DE202007016804U1 - Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern - Google Patents

Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern Download PDF

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    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like

Abstract

Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern, insbesondere von Blumenträgern, mit wenigstens einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmentragwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stäbe einen im wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Profilquerschnitt aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern, insbesondere von Blumen- und Kräuterträgern, mit wenigstens einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmentragwerk.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Stäbe einfache Holzlatten, die mit Nägeln oder Krampen zu einem starren Rahmentragwerk miteinander verbunden sind. Derartige Vorrichtungen haben die Aufgabe, Verkaufsgüter sowohl während ihres Transportes, beispielsweise auf einem Lastkraftwagen, als auch während ihrer Darbietung zum Verkauf, beispielsweise in einem Baumarkt, aufzunehmen, so daß die Verkaufsgüter nicht umgelagert werden müssen. Deshalb sind diese Vorrichtungen besonders für empfindliche Waren, wie zum Beispiel Blumen und Kräuter geeignet, bei denen jede Art von Umlagerung Schäden verursacht.
  • Nach dem Abverkauf der Waren können die in der Regel aus Styropor oder einem anderen Kunststoff ausgebildeten Warenträger aus dem Rahmentragwerk herausgenommen werden. Trotzdem beanspruchen die bekannten Vorrichtungen im Leerzustand den gleichen Laderaum wie in beladenem Zustand. Da teure Leerfahrten zu vermeiden sind, müssen die bekannten Vorrichtungen oftmals entsorgt werden. Die Entsorgung von Holzabfällen stellt jedoch insbesondere in städtischen Bereichen mangels Sammelstellen ein Problem dar. Lösungen mit platzsparend zusammenlegbarem Rahmentragwerken konnten sich hingegen aufgrund ihrer höheren Herstellungskosten bisher nicht gegen die bekannten kostengünstigen starren Vorrichtungen durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der ein Rahmentragwerk besonders kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern, insbesondere von Blumen- und Kräuterträgern, ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stäbe einen im wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Profilquerschnitt aufweisen.
  • Aufgrund der immer mehr an Bedeutung gewinnenden Recyclingwerkstoffe sind Faserverbundwerkstoffe wie Pappe oder Karton besonders kostengünstig verfügbar. Die, verglichen mit Holz, verminderten Festigkeitseigenschaften von Faserverbundwerkstoffen, sind mit Vorteil dadurch ausgeglichen, daß sämtliche Stäbe einen möglichst biegesteifen Profilquerschnitt aufweisen. Biegesteife Profilquerschnitte haben ein großes Flächenträgheitsmoment bei vorteilhaft kleinen Querschnittsflächen und vorteilhaft kleinen Gurt- und Stegdicken. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringem Gewicht sowie mit minimalem Materialeinsatz herstellbar. Damit ist insgesamt eine Vorrichtung geschaffen, mit der ein Rahmentragwerk besonders kostengünstig herstellbar ist und deren bequeme Entsorgung über die Hausmüllentsorgung flächendeckend gewährleistet ist.
  • Die von dem Rahmentragwerk beanspruchte Grundfläche weist vorzugsweise eine Größe auf, mit der vier Vorrichtungen auf einer Europalette Platz finden. Die Belastbarkeit des Rahmentragwerkes ist derart ausgelegt, daß auf vier Vorrichtungen eine weitere Europalette mit vier weiteren Vorrichtungen abgestellt werden kann. Die auf diese Weise ausgebildete Transporteinheit weist mit Vorteil etwa die Höhe des auf einer LKW-Ladefläche vorhandenen Laderaumes auf und ist mit einer Spannfolie zu einem Gebinde verzurrt.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist der Faserverbundwerkstoff eine Vielzahl zu einem Paket miteinander verklebte Lagen Papier auf. Vorzugsweise werden zwischen 16 und 20 Lagen Papier miteinander verklebt. Für die Verklebung werden kostengünstig erhältliche Bindemittel eingesetzt. Das Paket kann sowohl einen Stapel aus einzelnen Papierstreifen als auch einzelne Papierwicklungen aufweisen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist das Papier ein Recyclingpapier mit einer Qualität zwischen 150 und 200 Gramm pro Quadratmeter. Derartige Papiere sind beispielsweise Wellenstoff, Schrenz und Testliner. Grundsätzlich ist jedoch jedes kostengünstig erhältliche Papier zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet.
