DE202007012164U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tragboden (10) sowie mit wenigstens einem Anschlag (20) für eine Schublade (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) an dem Tragboden (10) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tragboden sowie mit wenigstens einem Anschlag für eine Schublade.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Standgeräte haben oftmals am untersten Schubfach keinen Anschlag, was dazu führt, dass es beim Ausziehen der untersten Schublade vorkommen kann, dass die Schublade zu weit aus dem Gerät herausgezogen wird und auf den Fußboden herabfällt. Durch den Aufprall können Beschädigungen an dem Schubfach auftreten. Dies gilt erst recht für Geräte, die einen Rollensockel aufweisen, da sich in diesem Fall die Fallhöhe noch vergrößert. Anschläge für Schubfächer in Kühl- und/oder Gefriergeräten sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. In einer Ausführungsform ist der Anschlag als Steckteil vorgesehen, wobei in dem Innenbehälter des Gerätes Bohrungen eingebracht werden, in die das Steckteil, das als Anschlag dient, eingesteckt wird. Hierbei besteht ein Nachteil darin, dass durch das Bohren ein Mehraufwand entsteht und im Übrigen durch die Bohrungen Feuchtigkeit in den den Innenbehälter umgebenden Isolierschaum eindringen kann, was selbstverständlich nicht erwünscht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform aus dem Stand der Technik basiert darauf, dass die Anschläge am Behälter durch einen Ziehvorgang angebracht werden. Dadurch entstehen vergleichsweise komplexe Geometrien häufig mit Hinterschnitt. Die Hinterschnitte müssen hierbei mit Schiebern am Schäum- und Ziehwerkzeug hergestellt werden. Dies bedeutet einen beträchtlichen Aufwand, da ein nachträgliches Umstellen der Behälter mit gezogenen Anschlägen zur Folge hat, dass alle Behälterziehformen und alle Schäumformen mit entsprechenden Schiebern ausgestattet werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass ein Anschlag für ein Schubfach bereitgestellt wird, der einfach montierbar ist und der keine Änderung von Zieh- und Schäumformen erforderlich macht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass der Anschlag an dem Tragboden angeordnet ist. Im Gegensatz zu den oben genannten Lösungen aus dem Stand der Technik, bei denen der Anschlag integraler Bestandteil des Innenbehälters ist oder an diesem als Steckteil angeordnet wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich der Anschlag an dem Tragboden befindet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Anschlag auf den Tragboden aufgesteckt ist. Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sämtliche Kühl- bzw. Gefriergeräte mit Anschlägen ausgerüstet bzw. nachgerüstet werden können, ohne dass Zieh- und Schäumformen hierzu geändert oder neu erstellt werden müssen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Anschlag ohne Verwendung von Werkzeug oder von Schraubverbindungen und ohne dass der Innenbehälter nachträglich bearbeitet werden müßte, etwa durch Bohren, befestigt und/oder demontiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Anschlag auf die frontseitige Kante des Tragbodens aufgesteckt ist. Dazu kann vorgesehen sein, dass der Anschlag eine Aufnahme, insbesondere eine Nut aufweist, in der ein Teilbereich des Tragbodens aufgenommen ist. Die Aufnahme kann als Nut bzw. als schlitzförmige Aufnahme ausgeführt sein und entspricht in ihrer Dicke vorzugsweise in etwa der der des Tragbodens, so dass der Anschlag möglichst spielfrei auf dem Tragboden sitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag mit einem Sicherungselement versehen ist, mittels dessen das Lösen des Tragbodens aus dem Gerät verhindert oder erschwert wird. Dieses Sicherungselement kann beispielsweise als federnde Zunge ausgeführt sein, die derart angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand des Tragbodens in einer Nut aufgenommen ist, die sich an den Seitenwandungen des Innenbehälters des Gerätes befindet und deren eine Wandung durch den Tragboden gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die federnde Zunge nach dem Einlegen des Tragbodens in den Innenbehälter des Kühl- bzw. Gefriergerätes in die Nut am Innenbehälter selbständig einrastet. Zur Aufnahme der federnden Zunge muss nicht unbedingt eine Nut vorgesehen sein. Auch eine beliebige anders ausgeführte Vertiefung zur Aufnahme der federnden Zunge ist einsetzbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die federnde Zunge eine Lasche aufweist, die im montierten Zustand aus der Nut/Vertiefung herausragt. Zum Entnehmen des Tragbodens wird die federnde Zunge an der überstehenden Lasche nach innen, d. h. vom Innenbehälter weggezogen, was zur Folge hat, dass sich das Sicherungselement bzw. die federnde Zunge aus der Nut im Innenbehälter löst. Sodann kann der Tragboden beispielsweise nach einem geringfügigen Anheben aus dem Innenbehälter entnommen werden.
