DE202007014464U1 - Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedenen Richtungen - Google Patents

Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedenen Richtungen Download PDF

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Abstract

Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedenen Richtungen, aufweisend
ein bewegliches Scharnierteil (1), das einen Aufnahmeraum (11) aufweist,
einen Arm (2), der gebogen ist und an einem Ende einen Nocken (21) und am anderen Ende einen Steckeinsatz (22) ausformt, wobei der Steckeinsatz (22) eine erste Stufe (221) und eine zweite Stufe (222) aufweist,
ein feststehendes Scharnierteil (3), das einen Verbindungsabschnitt (31) und einen Verlängerungsabschnitt (32) umfasst, die vertikal zueinander verlaufen, wobei der Verbindungsabschnitt (31) gegenüberliegende Führungselemente (311) für den Steckeinsatz (22) des Armes (2) aufweist, und wobei der Verlängerungsabschnitt (32) in der Mitte eine Öffnung (321), an einer Seite der Öffnung (321) eine Vertiefung (322) und zwei gegenüberliegende Seitenwände (323) aufweist, die an der Innenseite jeweils mit einem Vorsprung (3231) versehen sind,
ein Zwischenteil (4), das zwei gegenüberliegende Seitenwände (41) aufweist, die am Rand jeweils einen Flansch (411) besitzen und zwischen denen eine Erhöhung (42) vorgesehen ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedene Richtungen.
  • Das Scharnier für Möbel, insbesondere Schränke, besteht üblicherweise aus zwei Scharnierteilen und einem Arm. Der Arm ist mit dem Scharnierteil, das an der Tür befestigt ist, gelenkig verbunden und mit dem anderen Scharnierteil, das an dem Korpus des Möbels befestigt ist, fest verbunden. Im Scharnierteil, das an der Tür befestigt ist, ist ein Federelement vorgesehen, das eine Federkraft für den Arm erzeugt, wodurch beim Schließen der Tür eine Schließkraft entsteht.
  • Aus den amerikanischen Patenten 6,470,531 B2 , 6,643,895 B1 , 6,647,591 B1 , 6,694,567 B1 , 6,779,233 B2 , 6,845,544 B2 und 6,880,205 B2 ist jeweils ein Scharnier bekannt, das in der X-, Y- und Z-Richtung verstellt werden kann.
  • Bei den Scharnieren in 6,643,895 B1 , 6,694,567 B1 (CIP von 6,643,895 B1 ) und 6,880,205 B2 können sich die Versteller nach einer längeren Betriebszeit lockern. Beim Scharnier in 6,880,205 B2 sind die Bauteile mit den Bezugsnummern 3 und 5 über einen Stift miteinander verbunden, so dass die Montage erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedene Richtungen zu schaffen, das den Aufbau vereinfacht und die Herstellungskosten reduzieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedenen Richtungen gelöst, aufweisen ein bewegliches Scharnierteil, das einen Aufnahmeraum aufweist; einen Arm, der gebogen ist und an einem Ende einen Nocken und am anderen Ende einen Steckeinsatz ausformt, wobei der Steckeinsatz eine erste Stufe und eine zweite Stufe aufweist; ein feststehendes Scharnierteil, das einen Verbindungsabschnitt und einen Verlängerungsabschnitt umfasst, die vertikal zueinander verlaufen, wobei der Verbindungsabschnitt gegenüberliegende Führungselemente für den Steckeinsatz des Armes aufweist, und wobei der Verlängerungsabschnitt in der Mitte eine Öffnung, an einer Seite der Öffnung eine Vertiefung und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die an der Innenseite jeweils mit einem Vorsprung versehen sind; ein Zwischenteil, das zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die am Rand jeweils einen Flansch besitzen und zwischen denen eine Erhöhung vorgesehen ist, wobei die beiden Seitenwände und ihre Flansche des Zwischenteiles zwischen den beiden Seitenwänden des Verlängerungsabschnittes aufgenommen sind, wobei die Flansche der Seitenwände des Zwischenteiles von den Vorsprüngen an den Innenseiten der Seitenwände des Verlängerungsabschnittes gesperrt werden und die Erhöhung an der Vertiefung des Verlängerungsabschnittes anliegt; eine Scharnierachse; eine Blattfeder, die ein Befestigungsende und ein Angriffsende umfasst, wobei das Befestigungsende der Blattfeder auf dem Boden des Aufnahmeraums aufliegt und das Angriffsende den Nocken des Armes andrückt; einen ersten Versteller, der durch den Verbindungsabschnitt geführt und mit der ersten Stufe des Steckeinsatzes des Armes verbunden ist; und einen zweiten Versteller, der durch die Vertiefung des Verlängerungsabschnittes geführt und mit der Erhöhung des Zwischenteiles verbunden ist.
