DE202007012471U1 - Operationsmikroskop mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Mikroskop mit einem Rotrefelex-Beleuchtungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht dieses Beleuchtungskanals sich spektral von der Hauptbeleuchtung unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein für die Augenchirurgie bestimmtes Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Rotreflexes.
  • Beleuchtungseinrichtungen für Operationsmikroskope verwenden meistens einen Lichtweg für die Hauptbeleuchtung, der mit dem Beobachtungsstrahlengang nur einen kleinen Winkel häufig im Bereich von ca. 6° bildet. Dies ist z. B. wichtig, wenn man bei einer Operation tieferliegende Bereiche betrachten möchte. Wenn die Beleuchtung nicht ungefähr parallel zum Beobachtungsstrahlengang ist, so würde der zu beobachtende Bereich im Schatten liegen.
  • Augenchirurgische Operationen stellen besondere Anforderungen an die Beleuchtung. Wichtig ist der Winkel, unter dem das Auge relativ zum Beobachtungsstrahlengang des Operateurs beleuchtet wird. Eine gute Plastizität des Bildes durch die Schattenbildung an Strukturen im Augeninneren wird bei der Beleuchtung des Auges unter einem Winkel von einigen Grad, häufig um 6° zum Beobachtungsstrahlengang erzielt (sogenannte Hauptbeleuchtung). Wird das Auge dagegen möglichst koaxial zum Beobachtungsstrahlengang beleuchtet (d. h., der Winkel zwischen Beobachtungsstrahlengang und Beleuchtungsstrahlengang ist möglichst gering), führt dieses zur Ausbildung des sogenannten Rotreflexes. Die Pupille des operierten Auges leuchtet durch das von der Netzhaut zurückgestreute Licht rötlich auf. Diese Beleuchtungsart ist bei Katarakt-Operationen sehr vorteilhaft, denn Gewebereste, die beim Entfernen der Linse anfallen und zur Vermeidung von Komplikationen unbedingt zu entfernen sind, lassen sich im Gegenlicht des Rotreflexes gut erkennen. Die Rotreflexerzeugung ist zu einem wichtigen Hilfsmittel moderner Operationstechniken geworden.
  • Weil bei den zur Rotreflexerzeugung benötigten geringen Winkeln zwischen den Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahlengängen die erwähnte Plastizität des Bildes nicht zu erzielen ist, ist zusätzlich zur Rotreflexbeleuchtung die gleichzeitige Beleuchtung unter ca. 6° vorteilhaft. Nicht in allen Stadien der Operation ist aber ein Rotreflex erwünscht. Ein optimales Beleuchtungsmodul muß daher zwei Beleuchtungseinstellungen bieten: In der ersten Stellung wird das OP-Feld mit einer Kombination aus der 6°-Beleuchtung und der koaxialeren Beleuchtung zur Rotreflexerzeugung beleuchtet. In der zweiten Stellung wird ausschließlich unter 6° beleuchtet.
  • Es ist bekannt, einen Teil des achsfernen Lichtes umzulenken und zur achsnahen Beleuchtung zu verwenden ( US-A 4,779,968 ). Die entsprechenden Umlenkeinrichtungen sind aber unterhalb des Mikroskopobjektivs angebracht, was den Manövrierabstand unterhalb des Mikroskops verringert. Es wird dort auch im konvergenten Strahlengang ein Strahlenteiler verwendet, der durch den Beobachtungsstrahlengang verläuft, was die optische Qualität des Mikroskops beeinträchtigt.
  • Es ist bekannt, das von der Beleuchtung kommende Licht aufzuteilen, wobei ein erster Spiegel, der das achsferne Licht erzeugt, einen Teil des Lichts auf einen zweiten, achsnahen Spiegel für achsnahe Beleuchtung passieren läßt ( DE 40 28 605 A1 ). Dieser zweite Spiegel ist senkrecht zur optischen Achse des Mikroskopobjektivs verschiebbar, so daß der Winkel variiert werden kann, den das achsnahe Beleuchtungslicht mit der optischen Achse des Mikroskopobjektivs bildet. Diese Anordnung ist jedoch nicht vollständig aus dem Strahlengang herausschaltbar. Durch die Umlenkung mit mindestens zwei getrennten Umlenkspiegeln führt dies zu unsauberer Abbildung des Präzisions-Beleuchtungsspalts einer Mikroskop-Spaltlampe. Es entstehen Doppelbilder.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Beleuchtungseinrichtung für ein Operationsmikroskop ( US-A-5,760,952 ) fällt das senkrecht zur optischen Achse des Mikroskopobjektivs einfallende Licht auf zwei Umklenkspiegel, durch die der Beleuchtungswinkel der achsfernen Beleuchtung variiert werden kann und die Menge des Lichtes beeinflußt werden kann, der auf einen weiteren Umlenkspiegel für die achsnahe Beleuchtung fällt. Der Winkel der achsnahen Beleuchtung kann nicht variiert werden.
