DE202007011875U1 - Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten, beinhaltend Transportroboter mit Transportkisten - Google Patents

Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten, beinhaltend Transportroboter mit Transportkisten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten (6) mit Gegenständen (7) durch einen Bediener (3), beinhaltend mindestens einen Transportroboter (2) mit Transportkisten (4), wobei entlang von Gassen von Regalen (5) ein Schienensystem (1) angeordnet ist, auf dem der mindestens eine Transportroboter (2) selbsttätig verfahrbar angeordnet ist, der eine autonome Intelligenz aufweist, so dass er selbsttätig zu einem bestimmten Lagerplatz vor einem Regal (5) fahren kann, wobei die Vorrichtung einen Kopfhörer (8) beinhaltet, der dazu geeignet ist, mindestens die Lagerkiste (6) und die Stückzahl (25) der daraus zu entnehmenden Gegenstände (7) dem Bediener (3) akustisch über eine Leitstelle, insbesondere Datenbank und/oder Leitperson mitzuteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörer (8) drahtgebunden mittels elektrisch leitenden Kabel oder aber Lichtleiterkabel über den Transportroboter (2) und/oder das Schienensystem (1) mit der Leitstelle verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten, beinhaltend Transportroboter mit Transportkisten, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein Transportroboter der hier in Rede stehenden Art ist beispielsweise aus der US 6,409,438 , der US 6,535,777 und der DE 198 42 7741 B2 bekannt geworden, ebenso aus der DE 198 42 752 B2 .
  • Bei der Beladung von Transportkisten aus regalseitigen Lagerkisten ist es bisher lediglich bekannt, mit einem Einkaufswagen, der von einem Bediener geschoben wird, entlang eines Regals zu fahren, in dem eine Vielzahl von Lagerkisten angeordnet sind. Er trägt in der Regel einen PDA mit sich, auf dem eine Ladeanweisung steht, an welchem Regal aus welcher Lagerkiste er eine bestimmte Anzahl von Gegenständen zu entnehmen hat.
  • Um ihm die Arbeit zu erleichtern, ist es bekannt, an jedem Regalplatz des Regals im Frontbereich vor den Lagerkisten mit gleichartigen Gegenständen eine Anzeige anzuordnen.
  • Die Anzeige besteht in der Regel aus einer Flüssigkristall-Anzeige, auf der markiert ist, dass an diesem Lagerplatz etwas zu entnehmen ist, in welcher Stückzahl die Gegenstände zu entnehmen sind und welchem Ladeauftrag diese Gegenstände zuzuordnen sind.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Ausrüstung jedes Regallagerplatzes mit einer Flüssigkristallanzeige außerordentlich kostenaufwändig ist, einen hohen Verdrahtungsaufwand verursacht und die Umstellung von Lagersystemen außerordentlich schwierig ist. Das gesamte Lagersystem muss von einem Zentralrechner angesteuert werden, um eine Vielzahl von z. B. 500 oder mehr Flüssigkristallanzeigen entsprechend ansteuern zu können.
  • Außerdem ist der Erkennungsaufwand für die Ablesung und die visuelle Verarbeitung der abgelesenen Information sehr hoch, so dass es für die Bediener sehr belastend ist, eine Vielzahl von relativ kleinen Flüssigkristallanzeigen abzulesen, die Ladeaufträge zu identifizieren und präzise auszuführen.
  • Weiterer Nachteil ist, dass der Bediener einen Einkaufswagen schieben muss, in dem er seine Transportkisten gelagert hat, um so von einem Regalplatz zum anderen zu navigieren.
  • Hierbei besteht der Nachteil, dass einmal ein großer Handhabungsaufwand vorhanden ist und zum Zweiten der Verkehr in den Regalgassen durch die unterschiedlichen Bediener störend ist.
  • Damit haben die Bediener lange Wege zurückzulegen, und es ergibt sich daraus eine schlechte „Picking-Leistung".
