DE202007014102U1 - Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät - Google Patents

Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät Download PDF

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Abstract

Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät, der an einen Adapter des medizinischen Geräts anzubauen ist und auf das medizinische Gerät aufzuziehen ist, mit:
einem an den Adapter angebauten Aufklemmkörper mit einem Hauptkörper, einer an einer Seite desselben angeordneten Klemmstruktur, einem den Hauptkörper durchdringenden Durchgangsloch sowie einer zwischen dem Durchgangsloch und der Klemmstruktur angeordneten Ringnut, um mit einem vorspringenden Ring des Adapters zusammengebaut und verbunden zu werden;
einem Behälter aus einem ersten Becher und einem zweiten Becher, wobei der erste Becher über eine erste Ausbauchung verfügt, an deren einer Seite eine erste Öffnung angeordnet ist und an deren anderer Seite sich eine erste Vorsprungswand erstreckt; wobei außerdem der zweite Becher über eine zweite Ausbauchung verfügt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der ersten Ausbauchung ist, wobei an der einen Seitenfläche der zweiten Ausbauchung eine zweite Öffnung angeordnet ist und an der anderen Seite eine zweite Vorsprungswand angeordnet ist; wobei...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein medizinische Geräte, insbesondere eine Hülle für ein tragbares medizinisches Gerät.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Da medizinische Geräte, unter Einschluss eigentümlicher industrieller Techniken, einer Kombination fortschrittlicher Technologien, wie der mikroelektromechanischen Technologie, der Kommunikationstechnologie, der Materialtechnik und der Biochemietechnik, entsprechen, können Entwicklungen jeder Technik oder Technologie die industrielle Entwicklung medizinischer Geräte fördern. Außerdem können medizinische Geräte guter Qualität die Erfolgsrate bei der Gesundheitsfürsorge oder bei Operationen fördern.
  • Eine herkömmliche tragbare Taschenlampe, wie sie bei der Gesundheitsfürsorge verwendet wird, verfügt über einen Griff 10, in dessen Innerem eine Batterie 20 angeordnet ist und an dessen Vorderseite eine Röhre 30 angebaut ist, in derem Inneren an der Vorderseite eine Lichtquelle 40 angeordnet ist, die durch eine Stromleitung 50 und einen Schalter 60 elektrisch mit der Batterie 20 verbunden ist. Wenn das Gerät zu betreiben ist, muss medizinisches Personal nur den Schalter 60 herunterdrücken, um Spannung über die Stromleitung 50 von der Batterie 20 an die Lichtquelle 40 zu übertragen, um diese zum Leuchten zu bringen, so dass das medizinische Personal die Wunden eines Patienten deutlich untersuchen kann.
  • Wenn ein tragbares medizinisches Gerät gemäß dem Stand der Technik durch medizinisches Personal verwendet wird, existiert bei einem solchen Gerät keinerlei Schutz- oder Wasserabdichtdesign, so dass Blut eines Patienten leicht in es eindringt und zu elektrischen Kurzschlüssen oder zum Rosten führt. In schwerwiegenderen Fällen besiedeln sogar Bakterien das tragbare medizinische Gerät.
  • Demgemäß schlägt der Erfinder, mit dem Ziel, die oben genannten Mängel zu lösen, nachdem er sich erheblichen Studien gewidmet hat, in Übereinstimmung mit der Anwendung zugehöriger wissenschaftlicher Prinzipien, schließlich die Erfindung vor, die in solcher Weise vernünftig konzipiert ist, dass sie die Fähigkeit besitzt, den Stand der Technik deutlich zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung dient hauptsächlich zum Bereitstellen eines Hüllenaufbaus, der über ein tragbares medizinisches Gerät zu schieben ist, um zu verhindern, dass dieses durch Blut eines Patienten verschmutzt oder infiziert wird oder Blut in es eindringt.
