DE202007013386U1 - Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken (12), die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, umfassend:
– zumindest einen Spanner (10) zum Einspannen und Halten des Werkstücks (12) mit einem ersten und einem zweiten Spannelement (11);
– eine Konsole (14) auf der der Spanner (10) bewegt werden kann;
– mindestens ein bewegbares Element (16), welches in einer vordefinierten Position angeordnet ist, die sich in einem Kollisionsbereich mit einem Bewegungsbereich des Spanners (10) befindet;
dadurch gekennzeichnet, dass
das bewegbare Element (16) so bewegbar ist, dass es nach dem Einspannen des Werkstücks oder nach dem Ausrichten des Spanners aus einem Kollisionsbereich des jeweiligen Spanners bewegt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Solche Vorrichtungen werden in Bearbeitungsmaschinen verwendet, um beispielsweise die Form eines Fensterstocks aus einem Holzbalken zu fräsen. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Einlegehilfe und/oder einen Anschlag in einer Vorrichtung zum Halten von Werkstücken.
  • Stand der Technik
  • 5 zeigt eine Bearbeitungsmaschine, in der eine Vorrichtung zum Halten von Werkstücken gezeigt wird, wie sie derzeit verwendet wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Konsolen 102, auf denen jeweils zwei Spanner 105 angeordnet sind. Ebenfalls auf der Konsole angeordnet sind feste Anschläge 101a, 101b von denen je einer für jeden Spanner 105 vorgesehen ist. An jedem Spanner 105 sind zwei Einlegehilfen 107 angebracht, die in der Höhe verstellbar sind.
  • Beim Einlegen eines Werkstücks 112 in die Spanner 105 ist die Maschine üblicherweise nur von einer Seite zugänglich und die Spanner 105 sind so ausgerichtet, dass, wie in 5 zu sehen, das Werkstück nur aus einer Richtung eingelegt werden kann (Pfeil A). Der Spanner 105b wird an dem Anschlag 101b ausgerichtet, so dass der Spanner 105b in Y-Richtung positioniert ist. Der Anwender muss nun das Werkstück bis zum hinteren Spanner 105b, der sich im Bearbeitungsbereich befindet, an dem Spanner 105a vorbei heben, und das Werkstück 112 mit Hilfe der Einlegehilfen 107, die an den Spannern 105 befestigt sind, in den Spanner 105b einlegen. Das Werkstück wird nun gespannt und die Einlegehilfen 107 werden in z-Richtung vom Werkstück weg bewegt. Danach kann ein Werkstück in den Spanner 105a auf dieselbe Art eingelegt werden. Die Spanner 105 verharren in ihre jeweiligen Position, um von einer Maschine, die in eine Spindel 103 eingesetzt wird, bearbeitet zu werden.
  • Zum Ändern der Bearbeitungsseite des jeweiligen Werkstücks 112 müssen diese manuell den Spannern 105 entnommen und gedreht werden, so dass eine Bearbeitung der zuvor eingespannten Seite ermöglicht wird.
  • Zum einen ist es bei einer solchen Vorrichtung ein Problem, dass der Anwender tief in die Maschine greifen muss, um ein Werkstück in die hinteren Spanner einzulegen. Zum anderen ist das Wechseln der Bearbeitungsseite der Werkstücke ebenfalls kompliziert und kann nicht automatisch durchgeführt werden.