  • Auf dem Boden des Aufnahmeraums sind Befestigungsscheiben und Anschläge vorgesehen, wobei die Blattfeder an den Anschlägen anliegt und von den Befestigungsscheiben niedergehalten wird.
  • Die Blattfeder liegt mit dem Befestigungsende an den Anschlägen an.
  • Der Arm weist im Bereich des Nockens eine Durchbrechung auf, durch die das Angriffsende der Blattfeder hindurchgeht und den Nocken andrückt.
  • Der Verbindungsabschnitt weist eine Erhöhung auf, die mit einem ersten Langloch versehen ist. Die erste Stufe des Steckeinsatzes des Armes weist ein erstes Durchgangsloch auf. Der erste Versteller weist einen ersten Niet und einen ersten Nocken auf, wobei der erste Niet in das erste Durchgangsloch des Armes gesteckt wird und der erste Nocken sich im ersten Langloch des Verbindungsabschnittes befindet.
  • Die Vertiefung des Verlängerungsabschnittes ist mit einem zweiten Langloch versehen. Der zweite Versteller weist einen zweiten Niet und einen zweiten Nocken auf, wobei der zweite Niet in das zweite Durchgangsloch des Zwischenteiles gesteckt wird und der zweite Nocken sich im zweiten Langloch des Verlängerungsabschnittes befindet.
  • Das Zwischenteil weist an einem Ende zwei abgewinkelte Scheiben und ein Langloch auf.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung beschrieben:
    Die Verbindung zwischen dem Verlängerungsabschnitt des feststehenden Scharnierteiles und dem Zwischenteil ist stabil und benötigt kein zusätzliches Verbindungselement.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschreiben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Scharniers (die Befestigungsscheiben sind noch nicht gebogen),
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Scharniers,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des feststehenden Scharnierteiles, des Armes, des Zwischenteiles, des ersten Verstellers und des zweiten Verstellers,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Verbindung des feststehenden Scharnierteiles und des Zwischenteiles,
  • 5 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Scharniers bei der Befestigung an einem Schrank,
  • 6 eine Darstellung der Verstellung des erfindungsgemäßen Scharniers (in der Z-Richtung),
  • 7 eine Darstellung der Verstellung des erfindungsgemäßen Scharniers (in der Y-Richtung),
  • 8 eine Darstellung der Verstellung des erfindungsgemäßen Scharniers (in der X-Richtung).
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, hat das erfindungsgemäßen Scharniers ein bewegliches Scharnierteil (1), einen Arm (2), ein feststehendes Scharnierteil (3), ein Zwischenteil (4), eine Scharnierachse (5), eine Blattfeder (6), einen ersten Versteller (7) und einen zweiten Versteller (8).
  • Das bewegliche Scharnierteil (1) weist einen Aufnahmeraum (11) auf, auf dessen Boden Befestigungsscheiben (12) und Anschläge (13) vorgesehen sind.
  • Der Arm (2) ist gebogen und formt an einem Ende einen Nocken (21) und am anderen Ende einen Steckeinsatz (22) aus, wobei der Steckeinsatz (22) eine erste Stufe (221) und eine zweite Stufe (222) aufweist. Der Arm (2) besitzt ferner im Bereich des Nockens (21) eine Durchbrechung (23). Die erste Stufe (221) des Steckeinsatzes (22) ist mit einem ersten Durchgangsloch (2211) versehen.
  • Das feststehende Scharnierteil (3) (3) umfasst einen Verbindungsabschnitt (31) und einen Verlängerungsabschnitt (32), die vertikal zueinander verlaufen. Der Verbindungsabschnitt (31) weist gegenüberliegende Führungselemente (311) für den Steckeinsatz (22) des Armes (2) auf. Zwischen den Führungselementen (311) ist eine Erhöhung (312) vorgesehen, die mit einem ersten Langloch (3121) versehen ist. Der Verlängerungsabschnitt (32) weist in der Mitte eine Öffnung (321) und an einer Seite der Öffnung (321) eine Vertiefung (322) auf, die mit einem zweiten Langloch (3221) versehen ist. Der Verlängerungsabschnitt (32) besitzt ferner zwei gegenüberliegende Seitenwände (323), die an der Innenseite jeweils mit einem Vorsprung (3231) versehen sind.
  • Das Zwischenteil (4) weist zwei gegenüberliegende Seitenwände (41) auf, die am Rand jeweils einen Flansch (411) besitzen. Zwischen den beiden Seitenwänden (41) ist eine Erhöhung (42) vorgesehen, die mit einem zweiten Durchgangsloch (421) versehen ist. Wie aus 4 ersichtlich ist, sind die beiden Seitenwände (41) und ihre Flansche (411) des Zwischenteiles (4) zwischen den beiden Seitenwänden (323) des Verlängerungsabschnittes (32) aufgenommen, wobei die Flansche (411) der Seitenwände (41) von den Vorsprüngen (3231) an den Innenseiten der Seitenwände (323) gesperrt werden und die Erhöhung (42) an der Vertiefung (322) des Verlängerungsabschnittes (32) anliegt. Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Zwischenteil (4) ferner an einem Ende zwei abgewinkelte Scheiben (43) und ein Langloch (44) auf.
