DE202007008839U1 - Gerät zur Steuerung von Modellbahnverbrauchern - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

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Abstract

Ein Steuergerät (1) zur Steuerung von Modellbahnverbrauchern (22), welche über eine Netzwerkschnittstelle (8) verfügt, darüber durch eine geeignete Anwendungssoftware mit anderen Netzwerkteilnehmern (1, 17, 19, 20, 21) insbesondere Steuerservern (20) via drahtgebundenen oder drahtloses Ethernet oder auch Bluetooth, kommuniziert und somit in der Lage ist, eine Modellbahnanlage und alle auf ihr befindlichen Objekte (Modellbahnloks, Weichen, Signale usw.) mit Bedienelementen zu steuern, ist dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Steuergerät (1) ein eingebettetes System ist, das aus mindestens einem Mikrocontroller (14) mit oder ohne Betriebssystem besteht;
b) die Anwendungssoftware auf diesem eingebetteten System läuft;
c) dieses eingebettete System sowie die Anwendungssoftware in einem Netzwerk mit anderen Systemen (1, 17, 19, 20, 21) kommuniziert und eines dieser Systeme (1, 17, 19, 20, 21) ein Steuerungsserver (20) ist, worüber das eingebettete System die Objekte einer Modellbahnanlage (22) steuern kann;
d) das eingebettete System mit mindestens einem zentralen Bedienelement (6) sowie...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, intelligente Geräte, wie beispielsweise Personalcomputer (PCs) oder eingebettete Systeme drahtgebunden oder drahtlos miteinander zu verbinden. Dadurch wird die mögliche Kommunikation der Geräte untereinander nutzbar und der Mehrwert der Geräte wird insgesamt gesteigert.
  • Diese Kommunikation wurde beispielsweise mit den Standards 802.3 (bekannt als drahtgebundenes Ethernet) sowie 802.11 (bekannt als Wireless Local Area Network – WLAN) der IEEE spezifiziert. Darauf setzen offene Standards der Internetgemeinde wie TCP/IP (spezifiziert in IETF RFC 793) auf, die eine Kommunikation erst ermöglichen.
  • Durch das Simple Railroad Command Protocol (SRCP), welches ebenfalls in einer offenen Spezifikation definiert ist und auf TCP/IP aufbaut, wird ermöglicht, die Ethernettechnik bei der Steuerung einer Modellbahnanlage einzusetzen.
  • Das SRCP definiert Server- und Clientprogramme, die via TCP/IP miteinander kommunizieren. Server im Sinne von SRCP abstrahieren die Objekte (Loks, Waggons, Magnetartikel, Autos usw.) der Modellbahnanlage. Clients im Sinne von SRCP verbinden sich mit dem Server und kommunizieren mit den vom Server verwalteten Objekten.
  • Ein SRCP-ähnlicher Ansatz ist aus DE 19983318 bekannt. Dort wird die Modellbahnanlage über eine fest installierte externe Steuerungsschnittstelle sowie in einem Netzwerk mit verteilten Anwendungsprogrammen, die Kommandos an die Steuerungsschnittstelle senden, gesteuert.
  • Weiterhin ist aus DE 20221649 bekannt, dass mit Steuerungen für den digitalen Modelleisenbahnbetrieb gleichzeitig mehrere Modellbahnfahrzeuge auf der Modellbahn über Mechanismen, wie z.B. einen Drehknopf geregelt werden können.