  • Die Erfindung dient zum Bereitstellen eines Hüllenaufbaus für ein tragbares medizinisches Gerät, der über eine Schutzschale, einen Aufklemmkörper, einen Behälter und eine Hülle verfügt. Die Schutzschale verfügt über zwei einander entsprechende Schalenkörper. An einer Seite der Schalenkörper ist ein erstes Einrastteil angeordnet, an dessen Oberfläche ein Aufklemmkörper angeordnet ist. Mit der Vorderseite des ersten Einrastteils ist ein zweites Einrastteil mit einer Einrastrippe verbunden, und an der Vorderseite des zweiten Einrastteils ist ein Verbindungsloch in Verbindung mit dem Inneren der Schutzschale angeordnet. Der Aufklemmkörper verfügt über einen Hauptkörper, von dem zwei Seiten mit zwei einander entsprechenden Klemmstrukturen verbunden sind und durch den hindurch ein Durchgangsloch angeordnet ist, wobei zwischen diesem und den Klemmstrukturen eine Ringnut zum Einrasten einer Seite der Hülle angeordnet ist. Der Behälter verfügt über einen ersten und einen zweiten Becher. Am ersten Becher ist eine Ausbauchung angeordnet, die an einer Seite über eine Einrastseite verfügt. An der Einrastseite ist eine Öffnung angeordnet, um dafür zu sorgen, dass das zweite Einrastteil der Schutzschale hindurchdringen kann, wobei die Einrastseite und die Einrastrippe des zweiten Einrastteils ineinander eingerastet werden. Außerdem erstreckt sich eine erste Vorsprungswand an der anderen Seite der ersten Ausbauchung. Der zweite Becher verfügt über eine zweite Ausbauchung mit einem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der ersten Ausbauchung ist. An einer Seitenfläche der zweiten Ausbauchung ist eine Öffnung angeordnet, durch die das zweite Einrastteil hindurchlaufen kann. Ferner erstreckt sich an der anderen Seite der zweiten Ausbauchung eine zweite Vorsprungswand. Während des Zusammenbaus wird zwischen der ersten Ausbauchung des ersten Bechers und der zweiten Ausbauchung des zweiten Bechers ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen der Hülle gebildet, woran eine erste und eine zweite Seite angeordnet werden. In der Ringnut des Aufklemmkörpers wird ein Loch angeordnet, das an der Seitenfläche der ersten Seite angeordnet ist, während die Seitenfläche der zweiten Seite als Öffnung dargestellt ist. Nachdem die Hülle zwischen der ersten und der zweiten Seite zusammengefaltet wurde, wird die Öffnung an der zweiten Seite über die Ausbauchung des ersten Bechers geschoben, wodurch die gefaltete Hülle im Aufnahmeraum aufgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die als neuartig angesehenen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen speziell dargelegt. Die Erfindung selbst kann jedoch unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung derselben, die eine Anzahl beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen am besten verstanden werden.
  • Die 1 ist eine Darstellung des äußeren Aussehens eines herkömmlichen tragbaren medizinischen Geräts;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des äußeren Aussehens eines Hüllenaufbaus gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung eines Hüllenaufbaus gemäß der Erfindung;
  • 4 bis 6 sind Arbeitsablaufdarstellungen eines Hüllenaufbaus gemäß der Erfindung, der über ein tragbares medizinisches Gerät geschoben wird;
  • 7 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 ist eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Zusammenwirkung mit den beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend der technische Inhalt und eine detaillierte Beschreibung der Erfindung entsprechend einer Anzahl bevorzugter Ausführungsformen, die nicht zum Einschränken des Schutzumfangs zu verwenden sind, angegeben. Jede äquivalente Variation und Modifizierung, wie sie gemäß den beigefügten Ansprüchen vorgenommen wird, ist durch die durch die Erfindung beanspruchten Ansprüche abgedeckt.
  • Es ist auf die 2 bis 4 Bezug zu nehmen, die eine perspektivische Darstellung, eine Explosionsdarstellung bzw. eine Schnittdarstellung eines Hüllenaufbaus gemäß der Erfindung sind. Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, verfügt ein Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät gemäß der Erfindung über eine Schutzschale 1, einen Aufklemmkörper 2, einen Behälter 3 und eine Hülle 4.
