DE202007012431U1 - Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Stereoskopisches Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung für, für die Erzeugung achsnaher Beleuchtung mit einem optischen Umlenkelement, das mittig zwischen dem linken und rechten Beobachtungsstrahlengang eines stereokonischen Operationsmikroskops angeordnet ist und zwischen dem Frontobjektiv und dem Vergrößerungssystem angebracht ist und Beleuchtungslicht durch ein Frontobjektiv des Operationsmikroskops zum beobachteten Objekt hin lenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite dieses Umlenkelements in Richtung des linken und rechten Beobachtungsstrahlengangs einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Rotreflexes für die Augenchirurgie, mit dem das beobachtete Patientenauge durch ein gemeinsames Frontobjektiv sowohl beobachtet und beleuchtet wird.
  • Augenchirurgische Operationen stellen besondere Anforderungen an die Beleuchtungseinrichtung des Operationsmikroskops. Wichtig ist der Winkel, unter dem das Auge relativ zum Beobachtungsstrahlengang des Operateurs beleuchtet wird. Für das Beobachten von transparenten Strukturen des Patientenauges ist die Erzeugung eines sogenannten Rotreflexes erforderlich, der dann entsteht, wenn das Auge mit der Mikroskopbeleuchtung möglichst nahezu aus der Richtung beleuchtet wird, aus der es durch die Beobachtungsstrahlengänge des Operationsmikroskops auch beobachtet wird, d. h. dass der Winkel zwischen den Beobachtungsstrahlengängen und den Beleuchtungsstrahlengängen möglichst gering ist, d. h. dass die Beleuchtungseinrichtung des Operationsmikroskops das Patientenauge achsnah beleuchtet.
  • Die Pupille des operierten Auges als beobachtetes Objekt (2) leuchtet dann im Mikroskopbild zu beobachten durch das von der Netzhaut zurückgestreute Beleuchtungslicht rötlich auf. Diese sogenannte achsnahe Beleuchtung ist bei Katarakt-Operationen deshalb erforderlich, weil beispielsweise Gewebereste, die beim Entfernen der Linse anfallen und zur Vermeidung von Komplikationen unbedingt zu beseitigen sind, nur im Gegenlicht des Rotreflexes gut zu erkennen sind. Beleuchtungseinrichtungen in Operationsmikroskopen für Augenoperationen verwenden deshalb einen Lichtweg (8) für die Beleuchtung, der mit dem Beobachtungsstrahlengang (9) einen möglichst kleinen Winkel (10) bildet. Dies ist insbesondere für augenchirurgische Operationen wichtig für die Erzeugung des sogenannten Rotreflexes. Beleuchtungseinrichtungen für die Erzeugung eines Rotreflexes sind z. B. beschrieben in: US-A-4,779,968 , DE 40 28 605 A1 , US-A-5,760,952 , US-A-4,783,159 .
  • Für die Operation bringt der Chirurg das Operationsmikroskop im Wesentlichen senkrecht über einem zu behandelnden Patientenauges, das sich in der Objektebene (2) des Mikroskops befindet, in Position. Das Patientenauge wird für die Beobachtung mit dem Licht (8) einer Beleuchtungseinrichtung (6a, b, c) im Operationsmikroskop beleuchtet.
  • Ein Operationsmikroskop für die Augenchirurgie ist ein Stereomikroskop. Es weist zwei optische Strahlengänge (links/rechts) auf (9a, 9b), um dem Chirurgen beim Blick durch den Einblick (5) des Operationsmikroskops die für die Chirurgie erforderliche räumliche Bildinformation zu vermitteln. In der Figur ist schematisch ein Operationsmikroskop mit seinen wesentlichen Komponenten in seitlicher Ansicht dargestellt. Es ist in der folgenden Weise aufgebaut:
    • • Ein Mikroskopobjektiv (1), um das Patientenauge in der Objektebene (2) zu beobachten
    • • Dem Mikroskopobjektiv nachgeordnet ein System (3) zum Wechseln der Mikroskopvergrößerung mit zwei optischen Kanälen (links/rechts) (9a, 9b) (in der seitlichen Ansicht liegen die Beobahctungsstrahlengängen hintereinander), z. B. ein Galilei-Wechsler oder ein Zoom System, um das Patientenauge vergrößert abzubilden und darzustellen.
