DE202007017645U1 - Radondichtes Bodenbauteilsystem für den Holzbau - Google Patents

Radondichtes Bodenbauteilsystem für den Holzbau Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Systemaufbau für radondichte Bodenbauteile für den Holzbau auf belüftetem Kriechgang und auf frostunempfindlicher Tragschicht aus Recyclingbeton mit Glasschaum-Feinplanum dadurch gekennzeichnet dass Normalelemente nach Schutzanspruch 2, 3 und 9, Elementanschlüsse nach Schutzanspruch 4 und 5, Bauteilverbindungen nach Schutzanspruch 6 und 10 sowie Durchdringungselemente nach Schutzanspruch 7, 8, 11 und 12 mit einem Rastermaß von 62,5 × 62,5 eine Anpassung auf ungenormte Hausgrundrisse sowie Auskragungen für Erker in beiden Richtungen als geschlossene Radonsperre ermöglichen.

Description

  • Der Radonschutz ist bei der Errichtung von Bauwerken, insbesondere Holzbauwerken in Deutschland ein bisher ungeregeltes Fachgebiet. Übliche Bauweisen sehen in den Holzbauwerken keine Radonsperrung vor. Bekannt sind Radonsperren in Betonbodenplatten als Gründungsbauteile mit verschiedenen PE-Sperrfolien, deren einzelne Teile mit Schweiß- bzw. Klebeverbindungen zusammengefügt werden. Das hier zur Anmeldung stehende Radondichte Bodenbauteilsystem für den Holzbau ist für Bauweisen ohne Betonbodenplatten vorgesehen.
  • Von einem Stand der Technik kann beim Radonschutz im Holzbau, wie oben beschrieben, nicht ausgegangen werden. Es existieren weder einschlägige gesetzliche Vorschriften noch Instrumente der kommunalen Bauleitplanung sowie keinerlei technische Regeln für die Verpflichtung des am Bau beteiligten Personenkreises zu bautechnischen Vorkehrungen für den Schutz von Gebäuden vor Radoneinwirkungen. Weiterhin existieren keine verbindlichen Kennwerte zur Definition von Radondichtheit und somit auch keine autorisierte Prüfstelle. Deshalb ist die Erfindung eine schutzwürdige Neuerung im Holzbau.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass der Schutz von Gebäuden vor Radoneinwirkungen hauptsächlich von der Radonkonvektion durch Leckstellen im Gebäudekörper und weniger von der Radondiffusion durch Sperrmaterialien abhängt. Darauf aufbauend wurden folgende Teilprobleme gelöst:
    • • Verlegung des Radonschutzes aus dem Baugrund bzw. Betongründungsbauteilen in montagefertige Holzbauteile zur Schaffung der Möglichkeit einer industriellen Fertigung von Radonsperrbauteilen für den Holzbau
    • • Entwicklung von Abdichtungsmethoden bei der Verbindung von radondichten Systemelementen zu geschlossenen Radonsperrbauteilen
    • • Entwicklung von in die Systembauteile einpassbare Durchdringungsbauteile für die radondichte Medieneinführung in Gebäude
    • • Nachweisbarkeit der Sperrwirkung der gefertigten Systembauteile
    • • Entwicklung eines Prüfverfahrens sowie einer Prüfanlage zum Dichtheitsnachweis
    • • Erreichung von Durchschnittsraumkonzentrationen < 200 Bq/m3 im Holzgebäude durch den Einbau der Radonsperrbauteile als unterer Abschluss von Holzgebäuden
  • Dabei wurden mittels Ingenieurleistungen in Form von Berechnungen zu physikalischen Prozessen, der konstruktiven Entwicklung von Holzbaubodenelementen und verschiedenen Verbindungsanschlüssen mit der entsprechenden Materialauswahl ein radondichtes Bauteilsystem für beliebig gestaltbare Holzbauten zu den Holzbau-Gründungsvarianten
    • • Belüfteter Kriechgang und
    • • Frostunempfindlicher Recyclingbeton
    entwickelt und der Nachweis zur Radondichtheit geführt.
