DE202007011952U1 - Demonstrationssystem sowie Anordnung eines solchen Demonstrationssystems in einer Dusche - Google Patents

Demonstrationssystem sowie Anordnung eines solchen Demonstrationssystems in einer Dusche Download PDF

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Abstract

Demonstrationssystem (11) für sanitäre Armaturen, insbesondere Brausefunktionseinheiten (13), mit einem länglichen plattenartigen Träger (15), wobei eine sanitäre Armatur wie eine Umstellarmatur, eine Thermostatarmatur oder eine Brausefunktionseinheit (13) an der Vorderseite (16) des Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung 27) an der Rückseite (17) des Trägers (15) angeordnet ist und die Halteeinrichtung für eine werkzeuglose Halterung des Demonstrationssystems (11) an einer Dusche oder Duschkabine (32) ausgebildet ist, wobei das Demonstrationssystem einen Wasseranschluss (25) für die Wasserzufuhr zu der wenigstens einen sanitären Armatur (13) aufweist.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Demonstrationssystem für sanitäre Armaturen wie Umstellarmaturen, Thermostatarmaturen oder Brausefunktionseinheiten, wobei besonders bevorzugt Brausefunktionseinheiten daran vorgesehen sind. Des weiteren betrifft die Erfindung die Anordnung eines solchen Demonstrationssystems in einer Dusche.
  • Es ist bekannt, insbesondere hochwertige sanitäre Armaturen im Fachhandel anzubieten und dabei auszustellen. Dabei sind die Armaturen häufig auf oder an Trägern befestigt, beispielsweise Plexiglasplatten, damit sie standfest aufgestellt werden können ohne Verschraubung odgl..
  • Nachteilig hierbei ist allerdings, dass zum einen auf diese Art und Weise eine sanitäre Armatur nur betrachtet, nicht jedoch tatsächlich ausprobiert werden kann, insbesondere wenn es sich um eine Brausefunktionseinheit handelt. Des weiteren ist es nicht möglich, die Armatur bzw. Brausefunktionseinheit realistisch bzw. unter den Bedingungen zu testen, unter denen sie nachher im Einbauzustand eben auch betrieben werden würde. Dies wird vielfach als nachteilig angesehen.
  • Manche Armaturen wie beispielsweise Brausefunktionseinheiten in Form von großen Kopfbrausen sind als Ausstellungsstücke zu Anschauungszwecken an einen Wasseranschluss angeschlossen, um ihre Funktion zu verdeutlichen, beispielsweise auch bei verstellbaren Funktionen. Dann sind sie fest montiert, beispielsweise an einer Wand über einem Becken. Auch hier ist ein realistisches Ausprobieren nicht möglich.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Demonstrationssystem sowie die Anordnung eines solchen Demonstrationssystems in einer Dusche zu schaffen, mit denen Nachteile des Standes der Technik gelöst werden können und insbesondere auf einerseits einfache und andererseits realitätsnahe Art und Weise eine sanitäre Armatur getestet bzw. ausprobiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Demonstrationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie die Anordnung eines solchen Demonstrationssystems in einer Dusche mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Das Demonstrationssystem weist einen länglichen, vorteilhaft flachen bzw. plattenartigen Träger auf, an dessen Vorderseite die sanitäre Armatur angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist eine Halteeinrichtung an der Rückseite des Trägers vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass das Demonstrationssystem bzw. der Träger mit ihr werkzeuglos an einer Dusche oder Duschkabine gehaltert bzw. angeordnet oder befestigt wer den kann. Darüber hinaus weist das Demonstrationssystem einen Wasseranschluss für die sanitäre Armatur auf.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine sanitäre Armatur, die ein interessierter Käufer zu Hause verwenden bzw. testen will, mit nach Hause zu nehmen, aber nicht nur als Einzelteil, sondern in Form des Demonstrationssystems bzw. befestigt an dem Träger und dadurch sowie durch den Wasseranschluss voll funktionsfähig. Dadurch, dass der Träger mit der Haltereinrichtung an der Dusche oder Duschkabine befestigt bzw. stabil angeordnet werden kann, ist eine erheblich einfachere Befestigung möglich als nur für die sanitäre Armatur alleine. Durch die werkzeuglose Befestigung mittels der Haltereinrichtung ist eine schnelle und auch für einen Laien durchführbare Befestigung möglich. Dabei brauchen auch keine schädlichen Veränderungen an der Dusche oder Duschkabine wie Bohren von Löchern odgl. vorgenommen zu werden.
