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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Technische Gebiet der Verpackungen.
Die Verpackung ist die gezielt angebrachte, lösbare Umhüllung eines Produktes. Verpackungen
dienen unterschiedlichen Funktionen. Die Transportverpackung schützt die Ware
auf dem Transportweg, die Verkaufsverpackung unterstützt die
Haltbarkeit und dient dem Schutz der Ware vom Handel bis zum Endverbraucher.
Die Verpackung soll vornehmlich die Ware selbst vor Umwelteinflüssen, Beschädigung,
Verunreinigung und Mengenverlust schützen. Während des Transportes soll
die Verpackung verhindern, dass die Ware übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt
ist. Eine Verkaufsfunktion leistet die Verpackung durch ihre geometrische
oder farbliche Gestaltung und als Träger informierender Aufschriften
und Bilder.
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Gebrauchte
Verpackungen, gleich ob für
die einmalige oder die mehrmalige Verwendung bestimmt, gelten in
Deutschland grundsätzlich
nicht als Müll,
sondern als Wertstoff, dessen Entsorgung, Verwertung und Wiederverwendung
in der Verpackungsverordnung geregelt ist. Ziel ist es, die Umweltbelastungen
aus Verpackungsabfällen
zu verringern und die Wiederverwendung oder Verwertung von Verpackungen
zu fördern.
Als ökologische
Alternative zu herkömmlichen
Packstoffen sind Verpackungen aus kompostierbaren Materialien hergestellt
worden. Diese kompostierbaren Verpackungen genügen jedoch häufig nicht
den erforderlichen Ansprüchen,
insbesondere hinsichtlich des Schutzes der Ware vor Umwelteinflüssen oder
Beschädigungen
während
des Transports. Besonders robuste und widerstandsfähige Verpackungen
sind jedoch relativ teuer in der Herstellung und bedürfen einer
aufwendigen Wiederverwertung.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung bereitzustellen,
die auf preiswerte und ökologische
Weise das Verpackungsgut wirksam vor Transportschäden und
Umwelteinflüssen
schützt.
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Die
Aufgabe wird durch den Gegenstand des beigefügten Anspruchs 1 gelöst. Die
Verpackung ist demgemäß dazu ausgebildet
ist, als Kofferraumtasche verwendet zu werden. Die Verpackung ist
daher kein Wegwerfprodukt, sondern ist dazu vorgesehen einer weiteren
Verwendung, nämlich
als Kofferraumtasche zu dienen. Vorzugsweise ist die Verpackung für das Packgut
Kraftfahrzeug-Sitzbezug vorgesehen. Dem Kunden werden folglich zwei
Gegenstände geliefert,
die beide zur Verwendung in einem KFZ vorgesehen sind.
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Bevorzugt
ist die Verpackung mit einem Sichtfenster ausgestattet, welches
einen Blick in das Innere der Verpackung ermöglicht. Damit lässt sich das
Verpackungsgut in Augenschein nehmen ohne die Verpackung zu öffnen. Das
Sichtfenster ist bevorzugt aus einem optisch transparenten Glas,
insbesondere Kunststoffglas, hergestellt. Das Kunststoffglas, beispielsweise
Plexiglas, ist leicht und relativ Bruchfest. Daher ist es als Verpackungsmaterial
besser geeignet.
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Die
Verpackung besitzt bevorzugt auch einen Tragegriff. Damit wird es
ermöglicht,
die Tasche manuell zu tragen.
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Die
Verpackung ist bevorzugt aus einem Vliesstoff, insbesondere Filz,
hergestellt ist. Der Filz ist feuchtigkeitsabweisend und temperaturbeständig. Er
bietet somit einen hinreichenden Schutz für das Verpackungsgut. Ferner
ist Filz reißfest
und langlebig, so dass eine Verwendung als Kofferraumtasche vorgesehen
ist.
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Die
Verpackung besitzt einen Deckel zum lösbaren Verschließen der
Verpackung. Der Deckel kann auch aus dem Filz hergestellt sein.
Da eine Wiederverwendung als Kofferraumtasche vorgesehen ist, ist
der Deckel vorgesehen. Der Deckel soll im verschlossenen Zustand
das Sichtfenster nicht verdecken.
