DE202007014257U1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut Download PDF

Info

Publication number
DE202007014257U1
DE202007014257U1 DE200720014257 DE202007014257U DE202007014257U1 DE 202007014257 U1 DE202007014257 U1 DE 202007014257U1 DE 200720014257 DE200720014257 DE 200720014257 DE 202007014257 U DE202007014257 U DE 202007014257U DE 202007014257 U1 DE202007014257 U1 DE 202007014257U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skin
contraption
applying
cosmetic article
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720014257
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DYCKHOFF PETRA
Original Assignee
DYCKHOFF PETRA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DYCKHOFF PETRA filed Critical DYCKHOFF PETRA
Priority to DE200720014257 priority Critical patent/DE202007014257U1/de
Publication of DE202007014257U1 publication Critical patent/DE202007014257U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/34Powder-puffs, e.g. with installed container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/10Details of applicators
    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/34Powder-puffs, e.g. with installed container
    • A45D33/36Powder-puffs, e.g. with installed container with handle

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut in Form eines Pads mit einer im Wesentlichen textilen Oberfläche (2) und einer ergänzenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Oberflächen (2) eine Kennzeichnung (3) aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut mit wenigstens einer im Wesentlichen textilen Funktionsoberfläche.
  • Derartige Vorrichtungen sind hinlänglich bekannt und können beispielsweise in Form eines Pads oder dergleichen ausgebildet sein. Diese Vorrichtungen weisen wenigstens eine Funktionsoberfläche auf, auf die ein Kosmetikartikel, beispielsweise ein Puder, aufgetragen wird, wozu die Vorrichtungen meist eine im Wesentlichen textile Funktionsoberfläche aufweisen. Diese textile Funktionsoberfläche kann beispielsweise durch ein feines Gewebe wie etwa Samt oder dergleichen gebildet sein, wobei die Funktionsfläche derart ausgebildet ist, dass von ihr eine ausreichende Menge eines Kosmetikartikels aufgenommen werden kann.
  • Solche Pads werden in der Regel so ausgebildet, dass sie scheibenförmig, meist mit kreisrunder Kontur, ausgeformt sind, wobei jede der beiden Oberflächen aus einem Textil besteht. Entweder sind beide identisch oder die nicht als Funktionsoberfläche vorgesehene Fläche ist aus einem anderen Material abgesetzt.
  • Abgesehen davon, dass solche Pads aus Textilien mit unterschiedlicher Farbe hergestellt werden, gibt es praktisch keine Möglichkeit der Differenzierung der Pads, sei es im Hinblick auf einen bestimmten Hauttyp, im Hinblick auf eine bestimmte damit zu applizierende Kosmetik oder dergleichen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen es Kosmetikartikels auf die Haut bereitzustellen, welcher aufgrund seiner äußeren Ausgestaltung individualisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist ein Pad mit einer im wesentlichen textilen Funktionsoberfläche und einer ergänzenden textilen Oberfläche ausgebildet, die unter Umständen ebenfalls als textile Oberfläche ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäß ist auf wenigsten einer der Oberflächen eine Kennzeichnung aufgebracht. Diese kann erfindungsgemäß wenigstens teilweise als Bestickung und/oder als Druck ausgebildet sein.
  • Eines der Druckverfahren, die sich als geeignet ergeben haben, ist das Tampondruckverfahren. Es können aber auch Siebdruckverfahren oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Die ergänzende Oberfläche kann als textile Oberfläche ausgebildet sein, sie kann aber ebenso aus anderen Stoffen, beispielsweise Leder, Kunstleder, Kunststoff oder sonstigen geeigneten Materialien gebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise werden Eigenschaften der textilen Oberfläche für die jeweilige Verwendung eines bestimmten Kosmetikartikels und unter Berücksichtigung eines entsprechenden Hauttyps ausgebildet. Da jeder Mensch einen individuellen Hauttyp aufweist, ist es insbesondere für eine empfindliche Haut erforderlich, dass eine solche optimierte Ausgestaltung einer entsprechenden Vorrichtung, insbesondere der Funktionsoberfläche, erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung leistet es, eine Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut bereitzustellen, welche durch ihre äußere Ausgestaltung erkennen lässt, um welchen Typ einer Vorrichtung es sich handelt, so dass eine eindeutige Zuordnung von Hauttyp und/oder Kosmetikartikel einerseits und Vorrichtung andererseits erfolgen kann. Das Pad ist individualisierbar.