  • Bei einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art ( US-A-4,783,159 , 5) können beide Refelexionseinrichtungen gemeinsam in den Beleuchtungsstrahlengang und aus demselben heraus verschoben werden, so daß die Beleuchtung mit dem achsnahen Strahl ein- und ausgeschaltet werden kann. Soll auf die achsnahe Beleuchtung verzichtet werden, so müssen die Reflexionselemente aus dem Strahlengang entfernt werden. Die Beleuchtung mit dem achsnahen Strahl erfolgt aber immer in der optischen Achse der Objektivlinse; der Beleuchtungswinkel kann nicht variiert werden.
  • Für die Operation bringt der Chirurg das Operationsmikroskop im wesentlichen senkrecht über dem zu behandelnden Auge des auf einem Operationstisch liegenden Patienten in Position Mit dem Operationsmikropskop beobachtet der Chirurg das zu behandelnde Auge 2 während der Operation. Ausserdem wird das Patientenauge bei den bekannten Mikroskopen von einer Beleuchtungseinrichtung 6a, 6b, 6c im Operationsmikroskop beleuchtet. Ein Operationsmikroskop für die Augenchirurgie ist ein Stereomikroskop. Es weist zwei optische Strahlengänge 9 (links/rechts) auf, um dem Chirurgen beim Blick durch den Einblick die für die Chirurgie erforderliche räumliche Bildinformation zu vermitteln. Es ist in der folgenden Weise aufgebaut:
    Eine Frontlinse 1, um das Patientenauge zu beobachten;
    Der Frontlinse 1 nachgeordnet ein System 3 zum Wechseln der Vergrößerung mit zwei optischen Kanälen (links/rechts), z. B. ein Galilei-Wechsler oder ein Zoom System, um das Patientenauge vergrößert abzubilden und darzustellen. Dem System 3 zum Wechseln der Vergrößerung nachgeordnet ist Zubehör 4 in die Strahlengänge eingefügt, z. B. Strahlenteiler zum Auskoppeln des Strahlengangs auf eine Videokamera oder aber auch Filter für den Schutz des Chirurgen vor Laserstrahlung, die während der Operation zur Behandlung. Dem System 3 zum Wechseln der Vergrößerung und dem Zubehör 4 nachgeordnet ein Einblick 5 mit zwei Okularen 10a, 10b (links/rechts), durch den der Chirurg das Patientenauge 2 beobachtet. Für eine nähere Beschreibung des optischen Aufbaus siehe z. B. die Schrift EP 1 109 046 .
  • Zur Rotreflexbeleuchtung wird bei den am Markt befindlichen Geräten weißes Licht verwendet. Dieses weiße Licht des Rotreflex-Beleuchtungskanals wird von derselben Lichtquelle erzeugt, die auch die Hauptbeleuchtung beleuchtet und – wie auch in den oben zitierten Schriftstücken beschrieben – z. B. via Spiegeln aus dem Hauptbeleuchtungskanal abgezweigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art, die eine verbesserte Erzeugung eines Rotreflexes ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art darin, dass sich das Licht des Rotreflex-Beleuchtungskanals spektral vom (weißen) Licht des Haupt-Beleuchtungskanals unterscheidet und dass das Licht des Rotreflex-Beleuchtungskanals nicht notwendigerweise derselben Lichtquelle/dem selben Leuchtmittel entstammt, wie das Licht des Hauptbeleuchtungskanals.
  • Die spektrale Unterschied gegenüber weißem Licht kann darin bestehen, dass die Intensität blauen und noch kurzwelligeren Lichts vermindert ist. Die blauen und noch kurzwelligeren Anteile des weißen Lichts sind nämlich besonders belastend für das Auge. Diese Lichtanteile können vollkommen fehlen. Es kann aber auch ausreichen, die Intensität dieser Lichtanteile gegenüber weißem Licht um 30%, vorzugsweise um 50%, weiter vorzugsweise um 70% zu vermindern.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht der spektrale Unterschied gegenüber weißem Licht daran, dass die Intensität aller nicht-roten Anteile des Lichts vermindert ist. Die nicht-roten Anteile können vollkommen fehlen. Es kann aber auch ausreichen, die Intensität der nicht-roten Anteile des Lichts um 30%, vorzugsweise um 50%, weiter vorzugsweise um 70% zu vermindern.
  • Da von weißem Licht, von der Netzhaut fast ausschließlich nur der rote Spektralanteil reflektiert wird und somit fast nur der rote Spektralanteil des Beleuchtungslichtes zum Rotreflex beiträgt, wird im Rahmen dieser Erfindung für die Beleuchtung des Rotreflex-Beleuchtungskanals gefiltertes Licht mit einem mittels dieser Filterung erhöhtem Rotanteil verwendet bzw. Licht einer LED mit hohem Rotanteil (mit oder ohne zusätzliche Befilterung).