  • Nach einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung weisen die Stäbe im Profilquerschnitt wenigstens eine den Faserverbundwerkstoff umgebende Kunststoffummantelung auf. Die Kunststoffummantelung verhindert mit Vorteil das Aufquellen des Holzfaserverbundwerkstoffes durch Feuchtigkeit in Form von Gießwasser oder witterungsbedingten Niederschlägen. Außerdem kann der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch entsprechende Farbgebungen der Kunststoffummantelung ein ansprechendes Erscheinungsbild gegeben werden.
  • Die Kunststoffummantelung ist vorzugsweise eine dünne PE-Folie, welche daß Flächenträgheitsmoment des Profilquerschnittes nicht oder nur unwesentlich beeinflußt. Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung, die Kunststoffummantelung mit einer Materialstärke auszuführen, welche das Flächenträgheitsmoment des Profilquerschnittes verbessert. Die Oberfläche der Kunststoffummantelung ist vorzugsweise besonders glatt ausgebildet, so daß die in den Drehlagern einander berührenden Tragwerksteile leichtgängige Gleitflächen miteinander ausbilden.
  • Um einerseits die Herstellungskosten für das maßgeblich für die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigte Stabmaterial so niedrig wie möglich zu halten, und andererseits die Konstruktionsdetails so einfach wie möglich zu halten, weisen die Stäbe mit Vorteil einen L-förmig ausgebildeten Profilquerschnitt auf. Im Rahmen einer optimierten Teileauslegung kann es jedoch durchaus von Vorteil sein, wenn einzelne Stäbe oder einzelne Tragwerksteile unterschiedliche Profilquerschnitte zueinander aufweisen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Rahmentragwerk einzelne über Drehlager klappbar miteinander verbundene Tragwerksteile auf. Die klappbar miteinander verbundenen Tragwerksteile ermöglichen die Verkleinerung des Rahmentragwerkes, so daß der vom Rahmentragwerk beanspruchte Laderaum im zusammengeklappten Zustand ungleich kleiner ist als der vom Rahmentragwerk im aufgeklappten Zustand beanspruchte Laderaum. Die kleinen Gurt- und Stegdicken sowie das reduzierte Eigengewicht des Rahmentragwerkes ermöglichen zudem die Ausbildung besonders kostengünstiger Drehlager.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weisen die Drehlager als Nieten ausgebildete Gelenkbolzen auf. Nieten sind besonders kostengünstig erhältliche Bauteile, deren Anbringung mittels geeigneter Nietgeräte in Bruchteilen einer Sekunde möglich ist. Grundsätzlich können die Drehlager jedoch auch mittels anderen kostengünstigen Bauteilen hergestellt sein.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist mit wenigstens einem der Tragwerksteile ein die Drehlager des Rahmentragwerkes festsetzendes Aussteifungsteil ausgebildet. Mit dem Aussteifungsteil kann das Rahmentragwerk von einem labilen Zustand in einen stabilen Zustand und andersherum überführt werden. Das Aussteifungsteil ist vorzugsweise von nur einem einzigem Stab ausgebildet und fungiert innerhalb des Rahmentragwerkes als eine Art Diagonalstrebe. Es ist von Vorteil, wenn mit den Tragwerksteilen mehrere die Drehlager des Rahmentragwerkes festsetzende Aussteifungsteile ausgebildet sind, oder wenn ein Aussteifungsteil als Flächenelement, beispielsweise als eine Art Rückwand ausgebildet ist.
  • Um das Rahmentragwerk von einem seiner Zustände in den jeweils anderen Zustand überführen zu können, ist jedes als Aussteifungsteil ausgebildete Tragwerksteil über wenigstens ein Arretierlager mit einem der jeweils anderen Tragwerksteile verbunden. Ist das Arretierlager geöffnet, befindet sich das Rahmentragwerk in seinem labilen Zustand, welcher ein Zusammenklappen der Tragwerksteile ermöglicht. Ist das Arretierlager hingegen geschlossen, befindet sich das Rahmentragwerk in seinem stabilen Zustand, welcher die sichere Aufnahme von mit Verkaufsgütern beladenen Warenträgern ermöglicht.
  • Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung so kostengünstig wie möglich zu gestalten, ist es vorgesehen, daß die zu einem Tragwerksteil zusammengesetzten Stäbe mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden sind. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die zu einem Tragwerksteil zusammengesetzten Stäbe auch mittels Heftklammern oder Nieten miteinander zu verbinden.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragwerksteile als Eckstützen und als zwischen den Eckstützen klappbeweglich gehaltene Borten ausgebildet sind. Diejenigen Eckstützen, die zwischen sich eine parallel zur Drehachse der Drehlager gelegene Ebene aufspannen, können mittels weiterer Stäbe zu einem einzigen Tragwerksteil starr miteinander verbunden werden. Andere Ausführungsformen liegen selbstverständlich im Rahmen der Erfindung. Beispielsweise können die Tragwerksteile auch als starre Seitenteile und als zwischen den Seitenteilen synchron schwenkbewegliche Querlenker ausgebildet sein.
  • Um die Verschleißfestigkeit der Stäbe zu verbessern, tragen die als Eckstützen ausgebildeten Tragwerksteile an den freien Ende ihrer Stäbe angeordnete Verschlußkappen. Mit den Verschlußkappen sind die Profilquerschnitte vor Umwelteinflüssen aller Art geschützt. Insbesondere bei den Aufstandsflächen aufweisenden Stabenden verhindern die Verschlußkappen ein die Standsicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefährdendes Weichwerden des Faserverbundwerkstoffes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern mit einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmentragwerk 1. Sämtliche Stäbe weisen einen im wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Profilquerschnitt auf. Das Rahmentragwerk 1 weist einzelne über Drehlager 2, 3 klappbar miteinander verbundene Tragwerksteile 4, 5, 6 auf. Die Drehlager 2, 3 weisen als Nieten ausgebildete Gelenkbolzen auf. Mit den Tragwerksteilen 6 ist ein sämtliche Drehlager 2, 3 des Rahmentragwerkes 1 festsetzendes Aussteifungsteil ausgebildet. Beide als Aussteifungsteile ausgebildeten Tragwerksteile 6 sind jeweils über ein Drehlager 7 und ein Arretierlager 8 mit den Tragwerksteilen 4 verbunden. Die zu den Tragwerksteilen 5 zusammengesetzten Stäbe sind hingegen mittels Heftklammern 9, 10 miteinander verbunden. Die Tragwerksteile 4 sind als Eckstützen und die Tragwerksteile 5 als zwischen den Tragwerksteilen 4 klappbeweglich gehaltene Borten ausgebildet. Die als Eckstützen ausgebildeten Tragwerksteile 4 tragen an den freien Enden ihrer Stäbe angeordnete Verschlußkappen 11, 12. Sämtliche das Rahmentragwerk 1 ausbildende Stäbe weisen einen gleichschenkligen L-förmig ausgebildeten Profilquerschnitt auf.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur regalartigen Anordnung von Warenträgern, insbesondere von Blumenträgern, mit wenigstens einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmentragwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stäbe einen im wesentlichen aus einem Faserverbundwerkstoff bestehenden Profilquerschnitt aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverbundwerkstoff eine Vielzahl miteinander verklebte Lagen Papier aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein Recyclingpapier mit einer Qualität zwischen 150 und 200 Gramm pro Quadratmeter ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe im Profilquerschnitt wenigstens eine den Faserverbundwerkstoff umgebende Kunststoffummantelung aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung eine PE-Folie ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einen L-förmig ausgebildeten Profilquerschnitt aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmentragwerk (1) einzelne über Drehlager (2, 3, 7) klappbar miteinander verbundene Tragwerksteile (4, 5, 6) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (2, 3, 7) als Nieten ausgebildete Gelenkbolzen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem der Tragwerksteile (4, 5, 6) ein die Drehlager (2, 3, 7) des Rahmentragwerkes (1) festsetzendes Aussteifungsteil ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes als Aussteifungsteil ausgebildete Tragwerksteil (6) über wenigstens ein Arretierlager mit einem der jeweils anderen Tragwerksteile (4, 5) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Tragwerksteil (4, 5, 6) zusammengesetzten Stäbe mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Tragwerksteil (4, 5, 6) zusammengesetzten Stäbe mittels Heftklammern (9, 10) miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwerksteile als Eckstützen (4, 5) und als zwischen den Eckstützen klappbeweglich gehaltene Borten ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Eckstützen ausgebildeten Tragwerksteile (4) an den freien Enden ihrer Stäbe angeordnete Verschlußkappen (11, 12) tragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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