DE202007014951U1 - Ultraschallprüfvorrichtung zum Prüfen von Rohren - Google Patents

Ultraschallprüfvorrichtung zum Prüfen von Rohren Download PDF

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Abstract

Ultraschallprüfvorrichtung (1) zum Prüfen von Rohren, insbesondere Schweißnähten, mit einem Ultraschall-Prüfkopf (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (30) in einer Halterung (31) aufgenommen ist, die in einer Führungsvorrichtung (20) verschiebbar in einem solchen Abstand von der zugekehrten Fläche der zu prüfenden Rohrwandung gelagert ist, dass auch der Prüfkopf (30) von der zugekehrten Fläche beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschallprüfvorrichtung zum Prüfen von Rohren, insbesondere Schweißnähten, mit einem Ultraschall-Prüfkopf.
  • Bisher wurden bei derartigen (ohne druckschriftlichen Beleg) als bekannt angenommenen Ultraschallprüfvorrichtungen Ultraschall-Handprüfköpfe zum Prüfen von Rohren direkt auf die Oberfläche des Rohres aufgesetzt, und die Ankopplung erfolgte über ein Gel, mittels Paste oder einer kleisterartigen Substanz. Auch spezielle Prüfköpfe mit einer Wasservorlaufstrecke in der Prüfkopfhalterung sind bekannt. Mit diesen Vorrichtungen ist es praktisch nicht möglich, direkt auf einer Schweißnaht des Rohres zu prüfen, da die Unebenheiten der Schweißnaht zum einen die Ankopplung stören und zum anderen Störechos erzeugen. Deshalb werden bei Verwendung von Ultraschallprüfvorrichtungen bisher die Schweißnähte abgeschliffen, insbesondere bei der manuellen oder halbautomatischen Nachprüfung, die nach einer automatischen Prüfung angewandt wird, wenn sich Hinweise auf Fehler ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschallprüfvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Ultraschallprüfungen an Rohren und insbesondere an Schweißnähten derselben durchgeführt werden können, ohne diese abzuschleifen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass der Prüfkopf in einer Halterung aufgenommen ist, die in einer Führungsvorrichtung verschiebbar in einem solchen Abstand von der zugekehrten Fläche der zu prüfenden Rohrwandung gelagert ist, dass auch der Prüfkopf von der zugekehrten Fläche definiert beabstandet ist. Die Führungsvorrichtung ergibt einen definierten Abstand des Prüfkopfes von der Rohroberfläche, so dass die Schweißnähte nicht abgeschliffen werden müssen. Die Prüfungen können in einer kürzeren Zeit und damit wirtschaftlicher erfolgen.
  • Die Handhabung und Funktion wird dabei dadurch begünstigt, dass die Führungsvorrichtung in einem Rahmen angeordnet ist, der auf die zugekehrte Fläche der Rohrwandung aufsetzbar ist.
  • Ferner tragen für eine zuverlässige Messung und einfache Handhabung die Maßnahmen bei, dass der Rahmen umlaufend Wandelemente aufweist, deren bei der Prüfung der Rohrwandung zugekehrten Ränder in ihrer Kontur an die Fläche der Rohrwandung angepasst und zur flüssigkeitsdichten Abdichtung gegen die Rohrwandung mit Dichtungselementen versehen sind. Für die Messung kann in den Raum innerhalb des Rahmens, in dem sich der Prüfkopf befindet, Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Ankopplung des Prüfkopfes für die Übertragung der Ultraschallwellen eingefüllt werden.
  • Dabei besteht ein vorteilhafter Aufbau darin, dass der Rahmen Längswandelemente, deren der Rohrwandung zugekehrten schmalen Ränder eine gerade Kontur besitzen, und Querwandelemente aufweist, deren der Rohrwandung zugekehrten schmalen Ränder eine entsprechend der Fläche der Rohrwandung in Umfangsrichtung gekrümmte Kontur besitzen.
  • Für eine manuelle oder halbautomatische Prüfung sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die Führungsvorrichtung eine in Längsrichtung des zu prüfenden Rohres verlaufende gerade Längsführung und eine quer dazu in Umfangsrichtung des Rohres verlaufende gekrümmte Querführung aufweist, wobei die Führungsbahnen so ausgebildet sind, dass der Abstand des Prüfkopfes von der Fläche der Rohrwandung beim Verfahren in Querrichtung und beim Verfahren in Längsrichtung gleich bleibt.
  • Die Handhabung der Prüfvorrichtung wird dadurch begünstigt, dass die Längsführung parallel zu den Längswandelementen verläuft und mit ihren Enden an den Querwandelementen befestigt ist und dass die Querführung an der Längsführung parallel verschieblich gelagert ist. Mit diesen Maßnahmen kann auch eine flächige Messung definiert durchgeführt werden.
  • Die Messungen werden dadurch begünstigt, dass der Prüfkopf in der Halterung verdrehbar oder verkippbar gelagert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
  • Die Fig. zeigt eine Ultraschallprüfvorrichtung 1 mit einem aus Längswandelementen 11 und Querwandelementen 12 gebildeten Rahmen 10, der zu der zugekehrten Fläche einer zu prüfenden Rohrwandung hin mit Dichtungselementen 13, 13' versehen ist, die auf die schmalen Ränder der Längswandelemente 11 und Querwandelemente 12 aufgesetzt sind, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Rohrwan dung und dem Rahmen 10 zu erreichen und Wasser in den von dem Rahmen 10 umgebenen Raum einfüllen zu können.
  • Innerhalb des Rahmens 10 ist eine Führungsvorrichtung 20 angeordnet. Diese weist eine Querführung 21 und eine Längsführung 22 auf. Die Längsführung 22 umfasst zwei parallel zu den Längswandelementen 11 verlaufende gerade Führungsschienen, die mit ihren Enden an den Querwandelementen 12 befestigt sind. Die Querführung ist an den Längsschienen der Längsführung 22 verschieblich z. B. über angepasste Schlittenführungen gelagert. In der Querführung 21, die in Umfangsrichtung des zu prüfenden Rohres gekrümmt ist, ist eine Halterung 31 zur Aufnahme eines Ultraschall-Prüfkopfes 30 eingebracht, so dass der Prüfkopf 30 mit der Halterung 31 in Umfangsrichtung des Rohres verschiebbar ist. Dabei sind die Querführung 21 und die Längsführung 22 so ausgebildet, dass beim Verschieben des Prüfkopfes 30 mit der Halterung 31 bezüglich der zugekehrten Fläche der Rohrwandung stets ein gleicher Abstand eingehalten wird, wobei sich der Prüfkopf 30 in der Koppelflüssigkeit befindet. Die Halterung 31 ist vorteilhaft so ausgebildet, dass der Prüfkopf 30 verdreht und/oder gekippt werden kann, so dass der Ultraschall unter verschiedenen Winkeln bzw. Drehstellungen auf die Messstelle gerichtet werden kann.
  • Die Ultraschallprüfvorrichtung 1 ist vorteilhaft zur manuellen, halbautomatischen Ultraschallprüfung von Rohren, insbesondere im Bereich von Schweißnähten geeignet. Dazu wird der Rahmen mit Wasser gefüllt und der oder die Ultraschallprüfköpfe 30 werden dann entlang der von der Führungsvorrichtung 20 vorgegebenen Bahn über der Rohroberfläche bzw. der Schweißnaht in einem festen Abstand geführt. Dabei ist es möglich, den Rohrbereich und die Schweißnaht auf Fehler zu überprüfen, wobei die Schweißnähte nicht abgeschliffen werden müssen. Dadurch, dass der Ultraschall-Prüfkopf 30 in einem exakten Abstand über die Oberfläche des Rohres bzw. der Schweißnaht geführt wird, ergibt sich eine aussagekräftige Prüfung. Mittels der Wasserfüllung innerhalb des Rahmens wird eine exakte Ankopplung des Ultraschall- Prüfkopfes sichergestellt. Der Rahmen 10 ist so ausgestaltet, dass er sich an unterschiedliche Rohrdurchmesser flexibel anpassen kann, wozu insbesondere das Querwandelement 12 mit seinem der Rohrwandung zugekehrten schmalen Rand an deren Krümmung angepasst wird.