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Die
Verpackung besitzt vorzugsweise mindestens eine Befestigungsfläche, wobei
die Befestigungsfläche
eine Vielzahl von Haken zur lösbaren Befestigung
an einem externen Stoff aufweist. Die Befestigungsfläche bildet
Teil eines Klettverschlusses. Der an dere Teil des Klettverschlusses
besteht aus einer Fläche
mit einer Vielzahl von Schlaufen, beispielsweise einem Textil. Mit
der Befestigungsfläche
kann die Verpackung beispielsweise im üblicherweise mit einem Textil
ausgelegten Kofferraum befestigt werden. Damit ist die Kofferraumtasche
innerhalb des Kofferraums fixierbar. Die Befestigungsfläche ist
vorzugsweise am Boden oder an der Rückseite der Verpackung angebracht.
Das Sichtfenster befindet sich bevorzugt an der Frontseite der Befestigungsfläche. Damit
kann die Verpackung mit ihrem Boden und ihrer Rückseite liegend oder stehend
im Kofferraum befestigt werden, während das Sichtfenster zur
Kofferraum-Öffnung orientiert
ist. Es ist demnach möglich,
Einsicht in die als Kofferraumtasche dienende Verpackung durch das
Sichtfenster zu nehmen, ohne die Verpackung aus dem Kofferraum zu entnehmen
und zu öffnen.
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Vorzugsweise
ist die Verpackung für
den Transport von Gegenständen
vorgesehen. Die Verpackung umfasst vorzugsweise einen Innenraum, wobei
der Innenraum durch eine erste Innenwand und eine zweite der ersten
Innenwand gegenüberliegenden
Innenwand begrenzt wird. Ferner ist eine Trennwand zum variablen
Aufteilen des Innenraums in zumindest zwei Fächer vorgesehen. Die Trennwand
ist um eine an der ersten Innenwand anliegenden Schwenkachse schwenkbar
ist und an einer der ersten Innenwand gegenüberliegenden zweiten Innenwand
lösbar
befestigbar.
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Dadurch
ist es mögliche
den Innenraum mittels der Trennwand in zwei kleinere Fächer aufzuteilen.
Kleiner Gegenstände
können
somit sicher verwahrt werden. Soll hingegen ein größerer Gegenstand
transportiert werden, der in keines der zwei kleinere Fächer passt,
so kann die Befestigung der Trennwand an der zweiten Innenwand gelöst werden und
die Trennwand derart verschwenkt werden, dass sie an der ersten
Innenwand anliegt. In diesem Zustand hat die Verpackung lediglich
einen ungeteilten größeren Innenraum,
in dem größere Gegenstände transportiert
werden können.
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Vorzugsweise
ist die Innenwand mittels eines zweiten Klettverschlusses an der
zweiten Innenwand lösbar
befestigbar. Die Innenwand kann auch mittels eines ersten Klettverschlusses
an der ersten Innenwand lösbar
befestigbar sein. Der Klettverschluss ist ein textiles, fast beliebig
oft zu lösendes Verschlussmittel,
das auf dem Prinzip von Klettenfrüchten beruht. Es besteht beispielsweise
zwei Nylonstreifen, wovon einer Widerhäkchen, der andere Schlaufen
hat. Zusammengepresst ergeben sie einen haltbaren Schnellverschluss.
Dieser Verschluss lässt
sich besonders leicht öffnen
und schließen. Gleichzeitig
stellt er eine sichere Verbindung her. Der mit Widerhäkchen versehene
Streifen des ersten Klettverschlusses kann auch als Bestandteil
des zweiten Klettverschlusses fungieren, so dass Material und Kosten
eingespart werden können.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
die Schwenkachse senkrecht zum Boden des Innenraums orientiert ist.
Bei dieser Ausführungsform werden
die Front- und Rückseite
oder die seitlichen Innenwände
der Verpackung miteinander verbunden, wenn die Trennwand den Innenraum
in zumindest zwei Fächer
aufteilt. Vorzugsweise stellt die erste Innenwand eine Rückseite
der Verpackung dar, während
die zweite Innenwand an einer Frontseite der Verpackung darstellt.