  • Fernsteuerungen für den analogen Modelleisenbahnbetrieb sind ebenfalls bekannt. Diesen Steuerungen ist zu eigen, dass sie ein Objekt der Modellbahnanlage steuern können, indem durch bekannte Mechanismen, wie z.B. ein Drehgriff, die Spannung an der Anlage verändert wird und damit die Geschwindigkeit und Richtung einzelner Modellbahnen reguliert wird.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die bestehenden Implementierungen von Steuer- oder Anwendungsprogrammen nach DE 19983318 sind nur auf PCs lauffähig. Die ursprünglich von der Modellbahn gewohnten Bedienmöglichkeiten, wie das Drehen eines Handrades oder Betätigen von Schaltern gibt es auf einem PC nicht. Dagegen benötigen Handregler für den digitalen Betrieb einer Modellbahnanlage immer auch komplexe Zusatzgeräte. Weiterhin bieten Steuergeräte für analogen Betrieb nicht die Möglichkeiten der Steuerung durch Anwendungsprogramme, die verteilt auf eine fest installierte Steuerungsschnittstelle zugreifen, wie gleichzeitiges Steuern von Modellbahnloks, Weichen, Signalen u.ä. durch einen oder mehrere Benutzer.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die gewohnten Bedienmöglichkeiten einer Steuerung für analoge und digitale Modellbahnen und die Möglichkeiten eines PC-Steuerungs- bzw. Anwendungsprogramms zu vereinigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Benutzung der Modellbahnanlage wird dadurch verbessert, dass altbekannte Mechanismen, wie das „look-and-feel" eines Handreglers mit Stellrad und Tastern für Steuer- bzw. Anwendungsprogramme übernommen werden.
  • Durch das Konzept der verteilten Anwendungs- bzw. Steuerungsprogramme sind mehrere Benutzer an der Modellbahnanlage vorstellbar, die sich auch an voneinander entfernten Orten aufhalten können.
  • Eine weitere Ausführungsform ermöglicht es, das Konzept der Verteilung ganz ohne PC zu verwenden. In dieser Ausführung werden alle Steuerungsprogramme in Form von der hier beschriebenen Erfindung verwendet. Den Steuerungsserver stellt dabei ein eingebettetes System dar, welches Kommandos verarbeiten und entsprechend an die Modellbahnanlage weiterleiten kann.
  • Werden die Steuerungsprogramme nach der hier beschriebenen Erfindung über drahtgebundenes Ethernet verbunden, können die Clients über ein standardisiertes Verfahren mit Energie versorgt werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, alle durch die fest installierte Steuerungsschnittstelle abstrahierten Objekte (Modellbahnloks, Weichen, Signale u.ä.) zu regulieren. Die Steuerung ist also nicht auf Modellbahnloks beschränkt.
  • Das Konzept der Vernetzung gestattet eine Rückmeldung von Zuständen, die durch geeignete Mittel auf der Modellbahnanlage erfasst und an den oder die Steuerungsserver weitergeleitet werden, welche dann an der Erfindung als modellbahntypische akustische und/oder visuelle Signale erscheinen.
  • Die standardisierte TCP/IP-Schnittstelle der Erfindung erlaubt die Konfiguration mittels eines üblichen Webbrowsers. Dadurch entfällt die komplizierte Menüführung, die bei bekannten Steuerungen üblich ist.
  • Durch die Verwendung eines entsprechenden kleinen Gehäuses mit geringem Gewicht, ist es möglich, im Unterschied zu herkömmlichen Modellbahnsteuerungen die Erfindung in die Hand zu nehmen.
  • Es ist nicht nötig, dass die Erfindung mit Massenspeichern o.ä. Mitteln dauerhaft Zustände der Modellbahnanlage abspeichert, da der Steuerungserver jederzeit über deren Zustand befragt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ist in den Zeichnungen 1, 2 und 3 dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1: Eine perspektivische Darstellung des Steuergeräts;
  • 2: Ein Blockschaltbild des eingebetteten Systems, woraus das Steuergerät besteht; und
  • 3. Ein Blockschaltbild, welches das Zusammenspiel der Erfindung mit der Modellbahnanlage, den PCs, der Netzwerktechnik sowie der Stromversorgung zeigt.
