DE202007016109U1 - Fräsrädchen mit Staubablassöffnung für Sanierungsfräsen und deren Anordnung - Google Patents

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Abstract

Fräsrädchen aus Vollhartmetall zu einer Sanierungsfräse dadurch gekennzeichnet, dass, nur auf einer Seite eine Abstandsscheibe (5) mit mindestens einer Staubablassöffnung (4) vorhanden ist (4).

Description

  • Sanierungsfräsen werden in der Regel zum Reinigen, Aufrauen und/oder Abtragen von Beton und Asphalt eingesetzt. Sie werden auch für die Entfernung von Fliesenkleber, Bodenbelagskleber, Bodenbelägen und Putz verwendet. Das Fräswerkzeug ist ein rotierendes Werkzeug, welches mindestens 2 zur Mitte zeigende Laufachsen aufweist, auf denen mehrere frei rotierende Fräsrädchen angeordnet sind. Eine solche Sanierungsfräse wird im Gebrauchsmuster DE 8914 346 beschrieben.
  • Die Fräsrädchen bewirken die erwünschte Abrasion durchwegs dadurch, dass sie sich frei und mit einem gewissen Spiel auf der Laufachse des Fräswerkzeuges bewegen können und durch das Fräswerkzeug in einer Kreisbahn über den zu bearbeitenden Untergrund bewegt werden. Während des Betriebes des Fräswerkzeuges werden durch die Zentrifugalkraft die Fräsrädchen auf ihrer Laufachse stets gegen die äußere Begrenzung der Laufachse gedrückt. Durch die Abrasion der Fräsrädchen am Untergrund entstehen im Bereich des Fräswerkzeuges Fräsrückstände, welche zwar überwiegend abgesaugt werden, sich jedoch auch zwischen Laufachse und Laufbuchse des Fräsrädchens festsetzen. Bei einer ungünstigen Zusammensetzung dieser zumeist staubartigen Fräsrückstände kann es dazu kommen, dass sich soviel davon auf der Laufachse und in der Laufbuchse des Fräsrädchens ansammelt, dass das Fräsrädchen blockiert. Wird dies durch den Maschinenführer nicht gleich festgestellt, kommt es neben einem verminderten Abtrag auch zu einem einseitigen Verschleiß des Fräsrädchens oder im schlimmsten Fall auch zum Auseinanderbrechen einzelner Fräsrädchen.
  • Aus diesem Grund wurden bereits vor Jahren Fräsrädchen mit integrierten Abstandsscheiben und Staubablässen entwickelt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass durch die Zentrifugalkraft des Fräsrädchens auf seiner Laufachse, der zwischen Laufachse und Laufbuchse des Fräsrädchens gefangene Fräsrückstand durch den oder die Staubablässe wieder hinausgeschleudert wird. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich derartig modifizierte Fräsrädchen auf der Laufachse festsetzen, deutlich geringer.
  • Der Platz für diese Staubablässe wird dadurch gewonnen, dass die Fräsrädchen im Bereich der Laufbuchse beidseitig mit gleichstarken Abstandsscheiben versehen werden. Diese werden typischerweise als runde Scheibe ausgeformt, können aber auch oval oder eckig sein. Diese Abstandsscheiben werden durch Kleben, Löten oder Schweißen fest mit dem Fräsrädchen verbunden. Bei Fräsrädchen aus Vollhartmetall werden diese zumeist direkt durch die Formgebung bei der Grünlingherstellung mit ausgebildet. In die Abstandsscheiben ist mindestens ein Staubablass eingearbeitet.
  • Auf bestimmten Untergründen setzen sich jedoch auch Fräsrädchen mit Staubablassöffnungen fest, da hier die eingefangenen Fräsrückstände zwischen Laufachse und Laufbuchse des Fräsrädchens z. B. verklumpen oder festschmieren und so durch die schmalen Staubablassöffnungen nicht effektiv genug nach außen geschleudert werden können. Das Problem der symmetrischen Anordnung von Abstandscheiben mit Staubablassöffnungen ist, das sich diese nicht nach Belieben vergrößern lassen. Eine um 1 mm stärkere Abstandsscheibe und damit auch um 1 mm stärkere Staubablassöffnung, bewirkt zwangsläufig eine Vergrößerung des Abstandes der Fräszähne um 2 mm. Je größer aber der Abstand zwischen den Fräszähnen wird, desto weniger Fräsfläche stellt ein Fräswerkzeug je Laufachse zur Verfügung. Dies wirkt sich wiederum negativ auf die Fräsleistung aus.