    • • Dem System zum Wechseln der Vergrößerung nachgeordnet ist Zubehör (4) in die Strahlengänge (9a, 9b) einbringbar, z. B. Strahlenteiler zum Auskoppeln eines Teils des Lichts auf eine Videokamera oder aber auch Laserfilter für den Schutz des Chirurgen, wenn während der Operation Laserstrahlung eingesetzt wird.
    • • Dem System zum Wechseln der Vergrößerung und dem Zubehör nachgeordnet ein Einblick (5) mit zwei Okularen links/rechts (10a, 10b), durch die der Chirurg das Patientenauge beobachtet.
    • • Eine hinter dem Mikroskopobjektiv angebrachte Beleuchtungseinrichtung (6a, b, c) mit Beleuchtungsoptik (6a, 6b) und Lichtquelle (6c).
  • Ergänzende Informationen zum Aufbau eines Operationsmikroskops können z. B. der Patentschrift EP 1 109 046 entnommen werden.
  • Neben der achsnahen Beleuchtung ist für eine gute Ausleuchtung des durch das Operationsmikroskop sichtbaren Operationsgebiets und eine plastischere Wahrnehmung des Patientenauges die gleichzeitige Beleuchtung unter ca. 6° vorteilhaft mit dem Beleuchtungsstrahlengang (8).
  • Bei der Positionierung eines Beleuchtungselements für achsnahe Beleuchtung sind zwei Punkte zu beachten:
    Wird ein Beleuchtungselement mit dem Ziel einer möglichst achsnahen Beleuchtung zu nahe an den Beobachtungsstrahlengängen positioniert, führt dies zu einer Abdeckung des Beobachtungsstrah lengangs. Ist diese Abdeckung zu groß, kommt es im Mikroskopbild vom Bildrand her zu unerwünschter Schattenbildung (Vignettierung), die die Bildqualität verschlechtert. Der Grad der Abdeckung des Beobachtungsstrahlengangs durch das Beleuchtungselement für achsnahe Beleuchtung, ab dem eine Schattenbildung im Mikroskopbild eintritt, hängt jedoch von der jeweils eingestellten Vergrößerung am System zur Einstellung der Vergrößerung des Mikroskops ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Beleuchtungseinrichtung für achsnahe Beleuchtung der eingangs genannten Art, die eine optimale Position des Beleuchtungsstrahlengangs mit einer Einstellbarkeit der Abdeckung der Beobachtungsstrahlengänge kombiniert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Operationsmikroskop der eingangs genannten Art darin, dass der Beleuchtungsstrahlengang für achsnahe Beleuchtung in den Mittelpunkt der Verbindungslinie zwischen dem rechten (9a) und linken (9b) Beobachtungsstrahlengang positioniert ist und dass ein Umlenkelement (12) den Beleuchtungsstrahlengang zum Patientenauge lenkt, dessen Durchmesser (13) in Richtung des linken und rechten Beobachtungsstrahlengangs und damit auch der Durchmesser des Beleuchtungsstrahlengangs in Richtung des rechten und linken Beobachtungsstrahlengangs einstellbar ist und dadurch in Abhängigkeit von der Einstellung des Vergrößerungssystems die Abdeckung der Beobachtungsstrahlengänge so angepasst werden kann, dass im Mikroskopbild noch keine Schattenbildung durch die Abdeckung der Beobachtungsstrahlengänge durch das Umlenkelement erkennbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Operationsmikroskops;
  • 2 das Operationsmikroskop aus 1 in einer Ansicht aus Richtung aus Richtung der Objektebene;
  • 3 die Ansicht aus 2, wobei das Umlenkelement eine andere Breite hat.
  • In dem Operationsmikroskop der eingangs beschriebenen Art wird zwischen dem System zum Wechseln der Vergrößerung (3) und dem Frontobjektiv (1) ein Umlenkelement (12) angeordnet, das mittig zwischen dem rechten (9a) und linken (9b) Beobachtungsstrahlengang positioniert ist.
  • Dieses Umlenkelement lenkt Licht einer Lichtquelle (14) mit Optik (15) durch das Frontobjektiv (1) auf die Objektebene (2). Die Lichtquelle kann durch Lichtanteile der Quelle (6c) gespeist werden oder aber eine eigene Lichtquelle enthalten, z. B. eine Leuchtdiode. Die Form und die Positionierung des Umlenkelements (12) zwischen den Beobachtungsstrahlengängen ist in den 2 und 3 zu erkennen, die den Blick von der Objektebene (2) her durch das Frontobjektiv (1) auf die optischen Elemente des Operationsmikroskops darstellen.