  • Dem Systembauteilkatalog liegt gemäß Schutzanspruch 1 ein Rastermaß von 62,5 × 62,5 cm zugrunde, wodurch die Systemelemente variabel angeordnet und über die Verbindungslösungen der in die Systemelemente implementierten Radonsperre nach Schutzanspruch 6 und 10 geschlossene, radondichte Bodenbauteile für Holzbauwerke beliebig aufgebaut werden können. Die Gründungsbauweisen „Belüfteter Kriechgang" und „Frostunempfindlicher Recyclingbeton" führen zu zwei verschieden Lösungsansätzen für den Schichtenaufbau der Holzbauelemente bzw. Anschlusslösungen für Wandbauteile zur Erreichung der Radondichtheit, der gesetzlich vorgeschriebenen Wärmdämmung und zum Feuchtigkeitsschutz.
  • In Schutzanspruch 2 und 2.1.1 sowie Schutzanspruch 3 und 2.2.2 liegt die nach Recherche ausgewählte Radonsperrfolie Sisalex 871 des Hersteller Ampack für die Gründungsvariante „Belüfteter Kriechgang" an der Oberseite des Bodenelementes, was eine leicht handhabbare und vorteilhafte Verbindung der Radonsperrfolie mit den angrenzenden Systemelementen ermöglicht. Die in der Fertigung der Elemente zurückgeschlagenen 32 cm breiten Folienüberstände brauchen während der Elementmontage auf der Baustelle nur zum Nachbarelement mit entsprechender Verbindungskonstruktion ausgeschlagen und mit zweiseitigen Butylkautschukbändern Ampack 535 nach dem Vorschlag der Firma Ampack für radondichte Klebeverbindungen gemäß 2.3.2 bzw. Schutzanspruch 6 verbunden zu werden. Dabei ist über entsprechend eingefräste Aussparungen einerseits eine Faltenlegung der Folieverbindung zwecks Dehnungsausgleich und anderseits die Sicherung einer gleichmäßigen Planfläche für das Bodenbauteil gewährleistet. Neben der Anordnung der Radonsperrfolie in den Schichtenaufbau der beiden Bodenelementvarianten nach Schutzanspruch 2 und 3, also der Holzbalken- sowie der Brettsperrholzkonstruktion, ist der untere Abschluss der Bodenelemente mittels einer zementgebundenen Bauplatte neu. Diese erfüllt den Zweck eines Feuchtigkeitspuffers und gewährleistet eine fungizierte Wirkung. Die Bodenbauteilgestaltung erlaubt durch ihre konstruktive Gestaltung über Platten-Überstände und Platten- Aussparungen ein verzahnendes, formschlüssiges Zusammenfügen.
  • Besondere Abdichtungslösungen zur Sicherung der Radondichtheit erfordern die Fundament- und Wandanschlüsse für Außen- und Innenwände. 2.3.1 zeigt den Fundamentanschluss, der gemäß Schutzanspruch 4 über ein Ausbohrung der über der Dämmung liegenden OSB-Platte den Verbindungsanker zum Kriechgangfundament versenkt und somit die vor der Bohrungsausführung zurückgeschlagene Radonsperrfolie wieder über den Bohrungsbereich schadlos zurück verlegt werden kann. Für die Außen- und Innenwandanschlüsse an das Bodenbauteil ist im Gegensatz zum Fundamentanschluss eine Durchdringung der Radonsperrfolie unvermeidlich. Für den Durchgang der nach statischen Erfordemissen bemessenen Wiener Schraube vom unteren Kantholz des Wandelementes in das Kantholz des Bodenelementes muss die Radonsperrfolie mit entsprechendem Durchmesser ausgeschnitten werden. Gemäß 2.3.4 und Schutzanspruch 5 ist das untere Kantholz des Wandbauteiles im Durchgangsbereich der Wiener Schraube an der Unterseite größer als der Durchmesser des Ausschnittes der Radonsperrfolie durch Aufbohrung ausgespart. Von der Oberseite des Kantholzes führen zwei gegenüberliegende Kanäle, die durch Schrägbohrungen von der Kantholzoberseite herzustellen sind, in diese Aussparung. Über diese Kanäle wird die Aussparung mit Silikonmasse zur Abdichtung des Folieausschnittes ausgepresst. Nach gleichem Prinzip erfolgt die radondichte Verbindung der Innenwände mit den Bodenelementen entsprechend 2.3.3.