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, ein Fräsrädchen für Sanierungsfräsen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Größe der Staubablassöffnungen maximiert werden kann, ohne dabei den Abstand der Fräsrädchen im Bereich der Fräszähne zu vergrößern.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst Mit der Erfindung wird erreicht, dass die zwischen Laufachse und Laufbuchse des einzelnen Fräsrädchens gefangenen Fräsrückstände unter Berücksichtigung der Zentrifugalkraft des Fräswerkzeuges und der, durch die Drehung des Fräsrädchens auf der Laufachse entstehenden zweiten Zentrifugalkraft optimal nach außen geschleudert werden.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 dargestellt. Durch die ausgebildeten Erhebungen wird die Größe der Staubablassöffnungen maximiert.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Erfindung auf der Laufachse eines Fräswerkzeug ist im Schutzanspruch 6 dargestellt. Durch diese Anordnung der Fräsrädchen auf der Trägerachse des Fräswerkzeuges wird der Ausstoss von Fräsrückständen unter Berücksichtigung der Zentrifugalkraft des Fräswerkzeuges im Außenbereich der Trägerachse maximiert.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 6 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Ansicht Fräsrädchen mit spitzer Zahnung
  • 2 Ansicht Fräsrädchen nach Stand der Technik
  • 3 Ansicht eines Fräswerkzeuges
  • 4 Ansicht eines Fräsrädchens nach Anspruch 1
  • 5 Ansicht eines Fräsrädchens nach Anspruch 2
  • 6 Ansicht eines Fräsrädchens nach Anspruch 3
  • 1 zeigt ein aus Vollhartmetall gefertigtes Fräsrädchen mit spitzer Zahnung (1) und der Laufbuchse (6), ohne Abstandsscheibe oder Abstandserhebung nach Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein Fräsrädchen aus Vollhartmetall, welches dem Stand der Technik entspricht. Die Schlagköpfe sind hier nur beispielhaft dargestellt: spitze Zahnung (1), flache Zähne (2) sowie zinnenartig (3). Im Bereich der Laufbuchse dieser Fräsrädchen ist eine Abstandsscheibe (5) ausgebildet oder angearbeitet, welche durch die beiden Staubablassöffnungen (4) unterbrochen wird. In der Seitenansicht ist zuerkennen, dass diese Art von Fräsrädchen beidseitig gleich starke Abstandsscheiben (5) sowie gleich starke Staubablassöffnungen (4) aufweist.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf ein Fräswerkzeug für Sanierungsfräsen mit zwei Laufachsen (9). Die Laufachsen sind mit dem Trägerkern (7) verbunden. Im Trägerkern ist hier ein Gewinde (8) vorhanden, welches eine kraftschlüssige Verbindung zur Antriebsspindel der Sanierungsfräse herstellt. Auf den Laufachsen (9) befinden sich je drei Fräsrädchen (11, 13). Im Betrieb dreht sich dieses Fräswerkzeug gemäß der in der Zeichnung angegebenen Drehrichtung (20) entweder rechts oder links herum. Sobald das Fräswerkzeug rotiert, wirken die Zentrifugalkräfte (F) auf die eingezeichneten Fräsrädchen (11, 13), in dem sie diese gegen die Laufachsenbegrenzung (10) drücken (hier nur für die jeweils äußeren beiden Fräsrädchen eingezeichnet).
  • Die auf der linken Laufachse (9) eingezeichneten Fräsrädchen (11) entsprechen dem Stand der Technik und verfügen beidseitig über gleich starke Abstandsscheiben mit Staubablässen (12). Es ist zu erkennen, dass der Abstand der Fräszähne zwischen den beiden außen anliegenden Fräsrädchen (11) fast eine Zahnstärke beträgt.