  • So ist es also mit der Erfindung sehr leicht möglich, eine sanitäre Armatur an dem Demonstrationssystem bzw. dem Träger befestigt mit nach Hause zu nehmen und auf einfache Art und Weise in der Dusche anzuordnen und zu befestigen. Über den Wasseranschluss kann eine Wasserzufuhr erfolgen und so kann die Armatur vor allem bezüglich der Funktion tatsächlich zu Hause und damit dort getestet werden, wo sie nach Kauf betrieben werden soll. Dies gilt beispielsweise für Randbedingungen wie Wasserdruck und Wasserdurchflussmenge, welche vor allem für Brausefunktionseinheiten von Bedeutung sind. Darüber hinaus kann nicht nur die Funktion realistisch getestet werden, sondern auch die Optik bzw. ob die Armatur den ästhetischen Vorstellungen an die Dusche entspricht. Ein solches Demonstrationssystem kann also auch als Testsystem angesehen werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass an dem Demonstrationssystem bzw. dem Träger nur eine Armatur oder Brausefunktionseinheit vorgesehen ist. Dies bedeutet also, dass bei dieser Aus gestaltung nicht mehrere Armaturen derselben Art vorgesehen sind, sondern entweder nur eine einzige Armatur oder Brausefunktionseinheit oder eine einzige Armatur und eine einzige Brausefunktionseinheit. Hier ist es möglich, dass Demonstrationssystem relativ übersichtlich und einfach aufzubauen, außerdem weist es so ein begrenztes Gewicht auf.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung können an dem Träger zwei Brausefunktionseinheiten vorgesehen sein, unter Umständen mit einer weiteren Armatur wie einer Umstellarmatur odgl.. Dabei ist es möglich, dass eine Brausefunktionseinheit fest montiert ist, beispielsweise als Kopfbrause oder Körperbrause. Eine andere Brausefunktionseinheit kann nach Art einer Handbrause abnehmbar sein und mittels einer beweglichen Leitung bzw. eines Schlauchs wasserführend mit dem Wasseranschluss verbunden sein. Ein derartiges Demonstrationssystem entspricht von der reinen Funktion her in etwa sanitären Duscheinrichtungen, wie sie beispielsweise aus der EP 1020570 A1 bekannt sind, wenn man die Armatur weglässt. Der Vorteil der Verwendung von Brausefunktionseinheiten an dem Demonstrationssystem liegt darin, dass diese üblicherweise ein geringeres Gewicht aufweisen als Umstellarmaturen oder Thermostatarmaturen und leichter anzuschließen sind an eine vorhandene Dusche. Des weiteren ist bei einer Brausefunktionseinheit die Funktion stärker von den lokalen Bedingungen abhängig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Armatur bzw. die Brausefunktionseinheit fest an dem Träger zu befestigen. Hierzu kann vorgesehen sein, dass sie im normalen bestimmungsgemäßen Gebrauch beim Testen nicht von dem Träger gelöst werden kann, insbesondere also eine Kopfbrause ist oder eine fest montierte Umstell- oder Thermostatarmatur. Dies vereinfacht den Gebrauch des Demonstrationssystems sowie den Aufbau.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger relativ einfach aufgebaut und weist keine wasserführende Funktion auf. Vorteilhaft sind separate Wasserführungen in Form von Leitungen, insbesondere als feste Rohre, an dem Träger angeordnet bzw. befestigt. Der Träger kann dann beispielsweise einfach als Platte mit einer Wandstärke von wenigen Millimetern ausgebildet sein und aus für Duschen geeigneten Materialien wie Aluminium oder Kunststoff bestehen, unter Umständen auch als mehrwandiges Profil. Durch einen derart einfach gestalteten Träger ist es möglich, verschiedene Arten von Armaturen sowie Wasserführungen odgl. an einem Grundträger anzuordnen. Durch einen modularen Aufbau kann auch für einen Kunden ein Träger mit einer gewünschten Armatur bzw. Brausefunktionseinheit und dazu passender Wasserführung von dem Sanitärfachhändler schnell aufgebaut werden.