  • Eine andere Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken (6) besitzt seitlich der Konsole 114, aber an dieser befestigt, eine Aushebeschiene 106, die als Einlegehilfe dient. Eine solche seitliche Aushebeschiene 106 hat den Nachteil, dass eine Mindestlänge des Werkstücks 112 vorgegeben wird. Im Normalfall werden zwei Konsolen 114 zum Einspannen eines Werkstücks 112 benötigt. Sind die Aushebeschienen 106 an den Seiten der Konsole 114 angeordnet, die voneinander weg zeigen, dann muss das Werkstück 112 über den Spanner zumindest bis zu dieser Aushebeschiene 106 reichen. Sind die beiden Aushebeschienen 106 an den zueinander gerichteten Seiten der Konsole 114 angeordnet, dann wird die Mindestlänge des Werkstücks ebenfalls vorgegeben, da die Konsole 114 durch die Aushebeschiene 106 breiter wird und so die Konsolen 114 weiter voneinander entfernt sind. Dies ist vor allem dann ein Nachteil, wenn sehr kurze Werkstücke bearbeitet werden sollen, wie zum Beispiel kleine Fensterstöcke oder ähnliches.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine flexible Vorrichtung bereitzustellen, die für den Nutzer einfach anzuwenden ist und die Bearbeitung einer Vielzahl verschiedener Werkstücke zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Vorrichtung besitzt zumindest einen Spanner zum Einspannen und Halten des Werkstücks, der aus einem ersten und einem zweiten Spannelement besteht, einer Konsole, auf der der Spanner bewegt werden kann und mindestens ein bewegbares Element, das sich in einer vordefinierten Position befindet, die sich in einem Kollisionsbereich mit dem Bewegungsbereich des Spanners befindet. Das bewegbare Element ist derart verfahrbar, dass es nach dem Einspannen des Werkstücks oder nach dem Ausrichten des Spanners aus einem Kollisionsbereich des jeweiligen Spanners bewegt werden kann. Dadurch, dass das bewegbare Element sich nach dem Verfahren nicht mehr in einem Kollisionsbereich mit dem Spanner befindet, kann der Spanner beliebig auf der Konsole bewegt werden, wodurch die Spanner leichter erreichbar sind und das Einlegen der Werkstücke deutlich vereinfacht wird.
  • Bevorzugt ist das bewegbare Element an der Konsole angeordnet und weiter bevorzugt in der Konsole versenkbar. Dadurch wird der Bauraum optimal genutzt, da das bewegbare Element in der Konsole verschwindet und ausgeschlossen ist, dass es in der Umgebung der Konsole irgendeinen anderen Bewegungsbereich beeinträchtigt. Darüber hinaus kann das bewegbare Element im beispielsweise zumindest teilweise ausgefahrenen Zustand als Anschlag für den jeweiligen Spanner dienen, so dass sich eine vereinfachte Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt. Der Spanner kann somit sehr genau ausgerichtet werden, wird jedoch nicht in seiner Bewegung beeinträchtigt.
  • Das bewegbare Element kann auch als Einlegehilfe beim Einlegen des Werkstücks in den Spanner dienen, was die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtung erhöht. Das benutzbare Element kann auch als Anschlag und als Einlegehilfe dienen, wodurch die Komplexität der Maschine reduziert wird, indem ein Bauteil mehrere Funktionen ausführt. Ferner wird es ermöglicht, ein geringeres Aufmaß, bzw. eine geringere Bearbeitungszugabe für die Längsprofilierung vorzusehen, da es möglich wird, die Spanner auf einer Konsole näher aneinander zu bewegen.
  • Die beiden Spannelemente wirken vorzugsweise über ein Verbindungselement zusammen, welche bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird. Das gewährleistet einen sicheren Halt des Werkstücks.
  • Die Vorrichtung kann mehrere Konsolen enthalten, bevorzugt eine gerade Anzahl, auf denen jeweils mehrere Spanner, bevorzugt drei, vorgesehen sein können. Eine genaue Ausrichtung der Werkstücke wird somit möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Spanner können sehr genau ausgerichtet werden, werden jedoch nicht in ihrer Bewegung beeinträchtigt und die Spanner sind leichter erreichbar, so dass das Einlegen der Werkstücke deutlich vereinfacht wird.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Spannern.
  • 2 ist eine Ansicht von oben einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der zwei Konsolen mit jeweils drei Spannern zu sehen sind.
  • 3 ist eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der ebenfalls zwei Konsolen mit jeweils drei Spannern zu sehen sind.
  • 4 ist eine Detailansicht von zwei Spannern mit einem eingespannten Werkstück.
  • 5 ist eine Seitenansicht auf eine herkömmliche Spannvorrichtung.