  • Die auf der rechten Laufachse (9) eingezeichneten Fräsrädchen (13) sind hingegen neuartig und haben nur noch eine einseitig angebrachte/ausgebildete Abstandscheibe mit Staubablässen (14). Es ist zu erkennen, dass der Abstand der Fräszähne zwischen den beiden außen anliegenden Fräsrädchen (13) bei gleich starker Abstandscheibe nur noch die Hälfte der Fräsrädchen nach (11) beträgt.
  • Da die beim Arbeiten mit diesem Werkzeug zwangsweise entstehenden Fräsrückstände ebenfalls der Zentrifugalkraft (F) unterliegen, ist hier der Vorteil der Fräsrädchen nach (13) klar zu erkennen. Die Fräsrückstände, welche sich auf der rechten Laufachse (9), bedingt durch die Zentrifugalkraft (F) in die Laufbuchse des Fräsrädchens (13) eindringen, können durch die Eigenrotation des Fräsrädchen über die Staubablässe der Abstandsscheibe (14) wieder hinausgeschleudert werden. Wenn die Abstandsscheibe (14) nun doppelt so stark ausgelegt wird, entsteht der gleiche Abstand der Fräszähne wie bei Fräsrädchen nach (11), jedoch auch die doppelte Größe der Staubablässe. Was bei unveränderter Fräsleistung zu einer Verdopplung des Abtragens von Fräsrückständen zwischen Laufachse (9) und Laufbuchse des Fräsrädchens führt.
  • 4 zeigt den Aufbau des neuartigen Fräsrädchens mit einer nur einseitig angebrachten/ausgebildeten Abstandsscheibe (5), welche durch die beiden Staubablassöffnungen (4) unterbrochen wird.
  • 5 zeigt eine weitere Möglichkeit des Aufbaus eines neuartigen Fräsrädchens. Hier werden zwei unterschiedlich starke Abstandsscheiben (5) angearbeitet/ausgebildet. Was auch zwei unterschiedlich große Staubablässe (4) zur Folge hat.
  • 6 zeigt eine weitere Möglichkeit des Aufbaus eines neuartigen Fräsrädchens. Hierbei werden keine Abstandsscheiben mehr an das Fräsrädchen angearbeitet, sondern der benötigte Abstand durch ausgeformte Erhebungen gewonnen. Die Anzahl der Erhebungen ist dabei beliebig. Als Beispiele wurden hier runde (15), dreieckige (16), viereckige, ovale (18) Erhebungen eingezeichnet.
  • Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Abstandsscheibe mit den Staubablässen entweder nur einseitig an dem Fräsrädchen anzuarbeiten/auszubilden oder aber Abstandsscheiben mit unterschiedlicher Stärke anzuarbeiten/auszubilden oder aber anstelle von Abstandsscheiben, Abstandserhebungen an einer Seite des Fräsrädchens anzuarbeiten/auszubilden.

Claims (6)

  1. Fräsrädchen aus Vollhartmetall zu einer Sanierungsfräse dadurch gekennzeichnet, dass, nur auf einer Seite eine Abstandsscheibe (5) mit mindestens einer Staubablassöffnung (4) vorhanden ist (4).
  2. Fräsrädchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräsrädchen auf der anderen Seiten eine in der Stärke geringere Abstandsscheibe (5) aufweist, welche unter Umständen auch eine oder mehrere Staubablassöffnungen (4) hat (5).
  3. Fräsrädchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstandsgewinnung keine Abstandsscheibe ausgebildet ist, sondern einseitig eine beliebige Anzahl von Erhebungen (15, 16, 17, 18) in beliebiger Form vorhanden ist. (6).
  4. Fräsrädchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht aus Vollhartmetall sondern aus Stahl hergestellt sind.
  5. Fräsrädchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese am Umfang Schlagköpfe aus Hartmetall besitzen.
  6. Fräswerkzeuge mit Fräsrädchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese so montiert werden, das die Erhebung(en) zur Abstandsgewinnung (15, 16, 17, 18) oder die stärkste Abstandsscheibe (5) zur äußeren Laufachsenbegrenzung (10) hin zeigt (3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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