  • Der Wasseranschluss für die Wasserzufuhr zu der Armatur an dem Demonstrationssystem ist vorteilhaft so ausgeführt, dass er werkzeuglos hergestellt werden kann. In einer Ausgestaltung ist er mittels einer Schnellkupplung realisiert, vorteilhaft als Buchse, bei der keine Verschraubung notwendig ist. Alternativ kann mit etwas mehr Aufwand ein Wasseranschluss zum Schrauben so ausgebildet sein, dass ein in einer Dusche üblicherweise vorhandener Brauseschlauch von einer Handbrause abgeschraubt wird und an den Wasseranschluss angeschraubt wird. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn das Demonstrationssystem für eine Brausefunktionseinheit, insbesondere für eine Kopfbrause, vorgesehen ist oder eine solche aufweist. Alternativ kann der Wasseranschluss einen solchen Schlauch aufweisen, der dann den in der Dusche vorhandenen Schlauch ersetzt durch Abschrauben.
  • Besonders vorteilhaft weist das System am Wasseranschluss nur eine einzige Leitung auf, zusammen damit fest an dem Träger montiert ist. So ist ein leichterer Anschluss möglich. Die Wasserführung von dem Wasseranschluss zu einer Brausefunktionseinheit an dem Träger kann, wenn diese fest an dem Träger befestigt ist, eine starre Leitungseinheit sein. Dabei kann sie vorteilhaft an der Vorderseite des Trägers verlaufen, insbesondere in Form eines Rohres. Diese Leitungseinheit kann zumindest teilweise die Brausefunktionseinheit tragen. Dazu kann sie einen Abschnitt aufweisen, der entlang des Trägers bzw. parallel dazu verläuft und daran befestigt ist. Es kann ein weiterer Abschnitt vorgesehen sein, der gegenüber dem vorgenannten abgewinkelt ist und insbesondere in etwa rechtwinklig abgewinkelt ist, sodass er horizontal verläuft. Im Bereich der Abwinkelung kann eine Befestigung mit dem Träger vorgesehen sein zur Stabilisierung. Der abgewinkelte Abschnitt kann von dem Träger abstehen und dann an seinem Ende die Brausefunktionseinheit tragen, insbesondere als Kopfbrause. Auf diese Art und Weise wird mit den unterschiedlichen Abschnitten der Leitungseinheit nicht nur die Wasserzufuhr erreicht, sondern auch eine stabile Halterung der Brause. Zusätzlich kann eine ansprechende Optik erreicht werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Wasseranschluss so ausgebildet ist, dass er gut zugänglich ist, insbesondere dann, wenn der Träger bzw. das Demonstrationssystem bestimmungsgemäß an der Dusche angebracht ist. Hierfür ist es von Vorteil, wenn er an der Vorderseite des Trägers vorgesehen ist und/oder im unteren Bereich. Dabei sollte der Wasseranschluss auch so ausgerichtet sein, dass beispielsweise ein daran angebrachter Brauseschlauch der Dusche möglichst wenig im Weg ist, also beispielsweise nach unten weist.
  • Die vorgenannte Halteeinrichtung kann gemäß einer grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung über die Rückseite des Trägers bzw. eine Rückseitenfläche des Trägers nach hinten überstehen. Dies gilt insbesondere für den Zustand, wenn das Demonstrationssystem in der Dusche befestigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Demonstrationssystem an einer Wand bzw. Seitenwand der Dusche befestigt ist durch beispielsweise Anhängen und dennoch vertikal verläuft. Vorteilhaft kann die Halteeinrichtung nach Art eines Hakens oder Greifers ausgebildet sein. So ist es möglich, das Demonstrationssystem mit dem Haken oder Greifer über einen Vorsprung, eine dünne Wand wie beispielsweise eine Duschtrennwand oder eine Stange, wie sie beispielsweise für einen Duschvorhang vorhanden ist, einzuhängen. Besonders vorteilhaft wird das Demonstrationssystem mit einer hakenartigen Halteeinrichtung an einer bei vielen Duschen vorhandenen Glaswand befestigt durch Anhängen an der Oberkante. Der untere Bereich des Demonstrationssystems stützt sich dann an der Glaswand ab, sodass es im wesentlichen vertikal verläuft und gleichzeitig stabil befestigt ist. Der Vorteil der Verwendung eines Hakens, der dann ein Stück von der Rückseite des Trägers absteht und eine Biegung nach unten aufweist, besteht darin, dass damit Kräfte aufgefangen werden können, die den Träger beispielsweise von einer Aufhängung nach vorne abkippen lassen würden.