  • Um ein Verkanten der federnden Zunge des Anschlags am Innenbehälter zu vermeiden, kann die federnde Zunge oder deren Lasche eine schräge Ebene aufweisen, die relativ zu der Richtung, in der der Tragboden in das Gerät eingesetzt wird, im Winkel verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag auf einem Vorsprung am Innenbehälter vorzugsweise auf einer Rippe am Innenbehälter aufliegt. Denkbar ist es, den Anschlag zunächst auf einer und vorzugsweise auf beiden Seiten des Tragbodens an den frontseitigen Ecken aufzuschieben und sodann diese Anordnung in das Gerät bzw. in den Innenbehälter einzusetzen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Auflagen des Tragbodens durch die Anschläge gebildet werden, die ihrerseits beispielsweise auf den frontseitigen Endbereichen von Rippen am Innenbehälter aufliegen können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Innenbehälter sowie mit wenigstens einem Anschlag für eine Schublade, wobei der Anschlag lösbar an dem Innenbehälter angeordnet ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag somit lösbar, beispielsweise durch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung, z. B. durch eine Klemmverbindung am Innenbehälter angeordnet. Vorzugsweise ist auch dieser Anschlag ohne Werkzeug und ohne Zuhilfenahme von Schrauben etc. montierbar und demontierbar. Denkbar ist es, dass der Innenbehälter eine oder mehrere Rippen oder Ausnehmungen aufweist und dass der Anschlag auf wenigstens eine der Rippen aufgesteckt oder in wenigstens einer der Ausnehmungen aufgenommen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag eine Aufnahme aufweist, in der ein Teilbereich des Tragbodens aufgenommen ist. Diese Aufnahme kann durch eine Fläche gebildet werden, die durch eine oder mehrere Wandungen begrenzt ist, so dass der Tragboden formschlüssig aufgenommen ist.
  • Der Anschlag kann zwei Schenkel aufweisen, zwischen denen die Rippe des Innenbehälters aufgenommen ist, wobei einer dieser Schenkel die genannte Fläche aufweisen kann, auf der ein Teilbereich des Tragbodens aufliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass am Innenbehälter eine Nut vorgesehen ist, die sich am Innenbehälter des Gerätes befindet und deren eine Nutwandung durch einen Tragboden gebildet wird, wobei in der Nut ein Sicherungselement angeordnet ist, das den Tragboden in der Nut sichert. Auch ist es denkbar, dass der Anschlag Sicherungsmittel, insbesondere Rasthaken aufweist, mittels derer der Tragboden auf dem Anschlag fixiert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des vorderen Randbereiches eines Tragbodens mit aufgestecktem Anschlag,
  • 2: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1 mit bis zum Anschlag bewegter Schublade,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Anschlags mit gelöstem Sicherungselement,
  • 4: eine Darstellung der Anordnung gemäß 2 mit angehobenem Tragboden zu dessen Entnahme,
  • 5: eine perspektivische Darstellung des Anschlags,
  • 6: eine perspektivische Darstellung einer Innenbehälterrippe ohne eingesetzten Tragboden,
  • 7: eine perspektivische Darstellung eines auf eine Rippe aufgesteckten Anschlages in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 8: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 7 mit eingesetztem und mit angehobenem Tragboden und
  • 9: eine Anordnung gemäß 8 mit eingesetztem und gesichertem Tragboden.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen als Glasplatte ausgeführten Tragboden 10. Selbstverständlich kann der Tragboden auch aus anderen Materialien aufgebaut sein. Er muss nicht als durchgehende Fläche ausgeführt sein, sondern kann beispielsweise auch in Form eines Rostes ausgebildet werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 20 ist ein Anschlag gekennzeichnet, der einen nach unten vorspringenden Ansatz 21 aufweist, an den die in 1 nicht dargestellte Schublade anschlägt, wenn sie sich in ihrer ausgezogenen Position befindet. Der Ansatz 21 verhindert somit ein Herausfallen der Schublade.
  • Wie dies insbesondere aus 5 hervorgeht, weist der Anschlag 20 eine nutförmige Aufnahme 22 auf, in die der frontseitige Eckbereich des Tragbodens 10 aufgenommen ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Anschläge 20 mit spiegelsymmetrisch angeordneter Aufnahme 22 vorgesehen, die auf die beiden frontseitigen Ecken des Tragbodens 10 aufgesteckt werden.