  • Der Schutzschale 1 ist ein Hohlkörper aus transparenten Kunststoffmaterialien zum Einschließen eines Lichtquelle-Transmissionskörpers (d.h. einer optischen Faser) 5 des medizinischen Geräts, und er verfügt über zwei einander entsprechende Schalenkörper 11, 12. An einer Seite der zwei Schalenkörper, 12 sind zwei erste Einrastteile 111, 121, die als vorspringende Form dargestellt sind, angeordnet. Zwei als Bogenform dargestellte Aufklemmkörpern 112, 122, die eng in den Behälter 3 einrastet sind, sind an der Fläche des ersten Einrastteils 111 angeordnet. Zwei als Kegelform dargestellte zweite Einrastteile 113, 123 sind mit der Vorderseite der ersten Einrastteile 111, 121 verbunden. An den zweiten Einrastteilen 113, 123 sind zwei Einrastrippen 114, 124 zum Einrasten in den Behälter 3 angeordnet. Außerdem ist ein Verbindungsloch 13 in Verbindung mit dem Inneren der Schutzschale 1 an der Vorderseite der zweiten Einrastteile 113, 123 für Verbindung mit dem Aufklemmkörper 2 angeordnet.
  • Der mit I-Form dargestellte Aufklemmkörper 2 verfügt über einen Hauptkörper 21, der an das Verbindungsloch 13 angebaut ist. Mit der Vorder- und der Rückseite des Hauptkörpers 21 sind zwei einander entsprechende Klemmstrukturen 22, 22' verbunden. Ferner ist am Hauptkörper 21 ein Durchgangsloch 23 vorhanden, durch das der Lichtquelle-Transmissionskörper 5 laufen kann. Andererseits ist zwischen dem Durchgangsloch 23 und der Klemmstruktur 22 eine Ringnut 24 angeordnet, um dafür zu sorgen, dass eine Seite der Hülle 4 eingerastet werden kann.
  • Der Behälter 3 verfügt über einen ersten Becher 31 und einen zweiten Becher 32. Der erste Becher 31 verfügt über eine hohle erste Ausbauchung 311, an deren einer Seite eine nach innen gekrümmte Einrastseite 312 angeordnet ist, an der eine Öffnung 313 angeordnet ist, durch die die zweiten Einrastteile 113, 123 der Schutzschale 1 laufen kann, um die Einrastseite 312 und die zweiten Einrastteile 113, 123 miteinander zu verrasten. Außerdem ist an der Außenseite der ersten Ausbauchung 311 ein Rippenring 314 zum Einrasten der gefalteten Hülle 4 angeordnet. Eine nach außen umgelegte erste Vorsprungswand 315 erstreckt sich an der anderen Seite der ersten Ausbauchung 311. Der zweite Becher 32 verfügt über eine zweite Ausbauchung 321 mit einem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der ersten Ausbauchung 311 des ersten Bechers 31 ist. An einer Seitenfläche der zweiten Ausbauchung 321 ist eine Öffnung 322 angeordnet, durch die das zweite Einrastteil 113 laufen kann. Außerdem erstreckt sich an der anderen Seite der zweiten Ausbauchung 321 eine zweite Vorsprungswand 323, die nach außen umgelegt ist. Wenn der erste Becher 31 und der zweite Becher 32 miteinander verbunden werden, wird die zweite Vorsprungswand 323 des zweiten Bechers 32 zwischen der Innenwandfläche der ersten Vorsprungswand 315 des ersten Bechers 31 und der ersten Ausbauchung 311 eingebettet, wodurch zwischen der Außenfläche der ersten Ausbauchung 311 des ersten Bechers 31 und der Innenfläche der zweiten Ausbauchung 321 des zweiten Bechers 32 ein Aufnahmeraum 30 zum Aufnehmen der Hülle 4 gebildet wird (siehe die 4).
