DE202007012432U1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Operationsmikroskop - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für Augenoperationen, bestehend aus mindestens einem oder mehreren Lichtemittern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Lichtemitter auf die Sklera eines Patientenauges aufgesetzt werden, und den Augenhintergrund des Patientenauges durch die Sklera hindurch beleuchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zur Erzeugung eines sogenannten Rotreflexes für augenchirurgische Operationen. Die Erzeugung eines Rotreflexes führt dazu, dass die Pupille des operierten Auges durch von der Netzhaut zurückgestreutes Beleuchtungslicht rötlich aufleuchtet.
  • Beleuchtungseinrichtungen für Operationsmikroskope verwenden für die Erzeugung eines Rotreflexes üblicherweise einen Lichtweg (8) für die Beleuchtung, der mit dem Beobachtungsstrahlengang (9) einen möglichst kleinen Winkel (10) häufig von höchstens 6° bildet. Die Pupille des operierten Auges als beobachtetes Objekt (2) leuchtet dann im Mikroskoppbild durch das von der Netzhaut zurückgestreute Beleuchtungslicht rötlich auf. Diese sogenannte achsnahe Beleuchtung ist insbesondere für Katarakt-Operationen erforderlich, denn Gewebereste, die beim Entfernen der Linse anfallen und zur Vermeidung von Komplikationen unbedingt zu beseitigen sind, lassen sich nur im Gegenlicht des Rotreflexes gut erkennen. Beleuchtungseinrichtungen für die Erzeugung eines Rot reflexes sind z. B. beschrieben in: US-A-4,779,968 , DE 40 28 605 A1 , US-A-5,760,952 , US-A-4,783,159 .
  • Mit dem Operationsmikropskop beobachtet der Chirurg das zu behandelnde Auge während der Operation. Das Patientenauge wird für die Beobachtung mit dem Licht (8) einer Beleuchtungseinrichtung (6a, b, c) im Operationsmikroskop beleuchtet.
  • Ein Operationsmikroskop für die Augenchirurgie ist ein Stereomikroskop. Es weist zwei optische Strahlengänge (links/rechts) auf (9a, 9b), um dem Chirurgen beim Blick durch den Einblick (5) des Operationsmikroskops die für die Chirurgie erforderliche räumliche Bildinformation zu vermitteln. In der 2 ist schematisch ein Operationsmikroskop mit seinen wesentlichen Komponenten in seitlicher Ansicht dargestellt. Es ist üblicherweise in der folgenden Weise aufgebaut:
    • – Ein Mikroskopobjektiv (1), um das Patientenauge (2a) in der Objektebene (2b) zu beobachten
    • – Dem Mikroskopobjektiv nachgeordnet ein System (3) zum Wechseln der Mikroskopvergrößerung mit zwei optischen Kanälen (links/rechts) (9a, 9b) (in der seitlichen Ansicht liegen die Beobachtungsstrahlengängen hintereinander), z. B. ein Galilei-Wechsler oder ein Zoom System, um das Patientenauge vergrößert abzubilden und darzustellen.
    • – Dem System zum Wechseln der Vergrößerung nachgeordnet ist Zubehör (4) in die Strahlengänge (9a, 9b) einbringbar, z. B. Strahlenteiler zum Auskoppeln eines Teils des Lichts auf eine Videokamera oder aber auch Laserfilter für den Schutz des Chirurgen, wenn während der Operation Laserstrahlung eingesetzt wird.
    • – Dem System zum Wechseln der Vergrößerung und dem Zubehör nachgeordnet ein Einblick (5) mit zwei Okularen links/rechts (10a, 10b), durch die der Chirurg das Patientenauge beobachtet.
    • – Eine hinter dem Mikroskopobjektiv angebrachte Beleuchtungseinrichtung (6a, b, c) mit Beleuchtungsoptik (6a, 6b) und Lichtquelle (6c).
  • Ergänzende Informationen zum Aufbau eines Operationsmikroskops können z. B. der Patentschrift EP 1 109 046 entnommen werden.
  • Die Erzeugung eines Rotreflexes erfordert intensive Mikroskopbeleuchtung. Dieses führt aber auch dazu, dass durch deren Rückstreuung und insbesondere auch Reflexion an Strukturen des Auges, z. B. der Sklera oder der Cornea des Patientenauges, im Mikroskopbild den Chirurgen blendende, den Kontrast und die Wahrnehmbarkeit des Rotreflexes vermindernde Lichtanteile vorhanden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Beleuchtungseinrichtung für die Erzeugung eines Rotreflexes ohne das Erfordernis einer achsnahen Mikroskopbeleuchtung zur Verfügung zu stellen, um die weiter oben genannten störenden Lichtanteile im Mikroskopbild, die durch Reflexion oder Streuung von Beleuchtungslicht an einem Auge oder anderen Objekten im Mikroskopbild erscheinen, zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren, um eine Erhöhung des Kontrastes und die Verbesserung der Wahrnehmbarkeit des erzeugten Rotreflexes und der Erkennbarkeit von transparenten Medien für sichereres Arbeiten des Chirurgen gewährleisten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass direkt am Patientenauge eine Beleuchtungseinrichtung angebracht ist, z. B. am Lidsperrer, die beispielsweise aus einer oder mehreren Leuchtdioden oder Lichtleitoptiken, die das Licht einer separaten Lichtquelle zur Sklera des Patienten lenken, besteht, und die das Augeninnere durch die Sklera hindurch beleuchten, sodass das durch die Sklera hindurchtretende Licht vom Augenhintergrund gestreut wird und teilweise durch die Pupille aus dem Auge austritt und einen im Mikroskopbild sichtbaren Rotreflex erzeugt, der dem Chirurgen die erforderliche Erkennbarkeit der transparenten Medien gewährleistet. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann zusätzlich zu der konventionellen Mikroskopbeleuchtung durch das Frontobjektiv des Mikroskops vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Anwendung kann diese neuartige Beleuchtungart aber auch für eine Ausleuchtung des Augenhintergrundes für Vitrektomien und Operationen an der Netzhaut und den Strukturen des inneren Auges verwendet werden.