  • 2 zeigt die Anordnung im eingesetzten Zustand und verdeutlicht, dass die Schublade 30 mit einer Kante 31 im ausgezogenen Zustand bzw. in einer vorgegebenen Auszugsposition an dem Ansatz 21 anschlägt, wodurch ein weiteres Herausziehen der Schublade 30 verhindert wird.
  • Aus 1 ergibt sich weiter, dass der Anschlag 20 ein Sicherungselement in Form einer federnden Zunge 24 aufweist, die sich senkrecht zur Frontkante des Tragbodens 10 erstreckt und die somit im wesentlichen parallel zu den seitlichen Wandungen des Innenbehälters 40 verläuft. Die federnde Zunge 24 ist im montierten Zustand des Tragbodens in einer Nut 42 aufgenommen, die sich am Innenbehälter 40 des Gerätes befindet. Dabei wird die untere Nutwandung durch die Oberseite des Tragbodens 10 gebildet, so dass die federnde Zunge 24 bzw. deren Endbereich, der durch eine Lasche 25 gebildet ist, in der Nut 42 aufgenommen ist. Der Nutgrund sowie die Nutoberseite werden durch den Innenbehälter 40 bzw. durch die Unterseite einer vorstehenden Rippe 48 am Innenbehälter gebildet.
  • Zur Montage des Tragbodens 10 wird dieser mit den beidseitig aufgesteckten Anschlägen 20 in das Gerät bzw. in den Innenbehälter 40 des Gerätes eingeschoben und hinter den vorderen Kühlgutbehälterrippenglasanschlag eingelegt.
  • Um beim Einschieben eine Verkantung der federnden Zunge 24 am Innenbehälter 40 zu vermeiden, ist die Lasche 25 mit einer Ebene 26 versehen, die relativ zur Einsetzrichtung des Tragbodens 10 schräg verläuft, wie dies aus 1 hervorgeht.
  • Die federnde Zunge 24 rastet nach dem Einlegen des Tragbodens 10 in den Innenbehälter 40 zwischen der Oberseite des Tragbodens 10 und dem Innenbehälter 40 in den Schlitz 42 selbständig ein. Ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Tragbodens 10 mit den aufgesteckten Anschlägen 20 aus der Kühlgutbehälterrippenaufnahme wird bei Benutzung des darunter liegenden Schubfaches verhindert. Auch dient die federnde Zunge 24 des Anschlags 20 als Transportschutz.
  • Soll der Tragboden 10 entnommen werden, wird die federnde Zunge 24 an der aus der Nut 42 herausstehenden Lasche 25 von der seitlichen Innenbehälterwandung weggezogen, wie dies in 3 durch den vertikal nach unten weisenden Pfeil angedeutet ist. Damit löst sich die Sicherung, d. h. die Zunge 24 und die Lasche 25 aus der Nut 42 und der Tragboden 10 kann leicht angehoben und dann aus dem Innenbehälter 40 entnommen werden, wie dies in 4 dargestellt ist. In dieser Schnittansicht ist ein angehobener Tragboden 10 dargestellt, der nun in Pfeilrichtung, d. h. nach vorne aus dem Gerät entnommen werden kann.
  • 6 zeigt eine Rippe 44 des Innenbehälters 40 ohne darin eingesetzten Tragboden. Aus 6 ist ersichtlich, dass sich im vorderen Bereich der Rippe 44 ein stufenförmiger Absatz 45 befindet, in den der Anschlag 20 eingesetzt wird bzw. an dem der Anschlag 20 anliegt.
  • In dem in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Tragboden 10 nicht unmittelbar auf der Rippe 44 des Innenbehälters 40 auf, sondern auf oder in dem Anschlag 20. Der Tragboden 10 ist wie ausgeführt in einer Nut 22 des Anschlags 20 aufgenommen.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Anschlag 50 lösbar an dem Innenbehälter 40 angeordnet. Wie dies aus 7 hervorgeht, weist der Anschlag zwei Schenkel 56, 58 auf, deren Abstand derart dimensioniert ist, dass der Anschlag 50 auf die Behälterrippe 44 aufgesteckt werden kann, so dass sich eine Klemmverbindung ergibt. Die Oberseite des oben liegenden Schenkels 56 wird durch eine Fläche 52 gebildet, die durch zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Wandungen 54 begrenzt ist. Auf diese Fläche 52 wird der Tragboden 10 aufgelegt, wie dies aus 8 und 9 hervorgeht.