  • Die Scharnierachse (5) ist durch das bewegliche Scharnierteil (1) und den Nocken (21) des Armes (2) geführt, wodurch der Arm (3) mit dem beweglichen Scharnierteil (1) gelenkig verbunden ist.
  • Die Blattfeder (6) umfasst ein Befestigungsende (61) und ein Angriffsende (62). Das Befestigungsende (61) der Blattfeder (6) liegt auf dem Boden des Aufnahmeraums (11) auf, wobei die Anschläge (13) auf dem Boden des Aufnahmeraums (11) an einer Seite des Befestigungsendes (51) anliegen und die Befestigungsscheiben (12) auf das Befestigungsende (51) gebogen werden und somit die andere Seite des Befestigungsendes (51) niederhalten. Das Angriffsende (62) geht durch die Durchbrechung (23) des Armes (2) hindurch und drückt den Nocken an (21).
  • Der erste Versteller (7) ist durch den Verbindungsabschnitt (31) geführt und mit der ersten Stufe (221) des Steckeinsatzes (22) des Armes (2) verbunden. Der erste Versteller (7) weist einen ersten Niet (71) und einen ersten Nocken (72) auf, wobei der erste Niet (71) in das erste Durchgangsloch (2211) des Armes (2) gesteckt wird und der erste Nocken (72) sich im ersten Langloch (3121) des Verbindungsabschnittes (31) befindet.
  • Der zweite Versteller (8) ist durch die Vertiefung (322) des Verlängerungsabschnittes (32) geführt und mit der Erhöhung (42) des Zwischenteiles (4) verbunden. Der zweite Versteller (8) weist einen zweiten Niet (81) und einen zweiten Nocken (82) auf, wobei der zweite Niet (81) in das zweite Durchgangsloch (421) des Zwischenteiles (4) gesteckt wird und der zweite Nocken (82) sich im zweiten Langloch (3221) des Verlängerungsabschnittes (32) befindet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, sind der Verbindungsabschnitt (31) und der Verlängerungsabschnitt (32) des feststehenden Scharnierteiles an der Wand (91) des Schrankes befestigt, wobei die abgewinkelten Scheiben (43) die Ecke der Wand (91) übergreifen. Eine Schraube (911) wird durch das Langloch (44) des Zwischenteiles (4) in die Wand (91) gedreht. Eine Schraube (921) befestigt das bewegliche Scharnierteil (1) an der Tür (92).
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, wenn die Schraube (911), die durch das Langloch (44) des Zwischenteiles (4) in die Wand (91) gedreht wird, nicht festgezogen ist, kann das Zwischenteil (4) durch das Langloch (44) in der Z-Richtung bewegt werden.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn der erste Versteller (7) beim Stehen bleiben des feststehenden Scharnierteiles (3) gedreht wird, kann der erste Nocken (72) des ersten Verstellers (7) im Langloch (3121) des Verbindungsabschnittes (31) des feststehenden Scharnierteiles (3) den Arm (21) und das bewegliche Scharnierteil (1) in der Y-Richtung bewegen.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn der zweite Versteller (8) beim Stehen bleiben des Zwischenteiles (4) gedreht wird, kann der zweite Nocken (82) des zweiten Verstellers (8) im Langloch (3221) des Verlängerungsabschnittes (32) des feststehenden Scharnierteiles (3) über das feststehende Scharnierteil (3) den Arm (21) und das bewegliche Scharnierteil (1) in der X-Richtung bewegen.