Der Abstand zwischen Front- und Rückseite ist üblicherweise
kürzer
als der Abstand zwischen den Seitenwänden der Verpackung. Daher
kann eine vergleichsweise kleine Trennwand verwendet werden, wenn
die Trennwand die Front- und Rückseite
miteinander verbindet.
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Vorzugsweise
umfasst die Verpackung eine flexible Schlaufe insbesondere zum Aufnehmen
von Werkzeugen, wobei die flexible Schlaufe im Innenraum der Kofferraumtasche
angeordnet ist. Die flexible Schlaufe kann an der ersten oder zweiten
Innenwand befestigt ist oder aber an einer dritten seitlichen Innenwand
befestigt ist, die die erste mit der zweiten Innenwand verbindet.
Es ist darauf zu achten, dass die Schlaufe nicht von der Trennwand
verdeckt wird, wenn die Trennwand den Innenraum nicht in zwei Fächer aufteilt.
Dies ist gewährleistet
bei einer seitlichen Anbringung der flexiblen Schlaufe. Die Flexibilität der Schlaufe
erlaubt es die Schlaufe aufzuspannen, um ein Werkzeugstück in die
Schlaufe zu stecken. Das Werkzeugstück ist dann in der Schlaufe eingespannt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Figuren beschrieben. Es zeigen:
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1 zeigt
eine Frontansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
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2 eine
Rückseite
des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
und
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3 einen
Boden des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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4a eine
Frontalansicht der Verpackung gemäß einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Deckel der Verpackung geschlossen ist;
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4b eine
Rückseite
der Verpackung gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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5 eine
Frontalansicht der Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Deckel der Verpackung geöffnet ist;
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6a eine
erste seitliche Ansicht der Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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6b eine
zweite seitliche Ansicht der Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels,
welche diejenige Seite der Verpackung darstellt, welche in der ersten
seitlichen Ansicht nicht dargestellt ist;
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7a eine
Draufsicht auf die Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7b eine
Unteransicht auf den Boden der Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Explosionsansicht des Innenraums der Verpackung gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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Die
Verpackung für
einen Sitzbezug für
ein Kraftfahrzeug gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 1 schematisch
dargestellt.
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Die
Verpackung besitzt eine Lasche 20, die als Griff dient.
Ferner ist auf der in 1 gezeigten Frontseite ein Sichtfenster 10 vorgesehen.
Dieses Sichtfenster ermöglicht
es, Einblick zu nehmen in das Innere der Verpackung, um das Verpackungsgut
zu inspizieren. Ein Deckel 30 ist dargestellt, mit dem
die Verpackung verschlossen und wieder geöffnet werden kann. Der Deckel
kann mittels eines Klettverschlusses oder Reißverschlusses verschlossen
werden. Sowohl der Deckel als auch das übrige Verpackungsmaterial – bis auf
das Sichtfenster 10 – bestehen
vorzugsweise aus einem weichen Vliess – insbesondere Filz.
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Die
Rückseite
der Verpackung ist in 2 dargestellt. Entlang der Rückseite
ist eine streifenförmige
Befestigungsfläche 40 vorgesehen.
Die Befestigungsfläche
bildet einen Teil eines Klettverschlusses. Ein Klettverschluss umfasst
zum einen eine Fläche
bestückt
mit Widerhaken und eine Fläche
mit einer Vielzahl von Schlaufen. Beide Flächen werden aneinander befestigt,
wenn die Widerhaken in die Schlaufen greifen. Mit relativ geringer
Kraft lässt
sich der Klettverschluss wieder öffnen.
Als Schlaufenfläche
können
auch aus Fasern hergestellte Textilien verwendet werden. Da das
Innere des Kofferraums üblicherweise
mit einem Textilstoff, insbesondere einen Vlies ausgestattet ist,
ist als Befestigungsfläche 40 eine
mit Widerhaken versehen Fläche
vorgesehen. Die Befestigungsfläche 40 ist
streifenförmig.