  • Die Hülle 4, die eine Dünnfilmhülle aus transparentem Kunststoff ist, verfügt über eine erste Seite 140 und eine zweite Seite. Ein in der Seitenfläche der ersten Seite 41 angeordnetes Loch 411 wird in der Ringnut 24 des Aufklemmkörpers 2 angeordnet, wobei die Seitenfläche der zweiten Seite 42 als Öffnung 421 darge stellt ist. Nachdem die Hülle 4 zwischen der ersten Seite 41 und der zweiten Seite 42 zusammengefaltet wurde, wird die Öffnung der zweiten Seite 42 über die Außenseite der ersten Ausbauchung 311 des ersten Bechers 31 geschoben, wodurch die gefaltete Hülle 4 im Aufnahmeraum 30 aufgenommen wird.
  • Es ist auf die 4 bis 6 Bezug zu nehmen, die Arbeitsablaufdarstellungen eines Hüllenaufbaus gemäß der Erfindung, der über ein tragbares medizinisches Gerät geschoben wird. Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, wird, bevor der Hüllenaufbau gemäß der Erfindung auf ein tragbares medizinisches Gerät aufgebracht wird, die Ringnut 24 an einer Seite des Aufklemmkörpers 2 als Erstes auf einen vorspringenden Ring 61 an der Vorderseite des Adapters 6 aufgeklemmt, wodurch das Loch 411 an der ersten Seite 41 der Hülle 4 zwischen dem Aufklemmkörper 2 und dem Adapter 6 einrastet. Dann wird der Behälter 3 zur Griffkonstruktion 7 hin geschoben, wodurch er von den ersten Einrastteilen 111, 121 und den zweiten Einrastteilen 113, 123 an der Vorderseite der Hülle 1 getrennt wird. Schließlich wird die zwischen der ersten Ausbauchung 311 des ersten Bechers 31 und der zweiten Ausbauchung 321 des zweiten Bechers 32 aufgenommene Hülle 4 fortlaufend freigegeben, und sie bedeckt die gesamte Griffkonstruktion 7, wodurch es möglich ist, diese davor zu bewahren, während medizinischer Pflege oder einer Operation durch Blut oder Bakterien infiziert zu werden. Nach dem Gebrauch wird der Aufklemmkörper 2 vom Adapter 4 getrennt, und die Hülle 4 wird abgezogen und weggeworfen.
  • Es ist auf die 7 Bezug zu nehmen, die eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist. Wie es in dieser Figur dargestellt ist, ist der offenbarte Hüllenaufbau im Wesentlichen derselbe, wie er in den 1 bis 8 dargestellt ist. Der Unterschied besteht darin, dass das Loch 411 an der ersten Seite 41 der Hülle 4 mit einem ringförmigen elastischen Elemente 43 aus einem Kautschukmaterial verbunden ist.
  • Während des Aufbringens der Hülle 4 ist es möglich, das elastische Elemente 42 direkt an die Ringnut 62 des Adapters 6 zu klemmen, wobei der Behälter 3 zur Griffkonstruktion 7 des tragbaren medizinischen Geräts weggeschoben wird. Nachdem der Behälter 3 von den ersten Einrastteilen 111, 121 und den zweiten Einrastteilen 113, 123 an der Vorderseite der Hülle 1 getrennt wurde, wird die zwischen der ersten Ausbauchung 311 des ersten Bechers 31 und der zweiten Ausbauchung 321 des zweiten Bechers aufgenommene Hülle 4 fortlaufend freigegeben, und sie bedeckt die gesamte Griffkonstruktion 7, um diese davor zu bewahren, durch Blut eines Patienten oder irgendwelche Bakterien verschmutzt zu werden, wenn eine medizinische Pflege oder eine Operation abläuft.
