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Die
Erfindung betrifft eine Saugeinheit einer elektrisch betriebenen
Zentralstaubsaugeranlage, die ein Gehäuse aufweist, in dem eine elektrische Motoreinheit
und eine Filtereinheit angeordnet ist, wobei unterhalb der Filtereinheit
ein Auffangbehälter für Staub
angeordnet ist.
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Als
Alternative zum üblichen
mobilen Haushalts-Staubsauger kommen Geräte zum Einsatz, die eine zentrale
elektrisch betriebene Saugeinheit aufweisen. Diese ist beispielsweise
im Keller des Gebäudes
oder in einer Garage nahe des Gebäudes an der Wand oder auf dem
Boden fest angeordnet. Die Saugeinheit weist dabei oft ein Gehäuse mit
zylinderförmiger
Gestalt auf, in dem unter anderem eine Motoreinheit und eine Filtereinheit
untergebracht sind.
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Die
Saugeinheit ist – im
Unterschied zum klassischen Staubsauger – nicht mobil. Die zu filternde
staubige Luft tritt im unteren Bereich der Saugeinheit über eine
Luftleitung in diese ein. Im oberen Bereich der Saugeinheit ist
ein Motor angeordnet, der die staubige Luft aus der Luftleitung
anzieht, durch ein Filter saugt und vertikal nach oben über ein
Abblasrohr als reine Luft wieder abgibt. Da das Filter für den Staub
nicht durchlässig
ist, wird dieser vom Filter zurückgehalten,
so dass der Staub nach unten in einen Auffangbehälter fallen und gesammelt werden kann.
Hat sich genügend
Staub im Bodenbereich des Auffangbehälters gesammelt, muss er entfernt
werden.
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Dabei
sind bereits Bauformen bekannt geworden, bei denen die Saugeinheit
als Aufsatz für eine
Abfalltonne ausgebildet ist, was sich sehr vorteilhaft auswirkt.
Die Belastung mit Feinstaub kann bei der Entsorgung des Staubs nämlich in
diesem Falle sehr gering gehalten werden.
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Wenngleich
Staubsaugeranlagen mit zentral angeordneter Saugeinheit bereits
ein hohes Maß an Hygiene
gewährleisten,
hat es sich herausgestellt, dass die Entleerung des angesammelten
Staubes aus der Saugeinheit immer noch eine Belastung mit Staubpartikeln
mit sich bringt, was vor allem bei allergiegefährdeten Personen Probleme verursacht.
Bei der Entleerung des Staubs aus der Saugeinheit tritt bei vorbekannten
System mitunter das Problem auf, dass trotz größtmöglicher Vorsicht nicht sichergestellt
ist, dass Staubpartikel in die Umgebung gelangen und Belästigungen
bzw. allergische Reaktionen bei den Personen verursachen, die den
Reinigungs- bzw. Entleerungsvorgang durchführen.
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Zum
anderen besteht auch der Wunsch, vorhandene Zentralstaubsaugeranlagen
möglichst
universell zu verwenden, was die Handhabung bei der Entsorgung des
angesammelten Staubs anbelangt. Insbesondere ist es wünschenswert,
dass bestehende Anlagen in einfacher Weise mit verbesserten Staubsammelelementen
bzw. Staubentleerungssystemen nachgerüstet werden können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Saugeinheit einer
Zentralstaubsaugeranlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es
möglich
wird, eine weiter verbesserte Handhabung bei der Entsorgung des
gesammelten Staubs zu erreichen. Ferner soll eine wirtschaftlich
Nachrüstbarkeit
bestehender Anlagen ermöglicht
werden, so dass auch diese mit verbesserten Staubsammelelementen
ausgestattet werden können.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Auffangbehälter
für Staub
als Sack ausgeführt
ist, der von einem Adapter gehalten wird, wobei der Adapter luftdicht
mit der Unterseite des Gehäuses
verbunden ist.
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Der
Adapter ist dabei bevorzugt zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile
des Adapters können dabei
mit einer lösbaren
Verbindung verbindbar sein. Diese lösbare Verbindung ist bevorzugt
eine Schraubverbindung.
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Eine
sehr bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zusammenwirkende
Gewindeteile an der Außenseite
eines hohlzylindrischen Abschnitts des einen Adapterteils und an
der Innenseite eines hohlzylindrischen Abschnitts des anderen Adapterteils
angeordnet sind.
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Das
eine Adapterteil ist mit Vorteil an dem Gehäuse mit einer lösbaren Verbindung
befestigbar. Diese kann durch eine Anzahl spannbarer Hakenverschlüsse gebildet
werden.