  • Für die radondichte Einführung der verschiedenen Medienrohre und Kabel in das Holzgebäude sind die Systemelemente nach Schutzanspruch 7 und 8 bzw. 2.4.1 und 2.4.2 vorgesehen. Medieneinführungen durch das Bodenbauteil bis zu einem Durchmesser von 50 mm gewährleistet das Systemelement nach Schutzanspruch 7. Es besteht aus einer Brettsperrholzkonstruktion im Systemraster mit einer zentrischen Bohrung, bemessen nach dem Durchmesser des Kabels oder Medienrohres. Dazu ist die oben liegende Radonsperrfolie mit entsprechendem Durchmesser ausgeschnitten. Das Medienbauteil wird im oberen und unteren Bereich der Bohrung mit handformbaren Butylkautschuk Ampacoll 535 eingedichtet. Zusätzlich erfolgt zur dichten Einbindung der Radonsperrfolie mit der Mediendurchdringung an der Bodenelementoberseite die handausgeführte Anformung einer Butylkautschuk-Manschette aus Ampacoll 535 in einer Breite von ca. 5-8 cm. Den Abschluss der Abdichtung der Mediendurchführung bildet ein Akrylklebeband Ampacoll AT zum Schutz der Butylkautschukabdichtung.
  • Das Systemelement für die Einführung von Medienrohren größer 50 mm besitzt einen ähnlichen Grundaufbau, wie eben beschrieben. Die radonsichere Abdichtung der Durchdringungs-Bohrung erfolgt jedoch im Gegensatz mittels einer aus 2 mm starker PE-Folie und mit einem Silikondichtring versehene, spezielle Hutmuffe der Firma AKW-Umwelttechnik Grünhain-Beierfeld. Diese von AKW entwickelte Hutmuffe wird gemäß Schutzanspruch 8 und 2.4.2 oben in die Bohrung eingesetzt und der Kragen mittels Verschraubung auf dem Brettsperrholz arretiert. Der Ausschnitt der Radonsperrfolie muss entsprechend Rohrdurchmesser erfolgen. Zur Abdichtung von Folieausschnitt und Hutmuffenkragen wird eine handgeformte Manschette aus Butylkautschuk, wie oben beschrieben, ausgeführt.
  • Für die Gründungsbauweise „frostunempfindlicher Recyclingbeton" kehrt sich der Schichtenaufbau der Bodenelemente um. Die Radonsperrfolie liegt durch eine Lage Vlies geschützt an der Unterseite der Bodenelemente entsprechend Schutzanspruch 9 und 3.1.1 auf dem Feinplanum der frostunempfindlichen Gründung aus Glasschaum auf. Dadurch sind für die Wandanschlüsse keine Abdichtungsmaßnahmen mehr erforderlich. Aufwendiger dagegen zeigen sich die konstruktive Randgestaltung und die dichte Verbindung der Radonsperrfolien der Systemelemente. Nach Schutzanspruch 10 und 3.2.2 werden die Bodenelemente allseitig mit Radonfolien-Überlappung ausgeführt. Diese Folienüberstände werden durch eine konstruktive Fuge an den Balkenaußenseite von der Unterseite nach oben durchgezogen, nach links bzw. rechts in eine obere Ausfräsung der Außenkanthölzer umgeschlagen und dann von oben mittels Klebeband Ampacoll AT radondicht miteinander verklebt. Als Abschluss wird die Montageaussparung für die Verklebung mit einem entsprechend bemessenen OSB-Bauteil verschlossen.
  • Die Bodenelemente für Medieneinführungen besitzen einen 50 × 50 cm große, zentrische Öffnung zur Erreichbarkeit des abzudichtenden Bereiches der entsprechend Rohrdurchmesser ausgeschnitten Radonsperrfolie an der Bauteilunterseite von innen aus. Bei Medieneinführungen bis 50 mm Durchmesser erfolgt die Abdichtung von Folienausschnitt und eingeführtem Medienbauteil über die in 3.3.1 und nach Schutzanspruch 11 dargestellte handgeformte Manschette aus Butylkautschuk Ampack 535. Den Abschluss zum Medienbauteil und zur unten liegenden Radonsperrfolie bilden Verklebungen mit Akrylklebeband Ampack AT. Das Bauteile für Medienrohre mit einem Durchmesser größer 50 mm nach Schutzanspruch 12 und 3.3.2 besitzt zur Rohrabdichtung wiederum die AKW-Hutmuffe, die auf der Innseite des Bodenelementes mit der Radonsperrfolie mittel doppelseitig klebenden Butylkautschuk-Band dicht verbunden ist. Die Ränder der Hutmuffe sind wiederum mittels Akryklebeband Ampack AT radondicht abgeklebt. Nach der Abdichtung der Medienbauteileinführung, wie beschreiben, erfolgt die Einlage von nach Erfordernis bemessenen Dammstoff in die zentrische Öffnung und schließlich der Verschluss des Bauteils an der Oberseite mit einem entsprechend des Bauteilaufbaues erforderlichen OSB-Platten-Deckel, der auf einer vorgefertigten Kantholzauflage in der zentrischen Öffnung aufliegt.