  • 6 ist eine Frontansicht auf eine andere herkömmliche Spannvorrichtung
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in diesem Fall drei Spanner 10 auf einer Konsole 14 aufweist. Die Spanner 10 sind auf der Konsole 14 bewegbar, so dass sie in Y-Richtung verfahren können. Die Konsole 14 ist bevorzugt eine Art Führungsschiene, auf der die Spanner 10 angeordnet sind, so dass sie manuell oder automatisch entlang der Konsolen 14 bewegt werden können. Die Konsole 14 ermöglicht es den Spannern 10 über den gesamten Bearbeitungsbereich verfahren zu werden.
  • Jeder Spanner 10 hat bevorzugt zwei Spannelemente 11a, 11b, die über ein Wirkelement 13 zusammenwirken, das bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird. Es ist weiter möglich, dass das Zusammenwirken der Spannelement 11a, 11b elektrisch funktioniert. Das Wirkelement 13 ist in diesem Fall gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Spannelementen 11, sowie eine Einrichtung um die Spannelemente 11 zueinander zu bewegen und so eine Spannkraft für ein Werkstück 12 aufzubauen. Diese beiden Funktionen können auch getrennt werden.
  • An dem Spannelement 11 ist ein Werkstückanschlag 18 vorgesehen, gegen den das Werkstück 12 beim Einspannen bewegt werden kann. Ferner ist ein bewegbares Element 16 vorhanden, welches bevorzugt an der Konsole 14 befestigt ist und vorzugsweise als Einlegehilfe und/oder als Anschlag dienen kann, das den aus dem Spanner 10 herausragenden Teil des Werkstücks 12 stützt und/oder gegen den der Spanner 10 anschlagen kann, um sich so in Y-Richtung auszurichten. Unter den Spannern 10 ist eine Wanne 30 vorgesehen (siehe 3), in die der beim Bearbeiten der Werkstücke 12 entstandene Abfall (wie bspw. Späne oder ähnliches) hineinfällt und von dort mittels einer Fördervorrichtung (nicht gezeigt) abtransportiert wird.
  • Im Folgenden wird sowohl der Anschlag, als auch die Einlegehilfe mit dem Bezugszeichen des bewegbaren Elements 16 versehen, da dies einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht. Es ist allerdings nicht notwendigerweise so, dass Anschlag 16 und Einlegehilfe 16 dasselbe Element sind, sondern es ist durchaus möglich, einen eigenen Anschlag 16, bzw. eine eigene Einlegehilfe vorzusehen. Wichtig dabei ist, dass weder der Anschlag 16, noch die Einlegehilfe im Kollisionsbereich des Spanners 10 verbleiben müssen. Das Wegbewegen des bewegbaren Elements geschieht bevorzugt automatisch.
  • Das bewegbare Element 16 kann sich in einer vordefinierten Position befinden, in der es beispielsweise als Anschlag 16 für den Spanner 10 dient. Der Spanner 10 schlägt dann mittels eines Anschlagelementes 20, welches ein Zapfen sein kann, aber auch eine an dem Spanner 10 angeordnete einfache Fläche, an den Anschlag 16 an. Das Anschlagelement 20 ist bevorzugt nur auf einer Seite des Spanners 10 angeordnet, kann aber auch an beiden Seiten des Spanners 10 vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind an einer Konsole 14 zwei Anschläge 16 vorgesehen (1), wobei der rechte Anschlag 16a zum Ausrichten des Spanners 10 oder der Spanner 10 dient, und der Anschlag 16b in der Mitte als Anschlag für die Bearbeitungsposition. Es kann aber ebenso nur ein Anschlag oder auch mehrere Anschläge vorgesehen sein. Mehrere Anschläge könnten beispielsweise verschiedene Bearbeitungspositionen festlegen.
  • Eine Einlegehilfe, die bevorzugt ebenfalls das bewegbare Element 16 ist, dient zum Stützen des Werkstücks 12, bevorzugt beim Einlegen in den Spanner 10.