  • Die Kennzeichnung gestattet eine eindeutige Zuordnung der Vorrichtung zu einem bestimmten Hauttyp bzw. einer bestimmten Person und/oder zu einem bestimmten Kosmetikartikel. Ein Nutzer, beispielsweise ein Theaterschauspieler, kann somit unter den verschiedenen Vorrichtungen diejenigen auswählen, welche für seinen Hauttyp und entsprechende von ihm verwendete Kosmetikartikel geeignet sind. Auch ist es möglich, dass die Vorrichtungen, welche für eine bestimmte Person bestimmt sind, eine personenspezifisch individuelle Kennzeichnung aufweisen, so dass eine klare Unterscheidung zwischen eigenen und fremden Vorrichtungen erfolgen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kennzeichnung als Bestickung ausgebildet ist. Diese Bestickung bildet ein Muster auf einer Funktionsoberfläche der Vorrichtung aus, welches eine schnelle und eindeutige Zuordnung von Vorrichtung und nutzender Person und/oder verwendeten Kosmetikartikeln gestattet. Die Kennzeichnung kann aber auch auf irgendeine andere Art und Weise ausgebildet sein, wobei darauf zu achten ist, dass die Funktionsoberfläche durch die Anordnung der Kennzeichnung nicht negativ bezüglich der Aufnahmefähigkeit für Kosmetikartikel und der geeigneten Beschaffenheit hinsichtlich eines Hauttyps beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kennzeichnung als Druck ausgebildet ist. Bestickung und Druck sind miteinander kombinierbar. Der Druck hat den Vorteil, dass er in großen Massen kostengünstig erstellbar ist. So kann beispielsweise Trends gefolgt werden, etwa im Sinne „Supermodel", es können Personen abgebildet werden, Firmenlogos und dergleichen. Dadurch wird das Produkt vom bisher reinen Funktionselement zum Werbeträger, give away und dergleichen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Grundkörper aus einem flexiblen Material aufweist. Dieses Material ist vorzugsweise Schaumstoff, welcher derart flexibel ist, dass sich die Vorrichtung auf angenehme Art und Weise relativ formstabil, beispielsweise an die Kontur eines Gesichtes, anpassen kann, wodurch ein relativ gleichmäßiger Auftrag eines Kosmetikartikels auf die Haut sichergestellt ist. Der Grundkörper kann dabei unterschiedlichst ausgestaltet sein, wobei jedoch berücksichtigt werden sollte, dass die Vorrichtung sowohl für die Hand als auch für die mit einem Kosmetikartikel zu versehende Haut bei Kontakt mit diesen ein angenehmes Gefühl bietet.
  • Ferner ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Klemmelement aufweist. Dieses Klemmelement dient zum Einklemmen wenigstens eines Fingers zwischen dem Grundkörper und dem Klemmelement, so dass sich die Vorrichtung selbsttätig an einem Finger hält, was die Handhabbarkeit bezüglich des Auftragens eines Kosmetikartikels deutlich verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, welche in dieser Ausführung etwa scheibenförmig ausgebildet ist. Die Vorrichtung 1 weist eine Funktionsoberfläche 2 auf, welche mit einer Kennzeichnung 3 in Form eines Sterns versehen ist. Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 ein Klemmelement 4 auf, welches in dieser Ausführung als Band ausgebildet ist, wobei Finger zwischen dieses Klemmelement 4 und den Körper der Vorrichtung 1 geschoben werden können, die somit zwischen dem Körper der Vorrichtung 1 und dem Klemmelement 4 eingeklemmt werden. Die Kennzeichnung 3 kann auf unterschiedlichste Art und Weise auf die Funktionsoberfläche 2 aufgebracht werden und ermöglicht eine eindeutige Zuordbarkeit der Vorrichtung 1, welche an einen Hauttyp und/oder an einen bestimmten Kosmetikartikel angepasste Eigenschaften aufweist. Die Vorrichtung 1 weist einen nicht dargestellten Grundkörper aus einem flexiblen Material auf, welcher in dieser Ausführung von einem textilen Gewebe umgeben ist, welches sowohl auf der gezeigten Vorderseite, als auch auf der nicht gezeigten Rückseite eine Funktionsoberfläche aufweist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welche in dieser Ausführung würfelförmig ausgebildet ist und dadurch mehrere Funktionsoberflächen 2 aufweisen kann. Auf wenigstens einer Funktionsoberfläche 2 ist die Vorrichtung 1 mit einer Kennzeichnung 3 versehen, welche es einem Nutzer ermöglicht, die Vorrichtung 1 einem bestimmten Hauttyp und/oder einem bestimmten Kosmetikartikel zuzuordnen.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Oberfläche
    3
    Kennzeichnung
    4
    Klemmelement