  • Gemäß einer alternativen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann die Halteeinrichtung nach unten über den Träger überstehen. Sie kann weniger zum vorbeschriebenen Aufhängen ausgebildet sein, sondern zum Aufstellen auf einen Boden der Dusche bzw. in eine Duschtasse oder Badewanne. Dazu weist sie vorteilhaft bewegliche Standbeine auf, die beispielsweise ausklappbar oder telekopierbar sein können. So kann sie beispielsweise zwei seitlich schräg nach unten weisende Standbeine aufweisen, mit denen sie leicht schräg in eine Duschkabine gestellt werden kann. Auch dies wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung bei dieser speziellen Ausgestaltung als Anordnung bzw. Befestigung in der Dusche angesehen. Der Vorteil bei einer solchen Halteeinrichtung liegt darin, dass das Demonstrationssystem oberhalb des Bodens der Dusche und stabil angeordnet werden kann, auch wenn keine vorgenannten Vorsprünge oder Duschtrennwände mit freiliegenden Oberkanten vorhanden sind.
  • Wird das Demonstrationssystem mit einer vorgenannten hakenartigen Halteeinrichtung an einer Oberkante einer Trennwand der Dusche eingehängt oder befestigt, so wird vorteilhaft zuvor ein Tuch oder eine Kunststoffmatte über und vor die Duschwand gehängt, um Kratzer zu vermeiden. Alternativ kann an der Halteeinrichtung eine entsprechende, Kratzer vermeidende Oberfläche vorgesehen sein, ebenfalls an der Rückseite des Trägers, die an der Duschtrennwand anliegt.
  • Es kann in Ausgestaltung der Erfindung auch möglich sein, die Halteinrichtung leicht an dem Träger befestigbar bzw. austauschbar auszubilden. So kann entweder ein Sanitärfachhändler oder ein Kunde die für seine Dusche passende Halteeinrichtung aus den vorgenannten aussuchen und an dem Träger befestigen für eine optimale Anbringung des Demonstrationssystems in seiner Dusche.
  • Vorteilhaft ist der Träger als eine flache Platte bzw. ein flaches Profil ausgebildet. Von einer vorteilhaft ebenen Vorderseite aus ist es unter Umständen möglich, Seitenwangen oder Abbiegungen nach hinten vorzusehen. Diese sollten jedoch nicht zu weit nach hinten gehen, um die vorbeschriebene Aufhängung nicht zu stören.
  • Wird das Demonstrationssystem mittels des vorbeschriebenen, in der Dusche vorhandenen Brauseschlauchs der Handbrause mit Wasser versorgt durch Verbinden von diesem an den Wasseranschluss, so wird es gleichzeitig über eine in der Dusche vorhandene Mischarmatur mit Wasser versorgt. Ist an dem Demonstrationssystem eine eigene Armatur mit Mischfunktion vorgesehen zum Testen, so ist es notwendig, einen Kaltwasser- und einen Warmwasseranschluss zuzuführen.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Demonstrationssystems in Schrägdarstellung,
  • 2 eine Ansicht des oberen Bereichs des Demonstrationssystems aus 1 von hinten mit einem Halterhaken,
  • 3 und 4 einen Weg zur Befestigung des Halterhakens an der Rückseite des Demonstrationssystems,
  • 5 bis 9 verschiedene Schritte zur Befestigung und Inbetriebnahme des Demonstrationssystems aus 1 in einer Duschkabine.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Demonstrationsduschsystem 11 als Demonstrationssystem dargestellt, welches dazu dient, eine große Kopfbrause 13 zu Hause in der Dusche auszuprobieren, ohne dass sie gekauft und fertig montiert werden muss. Das Demonstrationsduschsystem 11 weist einen Träger 15 auf, der eine lange, schmale und flache Platte ist, insbesondere ein Aluminiumprofil. Der Träger 15 weist eine ebene Vorderseite 16 auf und eine im wesentlichen ebenfalls ebene Rückseite 17. An der Vorderseite 16 können dekorative Aufdrucke oder Bedienungshinweise oder dergleichen vorgesehen sein.