  • Die Einlegehilfe bewegt sich zum Stützen des Werkstücks 12 bis auf die Ebene eines Spannerelements 11b, so dass es mit diesem zusammen eine Stützebene bildet, auf die das Werkstück 12 aufgesetzt werden kann. Dadurch benötigt der Anwender weniger Kraft, um das Werkstück 12 im Spanner 10 zu halten und es wird gleichzeitig in z-Richtung ausgerichtet, so dass Beschädigungen am Werkstück 12 durch falsches Spannen vermieden werden. Es können auch mehrere Einlegehilfen vorgesehen sein, wodurch ein gleichzeitiges Einlegen von mehreren Werkstücken 12 auf den beiden Seiten ermöglicht wird. Dies ist allerdings nicht zwingend notwendig, da auch mit einer bewegbaren Einlegehilfe durch Verfahren des Spanners 10 beide Seiten des Spanners 10 bestückt werden können.
  • An der Spitze der Einlegehilfe ist bevorzugt eine Kunststoffscheibe angeordnet, damit das Werkstück 12 nicht beschädigt wird, wenn es sich auf der Einlegehilfe abstützt.
  • Bevorzugt wird das bewegbare Element 16, sei es als Anschlag oder als Einlegehilfe, in die Konsole 14 eingezogen. Das bewegbare Element 16 kann dabei ein fester Körper sein oder auch teleskopartig zusammenfahrbar. Es ist auch möglich, dass das bewegbare Element sich seitlich weg bewegt, beispielsweise als ein Hebel, der von der Seite in den Bewegungsbereich der Spanner 10 verschwenkbar ist. Dabei ist das bewegbare Element bevorzugt an der Konsole 14 selbst befestigt, kann aber auch anderweitig an der Bearbeitungsmaschine fixiert sein. Weiter bevorzugt ist das bewegbare Element ein beliebiges Prisma wie ein Quader oder ein anderes Vieleck, oder weiter bevorzugt, ein Zylinder. Die Einlegehilfe 16 kann unter Umständen aber auch zur Unterstützung bei der Bearbeitung dienen. Dies kann der Fall sein, wenn beispielsweise breite oder flächige Werkstücke, z. B. eine Platte, bearbeitet werden, die weit aus den Spannern 10 hervorstehen. Um dann Vibrationen des Werkstücks 12 zu vermeiden, kann die Einlegehilfe auch während der Bearbeitung im ausgefahrenen Zustand belassen werden.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung mit zwei Konsolen 14, auf denen sich jeweils drei Spanner 10 befinden. In einer Bearbeitungsmaschine können mehrere solcher Konsolenpaare angeordnet sein, es ist aber auch möglich nur eine einzelne Konsole 14 vorzusehen.
  • Das Bearbeitungszentrum ist dabei in der vorliegenden Ausführungsform zur Bearbeitung von Werkstücken 12, bevorzugt Balken- oder Stabförmigen Werkstücken, ausgelegt, die zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Eine Spindel (nicht gezeigt) ist ebenfalls an dem Bearbeitungszentrum angebracht, in welche die verschiedensten Werkzeuge eingesetzt werden können, wie beispielsweise eine Fräse, eine Säge, ein Bohrer oder ähnliches.
  • Eine Vorrichtung mit zwei Konsolen 14 ist deshalb bevorzugt, da jedes Werkstück 12 in zwei Spanner 10 eingespannt werden kann, und so eine Ausrichtung in Y-Richtung des Werkstücks 12 sichergestellt wird. Bei Verwendung nur einer Konsole 14 müssten entweder mindestens ein, besser zwei Anschläge seitlich des Spanners 10 vorgesehen sein, oder der Werkstückanschlag 18 eine beispielsweise quadratische oder rechteckige Form haben, jedenfalls eine solche Form, dass eine Anschlagfläche entsteht, an der das Werkstück 12 ausgerichtet werden kann. Bei langen Werkstücken ist diese Art der Ausrichtung jedoch schwierig und begünstigt eine ungenaue Ausrichtung in Y-Richtung, da ein langes Werkstück 12 bei Verwendung nur einer Konsole 14 in y-Richtung leicht verkippen kann.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren beschrieben, in dem ein Anwender Werkstücke in die Vorrichtung einlegt und wie diese weiter behandelt werden.
