DE102007042972A1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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Tsai-Ching Chen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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Abstract

Werkzeugkasten zum Lagern und zum Transportieren einer Mehrzahl von Werkzeugen oder dergleichen, der eine Basis-Schalenhälfte (10) und eine Deckel-Schalenhälfte (20) aufweist, die eine komplementäre Konfiguration zu der Basis-Schalenhälfte (10) aufweist. Die Basis-Schalenhälfte (10) und die Deckel-Schalenhälfte (20) weisen miteinander verbundene Gelenkabschnitte (13, 13'; 22, 25) auf. Der Werkzeugkasten weist mindestens eine Automatiköffnungs-Vorrichtung (30, 50), die zum Öffnen des Werkzeugkastens vorgespannt ist, und mindestens ein Elastizitäts-Pufferungselement (40) auf, das zum Kompensieren der Trägheitskraft angepasst ist, die sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte (20) beim Öffnen des Werkzeugkastens bezüglich der Basis-Schalenhälfte (10) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten und insbesondere einen derartigen Werkzeugkasten mit Automatik-Öffnungsfunktion und mit Mitteln zum Puffern des beim öffnen des Werkzeugkastens auftretenden Momentes.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Werkzeugkastens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Werkzeugkastens,
  • 3 eine Querschnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 aus der 1, wobei der Werkzeugkasten in einer Komplett-Schließ-Position ist,
  • 4 die Bedienung zum öffnen des in der 1 gezeigten Werkzeugkastens mittels der Automatik-Öffnungsfunktion,
  • 5 den Werkzeugkasten aus der 3 in einer Offen-Position,
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht der 5,
  • 7 eine der 6 ähnliche Ansicht, die aber ein Elastizitäts-Pufferungselement in einer Aktivposition zeigt,
  • 8 den Werkzeugkasten aus der 3 in einer Komplett-Offen-Position,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugkastens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine Querschnittsansicht des in der 9 gezeigten Werkzeugkastens, wobei der Werkzeugkasten in einer Komplett-Schließ-Position ist,
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 aus der 10,
  • 12 den Werkzeugkasten der 10 in einer Offen-Position, und
  • 13 den Werkzeugkasten der 10 in einer Komplett-Offen-Position.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Werkzeugkasten eine Basis-Schalenhälfte 10 und eine dazu komplementär ausgebildete Deckel-Schalenhälfte 20 auf, wobei die Deckel-Schalenhälfte 20 gegen die Basis-Schalenhälfte 10 über eine Gelenkvorrichtung schwenkbar ist, die einen ersten Gelenkabschnitt 13 und einen zweiten Gelenkabschnitt 22 aufweist. Die Basis-Schalenhälfte 10 weist den ersten Gelenkabschnitt 13 auf, der längs eines Randes davon ausgebildet ist. Die Deckel-Schalenhälfte 20 weist den zweiten Gelenkabschnitt 22 auf, der längs eines Randes davon ausgebildet ist. Die Gelenkabschnitte 13, 22 sind miteinander verbunden, so dass die Deckel-Schalenhälfte 20 bezüglich der Basis-Schalenhälfte 10 schwenkbar ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Gelenkabschnitt 13 der Basis-Schalenhälfte 10 zwei Arme 131 auf, wobei am jeweiligen distalen Ende des Gelenkabschnittes 13 jeweils ein Arm 131 angeordnet und damit einstückig ausgebildet ist. Jeder Arm 131 weist darin ein zum Aufnehmen eines Gelenkelementes 23 ausgebildetes Schwenkloch 132 auf, welches Gelenkelement 23 an dem Gelenkabschnitt 22 der Basis-Schalenhälfte 20 ausgebildet ist und in dieser Ausführungsform die Form eines Gelenkzapfens hat. Wie aus der 2 ersichtlich, ist das Schwenkloch 132 in einem an dem Arm kreisförmig ausgebildeten Ansatz ausgebildet. Ferner erstreckt sich der Arm 131 und der daran anschließende Ansatz etwas über den Umfangsrand der Basis-Schalenhälfte 10 vor, wobei die eine Häflte des kreisförmigen Ansatzes in den von der Basis-Schalenhälfte umschlossenen Innenraum vorsteht und die andere Hälfte des Ansatzes über den Umfangsrand weg von dem Innenraum nach außen vorsteht. Zwischen den beiden Armen 131 ist am Umfangsrand der Ansätze ein gerades Zylindersegment mit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit konkaver Innenfläche und konvexer Außenfläche ausgebildet, das mit seinem einen Längsrand an die Basis-Schalenhälfte 10 angrenzt (siehe 2 und 3), wobei die konkave Innenfläche zum Innenraum zeigt.