  • Die konventionelle Mikroskopbeleuchtung (6a, 6b, 6c) entlang des Beleuchtungsstrahlengangs (8) kann dann z. B. bei Katarakt Operationen ausgeschaltet werden, wenn ein Rotreflex für sicheres Arbeiten erforderlich ist. Oder die Mikroskopbeleuchtung kann mit deutlich verringerter Intensität während der Augenoperation das Umfeld der Pupille (22b) beleuchten, um dem Chirurgen das Platzieren der Instrumente zu ermöglichen.
  • Die Vorteile dieser Beleuchtung durch die Sklera hindurch gegenüber der Mikroskopbeleuchtung sind:
    Die Intensität des Rotreflexes ist weitgehend unabhängig von der Blickrichtung des Patientenauges. Für Operationen an der Netzhaut und bei Vitrektomien etc. ist teilweise keine sogenannte Endobeleuchtung erforderlich, d. h. eine dünne Lichtleitfaser, die in den Glaskörper und den hinteren Augenabschnitt eingebracht wird. Die bei konventioneller Mikroskopbeleuchtung bei Eintritt in das Auge entstehenden Reflexe, z. B. an der Cornea und Streulicht entfallen und erscheinen nicht im Mikroskopbild. Das Beleuchtungslicht wird bei Beleuchtung durch die Sklera hindurch nicht, wie für die Mikroskopbeleuchtung der Fall, durch die optische Wirkung des Auges auf kleine Bereiche der Retina und des Augenhintergrundes konzentriert, sodass die Lichtbelastung des Auges reduziert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Operationsmikroskops mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung;
  • 3 eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung auf einem Auge aufliegend; und
  • 4 die Beleuchtungseinrichtung aus 3 in einer anderen Perspektive.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung mit einem Kunststoffring (20), in den drei LED (21a, 21b, 21c) integriert sind, die jeweils um 120° versetzt um die optische Achse des Patientenauges angeordnet sind. Die LED sind so ausgerichtet, dass sie bei Aufsetzen der Vorrichtung mit den Leuchtdioden auf das Auge an der Sklera (22) anliegen, und dass ihr Licht (23) durch die Sklera hindurch in Richtung der Macula (24) in das Auge eingestrahlt wird. Durch die breite Abstrahlcharakteristik wird ein großer Bereich des Augenhintergrundes beleuchtet.
  • Für eine Operation wird die beschriebene Vorrichtung mit den integrierten LED auf die Sklera des Patientenauges aufgesetzt und beispielsweise am Lidsperrer fixiert, der während der Operation zum Aufsperren der Augenlider eingesetzt wird. Die LED (21a, 21b, 21c) sind räumlich so angeordnet, dass die Instrumentenführung des Arztes nicht behindert wird.
  • Die LED werden über ein am Modul angebrachtes Stromkabel (25) mit Strom einer separaten Stromquelle versorgt. Die beschriebene Vorrichtung ist für Einmalverwendung ausgelegt. Sie wird vor der Benutzung sterilisiert (z. B. Gas sterilisiert mit ETO) und wird nach der Benutzung entsorgt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Vorrichtung aber auch aufbereitet und wiederverwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die LED für eine kompakte Ausführungsform auch mit dem Lidsperrer kombiniert sein. Die LED können in einer Ausführungsform weisses Licht abstrahlen, in anderen Ausführungsformen aber auch farbiges Licht z. B. vorwiegend im Spektralbereich des Rotreflexlichtes abstrahlen, denn Licht in diesem Spektralbereich trägt naturgemäß am stärksten zur Rotreflexerzeugung bei.
  • Möglich ist auch die Verwendung von LED mit unterschiedlichen Spektralbereichen, z. B. Weisslicht und farbiges Licht.
  • Die Anzahl der verwendeten LED ist selbstverständlich nicht auf die Anzahl 3 beschränkt. Es kann um weniger LED aber auch um eine Vielzahl an LED am Kunststoffring handeln, und im Extremfall kann daraus eine Ringlichtbeleuchtung entstehen.
  • Anstelle der Ausführung mit LED kann die Vorrichtung auch über eine Lichtleitfaser mit Licht einer separaten Lichtquelle gespeist werden, z. B. einer Halogenlichtquelle oder einer Xenon-Lichtquelle, wenn diese für die Ophthalmologie geeignete Lichtschutzfilter enthalten, die schädliches, kurzwelliges Licht abblocken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4779968 A [0002]
    • - DE 4028605 A1 [0002]
    • - US 5760952 A [0002]
    • - US 4783159 A [0002]
    • - EP 1109046 [0005]

Claims (7)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Augenoperationen, bestehend aus mindestens einem oder mehreren Lichtemittern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Lichtemitter auf die Sklera eines Patientenauges aufgesetzt werden, und den Augenhintergrund des Patientenauges durch die Sklera hindurch beleuchten.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemitter in einer Halterung angeordnet und zueinander ausgerichtet sind.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemitter LED sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LED weisses Licht abstrahlen.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht der LED spektral in dem Wellenlängenbereich des vom Patientenauge abgestrahlten Rotreflex-Lichts liegt.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemitter Lichtleitoptiken sind, die Licht einer Lichtquelle durch die Sklera hindurch lenken.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Lichtleitoptiken abgestrahlte Licht spektral vorwiegend in dem Wellenlängenbereich des Rotreflexes liegt.
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