Die Längsachse
der Befestigungsfläche
ist parallel zum Boden der Verpackung orientiert und erstreckt sich entlang
der gesamten Rückseite
der Verpackung. Ferner sind in 2 zwei weitere – identische – Befestigungsvorrichtungen 50 vorgesehen.
Beide Befestigungsvorrichtungen 50 sind ein Teil eines
zweiteiligen Druckknopfes. Ein Druckknopf ist ein zweiteiliges Verschlussmittel,
wobei ein Teil eine Vertiefung und das andere mit einem entsprechenden
Vorsprung vorgesehen ist. Der Vorsprung kann durch Anwendung von
Druck in die Vertiefung gedrückt werden.
Der verformte Vorsprung ist dann kraftschlüssig innerhalb der Vertiefung
fixiert. Die Befestigungsvorrichtung 50 ist bevorzugt der
Vertiefungsbestandteil eines Druckknopfes. Dieser ist im Wesentlichen
kreisrund ausgebildet aus einem rostfreien Metall hergestellt.
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In 3 ist
der Boden der erfindungsgemäßen Verpackung
dargestellt. Der Boden besitzt auch eine streifenförmige Schlaufenfläche 60,
die Bestandteil eines Klettver schlusses ist. Die Verpackung kann
folglich mittels der Befestigungsflächen 40 und 60 sowie
unter Verwendung der Druckknopf-Vertiefungen 50 im Inneren
eines Kofferraums fixiert werden. Die Druckknopf-Vertiefungen setzen
allerdings voraus, dass entsprechende Druckknopf-Köpfe im Inneren
des Kofferraums vorgesehen sind.
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4a ist
eine Frontalansicht der Verpackung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Verpackung ist eine Kofferraumtasche mit einem
Deckel. Der Deckel der Verpackung ist in 4a geschlossen.
Auf dem Deckel 110 ist ein Griff zum Tragen der Kofferraumtasche
angeordnet.
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4b zeigt
eine Rückseite
der Kofferraumtasche. Auf der Rückseite
ist ein Klettverschluss 130 angebracht, der sich entlang
der gesamten Rückseite
in der Darstellung horizontal erstreckt. Dieser Klettverschluss
kann dazu verwendet werden, die Kofferraumtasche mit ihrer Rückseite
im Kofferraum zu befestigen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der
Kofferraum mit Stoff ausgelegt ist, der eine Vielzahl von kleinen
Schlaufen aufweist. Der Klettverschluss 130 auf der Rückseite
der Tasche umfasst entsprechende Widerhaken, die sich in den Schlaufen
verhaken, so dass die Kofferraumtasche im Kofferraum befestigt ist.
Zusätzlich
sind zwei Druckknöpfe 140 oberhalb
des Klettverschlusses vorgesehen. Die Druckknöpfe ermöglichen eine zusätzliche
Befestigung der Kofferraumtasche im Kofferraum. Voraussetzung ist
allerdings, dass im Kofferraum entsprechende Druckknöpfe im gleichen
Abstand zueinander angeordnet sind.
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5 zeigt
eine weitere Frontalansicht der Kofferraumtasche. Der Deckel der
Verpackung ist geöffnet,
so dass die Innenseite des Deckels sichtbar ist. Die Innenseite
des Deckels ist bei geschlossener Kofferraumtasche unsichtbar. Entlang
der Innenseite des Deckels erstreckt sich ein weiterer Klettverschluss 160.
Dieser kann dazu verwendet werden, den Deckel an einer Frontseite
der Kofferraumtasche zu befestigen. Im verschlossenen Zustand liegt
die Innenseite des Deckels mit dem Klettverschluss 160 auf über der
Frontseite der Tasche. Diese Frontseite ist aus einem Stoff, insbesondere
einem Fließ,
mit einer Vielzahl von Schlaufen hergestellt. Die Schlaufen verhaken
sich mit den Häkchen
des Klettverschlusses 160.
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6a zeigt
eine erste seitliche Ansicht der Kofferraumtasche. 6a eine
zweite seitliche Ansicht der Kofferraumtasche. Es handelt sich um
die gegenüberliegende
Seite. In beiden Figuren ist zu sehen, dass sich der Deckel 210 im
verschlossenen Zustand über
die Frontseite der Kofferraumtasche erstreckt. Auf der in 6a dargestellten
seitlichen Ansicht ist zusätzlich
eine Tasche 150 zu sehen, die von außen an der Seite der Kofferraumtasche
befestigt ist. Die Tasche 150 hat eine schlitzförmige Öffnung in die
von oben Gegenstände
gesteckt werden können.