Claims (7)

  1. Ultraschallprüfvorrichtung (1) zum Prüfen von Rohren, insbesondere Schweißnähten, mit einem Ultraschall-Prüfkopf (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (30) in einer Halterung (31) aufgenommen ist, die in einer Führungsvorrichtung (20) verschiebbar in einem solchen Abstand von der zugekehrten Fläche der zu prüfenden Rohrwandung gelagert ist, dass auch der Prüfkopf (30) von der zugekehrten Fläche beabstandet ist.
  2. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung in einem Rahmen (10) angeordnet ist, der auf die zugekehrte Fläche der Rohrwandung aufsetzbar ist.
  3. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) umlaufend Wandelemente (11, 12) aufweist, deren bei der Prüfung der Rohrwandung zugekehrten Ränder in ihrer Kontur an die Fläche der Rohrwandung angepasst und zur flüssigkeitsdichten Abdichtung gegen die Rohrwandung mit Dichtungselementen (13) versehen sind.
  4. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) Längswandelemente (3), deren der Rohrwandung zugekehrten schmalen Ränder eine gerade Kontur besitzen, und Querwandelemente (12) aufweist, deren der Rohrwandung zugekehrten schmalen Ränder eine entsprechend der Fläche der Rohrwandung gekrümmte Kontur besitzen.
  5. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (20) eine in Längsrichtung des zu prüfenden Rohres verlaufende gerade Längsführung (22) und eine quer dazu in Umfangsrichtung des Rohres verlaufende gekrümmte Querführung (21) aufweist, wobei die Führungsbahnen so ausgebildet sind, dass der Abstand des Prüfkopfes (30) von der Fläche der Rohrwandung beim Verfahren in Querrichtung und beim Verfahren in Längsrichtung gleich bleibt.
  6. Ultraschallprüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (22) parallel zu den Längswandelementen (3) verläuft und mit ihren Enden an den Querwandelementen befestigt ist und dass die Querführung (21) an der Längsführung (22) parallel verschieblich gelagert ist.
  7. Ultraschallprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (30) in der Halterung (31) verdrehbar oder verkippbar gelagert ist.
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