  • Es ist auf die 8 Bezug zu nehmen, die eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist. Wie es in dieser Figur dargestellt ist, ist es möglich, die Hülle 4 der 7 auf eine andere Art eines tragbaren medizinischen Geräts 8 aufzubringen. Zu allererst wird das elastische Element 43 der Hülle 4 an das tragbare medizinische Gerät 8 geknüpft. Dann wird die Hülle 4 über das tragbare medizinische Gerät 8 gezogen, und es bedeckt sie komplett. So ist es möglich, das tragbare medizinische 8 davor zu bewahren, durch Blut eines Patienten oder irgendwelche Bakterien verschmutzt zu werden, wenn eine medizinische Pflege oder eine Operation abläuft.
  • Wenn die oben genannte Beschreibung zusammengefasst wird, ergibt es sich, dass die Erfindung ein unbedingt erforderliches Erzeugnis ist, das tatsächlich über Neuartigkeit verfügt und das sicher das erwartete Anwendungsziel erreichen kann, um die Mängel der bekannten Techniken zu überwinden, und das in extremer Weise über Innovationseigenschaften und Fortschrittlichkeit verfügt, um die Anwendungsverdienste eines Patents vom neuen Typ, für das die Erfindung hiermit angemeldet wird, vollständig zu erfüllen.
  • Die Anmeldung soll sorgfältig geprüft werden und als formelles Patent zum Schützen der Rechte des Erfinders gewährt werden.
  • Jedoch entspricht die oben angegebene Beschreibung nur einer Anzahl bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wobei sie nicht dazu zu verwenden ist, den Patentumfang der Erfindung einzuschränken, so dass äquivalente Konstruktionsvariationen, die am Inhalt der Erfindung, beispielsweise der Beschreibung und den Zeichnungen, vorgenommen werden, insgesamt durch die nachfolgend beanspruchten Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (23)

  1. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät, der an einen Adapter des medizinischen Geräts anzubauen ist und auf das medizinische Gerät aufzuziehen ist, mit: einem an den Adapter angebauten Aufklemmkörper mit einem Hauptkörper, einer an einer Seite desselben angeordneten Klemmstruktur, einem den Hauptkörper durchdringenden Durchgangsloch sowie einer zwischen dem Durchgangsloch und der Klemmstruktur angeordneten Ringnut, um mit einem vorspringenden Ring des Adapters zusammengebaut und verbunden zu werden; einem Behälter aus einem ersten Becher und einem zweiten Becher, wobei der erste Becher über eine erste Ausbauchung verfügt, an deren einer Seite eine erste Öffnung angeordnet ist und an deren anderer Seite sich eine erste Vorsprungswand erstreckt; wobei außerdem der zweite Becher über eine zweite Ausbauchung verfügt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der ersten Ausbauchung ist, wobei an der einen Seitenfläche der zweiten Ausbauchung eine zweite Öffnung angeordnet ist und an der anderen Seite eine zweite Vorsprungswand angeordnet ist; wobei die zweite Vorsprungswand des zweiten Bechers zwischen einer Innenwandfläche der ersten Vorsprungswand und der ersten Ausbauchung in den ersten Becher eingebettet ist, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der zwischen einer Außenfläche der ersten Ausbauchung und einer Innenwandfläche der zweiten Ausbauchung ausgebildet ist; und einer Hülle, die sich zusammengefaltet im Aufnahmeraum befindet und über eine erste Seite und eine zweite Seite verfügt, wobei ein in der Ringnut angebrachtes Loch an einer Seitenfläche der ersten Seite angeordnet ist, und wobei sich eine Seitenfläche der zweiten Seite als dritte Öffnung zeigt.
  2. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem sich der Aufklemmkörper mit I-Form zeigt.
  3. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem eine andere Klemmstruktur an der anderen Seite des Hauptkörpers des Aufklemmkörpers angeordnet ist.
  4. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, ferner mit einem Lichtquelle-Transmissionskörper, der durch das Durchgangsloch des Aufklemmkörpers hindurch angeordnet ist.
  5. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem sich die erste und die zweite Ausbauchung als Hohlform zeigen.
