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Die
Erfindung betrifft eine Haltungseinrichtung für Legehennen, insbesondere
für die
Volieren-Haltung, mit zwei oder mehr nebeneinander vorgesehenen
Teilböden,
auf den Teilböden
angeordneten Nestern und mindestens einem entlang der Teilböden verlaufenden
Eierkanal.
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In
Haltungseinrichtungen der genannten Art kann eine Vielzahl von Hennen
in einem Stall bzw. unter einem Dach gehalten werden. Bekannt ist
eine umgekehrt V-förmige
(mittig am höchsten
stehende) Anordnung von Teilböden
mit oder ohne Nester und außenseitig
verlaufenden Eierkanälen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfacher und
kostengünstiger
herstellbaren Haltungseinrichtung der genannten Art.
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Die
erfindungsgemäße Haltungseinrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Eierkanal (mittig) zwischen den
Teilböden
angeordnet ist, und dass die einander über den Eierkanal gegenüberliegenden Teilböden zueinander
geneigt sind mit dem Eierkanal als tiefster Fläche bzw. Linie zwischen den
Teilböden. Somit
sind nicht zwei äußere Kanäle vorhanden,
sondern nur ein mittiger Eierkanal. Auch sind die einander über den
Eierkanal gegenüberliegenden
Teilböden
nicht umgekehrt V-förmig
zueinander geneigt, sondern leicht V-förmig (von oben gesehen konkav).
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Vorteilhafterweise
ist der Eierkanal mit einem in Längsrichtung
desselben verlaufenden Förderband
versehen. Die Eier werden auf den Teilböden oder in den Nestern gelegt
und rollen von dort auf das Förderband.
Das Förderband
bildet die oberste Ebene des Eierkanals und fördert die gelegten Eier automatisch
ab.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Übergang
zwischen dem Teilboden und dem angrenzenden Eierkanal eine Stufe
aufweist, wobei der Eierkanal tiefer liegt als der Teilboden. Vorzugsweise
liegt auch das Förderband
tiefer als der benachbarte Teilboden. Der Eierkanal weist beidseitig
die genannte Stufe auf, also zu beiden benachbarten Teilböden hin.
Die Eier bleiben so sicher auf dem Förderband.
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Vorteilhafterweise
ist die Stufe gebildet durch Abkantung des Teilbodens. Dies vereinfacht
die Herstellung und den Materialeinsatz. Üblicherweise sind die Teilböden als
Gitterböden
ausgebildet.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung sind Abdeckungen über dem
Eierkanal vorgesehen, mit einem ausreichenden vertikalen Abstand zum
Eierkanal und zum angrenzenden Teilboden derart, dass Eier von den
Teilböden
bis unter die Abdeckungen und somit auf den Eierkanal rollen können. Die
Abdeckungen dienen als Kotschutz für den Eierkanal und verlaufen
etwa in einer Höhe
von 6 cm bis 8 cm über
dem Niveau des jeweils benachbarten Teilbodens, insbesondere mindestens
5 cm oder 7 cm über
dem Boden.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Eierkanal abgestützt durch
mehrere an seiner Unterseite mit Abstand zueinander angeordnete
und quer zur Längsrichtung
des Eierkanals ausgerichtete Stützen.
Vorteilhafterweise handelt es sich um Stützstreifen aus Kunststoff,
Metall oder Holz, insbesondere Stützbleche.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützen oder
der Eierkanal auf mindestens einem Längsträger aufliegen. Vorzugsweise
sind ein gemeinsamer Längsträger oder
mehrere Längsträger parallel
zueinander vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können auch Längsträger zwischen Teilböden und
quergerichteten Stützen
vorgesehen sein. Die Längsträger liegen dann
auf den Stützen
auf.
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In
Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützen den
Eierkanal und zugleich zumindest einen Teil des benachbarten Teilbodens
abstützen.
Die Längsträger können sich
auch unter den Teilböden
erstrecken, insbesondere dicht am Eierkanal.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Teilböden quer
zur Längsrichtung
des Eierkanals über
die volle Breite der Einrichtung einstückig ausgebildet sind. Dies
vereinfacht den Aufbau der Einrichtung und die Abstützung des
Eierkanals.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nester
in Längsrichtung
des Eierkanals über
ein oder mehrere Bodensegmente hintereinander angeordnet sind. Im Übrigen können hintereinander
angeordnete Bodensegmente relativ zueinander unterschiedliche Höhen und
Neigungen aufweisen. Dadurch können
den Bodensegmente unterschiedliche Funktionen und Aufgaben zugeordnet
werden.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nester
auf den Teilböden
insbesondere dicht oder unmittelbar am Eierkanal angeordnet sind,
und dass vorzugsweise Nestböden
weicher ausgebildet sind und eine stärkere Neigung aufweisen als
die Teilböden
außerhalb
der Nester. Vorzugsweise sind die Nestböden aus dem unter der Marke "Astroturf" bekannten Bodenmaterial
gefertigt und liegen auf den Teilböden auf. Die Nester bzw. deren
Wandungen können
auch den Eierkanal teilweise oder vollständig überragen und so den Eierkanal
wie eine Abdeckung schätzen.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Nester in Längsrichtung
des Eierkanals wechselweise auf den angrenzenden Teilböden angeordnet.