  • An der Vorderseite 16 ist die vertikal verlaufende Wasserleitung 19 in Form eines festen Rohres vorgesehen, vorteilhaft verchromt. Im unteren Bereich ist die Wasserleitung 19 mit einer Befestigung 20 mit dem Träger 15 fest verbunden. Im oberen Bereich geht die Wasserleitung 19 in eine horizontale Wasserleitung 21 über, welche mit einer Befestigung 22, die grundsätzlich ähnlich wie die Befestigung 20 ausgebildet ist, mit der Vorderseite 16 des Trägers 15 verbunden ist. An ihrem abragenden Ende trägt die Wasserleitung 21 die Kopfbrause 13. Neben einem an der Wasserleitung 19 verschiebbaren Handbrausenhalter 24 ist an ihrer Unterseite eine Schnellkupplung 25 vorgesehen. An sie wird zur Wasserzufuhr bzw. als Wasseranschluss ein Schlauch mit einer entsprechend passenden Kupplung angesteckt, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Somit bilden die Wasserleitungen 19 und 21 die Wasserzuführung zu der Kopfbrause 13.
  • Dieser Aufbau des Demonstrationsduschsystems 11 zumindest an der Vorderseite 16 des Trägers 15 entspricht im wesentlichen also mit den Wasserleitungen 19 und 21, die die Kopfbrause 13 tragen, sowie den Befestigungen 20 und 22 einem Duschsystem in genau dieser Form. Dieses Duschsystem ist dabei so ausgebildet, wie es von der Anmelderin angeboten und vertrieben wird unter der Bezeichnung „Raindance Connect Showerpipe". Dies bedeutet also, dass ein als fertiges Produkt erhältliches Duschsystem an den Träger 15 anmontiert ist als Demonstrationsduschsystem, eben zum Ausprobieren.
  • An der Rückseite 17 des Trägers 15 ist ein Haltehaken 27 vorgesehen. Dieser kann mittels der Befestigungsschraube 28 daran befestigt werden. Dies ist aus den 3 und 4 noch deutlicher zu erkennen. Dort sind mehrere Befestigungslöcher 29 an der Rückseite 17 vorgesehen, wobei die Befestigungsschraube 28 in eines davon eingreifen kann zur Befestigung. Eines der linken Befestigungslöcher 29 kann zur Zentrierung durch einen nicht dargestellten Stift odgl. an dem Haltehaken 27 dienen. Es ist aus 3 auch zu erkennen, dass der Haltehaken 27 in zwei verschiedenen Höhenpositionen an der Rückseite 17 befestigt werden kann. So kann letztlich die Höhe der Kopfbrause 13 in einer Dusche abhängig von Deckenhöhe und Duschtrennwandhöhe eingestellt werden.
  • Nach dem Zusammenbau des Demonstrationsduschsystems 11 nach 4 kann es in eine Duschkabine eingebaut werden. Dazu wird gemäß der 5 bis 9 zuerst in eine Duschkabine 32 mit Seitenwand 33 ein Tuch 34 über diese Seitenwand 33 gelegt, um hier Kratzer odgl. zu vermeiden. Diese Seitenwand 33 ist vorteilhaft eine Glaswand, entweder mit oder ohne Rahmen an der oberen Kante. Des weiteren weist die Duschkabine 32 eine Mischarmatur 35 auf, von der ein Brauseschlauch 36 zu einer Handbrause 37 abgeht. Um nun in dieser Duschkabine 32 das Duschsystem gemäß dem Demonstrationsduschsystem 11 auszuprobieren wird es mit dem Haltehaken 27 über die Oberkante der Seitenwand 33 bzw. über das Tuch 34 eingehängt, wie dies 6 zeigt. Somit ist die Kopfbrause 13 in etwa in der Position, wie sie im späteren Betrieb nach Montage wäre. Hier ist allerdings noch zu beachten, dass im späteren Gebrauch das Duschsystem vorteilhaft nicht an der Seitenwand 33 befestigt wird, sondern an einer der anderen beiden, festen Wände der Duschkabine 32.
  • An der Unterseite des Demonstrationsduschsystems 11 ist in die Schnellkupplung 25 eine Handbrause 30 samt Brauseschlauch 31 eingesteckt. Dies wird mit Bezug auf die 7 und 8 näher erläutert.