  • Der Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhälfte 20 weist auch zwei daran ausgebildete Positionssicherungs-Abschnitte 24 zum jeweiligen Aufnehmen und zum Sichern der Position einer Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 zum automatischen Aufschwenken der Deckel-Schalenhälfte 20 auf. Noch spezieller wird jede Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 von dem jeweiligen Positionssicherungs-Abschnitt 24 mittels eines Sicherungselements 241, das in dem Positionssicherungs-Abschnitt 24 ausgebildet ist und in diesen vorsteht, sicher festgehalten, wobei die Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 ferner einen ersten Abschnitt, der mit der Basis-Schalenhälfte 10 im Eingriff steht und daran anstößt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der mit der Deckel-Schalenhälfte 20 im Eingriff steht und daran anstößt.
  • Wie aus der 2 ersichtlich, ist in dem Positionssicherungs-Abschnitt 24 für jede Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 jeweils ein Aufnahme-Bereich vorgesehen, der von zwei im Abstand voneinander angeordenten, kreisförmigen Stegen begrenzt wird. An der Innenseite des jeweiligen Stegs ist das Sicherungselement 241 ausgebildet, wobei die Sicherungselmente einander zugewandt sind, so dass die Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 an beiden Seiten gesichert ist. Die beiden äußersten Stege begrenzen den Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhälfte 20 in Längsrichtung des Gelenkabschnitts 22. An der Außenseite (die Seite, die dem Ansatz des Arms 131 im Montageszustand des Werkzeugkastens zugewandt ist) des jeweiligen äußersten Steges ist das Gelenkelement 23 ausgebildet, das zu dem Schwenkloch 132 in dem Ansatz des Arms 131 korrespondierend ausgebildet ist.
  • Ferner erstreckt sich zwischen den beiden äußeren Stegen ein gerades Zylindersegment mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit konkaver Innenfläche und konvexer Außenfläche (siehe 2 und 3), wobei die konkave Innenfläche zur Innenseite der Deckel-Schalenhälfte 10 zeigt.