Folgt man dem Eierkanal in Längsrichtung, ist
somit nacheinander ein Nest auf der linken Seite, dann auf der rechten
Seite, dann wieder auf der linken Seite usw. angeordnet.
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Vorteilhafterweise
ist in Längsrichtung
des Eierkanals zwischen Gruppen von Bodensegmenten oder einzelnen
Bodensegmenten mit einem oder mehreren Nestern mindestens ein Bodensegment ohne
Nest angeordnet.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass Bodensegmente
mit Nestern in einem äußeren Abschnitt
höher sind
als Bodensegmente ohne Nester, vorzugsweise nicht jedoch in Randbereichen.
Bodensegmente ohne Nester sind vorzugsweise als eine einzige schiefe
Ebene ausgebildet und mit einer mittleren Neigung angeordnet. Von
einem äußeren Rand
bis zum Eierkanal ist keine Kante oder Abwinkelung vorgesehen. Erst
am Eierkanal ist vorzugsweise eine erste Kante gebildet. Demgegenüber können Bodensegmente
mit einem Nest oder mehreren Nestern in einem äußeren Bereich eine schwächere Neigung
gegenüber
der zuvor genannten mittleren Neigung aufweisen und innen im Nestbereich
eine gegenüber
der mittleren Neigung größere Neigung
aufweisen. Die größere Neigung
ist insbesondere vorteilhaft bei Verwendung eines weichen Nestbodens,
der naturgemäß eine größere Rollreibung
für die
Eier aufweist als ein harter Boden, wobei der harte Boden oder Teilboden
auch ein Gitterboden sein kann.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass Bodensegmente
mit Nestern von außen
nach innen einen Übergang
von schwacher Neigung zu stärkerer
Neigung aufweisen und dass im Bereich des Übergangs vorzugsweise eine
Abwärtsstufe
gebildet ist, sodass ein innerer Bereich des Bodensegments tiefer
liegt als der äußere Bereich.
Außerdem
ist der innere Bereich stärker
geneigt als der äußere Bereich.
Auf den inneren Bereich kann ein besonderes Bodenmaterial aufgebracht
sein, etwa ein spezieller Nestboden.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und
aus den Ansprüchen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Draufsicht auf einen unteren Boden einer Haltungseinrichtung
für Legehennen,
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2 eine
Draufsicht analog 1, jedoch etwas vergrößert und
aus einer anderen Blickrichtung,
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3 eine
Draufsicht analog 2, jedoch mit Nestern und ohne
aufrechte Träger,
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4 eine
Draufsicht analog 3, jedoch etwas vergrößert und
aus einer anderen Blickrichtung,
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5 einen
Schnitt durch ein Bodensegment.
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Eine
Haltungseinrichtung 10 für Legehennen, insbesondere
für die
Volieren-Haltung, weist einen oder mehrere Böden 11 auf, die in
einem Traggestell aus aufrechten Trägern 12, Längsträgern 13 und Querträgern 14 gehalten
sind. In den Figuren ist jeweils nur ein Boden 11 gezeigt.
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Der
Boden 11 ist funktionell unterteilt in sich parallel zu
den Längsträgern 13 erstreckende
Teilböden 15, 16 und
einen mittigen Eierkanal 17. Die Teilböden 15, 16 sind
zueinander geneigt ausgebildet, sodass der Boden 11 insgesamt
einen leicht V-förmigen
Querschnitt aufweist, mit dem Eierkanal 17 als tiefstem
Abschnitt des Bodens 11.
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Bestandteil
des Eierkanals 17 ist ein aufliegendes Förderband 18,
beispielsweise aus PVC, dessen Antrieb nicht gezeigt ist. Durch
die Neigung der Teilböden 15, 16 zueinander
rollen auf den Teilböden
befindliche Eier in Richtung des Eierkanals 17, gelangen
auf das Förderband 18 und
werden von diesem in Längsrichtung
(Pfeil 19) zu einem Ende der Halteeinrichtung 10 abgefördert.