  • 1
    bewegliches Scharnierteil
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Befestigungsscheibe
    13
    Anschlag
    2
    Arm
    21
    Nocken
    22
    Steckeinsatz
    221
    erste Stufe
    2211
    erstes Durchgangsloch
    222
    zweite Stufe
    23
    Durchbrechung
    3
    feststehendes Scharnierteil
    31
    Verbindungsabschnitt
    311
    Führungselement
    312
    Erhöhung
    3121
    erstes Langloch
    32
    Verlängerungsabschnitt
    321
    Öffnung
    322
    Vertiefung
    3221
    zweites Langloch
    323
    Seitenwand
    3231
    Vorsprung
    4
    Zwischenteil
    41
    Seitenwand
    411
    Flansch
    42
    Erhöhung
    421
    zweites Durchgangsloch
    43
    abgewinkelte Scheibe
    44
    Langloch
    5
    Scharnierachse
    6
    Blattfeder
    61
    Befestigungsende
    62
    Angriffsende
    7
    erstes Versteller
    71
    erster Niet
    72
    erster Nocken
    8
    zweites Versteller
    81
    zweiter Niet
    82
    zweiter Nocken
    91
    Wand
    911
    Schraube
    92
    Tür
    921
    Schraube

Claims (7)

  1. Scharnier mit einer Verstellmöglichkeit in verschiedenen Richtungen, aufweisend ein bewegliches Scharnierteil (1), das einen Aufnahmeraum (11) aufweist, einen Arm (2), der gebogen ist und an einem Ende einen Nocken (21) und am anderen Ende einen Steckeinsatz (22) ausformt, wobei der Steckeinsatz (22) eine erste Stufe (221) und eine zweite Stufe (222) aufweist, ein feststehendes Scharnierteil (3), das einen Verbindungsabschnitt (31) und einen Verlängerungsabschnitt (32) umfasst, die vertikal zueinander verlaufen, wobei der Verbindungsabschnitt (31) gegenüberliegende Führungselemente (311) für den Steckeinsatz (22) des Armes (2) aufweist, und wobei der Verlängerungsabschnitt (32) in der Mitte eine Öffnung (321), an einer Seite der Öffnung (321) eine Vertiefung (322) und zwei gegenüberliegende Seitenwände (323) aufweist, die an der Innenseite jeweils mit einem Vorsprung (3231) versehen sind, ein Zwischenteil (4), das zwei gegenüberliegende Seitenwände (41) aufweist, die am Rand jeweils einen Flansch (411) besitzen und zwischen denen eine Erhöhung (42) vorgesehen ist, wobei die beiden Seitenwände (41) und ihre Flansche (411) des Zwischenteiles (4) zwischen den beiden Seitenwänden (323) des Verlängerungsabschnittes (32) aufgenommen sind, wobei die Flansche (411) der Seitenwände (41) von den Vorsprüngen (3231) an den Innenseiten der Seitenwände (323) gesperrt werden und die Erhöhung (42) an der Vertiefung (322) des Verlängerungsabschnittes (32) anliegt, eine Scharnierachse (5), die durch das bewegliche Scharnierteil (1) und den Nocken (21) des Armes (2) geführt ist, wodurch der Arm (3) mit dem beweglichen Scharnierteil (1) gelenkig verbunden ist, eine Blattfeder (6), die ein Befestigungsende (61) und ein Angriffsende (62) umfasst, wobei das Befestigungsende (61) der Blattfeder (6) auf dem Boden des Aufnahmeraums (11) aufliegt und das Angriffsende (62) den Nocken (21) des Armes (2) andrückt. einen ersten Versteller (7), der durch den Verbindungsabschnitt (31) geführt und mit der ersten Stufe (221) des Steckeinsatzes (22) des Armes (2) verbunden ist, und einen zweiten Versteller (8), der durch die Vertiefung (322) des Verlängerungsabschnittes (32) geführt und mit der Erhöhung (42) des Zwischenteiles (4) verbunden ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Aufnahmeraums (11) Befestigungsscheiben (12) und Anschläge (13) vorgesehen sind, wobei die Blattfeder (6) an den Anschlägen (13) anliegt und von den Befestigungsscheiben (12) niedergehalten wird.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (6) mit dem Befestigungsende (61) an den Anschlägen (13) anliegt.
  4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (2) im Bereich des Nockens (21) eine Durchbrechung (23) aufweist, durch die das Angriffsende (62) der Blattfeder (6) hindurchgeht und den Nocken (21) andrückt.
  5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (31) eine Erhöhung (312) aufweist, die mit einem ersten Langloch (3121) versehen ist, dass die erste Stufe (221) des Steckeinsatzes (22) des Armes (2) ein erstes Durchgangsloch (2211) aufweist, und dass der erste Versteller (7) einen ersten Niet (71) und einen ersten Nocken (72) aufweist, wobei der erste Niet (71) in das erste Durchgangsloch (2211) des Armes (2) gesteckt wird und der erste Nocken (72) sich im ersten Langloch (3121) des Verbindungsabschnittes (31) befindet.
  6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (322) des Verlängerungsabschnittes (32) mit einem zweiten Langloch (3221) versehen ist, und dass der zweite Versteller (8) einen zweiten Niet (81) und einen zweiten Nocken (82) aufweist, wobei der zweite Niet (81) in das zweite Durchgangsloch (421) des Zwischenteiles (4) gesteckt wird und der zweite Nocken (82) sich im zweiten Langloch (3221) des Verlängerungsabschnittes (32) befindet.
  7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (4) an einem Ende zwei abgewinkelte Scheiben (43) und ein Langloch (44) aufweist.
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