  • Die Erfindung erlaubt als Neuheit den Schutz vor Gesundheitsgefährdungen durch die Einwirkungen von Radon auch bei kostengünstigen und umweltschonenden Holzbauweisen ohne Betonbodenplatte.
  • ÜBERSICHT FIGUREN
  • 2.1.1. Standardelement – Mittelelement Deckenelement als Holzbalkenkonstruktion
  • 2.1.2. Holzbalkenelement – seitlicher Anschluß A
  • 2.2.2. Brettsperrholzelement – seitlicher Anschluß A
  • 2.3.1. Fundamentanschluss
  • 2.3.3. Wandanschluss Innenwand
  • 2.3.4. Wandanschluss Außenwand
  • 2.4.1. Mediendurchdringung < 50 mm – Deckenelement
  • 2.4.2. Mediendurchdringung > 50 mm – Deckenelement
  • 3.1.1. Standardelement – Bodenelement
  • 3.1.2. Bodenelement – seitlicher Abschluss A
  • 3.2.2. Bauteilverbindung
  • 3.3.1. Mediendurchdringung < 50 mm – Bodenelement
  • 3.3.2. Mediendurchdringung > 50 mm – Bodenelement
  • 1
    zementgebundene Bauplatte
    2
    Dämmung
    3
    OSB-Platte
    4
    Radonsperrfolie Ampack Sisalex 871
    5
    Geotextil Schutzvlies
    6
    Holzbalken nach statischen Erfordernissen
    7
    Brettsperrholzelement
    8
    Glasschaum
    9
    Schraube mit Dübel ø 16-24 nach statischen Erfordernissen
    10
    Eichenschwelle als Zwischenlage
    11
    Aussparung für Schraubenkopf in OSB-Platte
    12
    Querholzprofil als Federverbindung
    13
    ø 10 Eintrittskanal
    14
    ø 10 Austrittskanal mit Silikon ausgedrückt
    15
    Konstruktionsvollholz
    16
    Fundament
    17
    Wiener Schraube nach statischen Erfordernissen
    18
    Ausbohrung
    19
    doppelseitiges Butylkautschukband Ampacoll BK 530
    20
    Acrylklebeband Ampacoll AT
    21
    handformbares Butylkautschukband Ampacoll BK 535
    22
    Medienrohr max. ø 50 mm
    23
    Kantholz
    24
    AKW-Medienmuffe aus PE-Folie und Silikondichtung
    25
    Medienrohr größer ø 50 mm
    26
    Schraubenkopfabdichtung Ampacoll DN
    27
    Mineralwolle
    28
    Dampfsperre
    29
    Ausfräsung entlag der Balkenaußenseite
    30
    Wand
    31
    Fußbodenaufbau

Claims (12)

  1. Systemaufbau für radondichte Bodenbauteile für den Holzbau auf belüftetem Kriechgang und auf frostunempfindlicher Tragschicht aus Recyclingbeton mit Glasschaum-Feinplanum dadurch gekennzeichnet dass Normalelemente nach Schutzanspruch 2, 3 und 9, Elementanschlüsse nach Schutzanspruch 4 und 5, Bauteilverbindungen nach Schutzanspruch 6 und 10 sowie Durchdringungselemente nach Schutzanspruch 7, 8, 11 und 12 mit einem Rastermaß von 62,5 × 62,5 eine Anpassung auf ungenormte Hausgrundrisse sowie Auskragungen für Erker in beiden Richtungen als geschlossene Radonsperre ermöglichen.