  6. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem an einer Seite der ersten Ausbauchung eine nach innen gekrümmte Einrastseite angeordnet ist.
  7. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem an einer Außenfläche der ersten Ausbauchung ein Ring einer vorstehenden Rippe angeordnet ist.
  8. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Vorsprungswand von einer Seite der ersten Ausbauchung nach außen umgelegt ist.
  9. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die zweite Vorsprungswand von einer Seite der zweiten Ausbauchung nach außen umgelegt ist.
  10. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Hülle eine Dünnfilmhülle aus transparentem Kunststoff ist.
  11. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Schutzschale, die an den Aufklemmkörper angebaut ist und über zwei einander entsprechende Schalenkörper verfügt, an deren einer Seite zwei vorstehende erste Einrastteile angeordnet sind, und wobei an der Fläche jedes der zwei ersten Einrastteile eine bogenförmige Einrastfläche angeordnet ist.
  12. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 11, bei dem zwei sich als Kegelform zeigende Einrastteile jeweils mit den Vorderseiten der zwei ersten Einrastteile verbunden sind, wobei an den zwei zweiten Einrastteilen zwei Einrastrippen zum Aufklemmen auf die Einrastseite der ersten Ausbauchung angeordnet sind.
  13. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 12, bei dem an der Vorderseite der zwei kombinierten zweiten Einrastteile ein Verbindungsloch in Verbindung mit dem Inneren der Hülle angeordnet ist, um für eine Verbindung mit dem Hauptkörper des Aufklemmkörpers zu sorgen.
  14. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 11, bei dem die Hülle aus transparentem Kunststoffmaterial besteht.
  15. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät, der an einen Ringnut in einem Adapter des medizinischen Geräts anzubauen ist und auf das medizinische Gerät aufzuziehen ist, mit: einem Behälter aus einem ersten Becher und einem zweiten Becher, wobei der erste Becher über eine erste Ausbauchung verfügt, an deren einer Seite eine erste Öffnung angeordnet ist und an deren anderer Seite sich eine erste Vorsprungswand erstreckt; wobei außerdem der zweite Becher über eine zweite Ausbauchung verfügt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der ersten Ausbauchung ist, wobei an der einen Sei tenfläche der zweiten Ausbauchung eine zweite Öffnung angeordnet ist und an der anderen Seite eine zweite Vorsprungswand angeordnet ist; wobei die zweite Vorsprungswand des zweiten Bechers zwischen einer Innenwandfläche der ersten Vorsprungswand und der ersten Ausbauchung in den ersten Becher eingebettet ist, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der zwischen einer Außenfläche der ersten Ausbauchung und einer Innenwandfläche der zweiten Ausbauchung ausgebildet ist; und einer Hülle, die sich zusammengefaltet im Aufnahmeraum befindet und über eine erste Seite und eine zweite Seite verfügt, wobei ein in der Ringnut angebrachtes Loch an einer Seitenfläche der ersten Seite angeordnet ist, und wobei sich eine Seitenfläche der zweiten Seite als dritte Öffnung zeigt.
  16. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem sich die erste und die zweite Ausbauchung als Hohlform zeigen.
  17. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem an einer Seite der ersten Ausbauchung eine nach innen gekrümmte Einrastseite angeordnet ist.
  18. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem an einer Außenfläche der ersten Ausbauchung ein Ring einer vorstehenden Rippe angeordnet ist.
  19. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem die erste Vorsprungswand von einer Seite der ersten Ausbauchung nach außen umgelegt ist.
  20. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem die zweite Vorsprungswand von einer Seite der zweiten Ausbauchung nach außen umgelegt ist.
  21. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem die Hülle eine Dünnfilmhülle aus transparentem Kunststoff ist.
  22. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem sich das elastische Element als Ringform zeigt.
  23. Hüllenaufbau für ein tragbares medizinisches Gerät nach Anspruch 15, bei dem das elastische Element aus Kautschukmaterial besteht.
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