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Der
obere Adapterteil verjüngt
sich vorzugsweise unterhalb des Gehäuses nach unten kegelförmig. Damit
kann der Staub gut gesammelt werden. Der Kegelwinkel zur Vertikalen
beträgt
dabei zumeist zwischen 20° und
45°. Der
kegelförmige
Bereich des oberen Adapterteils wird vorzugsweise im oberen und
im unteren Bereich durch hohlzylindrische, also rohrförmige Abschnitte
begrenzt.
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Der
unter dem einen Adapterteil angeordnete andere Adapterteil kann
eine im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt haben, die im unteren
Endbereich von einem konischen Bereich begrenzt wird. Ein Aufsetzen
eines neuen Sacks wird dadurch vereinfacht.
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In
dem unteren Adapterteil ist mit besonderem Vorteil ein Absperrelement
zum Verschließen der
von dem Adapterteil gebildeten Durchtrittsöffnung angeordnet. Das Absperrelement
umfasst oder ist bevorzugt eine Scheibe, die in der Durchtrittsöffnung des
Adapterteils um eine Drehachse drehbar ist, die zentrisch und in
der Ebene der Scheibe liegt. Der Außendurchmesser der Scheibe
ist dabei vorzugsweise geringfügig
kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Durchtrittsöffnung des
Adapterteils ist. Die Scheibe kann mit einem von außen betätigbaren
Betätigungsorgan
in Verbindung stehen. Das Betätigungsorgan
kann dabei in zwei markierten Positionen arretierbar sein, in der
die Scheibe einmal die Durchtrittsöffnung freigibt und einmal
diese verschließt.
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Ferner
können
Befestigungsmittel vorhanden sein, mit denen der Sack am unteren
Adapterteil lösbar
befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel umfassen bevorzugt
einen Klettverschluss, von dem der eine Teil am Sack und der andere
Teil am Adapterteil angeordnet ist.
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Wie
an sich bekannt, hat sich eine Bauart bewährt, bei der ein Luftleitrohr
zur Zuführung
zu filternder Luft seitlich in das Gehäuse mündet. Entsprechend kann oberhalb
der Saugeinheit ein Luftauslass für gefilterte Luft angeordnet
sein. Die von der Saugeinheit über
die Luftleitung angesaugte Luft kann dabei in der Saugeinheit im
wesentlichen vertikal nach oben gefördert werden.
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Mit
dieser Ausgestaltung einer elektrisch betriebenen Saugeinheit eines
Zentralstaubsaugers ist eine Möglichkeit
geschaffen, eine weiter verbesserte Entsorgung des angesammelten
Staubs zu gewährleisten,
d. h. eine weiter verringerte Belastung mit feinem und feinstem
Staub.
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Auch
sich im Laufe der Zeit infolge der Staubbelastung zusetzende Bauteile
sind problemlos, da durch die Zweiteiligkeit des vorgeschlagenen Adapters
eine preiswerte Möglichkeit
besteht, ein Teil des Adapters bei Bedarf auszutauschen.
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Sehr
vorteilhaft ist weiterhin, dass problemlos bestehende Staubsaugeranlagen
mit der vorgeschlagenen Ausstattung nachgerüstet werden können. Damit
kann in preiswerter Weise unter Beibehaltung der wesentlichen Bauteile
der Saugeinheit eine Ausstattung mit dem Erfindungsvorschlag vorgenommen
werden.
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Damit
ist in sehr vorteilhafter Weise sichergestellt, dass die Belastung
im Haus mit allergenen Stoffen minimiert ist und die Hausfrau insbesondere keiner
Belastung mit solchen Stoffen ausgesetzt ist, wenn sie den ausgefilterten
Staub entsorgen muss, wie es bei vorbekannten Lösungen der Fall ist.
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Die
vorgeschlagene Bauart (Zyklonfilter) hat darüber hinaus den Vorteil, dass
es bei ihrem Betrieb zu keiner Verdichtung der Staubschicht am Filter kommen
kann, sondern diese – aufgrund
des Abfallens des Staubs vertikal nach unten und Ansammeln im Sack – weitgehend
frei bleibt und dadurch die Saugkraft der Anlage auf konstant hohem
Niveau gehalten wird.
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In
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 schematisch
die Seitenansicht – teilweise
geschnitten dargestellt – einer
Saugeinheit einer Zentralstaubsaugeranlage,
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2 eine
zu 1 alternative Ausgestaltung der Saugeinheit der
Zentralstaubsaugeranlage,
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3 einen
Adapater, einen Auffangbehälter
(Sack) und ein Staubsackgehäuse,
wobei die einzelnen Teile in demontiertem Zustand dargestellt sind,
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4a die
Seitenansicht des unteren Adapterteils,
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4b den
Schnitt E-F gemäß 4c,
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4c die
Draufsicht auf das Adapterteil gemäß 4a,
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4d den
Schnitt A-B gemäß 4b,
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4e den
Schnitt C-D gemäß 4b,
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4f die
Draufsicht auf ein Absperrelement in Form einer Scheibe samt Handdrehgriff,
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5a die
Draufsicht auf ein Staubsackgehäuse,
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5b die
Seitenansicht des Staubsackgehäuses
gemäß 5a,
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5c die
Draufsicht auf das Staubsackgehäuse
während
des Zusammenklappvorgangs,
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5d die
Draufsicht auf das Staubsackgehäuse
im zusammengeklappten Zustand und
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5e die
Seitenansicht des Staubsackgehäuses
im zusammengeklappten Zustand.