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Im
vorliegenden Beispiel ist der Boden 11 gebildet aus mehreren,
in Längsrichtung
(Pfeil 19) aufeinanderfolgenden Bodensegmenten 20, 21,
jeweils nach Art von Drahtgittern. Jedes der Bodensegmente 20, 21 erstreckt
sich in Querrichtung (Doppelpfeil 22) im Wesentlichen über die
volle Breite der Halteeinrichtung 10. Übergänge zwischen den verschiedenen Abschnitten
der Bodensegmente 20, 21 sind durch Abkanten des
Drahtgitters gebildet, beispielsweise auch ein mittlerer Abschnitt 23 für den Eierkanal 17.
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Der
Querschnittsverlauf bzw. die Abkantungen der Bodensegmente 20, 21 sind
in 5 gezeigt. Die durchgezogene Linie repräsentiert
einen Querschnittsverlauf des in den 1 bis 4 vordersten
Bodensegments 20. Demgegenüber repräsentiert die gestrichelte Linie
in 5 den Querschnittsverlauf des hintersten Bodensegments 20 in 1.
Der Querschnittsverlauf des Bodensegments 21 ergibt sich
durch Kombination des linken, gestrichelten Asts in Verbindung mit
dem rechts daran anschließenden,
durchgezogenen Ast in 5.
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Das
Bodensegment 20 entsprechend der durchgezogenen Linie in 5 besteht
linksseitig aus einem äußeren Abschnitt 24 und
einem inneren Abschnitt 25 mit dazwischen liegendem Absatz 26. Der äußere Abschnitt 24 ist
deutlich schwächer
einwärts
geneigt als der innere Abschnitt 25 und liegt höher als
dieser.
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Der
mittlere Abschnitt 23 liegt niedriger als der innere Abschnitt 25.
Entsprechend ist als Übergang
ein Absatz 27 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt 23 ist
leicht V-förmig
ausgebildet, mit einer tiefsten Stelle über dem Pfeil 28.
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Dem
Absatz 27 gegenüberliegend
ist der mittlere Abschnitt 23 durch einen höheren Absatz 29 begrenzt.
Von diesem aus erstreckt sich ein ebener Segmentbereich 30 ohne
weitere Absätze
bis zu einem äußeren Rand 31.
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Auf
dem inneren Abschnitt 25 liegt eine weiche Matte als Nestboden 32,
vorzugsweise aus einem unter der Marke "Astroturf" bekannten Material. Die Dicke des Nestbodens 32 entspricht
etwa der Höhendifferenz
zwischen den Absätzen 27 und 29 und zugleich
etwa der Höhe
des Absatzes 26. Dadurch ist gewährleistet, dass vom äußeren Abschnitt 24 zum Nestboden 32 keine
Stufe vorhanden ist.
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Der
Nestboden 32 kann sich in Längsrichtung (Pfeil 19) über ein
oder mehrere Bodensegmente 20 erstrecken. Dabei sind die
Nestböden 32 entlang
des Eierkanals 17 abwechselnd auf der einen Seite und auf
der anderen Seite des Eierkanals angeordnet, siehe insbesondere 1.
In Richtung des Eierkanals 17 (Pfeil 19) sind
beispielsweise drei aufeinanderfolgende Bodensegmente 20,
dann ein einzelnes Bodensegment 21 ohne Nestboden und dann wieder
drei Bodensegmente 20 usw. angeordnet, wobei die zweite
Dreiergruppe der Bodensegmente 20 relativ zur ersten Dreiergruppe
der Bodensegmente 20 entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Dadurch ergibt sich die genannte wechselweise Anordnung der Nestböden 32.
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Der
Eierkanal 17 ist seitlich begrenzt durch die Absätze 27, 29 in
Verbindung mit den aufliegenden Nestböden 32. Diese schließen etwa
bündig
mit dem Absatz 29 ab, so dass die seitliche Begrenzung des
Eierkanals 17 über
die gesamte Länge
desselben etwa die gleiche Höhe
aufweist.
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Der
innere Abschnitt 25 und damit auch der Nestboden 32 ist
wesentlich stärker
geneigt als der äußere Abschnitt 24.
Dadurch kann die höhere
Rollreibung auf dem Nestboden 32 ausgeglichen werden, sodass
Eier auf dem drahtbodenartigen äußeren Abschnitt 24 ebenso
schnell rollen wie auf dem Nestboden 32. Die Neigung des
ebenen Segmentbereichs 30 liegt etwa zwischen der Neigung
des äußeren Abschnitts 24 und
der Neigung des inneren Abschnitts 25.