  2. System-Normalelement Holzbalkenkonstruktion auf belüfteten Kriechgang dadurch gekennzeichnet dass eine Holzbalkenkonstruktion gemäß (2.1.1) mit folgendem Schichtenaufbau von unten nach oben neben bekannten Dämmfunktionen eine Radonsperre gewährleistet: unterste Lage: zementgebundene Bauplatte (1) Folgelage: Dämmung (2) Folgelage: OSB-Platte (3) Folgelage: Radonsperrfolie Ampack Sisalex 87,1 (4) Abschlusslage: Schutzvlies (5) Seitliche Aussparungen bzw. Überstände sowie zurückgeschlagene Radonfolieüberlappungen ermöglichen die formschlüssige Verbindung von Systemelementen zu kompletten Bodenbauteilen. Im seitlichen Abschluss A ist gemäß (2.1.2) die zementgebundene Bauplatte (1) 8 cm über den äußeren Holzbalken (6) überstehend und die OSB-Platte (3) auf einer Breite von 8 cm auf dem Holzbalken (6) eingerückt. An diesem Anschlussbereich ist die OSB-Platte (3) auf der Balkenseite auf einer Breite von 15 cm 5 mm tief für die Klebeverbindung der Radonsperrfolie (4) nach Schutzanspruch 6 und 10 eingefräst. Der gegenüberliegende seitliche Abschluss B ist dementsprechend entgegengesetzt gestaltet. Die Radonsperrfolie (4) ist jeweils mit 32 cm Breite umgeschlagen.
  3. System-Normalelement Brettsperrholzkonstruktion auf belüfteten Kriechgang dadurch gekennzeichnet dass eine Brettsperrholzkonstruktion mit folgendem Schichtenaufbau von unten nach oben neben bekannten Dämmfunktioen eine Radonsperre gewährleistet: unterste Lage: zementgebundene Bauplatte (1) Folgelage: Brettsperrholz (7) Folgelage: Radonsperrfolie Ampack Sisalex 871 (4) Abschlusslage: Schutzvlies (5) Seitliche Aussparungen bzw. Überstände sowie zurückgeschlagene Radonfolieüberlappungen ermöglichen die formschlüssige Verbindung von Systemelementen zu kompletten Bodenbauteilen. Im seitlichen Anschluss A ist gemäß (2.2.2) die Zementgebunden Bauplatte (1) 8 cm überstehend und die Brettsperrholzschicht (7) an der Oberseite auf einer Breite von 9 cm und einer Tiefe von 3,5 cm seitwärts ausgefräst. Beim gegenüber liegenden seitlichen Abschluss B ist die Zementgebundene Bauplatte (1) 6 cm ausgespart. Die Oberseite der Brettsperrholzschicht (7) ist ebenfalls auf einer Breite von 9 cm mit einer Tiefe von 3,5 cm längsseits ausgefräst. In diese Aussparung ist eine 20 cm breite und damit überstehende OSB-Platte (3) mittels Nagelung eingesetzt. Die Radonsperrfolie (4) ist jeweils mit 32 cm Breite umgeschlagen.
  4. Fundamentanschluss für System-Normalelemente auf belüfteten Kriechgang entsprechend Schutzanspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet dass das Normalelement Holzbalkenkonstruktion mittels Schraube/Dübel (9) mit einem Durchmesserbereich zwischen 16 und 24 mm je nach statischen Erfordemissen über eine Eichenschwelle (10) als Zwischenlage mit dem Betonbauteil Kriechgang verankert wird, wobei gemäß (2.3.1) der Schraubenkopf durch Aussparung (11) in der OSB-Platte (3) versenkt ist und die anschließende Überlage der Radonsperrfolie (4) ohne spezielle Verbindung ermöglicht.
  5. Wandanschluss Rauminnenwand und Raumaußenwand für System-Normalelemente auf belüfteten Kriechgang entsprechend Schutzanspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet dass die Verbindung von Wandelement und System-Normalelement mittels Wiener Schraube (17), bemessen entsprechend statischer Erfordernisse, durch das untere Kantholz (15) des Wandelementes (30) erfolgt. Im Schraubendurchgangsbereich befindet sich in der Unterseite des Wandkantholzes (15) gemäß (2.3.3) und (2.3.4) eine Ausbohrung (18) mit einem Durchmesser von 4 cm und einer Tiefe von 2 cm, die wiederum von der Kantholzoberseite (15) mit einer Schrägbohrung im Durchmesser von 10 mm als Eintrittskanal (13) und einer gegenüberliegenden gleichartigen Bohrung als Austrittskanal (14) zum Einpressen von Silikonmasse verbunden sind. Mit der Auspressung der unteren Ausbohrung (18) wird die Radonsperrfolie (4), die durch die Schraubendurchdringung beschädigt wurde wieder dauerhaft abgedichtet.