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Die
Saugeinheit 1 gemäß 1 dient
zum Ansaugen von staubhaltiger Luft aus einem (nicht dargestellten)
Luftleitrohr, das seitlich in ein Gehäuse 2 der Saugeinheit 1 eintritt.
Die Saugeinheit weist – in an
sich bekannter Weise – eine
elektrische Motoreinheit 3 und eine Filtereinheit 4 auf,
so dass aus dem Luftleitrohr angesaugte Luft gefiltert werden kann. Die
gefilterte Luft strömt
vertikal nach oben und verlässt
das Gehäuse 2 in
dessen oberem Endbereich.
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Der
mittels der Filtereinheit 4 ausgefilterter Staub fällt an der
Unterseite des Filters vertikal nach unten und wird in einem Auffangbehälter aufgefangen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, dass der Auffangbehälter 5 für Staub
als Sack ausgeführt
ist. Dieser wird von einem Adapter 6', 6'' gehalten.
Der Adapter 6', 6'' ist dabei luftdicht mit der Unterseite 7 des
Gehäuses 2 der
Saugeinheit 1 verbunden.
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Der
Adapter 6', 6'' ist dabei zweiteilig ausgebildet.
Der obere Teil 6' des
Adapters 6', 6'' besteht aus einem oberen hohlzylindrischen,
also rohrförmigen
Abschnitt 13 und einem unteren hohlzylindrischen Abschnitt 9.
Zwischen diesen beiden Abschnitten 9, 13 erstreckt
sich ein kegelförmiger Bereich 12, der
einen Kegelwinkel α zur
Vertikale V aufweist. Dieser beträgt zumeist im Bereich zwischen
20° und
45°. Der
kegelförmige
Bereich 12 ist wichtig, um den Staub, der von der Filtereinheit 4 nach
unten abfällt, zusammenzuführen und
in den Sack 5 zu leiten.
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Der
Sack 5 selber wird von einem zweiten, unteren Adapterteil 6'' gehalten. Eine feste und luftdichte
Verbindung zwischen dem Sack 5 und dem unteren Adapterteil 6'' wird durch Befestigungsmittel 18 hergestellt,
bei denen es sich im Ausführungsbeispiel
um einen Klettverschluss handelt. Mit diesem kann sowohl eine mechanisch
feste als auch dichte Festlegung des Sacks 5 am Adapterteil 6'' erfolgen. Ein leichtes Anbringen
eines Sacks 5 am unteren Adapterteil 6'' wird durch einen konischen Bereich 14 erleichtert,
der als Einführschräge fungiert.
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Die
beiden Adapterteile 6', 6'' sind über eine lösbare Verbindung 8 in
Form einer Schraubverbindung miteinander verbunden. Dabei trägt der Außenumfang
des hohlzylindrischen Abschnitts 9 des oberen Adapterteils 6' ein Außengewinde
und der Innenumfang des hohlzylindrischen Abschnitts 10 des
unteren Adapterteils 6'' ein Innengewinde,
das mit dem Außengewinde
zusammenwirkt. Natürlich
kann grundsätzlich
auch die Anordnung der Gewinde vertauscht werden.
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Der
gesamte Adapter 6', 6'' ist mittels einer lösbaren Verbindung
in Form von Hakenverschlüssen 11 an
der Unterseite 7 des Gehäuses 2 mit diesem
verbunden. Bevorzugt sind zwei am Gehäuse 2 diametral sich
gegenüberliegende
Hakenverschlüsse vorgesehen,
die in einfacher Weise gespannt werden können, um die Verbindung zwischen
Gehäuse 2 und Adapter 6', 6'' herzustellen.
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Sehr
vorteilhaft ist folgende Ausgestaltung: In der kreisrunden Durchtrittsöffnung 16 des
unteren Adapterteils 6'' ist ein Absperrelement 15 in
Form einer drehbaren Scheibe angeordnet. Die Scheibe 15 kann
um eine Drehachse 17 gedreht werden, die in der Scheibenebene
liegt und durch deren Mittelpunkt läuft.
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Mit
gestrichelten Linien ist eine erste Position der Scheibe 15 dargestellt,
in der sie die Durchtrittsöffnung 16 absperrt.