  • Das Zylindersegment ist mit seinem einen Längsrand an der Deckel-Schalenhälfte 20 einstückig angebracht und schließt mit seiner Außenlängsfläche bündig mit den kreisförmigen Stegen ab (6 und 2). Ferner steht das Zylindersegment der Deckel-Schalenhälfte 20 im gelenkigen Eingriff mit dem Zylindersegment der Basis-Schalenhälfte 10, wobei das Zylindersegment der Deckel-Schalenhälfte 10 von dem Zylindersegment teilweise umgriffen wird, d.h. die Außenlängsfläche des Zylindersegments der Deckel-Schalenhälfte 20 steht mit der Innenfläche des Zylindersegments der Basis-Schalenhälfte 10 je nach Öffnungsgrad der Deckel-Schalenhälfte mehr (Komplett-Offenposition, 8) oder weniger im Eingriff (Komplett-Schließposition, 3). Mit anderen Worten sind die jeweiligen Zylindersegmente so angeordnet, dass die konkave Innenfläche des Zylindersegments der Basis-Schalenhälfte 10 in Eingriff mit der konvexen Außenfläche des Zylindersegments der Deckel-Schalenhälfte 20 bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 eine Torsionsfeder, die derart im Eingriff mit der Basis-Schalenhälfte 10 und der Deckel-Schalenhälfte 20 steht und vorgespannt ist, dass, wenn der Werkzeugkasten in der Komplett-Schließ-Position ist, von der Torsionsfeder eine Vorspannkraft bereitgestellt wird, die beim öffnen des Werkzeugkastens beteiligt ist und zum Aufschwenken der Deckel-Schalenhälfte 20 ausreichend ist. Wie aus der 2 ersichtlich, weist die Torsionsfeder jeweils zwei im Abstand voneinader angeordnete Wicklungsabschnitte zum Bereitstellen der Vorspannkraft zum Schwenken der Deckel-Schalenhälfte 20 auf, wobei der jeweilige Wicklungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass das Sicherungselement 241 darin sicher einsetzbar ist, und wobei an jedem Wicklungsabschnitt jeweils ein freies erstes Vorsprungsende und ein zweites Vorsprungsende ausgebildet ist. Die einzelne Torsionsfeder weist jeweils zwei im Abstand voneinader angeordete Wicklungsabschnitte, zwei freie erste Vorsprungsenden, und zwei zweite Vorsprungsenden auf, wobei zwischen den zweiten Vorsprungsenden ein Zwischenabschnitt vorgesehen ist, der dieselben miteinander verbindet. Die ersten Vorsprungsenden sind jeweils in der Basis-Schalenhälfte 10 angeordnet, der Zwischenabschnitt ist innerhalb der Deckel-Schalenhälfte 20 angeordnet und der jeweilige Wicklungsabschnitt ist auf dem korrespondierenden Sicherungselement 241 in dem Positionssicherungs-Abschnitt 24 angeordnet.
  • Zum Verschließen des Werkzeugkastens ist ferner eine Verrieglungsvorrichtung an demselben vorgesehen, die einen ersten Verriegelungsabschnitt 11 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 21 aufweist. Die Basis-Schalenhälfte 10 weist den ersten Verriegelungsabschnitt 11 auf, der an dem dem Gelenkabschnitt 13 gegenüberliegenden Rand angeordnet ist. Der erste Verriegelungsabschnitt 11 weist eine Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 auf, welche in dem Verriegelungsabschnitt 11 schwenkbar montiert ist. Die Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 weist einen Steckerabschnitt 121, der zum Einsetzen in einem in dem Verrieglungsabschnitt 11 ausgebildeten Schlitz 112 angepasst ist, und zwei Löcher (ohne Bezugszeichen) auf, die jeweils an einem ersten Querende und einem zweiten Querende davon angeordnet sind, wobei die Löcher zu in dem Verriegelungsabschnitt 11 definierten Durchgangsöffnungen 111 ausgerichtet sind. Jede Öffnung 111 ist zur Aufnahme eines Stiftelements 125 ausgebildet, wobei das jeweilige Stiftelement 125 zum sicheren Anschließen der Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 112 in dem Verriegelungsabschnitt 11 montierbar ist, so dass die Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 schwenkbar ist.
  • Die Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 weist auch einen Betätigungsabschnitt 122 auf, der sich von dem Steckerabschnitt 121 erstreckt und von dem Nutzer zum Öffnen des Werkzeugkastens betätigt wird. Der Betätigungsabschnitt 122 ist außerhalb der Basis-Schalenhälfte 10 angeordnet, so dass er von einem Nutzer bedienbar ist, und weist zwei Vorsprünge auf, die auf der Seite des Betätigungsabschnitts 122 ausgebildet sind, die der Basis-Schalenhälfte 10 zugewandt ist (3), und jeweils zum sicheren Montieren von zwei Elastizitäts-Elementen 124 (hier in der Form von Schraubenfedern) ausgebildet sind. Das Elastizitäts-Element 124 ist mit seinem einen Ende an dem Vorsprung des Betätigungsabschnitts 122 montiert und grenzt mit seinem anderen Ende an die Basis-Schalenhälfte 10 an, wobei in der Komplett-Schließ-Position des Werkzeugkastens, der Betätigungsabschnitt 122 von dem jeweiligen Elastizitäts-Element 124 weg von der Basis-Schalenhälfte 10 gedrückt wird, so dass der Steckerabschnitt 121 der Basis-Schalenhälfte 10 im Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 21 der Deckel-Schalenhälfte 20 steht.