  • Das Verfahren wird beispielhaft an einer Vorrichtung mit zwei Konsolen 14 und drei Spannern 10 beschrieben, wobei die Verfahrensschritte auf jede beliebige Anzahl von Spannern 10 und Konsolen 14 übertragen werden können. Etwaige Ausnahmen werden erwähnt.
  • Zuerst richten sich die Spanner 10b, 10b' an dem Anschlag 16a aus, so dass ihre Position in Y-Richtung zueinander exakt bestimmt ist. Die Spannelemente 11 sind in einer geöffneten Position, so dass das Werkstück 12 eingelegt werden kann. Die Spanner 10a und 10b sind dabei unter Bezugnahme auf die
  • 1 und 2 auf der rechten Seite der Maschine, auf der sich in diesem Fall auch der Anwender befindet, so dass dieser nicht tief in die Maschine hineingreifen muss (aus der Richtung des Pfeils B), um das Werkstück 12 in den Spanner 10 einzulegen. Das bedeutet, dass entgegen der Darstellung in den 1 bis 4, die Spanner 10a, 10a', 10b, 10b' rechts des Anschlags 16a sind.
  • Zuerst bewegt sich der Spanner 10b und 10b' gegen die jeweiligen Anschläge 16a. In der bevorzugten Ausführungsform schlagen sie mit einem Anschlagelement 20, in diesem Fall ein Zapfen, gegen den Anschlag 16 an. Eine Einlegehilfe 16 fährt nun bis auf eine Höhe in z-Richtung heraus, so dass sie zusammen mit einem der Spannelemente 11 eine Stützebene bildet, auf die das Werkstück 12 gelegt werden kann. Falls, wie bevorzugt, der Anschlag 16 und die Einlegehilfe 16 dasselbe Element sind, kann die richtige Höhe der Einlegehilfe 16 schon beim Anschlagen des Spanners 10 eingestellt sein. Der Anwender bewegt das Werkstück 12 dann gegen die Werkstückanschläge 18 der beiden Spanner 10b, 10b', so dass das Werkstück 12 auf der Stützebene von Spannelement 11b und Einlegehilfe 16 abgelegt und in Y-Richtung ausgerichtet ist.
  • Die beiden Spannelemente 11 wirken dann so zusammen, dass das Werkstück 12 eingespannt wird und von den beiden Spannern 10b, 10b' gehalten wird. Das bewegbare Element 16, das sich nun immer noch in einer Position befindet, in der die Spanner 10 mit diesem kollidieren würden, bewegt sich nun aus dieser Position weg, so dass es in eine zweite Position gelangt, in der es sich nicht mehr in einem Bewegungsbereich der Spanner 10 befindet.
  • Die beiden Spanner 10b, 10b' können nun bis zu ihrer Bearbeitungsposition in Y-Richtung verfahren, da sich das bewegbare Element aus dem Kollisionsbereich wegbewegt hat. Bevorzugt werden zur Bestimmung der Bearbeitungsposition die Anschläge 16b, 16a verwendet, an denen sich der jeweilige Spanner 10 ausrichtet. Eine andere Lösung wäre, einen ausreichend genauen Linearmotor bereitzustellen, der die Spanner 10 verfährt.
  • Anschließend wird das bewegbare Element wieder in die vordefinierte erste Position gefahren und das Einspannen für die Spanner 10a, 10a' wiederholt.
  • Die Spanner 10 können sowohl automatisch verfahrbar, als auch manuell verschiebbar sein. Nachdem nun, wie vorstehend geschildert, alle Werkstücke in Bearbeitungsposition sind, werden diese nun auf der freien Seite bearbeitet. Nach der Bearbeitung kann ein automatischer Wechsel der Bearbeitungsseite erfolgen.
  • Ein Wechsel der Bearbeitungsseite kann allerdings aus nahe liegenden Gründen nur bei mehr als einem Spannerpaar 10a, 10a' durchgeführt werden.