  • Mit der DE 60210360 T2 ist schon eine derartige Bereitstellungsvorbereitungs-Anlage bekannt geworden, gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Hierbei können Kommissionier-Aufträge von einer Zentralstelle an den Kopfhörer des Bedieners, der sich zwischen Transportwägen und Lagerregalen befindet, in vokaler Form drahtlos über Funk übertragen werden, wobei der Bediener dann seine Hände völlig frei zur Ausführung dieser Aufträge hat. Über die Freisprecheinrichtung am Kopfhörer kann der Bediener dann das Ende seines Auftrages melden, so dass nachfolgend weitere Kommissionier-Aufträge von der Zentrale an den Kopfhörer des Bedieners übermittelt werden können. Auch die Steuerung der Transportwägen kann drahtlos über Funk durch Sprachsteuerung erfolgen. Nachteil ist, dass diese Anlage auf ein kostenintensives in Herstellung und Betrieb und zudem in der Signalübermittlung nicht immer störungsfreies drahtloses Signalübertragungsnetz angewiesen ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Beladesysteme so zu vereinfachen und zu verbessern, dass wesentlich höhere „Picking-Leistungen" bei geringerem Arbeitsaufwand der Bediener gegeben sind, sowie dass das Beladesystem kostengünstiger in Herstellung und Betrieb ist und absolut störungsfrei arbeitet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Schutzanspruches 1 gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten mit Gegenständen durch einen Bediener beinhaltet mindestens einen Transportroboter mit Transportkisten, wobei entlang von Gassen von Regalen ein Schienensystem angeordnet ist, auf dem der mindestens eine Transportroboter selbsttätig verfahrbar angeordnet ist, der eine autonome Intelligenz aufweist, so dass er selbsttätig zu einem bestimmten Lagerplatz vor einem Regal fahren kann.
  • Die Vorrichtung beinhaltet einen Kopfhörer, der dazu geeignet ist, mindestens die Lagerkiste und die Stückzahl der daraus zu entnehmenden Gegenstände dem Bediener akustisch durch Datenübertragung aus einer Leitstelle, insbesondere Datenbank und/oder Leitperson mitzuteilen.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Kopfhörer drahtgebunden mittels elektrisch leitenden Kabel oder aber Lichtleiterkabel über den Transportroboter und/oder das Schienensystem mit der Leitstelle verbunden ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Durch die Zuordnung eines autonomen verfahrbaren Transportroboters auf einem Schienensystem und die Anordnung von Regalen an diesem Schienensystem kann der Transportroboter nun millimetergenau an jeden Lagerplatz des Regals heranfahren und genau an einer bestimmten Stelle stehen bleiben.
  • Der Bediener braucht nur dem Transportroboter zu folgen, und er hat dann nur die Aufgabe, die auf dem Transportroboter lagernden Transportkisten ordnungsgemäß zu befüllen. Die hierzu erforderliche Ladeanweisung hört er über den auf seinem Kopf über seinen Ohren aufgesetzten Kopfhörer. Er muss also keinerlei Instrumente, Anzeigen oder sonstige digitale Geräte (z.B. ein PDA) mit sich führen. Der muskuläre Aufwand ist gering, denn er braucht keinen schweren Einkaufswagen mehr zu schieben, sondern er läuft einfach einem Transportroboter hinterher, der präzise an einem bestimmten Regallagerplatz stehen bleibt und über den Kopfhörer fordert, dass ein bestimmter Ladeauftrag ausgeführt werden soll.
  • Er benötigt also keinen umständlich abzulesenden Lagerauftrag mehr, der von einer relativ schwer ablesbaren Flüssigkristallanzeige ablesbar ist, sondern er muss nur noch die Anzahl der von ihm aus der Lagerkiste zu entnehmenden Gegenstände sowie die Lagerkiste selbst erkennen, weil alles Andere der Transportroboter selbst durchführt. Aufgrund der Tatsache, dass der Transportroboter genau an der Lagerkiste parkiert, aus der die entsprechenden Gegenstände zu entnehmen sind, genügt es, dass über den Kopfhörer nur die Lagerkiste und die daraus zu entnehmende Stückzahl angegeben wird.