  • An der Deckel-Schalenhälfte 20 ist ein zweiter Verriegelungsabschnitt 21 ausgebildet, welcher mit der Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 des ersten Verriegelungsabschnitts 11 zusammenwirkt, wenn der Werkzeugkasten in seiner Komplett-Schließ-Position ist. Der zweite Verriegelungsabschnitt 21 weist einen Buchsenabschnitt 211 auf, der mit dem Steckerabschnitt 121 der Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung 12 zum Verriegeln der Deckel-Schalenhälfte 20 mit der Basis-Schalenhälfte 10 in Eingriff bringbar ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung des ersten Verriegelungsabschnitts 11 und des zweiten Verriegelungsabschnitts 21 an der Basis-Schalenhälfte 10 bzw. der Deckel-Schalenhälfte 20 auch umgekehrt ausgebildet sein kann, d.h. der erste Verriegelungsabschnitt 11 kann an der Decken-Schalenhälfte 20 ausgebildet sein und der zweite Verriegelungsabschnitt 21 kann an der Basis-Schalenhälfte 10 ausgebildet sein, ohne dass von der Erfindung abgewichen wird.
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, ist zum automatischen Öffnen des Werkzeugkastens der Betätigungsabschnitt 122 von dem Nutzer in die von dem Pfeil angegebene Richtung gedrückt worden, so dass der Steckerabschnitt des ersten Verriegelungsabschnittes 11 aus dem Buchsenabschnitt 211 des zweiten Verriegelungsabschnittes 21 entkuppelt ist, so dass die Deckel-Schalenhälfte 10 von der Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 in die Offen-Position geschwenkt werden kann.
  • Der Werkzeugkasten weist auch ein darin angeordnetes Elastizitäts-Pufferungselement 40 auf. Das Elastizitäts-Pufferungselement 40 weist einen Befestigungsabschnitt (ohne Bezugszeichen) und einen Vorspannungsabschnitt 42 auf, wobei der Befestigungsabschnitt innerhalb der Basis-Schalenhälfte 10 etwa in der Mitte des ersten Gelenkabschnittes 13 angeordnet ist und mittels eines Befestigungsmittels 41, beispielsweise einer Schraube, sicher an dem Gelenkabschnitt 13 angebracht ist, so dass der Vorspannungsabschnitt 42 in dem ersten Gelenkabschnitt 13 angeordnet ist (siehe 4). Der Vorspannungsabschnitt 42 des Elastizitäts-Pufferungselements 40 ist in der Seitenansicht (6) im Wesentlichen U-förmig, wobei das Elastizitäts-Pufferungselements 40 in der Seitenansicht in seiner Gesamtheit im Wesentlichen S-förmig ist. Der Vorspannungsabschnitt 42 ist zum Kompensieren der Trägheitskraft angepasst, die sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte 20 bezüglich der Basis-Schalenhälfte 10 beim öffnen der Deckel-Schalenhälfte 20 ergibt, wodurch verhindert wird, dass die Deckel-Schalenhälfte 20 eine relativ große Trägheitskraft auf die Basis-Schalenhälfte 10 überträgt. Demnach wird verhindert, dass die Basis-Schalenhälfte 10 von einer ungepufferten Trägheitskraft beim öffnen des Werkzeugkastens von einer Auflagefläche abgehoben wird, auf der der Werkzeugkasten angeordnet ist, und es wird verhindert, dass der Schwerpunkt des Werkzeugkastens in eine unstabile Position verlagert wird, wenn die Deckel-Schalenhälfte 20 von der Automatiköffnungs-Vorrichtung 30 in die Komplett-Offen-Position aufgeschwenkt wird. Das Elastizitäts-Pufferungselement 40 kann eine Ausnehmung 421 aufweisen, die darin ausgebildet ist, um eine bessere Elastizität bereitzustellen. Wie aus der 2 ersichtlich ist die Ausnehmung 421 ein Schlitz, wobei der Schlitz von dem Vorspannungsabschnitt 42 umrahmt ist.