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4a zeigt
eine Draufsicht auf die Kofferraumtasche. Es ist zu sehen, dass
der Griff 120 in dieser Darstellung zentral auf der Oberseite
der Kofferraumtasche angeordnet ist. 7b zeigt
eine Unteransicht auf den Boden der Kofferraumtasche. Entlang der
Bodens erstreckt sich ein weiterer Klettverschluss 170,
der ebenfalls zur Befestigung der Kofferraumtasche in einem Kofferraum
verwendet werden kann.
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8 zeigt
eine Explosionsansicht des Innenraums der Kofferraumtasche. Die
Frontseite der Tasche ist mit dem Bezugszeichen 190 gekennzeichnet.
Die Rückseite
wird mit dem Bezugszeichen 200 identifiziert. Die Frontseite 190 und
die Rückseite 200 werden
seitlich durch seitliche Innenwände 210 miteinander
verbunden. Entlang der Frontseite sind flexible Schlaufen 260 angeordnet,
so dass von oben Gegenstände,
insbesondere Werkzeuge, in die Schlaufen gesteckt werden können. Diese
können
so platzsparend verwahrt werden und sind jederzeit leicht zugänglich.
Entsprechend sind an der Seitenwand 210 flexible Schlaufen 250 angeordnet. Schließlich sind
an der Rückwand 200 flexible Schlaufen 240 derart
angeordnet, dass sie von einer Trennwand 180 nicht verdeckt
werden.
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Die
Trennwand 180 trennt den Innenraum im verschlossenen Zustand
in zwei seitliche Fächer.
Im verschlossenen Zustand erstreckt sich die Trennwand 180 von
der Rückseite 200 zur
Frontseite 190 des Innenraums. Die Trennwand ist genau
so dimensioniert, dass sie die lichte Weite zwischen Frontseite 190 und
Rückseite 200 der
Kofferraumtasche ausfüllt.
Ein Klettverschluss 220 ist vorgesehen, der die Trennwand 180 im
verschlossenen Zustand mit der Frontseite 190 lösbar verbindet.
Die Rückseite 200 ist ebenfalls
mit der Trennwand verbunden. Allerdings ist die Verbindung nicht
lösbar.
Stattdessen ist die Trennwand 180 um eine Achse 185 schwenkbar.
Die Schwenkachse 185 stellt zugleich die Verbindung zur Rückwand 200 dar.
Wird die Trennwand 180 verschwenkt, so kommt sie auf der
Rückwand 200 zum liegen.
Mittels eines weiteren Klettverschlusses 230 wird die Trennwand 180 an
der Rückwand
befestigt.
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- 1
- Verpackung
- 10
- Sichtfenster
- 20
- Griff
- 30
- Deckel
- 40
- Klettstreifen
- 50
- Druckknopf
- 60
- Klettstreifen
- 110
- Deckel
- 120
- Griff
- 130
- Klettstreifen
auf Rückseite
der Kofferraumtasche
- 140
- Druckknopf
auf Rückseite
der Kofferraumtasche
- 150
- Äußere seitliche
Tasche
- 160
- Klettsteifen
auf Innenseite des Deckels
- 170
- Klettstreifen
auf Boden der Kofferraumtasche
- 180
- schwenkbare
Trennwand
- 185
- Schwenkachse
- 190
- Innenwand
zur Frontseite der Kofferraumtasche
- 200
- Innenwand
zur Rückseite
der Kofferraumtasche
- 210
- Seitliche
Innenwand der Kofferraumtasche
- 220
- Klettverschluss
zwischen Trennwand und Frontseite
- 230
- Klettverschluss
zwischen Trennwand und Rückseite
- 240
- Flexible
Schlaufen an Rückseite
- 250
- Flexible
Schlaufen an seitlicher Innenwand
- 260
- Flexible
Schlaufen an Frontseite