  6. Bauteilverbindung von System-Normalelementen Holzbalkenkonstruktion und Brettsperrholzkonstruktion auf belüfteten Kriechgang dadurch gekennzeichnet dass zur Ausgleichung der Dehnungsbewegungen von Holzbauelementen an den Bauteilverbindungen eine Bewegungsfalte für die Radonsperrfolie (4) eingerichtet ist. Neben der radondichten Verbindung der Radonsperrfolien (4) durch Verbindung der Folieüberlappungen nach entsprechender Technologie der Firma Ampack mittels doppelseitigen Butylbändern Ampacoll BK 530 (19), 20 × 2 mm, zwischen den zwei sich überlappenden Radonsperrfolien Sisalex 871 (4) und der Überklebung der Folieränder mit Acrylklebeband Ampacoll AT (20) ist die Folieverbindung durch eine 4 cm breite Nut bei den angrenzenden OSB-Platten (3) von zwei Normalelementen in eine Falte gelegt, die sich infolge von Dehnungsbewegungen der Normalelemente spannen oder entspannen kann ohne dass die radondichte Folieverbindung beschädigt wird.
  7. Systemelement Mediendurchdringung Durchmesser < 50 mm für Holzbalkenkonstruktion und Brettsperrholzkonstruktion auf belüfteten Kriechgang dadurch gekennzeichnet dass eine mittig geteilte Brettsperrholzkonstruktion (7) im Systemgrundmaß gemäß (2.4.1) mit einer durchgehend, zentrischen Bohrung versehen ist, in die in der Regel ein PE-Rohr (22) bis max. 50 mm Außendurchmesser durchgeführt werden kann. Die oben auf dem Element liegenden Radonsperrfolie (4) ist im Bohrdurchmesser ausgeschnitten. Das Rohr (22) ist in der Bohrung im oberen und unteren Bereich mit einem handformbaren Butylkautschukband Amapcoll 535 (21) eingedichtet und ist an der Oberseite der Brettsperrhoizkonstruktion (7) mit einer handgeformten Manschette aus Ampacoll 535 (21), die das Medienrohr in einer Höhe von 5-8 cm mit umschließt, dicht mit dem Element verbunden. Darüber klebt die Radonsperrfolie (4) des Elementes, die die entsprechenden Überlappungen zu den angrenzenden Systemelementen ebenfalls aufweist. Den dichten Abschluss der Überlappungen bildet ein Acrylklebeband Ampacoll AT (20). Mit Acrylklebeband Ampacoll AT (20) ist auch am Abschluss die handgeformte Manschette am Medienrohr (22) zusätzlich abgedichtet.
  8. Systemelement Mediendurchdringung Durchmesser > 50 mm für Holzbalkenkonstruktion und Brettsperrholzkonstruktion auf belüfteten Kriechgang dadurch gekennzeichnet dass eine mittig geteilte Brettsperrholzkonstruktion (7) im Systemgrundmaß gemäß (2.4.2) mit einer durchgehend, zentrischen Bohrung versehen ist, in die in der Regel ein starres KG- oder HT-Rohr (25) über 50 mm Außendurchmesser durchgeführt werden kann. Die oben auf dem Element liegenden Radonsperrfolie (4) ist im Bohrdurchmesser ausgeschnitten. In die Oberseite der Bohrung ist eine PE-Hutmuffe (24), Konstruktion und Herstellung AKW-Umwelttechnik GmbH Grünhain-Beierfeld, eingesetzt und mit dem Systemelement mittels Schraubverbindung (26) fixiert. In den Rohrstutzen der AKW-Hutmuffe (24) ist ein Silikonring in eine Nut eingesetzt, der das eingeschobene Medienrohr (25) dicht umschließt und dabei Bewegungen des Medienrohres (25) zulässt. Auf dem Kragen sorgen aufgebracht Butyl-Kautschukbänder Ampacoll 530 (19) für die Verklebung der aufliegenden Radonsperrfolie (4). Über der Folie (4) ist das Medienrohr (25) zusätzlich mit einer Ampacoll 535-Manschette (21) analog Schutzanspruch 7 abgedichtet. Die Verbindung der Radonsperrfolie (4) mit den angrenzenden Systemelementen erfolgt gemäß Schutzanspruch 7.