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut in Form eines Pads mit einer im Wesentlichen textilen Oberfläche (2) und einer ergänzenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Oberflächen (2) eine Kennzeichnung (3) aufgebracht ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (3) wenigstens Teilweise als Bestickung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (3) wenigstens Teilweise als Druck ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck als Tampondruck ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper aus einem flexiblen Material.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Klemmelement (4).
DE200720014257 2007-10-11 2007-10-11 Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut Expired - Lifetime DE202007014257U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720014257 DE202007014257U1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720014257 DE202007014257U1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007014257U1 true DE202007014257U1 (de) 2007-12-06

Family

ID=38806543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720014257 Expired - Lifetime DE202007014257U1 (de) 2007-10-11 2007-10-11 Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007014257U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19942996B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Unterbekleidungsstückes und damit hergestelltes Unterbekleidungsstück
CH680413A5 (de)
EP0853894A1 (de) Büstenhalter mit Versteifungsbügeln
DE102018130567A1 (de) Therapiehandschuh und Fixierschiene für einen Therapiehandschuh
DE1241405B (de) Formkoerperbuegelpresse zum Heissverkleben von Bekleidungsstueckteilen od. dgl.
DE102010035616A1 (de) Sattelunterlage und Sattelunterlagenbezug
DE202007014257U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut
DE20209274U1 (de) Matratzenartige Auflage zur Unterstützung des Körpers einer Schwangeren in Bauchlage
DE202008009381U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikartikels auf die Haut
EP1382267B1 (de) Kennzeichnungseinrichtung und Verwendung derselben
DE102016216026B4 (de) 3D Nagel-Tip
DE102004016056B4 (de) Bügeltischbespannung aus einer Decklage und einer Polsterung
DE3503960A1 (de) Polsterstanzteil in der art eines einbauteiles fuer schuhe, einer schuheinlage oder einer einlegesohle
EP1867581A1 (de) Verpackung
DE4119340A1 (de) Komplettierung von bekleidungsteilstuecken aller art zur gebrauchsfertigen bekleidung nach mass
DE7017769U (de) Sitzbezug.
EP2233025A2 (de) Mehr-Komponenten-Armband
EP0968840A1 (de) Block bestehend aus mehreren aufeinanderliegenden blattförmigen Erzeugnissen und Verwendung des Blocks
DE1024917B (de) Kunstleder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE9109761U1 (de) Textiletikett
DE202020001828U1 (de) Bekleidungsset für eine Person mit Atemschutz
DE10060524C2 (de) Mausunterlage
EP4424203A1 (de) Armband, verfahren zur herstellung des armbands und armbanduhr
DE29705432U1 (de) Ringkörper, insbesondere Schal- oder Tuchring als Knotenersatz
AT16337U1 (de) Hose

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080110

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110502