  • Bei dem Elastizitäts-Pufferungselement 40 kann es sich um eine Blattfeder handeln. Das eine Ende des Elastizitäts-Pufferungselement 40 ist in der Basis-Schalenhälfte 10 fest angebracht, wobei das andere Ende frei in den Gelenkabschnitt 13 der Basis-Schalenhälfte 10 vorsteht, so dass der Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhälfte 20 ab einem vorbestimmten Aufschwenkgrad der Deckel-Schalenhälfte 20 gegen das freie Ende des U-förmigen Vorspannungsabschnitts 42 anstößt (siehe 6) und das freie Ende elastisch verformt (siehe 7), so dass die Trägheitskraft gepuffert wird. Der Befestigungsabschnitt ist im wesentlichen plattenförmig mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist an die Krümmung der Innenseite einer Umfangswand am Gelenkabschnitt 13 der Basis-Schalenhälfte 10 angepasst, so dass er im wesentlichen lückenlos an die Umfangswand anbringbar ist. Der plattenförmige Befestigungsabschnitt weist ein Durchgangsloch auf, das zum Einschrauben einer Schraube dient, mit welcher das Elastizitäts-Pufferungselement 40 an der Umfangswand der Basis-Schalenhälfte befestigt ist. An dem Befestigungsabschnitt sind zwei Schenkel einstückig ausgebildet, die den Vorspannungsabschnitt 42 ausbilden. Die beiden Schenkel erstrecken sich über einen vorbestimmten Abstand von einem Ende des plattenförmigen Befestigungsabschnittes parallel zueinander und zunächst geradlinig, wobei der Endabschnitt der beiden Schenkel im wesentlichen U-förmig gekrümmt ist (siehe 6). Ferner sind die Schenkel am distalen Endabschnitt miteinander verbunden, so dass ein im Wesentlichen U-förmiger Schlitz ausgebildet ist. Mit der größe des Schlitzes kann die Elastizität des Vorspannungsabschnitts 42 varriert werden. Je größer die Weite des Schlitzes ist, um so leichter ist der Vorspannungsabschnitt 42 verformbar und um so weicher ist die Pufferung, wobei je kleiner die Weite des Schlitzes ist, um so schwerer ist der Vorspannungsabschnitt 42 verformbar und um so härter ist die Pufferung.
  • Wie aus der 8 ersichtlich ist, puffert das Elastizitäts-Pufferungselement 40 nicht nur die Trägheitskraft, sondern schränkt auch den maximalen Aufschwenkbereich der Deckelschalen-Häfte 20 ein.
  • In den 6 bis 8 sind der Beginn der Pufferung (6) mittels des Elastizitäts-Pufferungselements 40, ein Zwischenzustand, in dem das Elastizitäts-Pufferungselement 40 von dem Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhäfte 20 vorgespannt wird, und das Ende der Pufferung dargestellt, wo das Elastizitäts-Pufferungselement 40 im wesentlichen als ein Anschlag dient, um ein weiteres Aufschwenken der Decke-Schalenhälfte 20 zu beschränken.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, wird der Vorspannungsabschnitt 42 mit dem Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhälfte 20 von der sich beim Aufschwenken der Deckel-Schalenhälfte 20 ergebenden Trägheitskraft angedrückt. Die Vorspannkraft des Vorspannungsabschnitts 42 kompensiert die Trägheitskraft des Drehmoments, das sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte 20 bezüglich der Basis-Schalenhälfte 10 ergibt. Demnach wird, wenn die Deckel-Schalenhälfte 20 ihre Komplett-Offen-Position erreicht hat, verhindert, dass der Schwerpunkt des Werkzeugkastens in eine unstabile Lage verschoben wird.