  • 8 zeigt die Anordnung in einem Zustand, in dem der Tragboden 10 in den Behälter eingeführt (linker Pfeil) bzw. aus dem Behälter entnommen wird (rechter Pfeil). Zum Entnehmen des Tragbodens 10 bzw. der Glasplatte wird dieser angehoben, so dass die Glasplatte über die Wandungen 54 des Anschlags 50 übersteht und aus dem Behälter 40 gezogen werden kann. Der Anschlag 50 bleibt auf der Behälterrippe 44 aufgeklemmt.
  • Wie dies aus den 7 bis 9 hervorgeht, befindet sich im unteren Abschnitt des Anschlags 50 ein Vorsprung 51, an dem die Schublade 30 mit ihrem Ansatz 31 im ausgezogenen Zustand anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Schublade versehentlich ganz aus dem Gerät herausgezogen wird.
  • 9 zeigt mit dem Bezugszeichen 60 ein Sicherungselement, das den Freiraum zwischen der Oberseite des Tragbodens 10 und einem darüber liegenden Vorsprung 48 des Innenbehälters 40 ausfüllt und auf diese Weise verhindert, dass der Tragboden 10 unbeabsichtigt entnommen werden kann. Das Sicherungselement 60 kann beispielsweise als Keil etc. ausgeführt sein. Es kann als Zusatzteil ausgeführt sein, das nicht mit dem Anschlag 50 in Verbindung steht oder das am Anschlag 50 befestigt wird. Ebenfalls ist es denkbar, am Anschlag 50 Rasthaken vorzusehen, in die der Tragboden 10 einrastet.

Claims (18)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tragboden (10) sowie mit wenigstens einem Anschlag (20) für eine Schublade (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) an dem Tragboden (10) angeordnet ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) auf den Tragboden (10) aufgesteckt ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) auf die frontseitige Kante des Tragbodens (10) aufgesteckt ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) eine Aufnahme, insbesondere eine Nut (22) aufweist, in der ein Teilbereich des Tragbodens (10) aufgenommen ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) mit einem Sicherungselement versehen ist, mittels dessen das Lösen des Tragbodens (10) aus dem Gerät verhindert wird.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als federnde Zunge (24) ausgeführt ist, die derart angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand des Tragbodens (10) in einer Nut (42) aufgenommen ist, die sich im Innenbehälter (40) des Gerätes befindet und deren eine Wandung durch den Tragboden (10) gebildet wird.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (24) eine Lasche (25) aufweist, die im montierten Zustand aus der Nut (42) herausragt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (25) eine Ebene (26) aufweist, die relativ zu der Richtung, in der der Tragboden (10) in das Gerät eingesetzt ist, im Winkel verläuft.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) auf einem Vorsprung am Innenbehälter (40), vorzugsweise auf einer Rippe (44) am Innenbehälter (40) aufliegt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Innenbehälter (40) sowie mit wenigstens einem Anschlag (50) für eine Schublade (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) lösbar an dem Innenbehälter (40) angeordnet ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (40) eine oder mehrere Rippen (44) oder Ausnehmungen aufweist und dass der Anschlag (50) auf wenigstens eine der Rippen (44) aufgesteckt oder in wenigstens einer der Ausnehmungen aufgenommen ist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) eine Aufnahme aufweist, in der ein Teilbereich des Tragbodens (10) aufgenommen ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch eine Fläche (52) gebildet wird, die durch eine oder mehrere Wandungen (54) begrenzt ist.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) zwei Schenkel (56, 58) aufweist, zwischen denen die Rippe (44) des Innenbehälters (40) aufgenommen ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenbehälter (40) eine Nut (42) vorgesehen ist, die sich im Innenbehälter (40) des Gerätes befindet und deren eine Wandung durch einen Tragboden (10) gebildet wird, wobei in der Nut (42) ein Sicherungselement (60) angeordnet ist, das den Tragboden (10) in der Nut (42) sichert.
  16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) Sicherungsmittel, insbesondere Rasthaken aufweist, mittels derer der Tragboden (10) auf dem Anschlag (50) fixiert wird.
  17. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) durch eine kraftschlüssige und/oder durch eine formschlüssige Verbindung am Innenbehälter (40) fixiert ist.
  18. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) mittels einer Klemm- oder Steckverbindung mit dem Innenbehälter (40) in Verbindung steht.
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