  • Somit kann mit viel geringerer Bestrahlungsstärke (Leistung/Fläche) bzw. Beleuchtungsstärke (Lumen/Fläche) auf der Retina und im Rotreflex-Beleuchtungskanal des Mikroskopes bereits ein gleichwertig heller Rotreflex erzeugt werden verglichen mit der Situation bei Verwendung von weißem Licht.
  • Dadurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen: Der besonders Retina-gefärliche Blauanteil (photochemische Retinaschädigung) entfällt oder ist gegenüber einer Weißlichbeleuchtung zumindest stark vermindert. Weitere Vorteile dieser rotbetonten Rotreflex-Beleuchtung ist die im Vergleich zur klassischen Rotreflex-Realisierung geringer ausfallende Intensität von Glanzlichtern an der Augenoberfläche und geringeres Streulicht im Mikroskop und geringere Überstrahlung der mikroskopischen Ansicht durch von dem Pupillenumfeld reflektierten Licht.
  • Die Erzeugung des Lichtes mit von der Hauptbeleuchtung abweichenden spektralen Eigenschaften kann bei Verwendung von Halogenlampen, Xe-Lampen, Metalldampflampen z. B. durch optische Filter geschehen. Bei Verwendung des Lichtes von einer oder mehreren LEDs können wahlweise optische Filter verwendet werden oder – vorteilhafter – LEDs mit geeigneten spektralen Emission verwendet werden. Es kann sowohl dieselbe Lichtquelle wie für die Hauptbeleuchtung verwendet werden (wie bei allen am Markt befindlichen Geräten) als auch eine (oder mehre) von der Hautlichtquelle unabhängige Lichtquelle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielhaft beschrieben. Die Figur zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Operationsmikroskops.
  • In dem Operationsmikroskop ist zwischen dem System zum Wechseln der Vergrößerung (3) und dem Frontobjektiv (1) ein Umlenkelement (12) angeordnet. Dieses Umlenkelement lenkt Licht einer Licht quelle (14) mit Optik (15) durch das Frontobjektiv (1) auf die Objektebene (2).
  • Die Lichtquelle 14 kann z. B. eine Leuchtdiode sein. Die Leuchtdiode erzeugt Licht, bei dem die Anteile nicht-roten Lichts gegenüber weißem Licht vermindert sind.
  • In einer anderen Ausführungsform werden Lichtanteile der Quelle 6c auf das Umlenkelement 12 geleitet. Zwischen der Quelle 6c und dem Umlenkelement 12 ist dann ein optischer Filter angeordnet, durch den erreicht wird, dass auf das Umlenkelement 12 Licht auftrifft, bei dem die nicht-roten Lichtanteile gegenüber weißem Licht vermindert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4779968 A [0005]
    • - DE 4028605 A1 [0006]
    • - US 5760952 A [0007]
    • - US 4783159 A [0008]
    • - EP 1109046 [0009]

Claims (6)

  1. Mikroskop mit einem Rotrefelex-Beleuchtungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht dieses Beleuchtungskanals sich spektral von der Hauptbeleuchtung unterscheidet.
  2. Mikroskop mit einem Rotrefelex-Beleuchtungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht für den Rotreflex-Beleuchtungskanal von einer Lichtquelle/Leuchtmittel erzeugt wird, die zusätzlich zu/unabhängig von der Lichtquelle/dem Leuchtmittel der Hauptbeleuchtung ist.
  3. Mikroskop nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht im RotReflex-Beleuchtungskanal einen höheren Rotanteil als das Licht des Hauptbeleuchtungskanals enthält.
  4. Mikroskop nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser höhere Rotanteil durch Befilterung einer Halogen-Xenon- oder Metalldampflampe erzeugt wird.
  5. Mikroskop nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser höhere Rotanteil durch LEDs oder durch eine Kombination von dem Licht einer Halogen-Xenon- oder Metalldampflampe in Kombination mit einer oder mehreren LEDs erzeugt wird.
  6. Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Haupt- und Rotreflexbeleuchtung gewechselt werden kann durch elektrisches An- und Ausschalten der betreffenden Lichtquellen/Leuchtmittel (d. h. ohne mechanisch bewegte Teile) und auch jedes beliebige Intensitätsverhältnis durch elektrische Leistungsregulierung der genannten Lichtquellen/Leuchtmittel eingestellt werden kann.
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DE102011102256A1 (de) * 2011-05-23 2012-11-29 Carl Zeiss Meditec Ag Mikroskopiesystem zur augenuntersuchung und verfahren zum betreiben eines mikroskopiesystems

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