  • Nachdem die Transportkisten auf dem Transportroboter selbst den Ladeauftrag symbolisieren, ist damit auch klargestellt, dass jede Transportkiste für einen einzigen Ladeauftrag bestimmt ist.
  • Dabei kann der Kopfhörer ein oder mehrere Lagerkisten gleichzeitig angeben.
  • Hat der Benutzer die Gegenstände entnommen, kann er an einer Tastatur am Transportroboter den Entnahmeauftrag quittieren und erhält dann mittels eines weiteren Kopfhörerbefehls die nächste Lagerkiste angeben, aus der er wiederum eine andere Anzahl von Gegenständen entnehmen soll.
  • Anstatt der Quittierung des Ladeauftrages mit einer Taste kann er auch mit der Hand durch eine Gabellichtschranke hindurchfahren oder ein anderes Quittierungssignal z.B. mittels Scanner (Barcode) abgeben.
  • Sobald die Ladeaufträge an diesem Regallagerplatz quittiert wurden, kann der Roboter um eine bestimmte Strecke von z. B. 20 oder 40 cm weiter fahren, um zu einer anderen Reihe am gleichen Lagerregal zu verfahren, wo wiederum andere Kisten angegeben werden.
  • Wurde auch dieser Ladeauftrag ausgeführt, kann er selbsttätig zu einem anderen Regal fahren und dort die gleichen Arbeiten ausführen, wobei ihm der Benutzer nur folgen muss.
  • Es ist zudem erheblich, dass die Datenübertragung zwischen der Leitstelle und dem Kopfhörer des Benutzers drahtgebunden über Kabel (z.B. über elektrisch leitende Kabel insbesondere aus Kupfer oder aber über Lichtleiterkabel insbesondere als Glasfaser) über den Transportroboter und das Schienensystem erfolgt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In 1 ist ein Regal-Kommissionierplatz schematisiert dargestellt, mit einem Schienensystem 1, auf dem ein Transportroboter 2 in beiden Transportrichtungen 10 verfahrbar ist.
  • Der Transportroboter 2 wird von einem Bediener 3 bedient, wobei auf dem Transportroboter 2 als Ausführungsbeispiel zwei Transportkisten 4 angeordnet sind und jede Transportkiste 4 einen bestimmten Bestückungsauftrag symbolisiert.
  • Aus einem Regal 5 sollen aus Lagerkisten 6 unterschiedliche Gegenstände entnommen werden, wobei jeweils gleichartige Gegenstände 7a, 7b, 7c aus der Sicht des Bedieners 3 spaltenförmig in den Regalstellplätzen des Regals 5 angeordnet sind.
  • Der Bediener 3 hat einen Kopfhörer 8 auf, aus dem er drahtgebunden über den Transportroboter 2 und ggf. Schienensystem einen akustischen Bestückungsauftrag von einer Zentralstelle (Datenbank und/oder Leitperson) erhält. Wichtig ist, dass der Bediener 3 aus dem Kopfhörer 8 alle nötigen Informationen des Bestückungsauftrags erhält. Er muss mindestens die Lagerkistennummer, sowie die Stückzahl der zu entnehmenden Gegenstände aus dieser Lageriste 6 wissen, sowie optional zur Kontrolle die Regalnummer.
  • Wenn also der Bediener 3 den Auftrag gemäß Bestückungsauftrag erhält, weiß er dann, dass er z. B. 50 Gegenstände 7 aus dieser einen Lagerkiste 6 des Regals 5, vor dem der Roboter 2 automatisch geparkt wurde, entnehmen soll.
  • Wenn der Bediener 3 diesen Auftrag z.B. über Tastatur, Lichtschranke oder einen Handscanner (z.B. Barcode) quittiert hat, fährt der Transportroboter 2 in Pfeilrichtung 10 zur nächsten Lagerkiste 6 ggfs. eines anderen Regals 5 weiter.