  • Eine zweite Ausführungsform des Werkzeugkastens ist in 9 gezeigt, wobei für gleiche Bauteile der vorherigen Ausführungsform gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • Der Werkzeugkasten aus der 9 ist dem vorherigen Werkzeugkasten ähnlich, außer dass die Basis-Schalenhälfte 10 einen Gelenkabschnitt 13' aufweist, der zwei Arme 131' mit jeweils einem Schwenkloch 132' aufweist, das zum teilweisen Aufnehmen eines Gelenkelements 27 angepasst ist, wobei die Arme 131' den Armen 132 der ersten Ausführungsform ähneln, außer dass das Schwenkloch 132' einen größeren Durchmesser zum Aufnehemen des Gelenkelements 132' als das Schwenkloch 132 aufweist. Ferner ist zwischen den Armen kein Zylindersegment mit im wesentichen C-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Jedes Gelenkelement 27 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper zum Einsetzen in das Schwenkloch 132 und einen sich von dem zylindrischen Körper erstreckenden, plattenförmigen Sicherungsabschnitt 271 auf, der aus dem Schwenkloche 132' vorsteht, wenn das Gelenkelement 27 in dem Schwenkloch 132' montiert ist (siehe 11). Der Sicherungsabschnitt 271 ist zum sicheren Befestigen mit einem Sicherungsschlitz 261 vorgesehen, der in einem Positionssicherungs-Abschnitt 26 der Deckel-Schalenhälfte 20 ausgebildet ist. Das Gelenkelement 27 steht einerseits mittels seines zylindrischen Körpers im Eingriff mit dem Schwenkloch 132' der Basis-Schalenhälfte 10 und andererseits mittels seines Sicherungsabschnitts 271 im Eingriff mit dem Sicherungsschlitz 261 des Positionssicherungs-Abschnittes 26, der in einem Gelenkabschnitt 25 der Deckel-Schalenhälfte 20 ausgebildet ist. Der Gelenkabschnitt 25 weist wie der Gelenkabschnitt 22 der Deckel-Schalenhälfte 20 der ersten Ausführungsform ein gerades Zylindersegment mit C-förmigen Querschnitt auf. Auch hier weist das Zylindersegment eine konkave Innenfläche und eine konvexe Außenfläche auf.
  • Jedes Gelenkelement 27 weist darin auch einen Hohlraum (ohne Bezugszeichen) zum Aufnehmen einer Automatiköffnungs-Vorrichtung 50 auf. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Automatiköffnungs-Vorrichtung 50 eine schraubenlinienförmige Torsionsfeder. An den beiden Enden der schraubenlinienförmigen Torsionsfeder ist jeweils ein abgewinkelter Schenkel zum drehfesten Verbinden ausgebildet. Das Ende des schraubenlinienförmigen Bereichs der Torsionsfeder ist auf einem in dem Schwenkloch 132' ausgebildeten Zylindervorsprung aufgesteckt und mittels des Schenkels drehfest verbunden, der, wie in 11 ersichtlich ist, in einen von dem Zylindervorsprung ausgebildeten Schlitz eingesteckt ist und daher ist eine drehfeste Verbindung ausgebildet. Das andere Ende der schraubenlinienförmigen Torsionsfeder umgibt eine Protuberanz 272 und ist mit dieser fest verbunden. Die Protuberanz 272 ist in dem Hohlraum des Gelenkelements 27 ausgebildet. Die schraubenlinienförmigen Torsionsfeder bzw. die Automatiköffnungs-Vorrichtung 50 ist in der Komplett-Schließ-Position des Werkzeugkastens vorgespannt, so dass die Deckel-Schalenhälfte 20 von der Automatiköffnungs-Vorrichtung 50 in die Komplett-Offen-Position des Werkzeugkastens geschwenkt werden kann.