In dieser Position kann das untere Adapterteil 6'' vom oberen Adapterteil 6' abgeschraubt
werden, um den Inhalt des Sacks 5 zu entsorgen.
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Mit
ausgezogenen Linien ist indes eine Position der Scheibe 15 skizziert,
in der die Durchtrittsöffnung 16 freigegeben
ist, so dass die Saugeinheit 1 arbeiten kann.
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Nicht
dargestellt ist, dass die Scheibe 15 von außen mittels
eines entsprechenden Betätigungsorgans
(Hebel) gedreht werden kann, nämlich
von der Verschlussposition in die geöffnete Position und umgekehrt.
Die jeweiligen Endlagen können
durch entsprechende Markierungen angezeigt werden. Auch sind entsprechende
Rastpositionen in den Endstellungen möglich.
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Setzt
sich im Laufe der Zeit die Drehachse 17 der Scheibe 15 mit
Staub zu, so dass die Funktion nicht mehr gewährleistet ist, kann in kostengünstiger Weise
das untere Adapterteil 6'' ausgetauscht
werden.
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Die
Nachrüstbarkeit
des vorgeschlagenen Systems wird dann wesentlich erleichtert, wenn
der Hakenverschluss 11 kompatibel mit einem solchen ist, der üblicherweise
bei vorbekannten Systemen zur Befestigung des Sammelbehälters unter
der Saugeinheit eingesetzt wird.
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In
den 2 bis 5 ist eine
alternative Ausführungsform
der Saugeinheit dargestellt, wobei hier – im Unterschied zu 1,
wo das Prinzip dargestellt ist – nunmehr
eine konkretere Ausgestaltung zu sehen ist.
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Die
obigen Erläuterungen
gelten mit Blick auf dieselben verwendeten Bezugszeichen entsprechend.
Der Auffangbehälter 5 in
Form eines Staubsackes ist hier in einem Staubsackbehälter 20 untergebracht,
der zusammenlegbar ist (s. 5). Der Staubsackbehälter 20 besteht
aus einer Bodenplatte 21 und Seitenteilen 22.
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Das
untere Adapterteil 6' ist
detailliert in 4 zu sehen. Erwähnenswert
ist hier das in der Durchtrittsöffnung 16 des
Adapterteils 6' angeordnete
klappbare Absperrelement 15 in Form einer Scheibe, die
hier im Seitenbereich des Adapterteils 6' um eine Drehachse 17 klappbar
angeordnet ist. Hierzu weist das Adapterteil 6' die Querschnittsform
auf, wie sie aus den 4c (Draufsicht), 4d (Schnitt
A-B) und 4e (Schnitt C-D) ersichtlich
ist.
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Die
Scheibe 15 wird mittels eines Drehgriffs 19 betätigt, der
sich außerhalb
des Adapterteils 6' befindet.
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Die
Befestigungsmittel 18 für
den Staubsack 5 (s. 3) sind
hier als Verschlusskordel ausgebildet.
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In 2 erwähnenswert
sind noch eine Führungsschiene 23 zum
vertikalen Bewegen der Saugeinheit 1 (in 2 ist
die angehobene Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt) und
eine Hebevorrichtung 24 zum vertikalen Anheben der Saugeinheit 1.
Die Hubhöhe
ist mit 100 mm ausgelegt und erlaubt, zwecks Wechsel des Sacks 5 die
gesamte Saugeinheit 1 relativ zu einer schallgedämmten Einhausung 25 anzuheben,
in die ein Saugrohr 26 hineinführt. Die Einhausung 25 kann
mit einer Türe 27 geschlossen
werden.
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- 1
- Saugeinheit
- 2
- Gehäuse
- 3
- elektrische
Motoreinheit
- 4
- Filtereinheit
- 5
- Auffangbehälter (Sack)
- 6', 6''
- Adapter
- 6'
- oberes
Adapterteil
- 6''
- unteres
Adapterteil
- 7
- Unterseite
des Gehäuses
- 8
- lösbare Verbindung
(Schraubverbindung)
- 9
- hohlzylindrischer
Abschnitt
- 10
- hohlzylindrischer
Abschnitt
- 11
- lösbare Verbindung
(Hakenverschluss)
- 12
- kegelförmiger Bereich
- 13
- hohlzylindrischer
Abschnitt
- 14
- konischer
Bereich
- 15
- Absperrelement
(Scheibe)
- 16
- Durchtrittsöffnung
- 17
- Drehachse
- 18
- Befestigungsmittel
(Klettverschluss)
- 19
- Drehgriff
- 20
- Staubsackgehäuse
- 21
- Bodenplatte
- 22
- Seitenteil
- 23
- Führungsschiene
- 24
- Hebevorrichtung
- 25
- Einhausung
- 26
- Saugrohr
- 27
- Türe
- V
- Vertikale
- α
- Kegelwinkel