  • Gemäß 7 wird nämlich der vorhandene Brauseschlauch 36 von der Mischarmatur 35 abgeschraubt und samt Handbrause 37 entfernt. Dann wird anstelle dessen der Brauseschlauch 31 des Demonstrationsduschsystems 11 an der Mischarmatur angeschraubt. Die Handbrause 30 ist dabei so ausgebildet wie oben beschrieben. Dabei ist die Handbrause 30 stabförmig mit, wie aus 8 zu ersehen ist, nach rechts gerichteten Austrittsöffnungen. An ihrer Oberseite weist sie einen Kupplungsteil auf, der dazu ausgebildet ist, in die Schnellkupplung 25 eingesteckt zu werden und dann als Wasserleitung zu fungieren.
  • Somit ist gemäß 8 nach Festschrauben des Brauseschlauchs 31 an die Mischarmatur 35 einerseits und Einstecken der Handbrause 30 in die Schnellkupplung 25 andererseits als Wasseranschluss das Demonstrationsduschsystem 11 mit der Kopfbrause 13 an die Wasserzufuhr angeschlossen. Der Betrieb wird über die Mischarmatur 35 geregelt. Soll dagegen anstelle der Kopfbrause 13 nur die Handbrause 30 verwendet werden, so kann sie aus der Schnellkupplung 25 wieder herausgezogen werden und ist dann entsprechend 8 wie eine normale Handbrause zu verwenden. Dies ist an den dargestellten Duschstrahlen 39 nach rechts zu erkennen. Dabei kann sie auch in den Handbrausenhalter 24 eingehängt werden.
  • Die 9 zeigt das fertig montierte Demonstrationsduschsystem 11 in der Duschkabine 32. Zwar ist hier noch die alte Handbrause 37 samt Brauseschlauch 36 vorhanden, diese können aber auch entnommen werden. Mit dieser Anordnung kann das Demonstrationsduschsystem 11 nun einige Tage ausprobiert werden, wobei die Duschstrahlen 40 beim Betrieb der Kopfbrause 13 erzeugt werden. Dabei kann nicht nur die Optik besser geprüft werden, also ob die Kopfbrause 13 samt Wasserleitungen, wie sie dem fertigen oben beschriebenen Duschsystem entsprechen, in der Duschkabine 32 gefällt, sondern auch ob die Funktion den Erwartungen entspricht. Unter Funktion wird hier sowohl der Gebrauch der Kopfbrause 13 an sich verstanden als auch, wie diese im speziellen Anwendungsfall, also an der Mischarmatur 35, funktionieren würde. Dies ist insbesondere hinsichtlich Durchflussmenge und Wasserdruck entscheidend.
  • In Erweiterung der Erfindung ist es selbstverständlich leicht vorstellbar, dass an der Vorderseite 16 des Trägers 15 noch weitere Brausefunktionseinheiten wie Massagebrausen odgl. vorgesehen sein können. Hierzu könnte im Bereich der Wasserleitungen bzw. der Schnellkupplung eine Art Umstellung vorgesehen sein. Ebenso könnten zwei verschiedene Wasserkreisläufe bzw. Wasserleitungssysteme an dem Demonstrationsduschsystem vorgesehen sein, sodass durch Umstecken der Hand brause bzw. der Wasserzufuhr die unterschiedlichen Brausefunktionseinheiten aktiviert werden.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es leicht vorstellbar, wie das Demonstrationsduschsystem 11 gemäß 9 nicht mit dem Haltehaken 27 im oberen Bereich befestigt wird, sondern auf nach unten weisenden Stellfüßen aufgestellt wird.

Claims (19)

  1. Demonstrationssystem (11) für sanitäre Armaturen, insbesondere Brausefunktionseinheiten (13), mit einem länglichen plattenartigen Träger (15), wobei eine sanitäre Armatur wie eine Umstellarmatur, eine Thermostatarmatur oder eine Brausefunktionseinheit (13) an der Vorderseite (16) des Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung 27) an der Rückseite (17) des Trägers (15) angeordnet ist und die Halteeinrichtung für eine werkzeuglose Halterung des Demonstrationssystems (11) an einer Dusche oder Duschkabine (32) ausgebildet ist, wobei das Demonstrationssystem einen Wasseranschluss (25) für die Wasserzufuhr zu der wenigstens einen sanitären Armatur (13) aufweist.
  2. Demonstrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Art von Armatur oder Brausefunktionseinheit (13) an dem Träger (15) vorgesehen ist bzw. nicht mehrere Armaturen der selben Art, wobei vorzugsweise nur eine einzige Armatur oder Brausefunktionseinheit (13) vorgesehen ist.