  • Außerdem weist der Gelenkabschnitt 25 der Deckel-Schalenhälfte 20 ein Sicherungselement 251 auf, welches zum Befestigen an dem Gelenkabschnitt 25 angepasst ist. Das Sicherungselement 251 hat die Gestalt eines geraden C-förmigen Zylindersegments (siehe 9) mit konkaver Innenflächen und konvexer Außenfläche.
  • Das Sicherungselement 251 ist so konfiguriert, dass die Basis-Schalenhälfte 10 und die Deckel-Schalenhälfte 20 sicher miteinander verbunden sind und dass das Gelenkelement 27 vom Loskuppeln aus dem Positionssicherungs-Abschnitt 26 gehindert wird, wobei das Zylindersegment des Sicherungselements 251 so auf dem Zylindersegmnet der Deckel-Schalenhälfte 20 montiert ist, dass die beiden Zylindersegmente einen rohrförmigen Zylinder ausbildet, der die Gelenkelemnte 27 umgibt (9 und 2), d.h. die jeweiligen konkaven Innenflächen der Zylindersegmente sind einander zugewandt. An dem Gelenkabschnitt 13' ist wie bei der ersten Ausführungsform ein Elastizitäts-Pufferungselement 40 vorgesehen.
  • Angesichts des Vorherigen ist ein Vorteil der Erfindung, dass das Elastizitäts-Pufferungselement 40 zum Kompensieren einer Trägheitskraft angepasst ist, die sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte 20 bezüglich der Basis-Schalenhälfte 10 ergibt, wodurch verhindert wird, dass die Deckel-Schalenhälfte 20 eine relativ große Trägheitskraft an die Basis-Schalenhälfte 10 überträgt. Demnach wird verhindert, dass die Basis-Schalenhälfte 10 von einer Auflagerfläche abgehoben wird und der Schwerpunkt des Werkzeugkastens in eine unstabile Position versetzt wird.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass das Elastizitäts-Pufferungselement 40 einfach zu montieren ist und eine simple Konstruktion aufweist.

Claims (12)

  1. Werkzeugkasten zum Lagern und zum Transportieren einer Mehrzahl von Werkzeugen oder dergleichen, aufweisend: eine Basis-Schalenhälfte (10) und eine Deckel-Schalenhälfte (20), die eine komplementäre Konfiguration zu der Basis-Schalenhälfte (10) aufweist, wobei die Basis-Schalenhälfte (10) und die Deckel-Schalenhälfte (20) miteinander gelenkig verbundene erste bzw. zweite Gelenkabschnitte (13, 13'; 22, 25) aufweisen, mindestens eine Automatiköffnungs-Vorrichtung (30, 50), die zum Öffnen des Werkzeugkastens vorgespannt ist, und mindestens ein Elastizitäts-Pufferungselement (40), das zum Kompensieren der Trägheitskraft angepasst ist, die sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte (20) bezüglich der Basis-Schalenhälfte (10) beim Öffnen des Werkzeugkastens ergibt.
  2. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, wobei jedes der mindestens einen Elastizitäts-Pufferungselemente (40) einen Vorspannungsabschnitt (42) aufweist, der zum Vorgespannt-Werden mittels des zweiten Gelenkabschnitts (22, 25) angepasst ist, wobei, wenn der Vorspannungsabschnitt (42) gedrückt wird, jedes von dem mindestens einen Elastizitäts-Pufferungselement zum Kompensieren der Trägheitskraft vorgespannt ist, die sich aus der Drehbewegung der Deckel-Schalenhälfte (20) bezüglich der Basis-Schalenhälfte (10) ergibt.