  • Der Seitenwechsel geschieht, indem der bisher nicht benötigte Spanner 10c, 10c' nun zu dem Werkstück 12 fährt, das die Spanner 10b und 10b' in 2 halten. Die beiden Spanner 10c und 10c' greifen nun an die bearbeitete Seite des Werkstücks 12 ein, die Spanner 10b, 10b' öffnen sich und geben die noch unbearbeitete Seite des Werkstücks 12 frei. Die beiden Spanner 10b, 10b' verfahren nun zur bearbeiteten Seite des Werkstücks 12, welche in die Spanner 10a, 10a' eingespannt ist und greifen analog zu dem vorher Beschriebenen nun an die bearbeitete Seite des Werkstücks 12 in den Spannern 10a, 10a' ein. Der Spanner 10a, 10a' verfährt dann nach rechts und die Spanner 10b, 10b', 10c, 10c' mit den eingespannten Werkstücken verbleiben bevorzugt in ihrer Position, da die Position der Werkstücke 12 schon durch das Ausrichten der ersten Bearbeitungsseite festgelegt ist. Sie sind also schon zur Bearbeitung ausgerichtet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht natürlich darin, die Werkstücke nach dem Spannerwechsel neu an den Anschlägen auszurichten.
  • Die beschriebene Vorrichtung erleichtert es dem Anwender zum einen die Werkstücke einzulegen, zum anderen ermöglicht sie einen automatischen Wechsel der Bearbeitungsseite der Werkstücke. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine nahezu beliebige Länge der Werkstücke, da die Konsolen 14 mit den sich darauf befindlichen Spannern eine geringe Breite haben, und die Spanner selbst auch vergleichsweise klein gebaut werden können.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken (12), die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, umfassend: – zumindest einen Spanner (10) zum Einspannen und Halten des Werkstücks (12) mit einem ersten und einem zweiten Spannelement (11); – eine Konsole (14) auf der der Spanner (10) bewegt werden kann; – mindestens ein bewegbares Element (16), welches in einer vordefinierten Position angeordnet ist, die sich in einem Kollisionsbereich mit einem Bewegungsbereich des Spanners (10) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Element (16) so bewegbar ist, dass es nach dem Einspannen des Werkstücks oder nach dem Ausrichten des Spanners aus einem Kollisionsbereich des jeweiligen Spanners bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das bewegbare Element (16) an der Konsole (14) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der das bewegbare Element (16) in der Konsole (14) versenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in der das bewegbare Element (16) ein Prisma, bevorzugt ein Zylinder ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem das bewegbare Element als Anschlag für den Spanner verwendbar ist und bevorzugt auch als Spanner verwendet wird, so dass dieser an dem bewegbaren Element (16) ausgerichtet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der der Spanner ein Anschlagelement zum Anschlagen an das bewegbare Element (16) hat.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem das bewegbare Element (16) als Einlegehilfe zum Stützen des Werkstücks (12) beim Einlegen in den Spanner (10) dient, indem es in der vordefinierten Position mit einem der Spannelemente (11) eine Stützebene bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem das bewegbare Element (16) als Bearbeitungshilfe zum Stützen des Werkstücks (12) beim Bearbeiten dient, indem es in der vordefinierten Position mit einem der Spannelemente (11) eine Stützebene bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in der die beiden Spannelemente (11) mittels eines Wirkelements (13) zusammenwirken, das bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl an Spannern (10) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung zumindest zwei Konsolen (14) aufweist und jeder der Konsolen (14) mindestens ein bewegbares Element (16) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, wobei das Werkstück (12) an zwei an den bewegbaren Elementen (16) ausgerichteten Spannern (10) in einer Bearbeitungsrichtung ausgerichtet wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Spanner (10) in Verfahrrichtung des Spanners (10) relativ zu dem bewegbaren Element (16) bewegbar ist.
  14. Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken (12), die zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen, bevorzugt eine CNC-Maschine, die zumindest eine Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
  15. Maschine nach Anspruch 14, in der stab- oder balkenförmige Werkstücke (12) bevorzugt zu Fensterstöcken bearbeitet werden.
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