  3. Demonstrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Brausefunktionseinheiten an dem Träger (15) vorgesehen sind, wobei eine Brausefunktionseinheit nach Art einer Handbrause abnehmbar ist und mit einer beweglichen Leitung wasserführend mit dem Wasseranschluss des Demonstrationssystems (11) verbunden ist.
  4. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur bzw. die Brausefunktionseinheit (13) fest an dem Träger (15) befestigt ist, vorzugsweise unlösbar im normalen bestimmungsgemäßen Ge brauch, wobei insbesondere die Brausefunktionseinheit eine Kopfbrause (13) ist.
  5. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) eine flache Platte bzw. ein flaches Profil ist, insbesondere mit ebenem Verlauf ohne Vorsprünge odgl. im Trägerprofil an seiner Vorderseite.
  6. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) ohne wasserführende Funktion in seinem Inneren ausgebildet ist, insbesondere eine Wandstärke von wenigen mm aufweist, wobei vorzugsweise separate Wasserführungen in Form von Leitungen (19, 21) an dem Träger (15) angeordnet sind, insbesondere befestigt sind.
  7. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseranschluss am Demonstrationssystem (11) mittels Schnellkupplung (25) ohne Verschraubung ausgebildet ist, wobei insbesondere der Wasseranschluss nur eine einzige durchgängige Leitung (19, 21) aufweist und fest an dem Träger (15) montiert ist.
  8. Demonstrationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserführung (19, 21) von dem Wasseranschluss (25) zu einer Brausefunktionseinheit (13), die insbesondere fest an dem Träger (15) angeordnet ist, als starre Leitungseinheit an dem Träger ausgebildet ist, insbesondere als an der Vorderseite des Trägers (15) verlaufendes Rohr (19, 21).
  9. Demonstrationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinheit (19, 21) die Brausefunktionseinheit (13) trägt, insbesondere mit einem Abschnitt (21), der gegenüber einem entlang des Trägers (15) verlaufenden Abschnitt (19) abge winkelt ist, wobei vorzugsweise der abgewinkelte Abschnitt (21) horizontal verläuft und im Bereich der Abwinklung mit dem Träger (15) verbunden (22) ist.
  10. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseranschluss (25) bei ordnungsgemäß in einer Dusche (32) angebrachtem Träger (15) gut zugänglich ist, insbesondere an der Vorderseite (16) des Trägers vorgesehen ist und vorzugsweise im unteren Bereich.
  11. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (27), insbesondere im befestigten Zustand des Demonstrationssystems (11), über die Rückseite (17) des Trägers (15) bzw. eine Rückseitenfläche übersteht.
  12. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (27) nach Art eines Hakens oder Greifers ausgebildet ist zur Befestigung des Trägers (15) durch Einhängen des Hakens über einen Vorsprung, eine dünne Wand (33) oder eine Stange, wobei vorzugsweise der Haken von der Rückseite (17) des Trägers (15) erst ein Stück abgeht und dann eine Biegung nach unten aufweist zum Auffangen von Kräften, die senkrecht zu der Rückseite des Trägers (15) verlaufen.
  13. Demonstrationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung nach unten über den Träger (15) übersteht, wobei sie vorzugsweise zur Aufstellung auf dem Boden der Dusche (32) ausgebildet ist, insbesondere mit beweglichen Standbeinen.
  14. Demonstrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (27) werkzeuglos an dem Träger (15) befestigbar bzw. austauschbar ist.
  15. Anordnung eines Demonstrationssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Dusche (32), dadurch gekennzeichnet, dass das Demonstrationssystem (11) werkzeuglos an der Dusche (32) angeordnet bzw. befestigt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Demonstrationssystem (11) mit einer Halteeinrichtung (27) nach Anspruch 11 an einer Wand (33) bzw. Seitenwand der Dusche (32) befestigt ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Demonstrationssystem (11) mit einer hakenartigen Halteeinrichtung (27) nach Anspruch 12 an einer Duschtrennwand (33) aus dünnem Flachmaterial eingehängt ist, vorzugsweise an der Oberseite einer Glaswand der Dusche (32).
  18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Demonstrationssystem (11) mit einer Halteeinrichtung nach Anspruch 13 auf dem Boden der Dusche (32) aufgestellt ist, wobei es vorzugsweise an eine Wand (33) der Dusche angelehnt ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der Dusche angebrachtem Demonstrationssystem (11) der Träger (15) aufrecht bzw. im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
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