  3. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, wobei der Vorspannungsabschnitt (42) eine Ausnehmung (421) aufweist.
  4. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 2, wobei der Vorspannungsabschnitt (42) eine U-förmige Konfiguration aufweist.
  5. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei der erste Gelenkabschnitt (13, 13') der Basis-Schalenhälfte (10) zwei Arme (131, 131') aufweist, die jeweils ein Schwenkloch (132, 132') aufweisen, und wobei der zweite Gelenkabschnitt (22, 25) der Deckel-Schalenhälfte (20) zwei Gelenkelemente (23, 27) aufweist, die jeweils in die Schwenklöcher (132, 132') unterbringbar sind.
  6. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Gelenkabschnitt (22) der Deckel-Schalenhälfte (20) mindestens einen Positionssicherungs-Abschnitt (24) aufweist, der darin zum Aufnehmen der mindestens einen Automatiköffnungs-Vorrichtung (30) ausgebildet ist, wobei jede der mindestens einen Automatiköffnungs-Vorrichtung (30) von mindestens einem Positionssicherungs-Abschnitt (24) sicher festgehalten ist, wobei jede der mindestens einen Automatiköffnungs-Vorrichtung (30) einen Abschnitt, der an die Basis-Schalenhälfte (10) angeschlossen ist, und einen Abschnitt aufweist, der an die Deckel-Schalenhälfte (20) angeschlossen ist.
  7. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, wobei jedes Gelenkelement (27) einen Sicherungsabschnitt (271) aufweist, der außerhalb des Schwenkloches (132') angeordnet ist, und wobei der Gelenkabschnitt der Deckel-Schalenhälfte (20) einen Positionssicherungs-Abschnitt (26) aufweist, der zum Befestigen des Sicherungsabschnitts (271) des Gelenkelements (27) angepasst ist.
  8. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 7, wobei jedes Gelenkelement (27) eine Automatiköffnungs-Vorrichtung (50) aufweist, die darin angeordnet ist.
  9. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 5, wobei der Gelenkabschnitt (25) der Deckelschalenhälfte (20) ein Sicherungselement (251) aufweist, das zum Befestigen an dem Gelenkabschnitt (25) angepasst ist, wobei das Sicherungselement (251) so konfiguriert ist, dass die Basis-Schalenhälfte (10) und die Deckel-Schalenhälfte (20) sicher miteinander verbunden sind, und das Gelenkelement (27) sicher fixiert ist.
  10. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1 oder 3, der ferner einen ersten und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (11, 21) aufweist, die miteinander zusammenwirken, wenn der Werkzeugkasten in einer Komplett-Schließ-Position ist, wobei der erste Verriegelungsabschnitt (11) eine Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung (12) mit einem Betätigungsabschnitt (122) aufweist, der daran zum Betätigen von einem Nutzer ausgebildet ist, so dass, wenn der Betätigungsabschnitt (122) gedrückt wird, der erste Verriegelungsabschnitt (12) von dem zweiten Verriegelungsabschnitt (21) loskuppelbar ist und der Werkzeugkasten geöffnet werden kann.
  11. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 10, wobei die Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung (12) mindestens einen Vorsprung (124) aufweist, der von dem einen Ende eines Elastizitäts-Elements aufnehmbar ist, wobei das Elastizitäts-Element (124) mit seinem anderen Ende gegen die Außenseite des Werkzeugkastens angrenzt, wobei die Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung (12) bezüglich des Werkzeugkastens vorgespannt ist.
  12. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 11, wobei der Verriegelungsabschnitt (11) eine Durchgangsöffnung (111) aufweist, wobei jede Durchgangsöffnung (111) zum Aufnehmen eines Stiftelements (125) ausgebildet ist, wobei das Stiftelement (125) zum Sichern der Verriegelungsentkupplungs-Vorrichtung (12) an dem Verriegelungsabschnitt (11) angepasst ist.
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