  9. System-Normalelement Holzbalken-Bodenelement auf frostunempfindlicher Gründung dadurch gekennzeichnet dass eine Holzbalkenkonstruktion gemäß (3.1.1) mit folgendem Schichtenaufbau von unten nach oben neben bekannten Dämmfunktionen eine Radonsperre gewährleistet: Unterste Lage: Geotextil-Schuztvlies (5) Folgelage: Radonsperrfolie Sisalex 871 von Ampack (4) Folgelage: Geotextil (5) Folgelage zemengebundene Bauplatte (1) Folgelage: Dämmung (2) Abschlusslage: OSB-Platte (3) Seitliche Aussparungen bzw. Überstände sowie zurückgeschlagene Radonfolieüberlappungen gemäß (3.1.2) ermöglichen die formschlüssige und radondichte Verbindung von Systemelementen zu kompletten Bodenbauteilen.
  10. Bauelementverbindung für System-Normalelemente Holzbalken-Bodenelement auf frostunempfindlicher Gründung dadurch gekennzeichnet dass die Holzbalken (6) der Holzbalken-Bodenelemente nach Schutzanspruch 9 an der Oberseite eine Ausfräsungen (29) entlang der Balkenaußenseiten (6) nach (3.2.2) besitzen, in die beim zusammenfügen der Bodenelemente die Radonsperrfolieüberlappungen von der Unterseite nach oben gezogen eingelegt sind und links bzw. rechts in die Ausfräsung (29) umgeschlagen und dann an der Oberseite mittels doppelseitigem Butylkautschukband Ampacoll BK 530 (19) radondicht miteinander verklebt sind. Den oberen Abschluss bildet eine nach der Verklebung mit Ampacoll AT (20) eingesetzte OSB-Passplatte (3), die die geschlossene Oberfläche des Bodenbauteils herstellt.
  11. Systemelement Mediendurchdringung Durchmesser < 50 mm für Bodenelement auf frostunempfindlicher Gründung dadurch gekennzeichnet dass gemäß (3.3.1) das auf jeweils an den Holzbalken (6) der Normalelemente an der Oberseite angebrachten Kantholz (23) 6 × 4 cm eine im Systemgrundmaß geschnittenen, mittig geteilte OSB-Platte (3) bündig aufliegt, durch die in der Regel ein PE-Rohr (22) über eine entsprechend eingebrachte Bohrung durchgeführt ist. Diese OSB-Platte (3) dient als Abschluss für die darunter liegende radondichte Foliendurchdringung des Medienrohres durch die verklebte Überlappung der Radonsperrfolie (4) der anliegenden System-Normalelemente, die hier jedoch auf dem Planum der Glasschaumschicht (8) ausgeführt ist. Auf der Oberseite der Rohrdurchführung durch die Radonschutzfolie (4) ist die radondichte Abdichtung mit einer handgeformten Butylkautschuk-Maschette aus Ampacoll 535 (21) ausgeführt, die auf der Folie (4) zusätzlich mit Butyl-Klebebändern (19) verklebt ist. Den seitlichen Abschluss dieser Abdichtung auf der Folie (4) und am Medienrohr (22) bilden wiederum Akrylklebebänder Ampacoll AT (20). Der Zwischenraum zwischen der unten liegenden Folie (4) und der oben abschließenden OSB-Platte (3) ist mit Dammstoff (2) ausgefüllt.
  12. Systemelement Mediendurchdringung Durchmesser > 50 mm für Bodenelement auf frostunempfindlicher Gründung dadurch gekennzeichnet dass gemäß (3.3.2) wie in Schutzanspruch 11 eine mittig geteilte OSB-Platte (3) an der Oberseite abschließt. Auf die unten liegende, radondicht verbundene Folie (4) ist zur Aufnahme des durchdringenden Medienrohres (25), das in der Regel ein KG- oder HT-Rohr ist, eine AKW- Hutmuffe mit Slikondichtring (24) mittels doppelseitig klebefähigen Butyl-Kautschukband (19) aufgeklebt ist und die Ränder der Hutmuffe (24) unten auf der Radonsperrfolie (4) und oben mit dem Medienrohr (25) mittel Akrylklebeband Ampacoll AT (20) zusätzlich abgedichtet sind. Der Zwischenraum zwischen der unten liegenden Folie (4) und der oben abschließenden OSB-Platte (3) ist mit Dämmstoff (2) ausgefüllt.
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