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Äußere Abschnitte 24 und
ebene Segmentbereiche 30 liegen im Bereich der äußeren Ränder 31 jeweils
auf derselben Höhe.
Durch die unterschiedlichen Neigungen der äußeren Abschnitte 24 einerseits
und der ebenen Segmentbereiche 30 andererseits ergeben
sich Stufen 33 bzw. Spalte im Bereich dieser Stufen zwischen
den äußeren Abschnitten 24 und
den ebenen Segmentbereichen 30. Zum Verschließen dieser
Spalte sind Abdeckungen 34 vorgesehen, die insbesondere
auch die Funktion quergerichteter Stützbleche haben. Im Bereich
der Übergänge zwischen
den benachbarten Bodensegmenten 20, 21 sind – soweit
keine Höhenunterschiede
bestehen – Querträger 35 vorgesehen.
Letztere können
auf den Längsträgern 13 oder
in anderer Weise abgestützt
sein. Außerdem
verlaufen unterhalb des Eierkanals 17, vorzugsweise unterhalb
der Absätze 27, 29 Längsträger 36,
auf denen die Querträger 35 und
die Abdeckungen 34 abgestützt sein können. Vorzugsweise erstrecken
sich die Querträger 35 nur
jeweils seitlich neben dem Eierkanal 17, siehe insbesondere 2.
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Auf
den Nestböden 32 sind
Nesthäuser 37, 38 angeordnet.
Diese sind weitgehend geschlossen und weisen in Richtung zum Eierkanal 17 einen schmalen
Spalt zum Durchtritt der gelegten Eier auf. Die Spalte sind in den
Figuren verdeckt durch Abdeckungen 39, 40 und
somit nicht sichtbar. Die Abdeckungen 39, 40 erstrecken
sich über
die volle Breite des Eierkanals 17 und sind so hoch angeordnet,
dass Eier auch von dem dem jeweiligen Nesthaus 37, 38 gegenüberliegenden,
ebenen Segmentbereich 30 auf das Förderband 18 und damit
unter die Abdeckung 39, 40 rollen können. Analog
gilt dies für
den genannten, nicht sichtbaren Spalt unter der jeweiligen Abdeckung 39, 40.
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Außenseitig – in Richtung
auf die äußeren Ränder 31 sind
die Nesthäuser 37, 38 zumindest
teilweise offen. Die Hühner
sollen von dieser Seite her in das Nesthaus gelangen. Außerdem können die
Nesthäuser
aufgrund dieser Gestaltung von außen gut eingesehen werden.
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Den
Bodensegmenten 21 sind keine Nestböden zugeordnet. Entsprechend
sind hier auch keine Nesthäuser
mit Abdeckungen vorgesehen. Gleichwohl ist eine Abdeckung 41 über den
Eierkanal 17 vorhanden, die sich in Längsrichtung (Pfeil 19)
zwischen den Abdeckungen 39 und 40 erstreckt und
an Seitenwänden
der Nesthäuser 37, 38 gehalten
sein kann oder auch an den Abdeckungen 39, 40.
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Dachflächen, siehe
insbesondere Ziffer 42 der Nesthäuser 37, 38,
sind soweit abgeschrägt
ausgebildet, dass Hühner
darauf nicht bequem sitzen oder stehen können. Entsprechend der Darstellung in
den Figuren ist die Abdeckung 41 leicht umgekehrt V-förmig geneigt ausgebildet. Gleiches
kann für
die Abdeckungen 39, 40 vorgesehen sein. In den
Figuren sind die Abdeckungen 39, 40 eben dargestellt.
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- 10
- Haltungseinrichtung
- 11
- Boden
- 12
- aufrechte
Träger
- 13
- Längsträger
- 14
- Querträger
- 15
- Teilboden
- 16
- Teilboden
- 17
- Eierkanal
- 18
- Förderband
- 19
- Pfeil
- 20
- Bodensegmente
- 21
- Bodensegmente
- 22
- Doppelpfeil
- 23
- mittlerer
Abschnitt
- 24
- äußerer Abschnitt
- 25
- innerer
Abschnitt
- 26
- Absatz
- 27
- Absatz
- 28
- Pfeil
- 29
- höherer Absatz
- 30
- ebener
Segmentbereich
- 31
- äußerer Rand
- 32
- Nestboden
- 33
- Stufen
- 34
- Abdeckungen
- 35
- Querträger
- 36
- Längsträger
- 37
- Nesthaus
- 38
- Nesthaus
- 39
- Abdeckung
- 40
- Abdeckung
- 41
- Abdeckung
- 42
- Dachfläche