  • Es erfolgt damit eine sehr schnelle Ausführung eines Ladeauftrages, eine gute Erkennbarkeit bei verminderter mentaler Belastung des Bedieners 3 und eine hohe „Picking-Leistung".
  • Nachdem es vorgesehen ist, dass mehrere Transportkisten 4 mit zugeordneten anderen Transportaufträgen vorgesehen sind, kann es auch vorgesehen sein, dass diese über den Kopfhörer 8 akustisch dem Bediener 3 mitgeteilt werden, damit er erkennt, welche der beiden Transportkisten 4 er zu bestücken hat.
  • Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine vollkommen drahtgebundene Übermittlung des Bestückungsauftrages von der Zentrale zum Bediener 3 erfolgen kann.
  • In den Figuren ist noch dargestellt, dass am Transportroboter auch ein Förderband 9 angeordnet sein kann, welches zur Entladung der Transportkisten 4 vom Transportroboter 2 oder zur Aufnahme leerer neu zu bestückender Transportkisten 4 dient.
  • Das Förderband 9 kann hierbei um eine vertikale Achse auf dem Transportroboter 2 gedreht werden, so dass eine Aufnahme oder Entladung der Transportkisten 4 in jeder beliebigen Richtung möglich ist.
  • Es ist außerdem dargestellt, dass der Transportroboter 2 beispielsweise in Pfeilrichtung 10 auf dem Schienensystem 1 verfahrbar ist.
  • Es ist zudem ein Zentralrechner mit dem Transportroboter 2 und/oder mit dem Schienensystem 1 sowie dem Kopfhörer 8 verbunden, um diesen entsprechende Bestückungsaufträge zuzuleiten.
  • Aus der gegebenen technischen Erläuterung ergibt sich, dass sehr einfache Bedienungsaufträge für den Bediener 3 gegeben werden und der Bediener präzise erkennt, welche Lagerkiste 6 zu bedienen ist. Es bedarf keiner komplizierten Ablesung von Ladeaufträgen, sondern nur das einfache und bequeme, sowie präzise Anhören einer Lagerkiste 6 sowie einer daraus zu entnehmen Stückzahl über den Kopfhörer 8.
  • 1
    Schienensystem
    2
    Transportroboter
    3
    Bediener
    4
    Transportkiste
    5
    Regal
    6
    Lagerkiste
    7
    Gegenstände
    8
    Kopfhörer
    9
    Förderband
    10
    Verfahrrichtung

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Beladung aus regalseitigen Lagerkisten (6) mit Gegenständen (7) durch einen Bediener (3), beinhaltend mindestens einen Transportroboter (2) mit Transportkisten (4), wobei entlang von Gassen von Regalen (5) ein Schienensystem (1) angeordnet ist, auf dem der mindestens eine Transportroboter (2) selbsttätig verfahrbar angeordnet ist, der eine autonome Intelligenz aufweist, so dass er selbsttätig zu einem bestimmten Lagerplatz vor einem Regal (5) fahren kann, wobei die Vorrichtung einen Kopfhörer (8) beinhaltet, der dazu geeignet ist, mindestens die Lagerkiste (6) und die Stückzahl (25) der daraus zu entnehmenden Gegenstände (7) dem Bediener (3) akustisch über eine Leitstelle, insbesondere Datenbank und/oder Leitperson mitzuteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörer (8) drahtgebunden mittels elektrisch leitenden Kabel oder aber Lichtleiterkabel über den Transportroboter (2) und/oder das Schienensystem (1) mit der Leitstelle verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Tastatur am Transportroboter (2) und/oder eine Lichtschranke und/oder einen Hand-Scanner, z.B. Barcodeleser beinhaltet, mit denen der Bediener (3) nach jedem Entnehmen der akustisch mitgeteilten Stückzahl der Gegenstände (7) aus der akustisch mitgeteilten Lagerkiste (6) den Entnahmeauftrag quittiert.
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