  • Mittig zwischen den rechten (9a) und linken (9b) Beobachtungsstrahlengängen befindet sich ein Umlenkelement (12), das in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen eine unterschiedliche Breite besitzt. Dieses Umlenkelement lenkt Licht von der Lichtquelle mit Optik (14, 15) achsnah zu den Beobachtungsstrahlen zur Objektebene, zusätzlich zum Beleuchtungslicht (8) der Beleuchtungsvorrichtung (6a, b, c), das unter größeren Winkeln (10) zu den Beobachtungsstrahlengängen (9a, 9b) zur Objektebene (2) gelenkt wird.
  • Das Umlenkelement (12) ist drehbar um seine Symmetrieachse (16) senkrecht zur umlenkenden Oberfläche drehbar aufgehängt mit ei ner Vorrichtung (17), die das Umlenkelement um die Drehachse dieser Vorrichtung dreht. Dies kann eine vom Chirurgen manuell zu betätigenden Mechanik sein, mit der das Umlenkelement über einen Drehknopf oder Hebel gedreht werden kann, oder eine motorische Vorrichtung, mit der das Umlenkelement durch Knopfdruck oder auch automatisch mit einer Steuerelektronik abhängig von der Einstellung des Vergrößerungssystems gedreht wird.
  • Durch das Drehen des Umlenkelements (12) wird die Überschneidung des Umlenkelements und damit des Beleuchtungsstrahlengangs (11) mit den Beobachtungsstrahlengängen (9a, 9b) und damit gleichzeitig aber auch die Abdeckung des Beobachtungsstrahlengangs durch das Umlenkelements eingestellt.
  • Für die Erzeugung eines intensiven Rotreflexes ist die in 2 eingestellte Lage des Umlenkelements vorteilhaft, da ein Überlapp zwischen Beobachtungsstrahlengängen und Beleuchtungsstrahlengang einen geringen Winkel zwischen diesen Strahlengängen bedeutet. Daraus folgend kann es jedoch bei Einstellung einer niedrigen Vergrößerung des Mikroskops dazu kommen, dass durch die Abdeckung des Beobachtungsstrahlengangs durch das Umlenkelement (12) zu erkennbaren Schatten im Mikroskopbild durch das Abblocken von Teilen des Beobachtungsstrahlengangs (9a, 9b) durch dieses Element kommt.
  • Durch Drehen des Elements (12) kann der Durchmesser nun in Richtung der Beobachtungsstrahlengänge verringert werden, bis wie in 3 keine Schattenbildung mehr vorliegt. Selbstverständlich sind auch Einstellungen des Umlenkelements zwischen den Einstellungen in 2 und 3 sind möglich.
  • Die Einstellung kann entweder durch den Anwender mit einem Drehknopf vorgenommen werden oder aber auch von einer Steuerung, die mit einem Motor den vorher festgelegten optimale Drehwinkel des Umlenkelements abhängig von der Vergrößerungseinstellung ein stellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4779968 A [0003]
    • - DE 4028605 A1 [0003]
    • - US 5760952 A [0003]
    • - US 4783159 A [0003]
    • - EP 1109046 [0006]

Claims (5)

  1. Stereoskopisches Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung für, für die Erzeugung achsnaher Beleuchtung mit einem optischen Umlenkelement, das mittig zwischen dem linken und rechten Beobachtungsstrahlengang eines stereokonischen Operationsmikroskops angeordnet ist und zwischen dem Frontobjektiv und dem Vergrößerungssystem angebracht ist und Beleuchtungslicht durch ein Frontobjektiv des Operationsmikroskops zum beobachteten Objekt hin lenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite dieses Umlenkelements in Richtung des linken und rechten Beobachtungsstrahlengangs einstellbar ist.
  2. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Umlenkelement als Spiegel ausgeführt ist, dessen Breite in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschieden ist.
  3. Operationsmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Durchmessers des Lichtbündels in Richtung der Beobachtungsstrahlengänge (9a), und (9b) für die achsnahe Beleuchtung durch das Drehen des Spiegels um eine Achse geschieht, die senkrecht zur Spiegeloberfläche verläuft.
  4. Operationsmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen des Spielgels durch einen Drehknopf geschieht.
  5. Operationsmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Spiegels in Abhängigkeit von der Einstellung des Vergrößerungswechslers gesteuert wird.
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