  • Ein Steuergerät (1) wie in 1 besteht aus den Bedienelementen Taster (3, 4, 7, 9, 10, 11 und 12), einem Bedienknopf (6), sowie einem Display (2) zur Visualisierung von Steuerinformationen oder Einstellungen des Steuergeräts. Weiterhin wird über die achtpolige Western-Buchse bzw. RJ45-Buchse (8) das drahtgebundene Ethernet in Form eines Twisted-Pair-Kabels (Patch- oder Crossoverbelegung) angeschlossen.
  • Alternativ zum Anschluss an ein Netzwerk kann die Anbindung auch via Koaxialkabel oder Funk erfolgen.
  • Die Taster (3, 4, 7, 9, 10, 11 und 12, in 2 als 15 zusammengefasst) dienen nicht nur der Bedienung des Steuergeräts. Die Ausführung als mit LEDs beleuchtbare Kurzhubtaster ermöglichen eine einfache Anzeige von aktivierten Funktionen. Alternativ können nicht beleuchtbare Taster verwendet werden, die Anzeige der Funktionen erfolgt dann im Display. Falls mehr Funktionen benötigt werden, können entsprechend mehr Taster vorhanden sein.
  • Der Bedienknopf (6) ist auf dem Ende eines mechanischen Drehencoders (13) angebracht, der außerdem mit eingebauter Tasterfunktion ausgestattet ist. Durch Drücken des Bedienknopfes ist die Ausführung zusätzlicher Funktionen oder Eingabebestätigungen von Einstellungen möglich. Mit dem Drehencoder sind dreißig rastlose Stufen pro Umdrehung generierbar. Der Drehencoder kann optional als optischer Drehencoder ausgeführt werden, dann kann die Entprellung entfallen.
  • Das Display (2) mit je sechzehn Zeichen pro Zeile stellt dem Benutzer weitere Informationen zu Einstellungen des Handreglers sowie zur Steuerung der Modellbahnanlage zur Verfügung. Es kann alternativ mit zwei oder drei Zeilen oder als Grafikdisplay ausgeführt werden.
  • Neben den genannten Varianten, könnte das Display (2) und die Taster (15) zu einem Touchscreen vereint werden, um die Eingabe und Ausgabe noch einfacher und intuitiver zu gestalten.
  • Wie in 2 dargestellt, werden alle genannten Bedienelemente (sowie die RJ45-Buchse (8)) von einem Mikrocontroller (14) angesteuert bzw. ausgelesen. In diesem Controller läuft sowohl das Anwendungsprogramm, welches mit dem zentralen Steuerserver (20) kommuniziert (einschließlich aller für die korrekte Funktion benötigten Programmteile für Ethernet (16) und der TCP/IP-Software) als auch eine Anwendung, die die Interaktion mit dem Nutzer ermöglicht.
  • Einzelne Funktionen des Mikrocontrollers können auch als separate Hardwarebausteine ausgeführt werden, wie z.B. ein Ethernetbaustein, der dem Mikrocontroller die rechenintensive Kommunikation der Ethernetschnittstelle abnehmen kann.
  • In 3 sind die beteiligten Komponenten einer Steuerung der Modellbahn schematisch dargestellt. Die Stromversorgung (18) erfolgt gemäß dem Standard 802.3af „Power over Ethernet" über das Twisted-Pair-Kabel, welches an (8) und den Ethernet-Switch (19) angeschlossen wird. Darüber hinaus, insbesondere bei Anschluss an ein WLAN- oder Bluetooth-Netzwerk (17), kann die Versorgung über Batterien, Solarzellen, Akkus, ein Niederspannungsnetzteil oder eine alternative Quelle erfolgen.
  • Letztlich steuert das Steuergerät (1) mittels des Steuerservers (20) die Modellbahnanlage (22). Auf den Rechnern im Netzwerk (21) laufen zusätzliche Anwenderprogramme, wie z.B. ein Webbrowser zur Konfiguration des Steuergeräts (1) oder eine Datenbank, aus der das Steuergerät (1) Informationen beziehen kann, die den Benutzer des Steuergeräts (1) durch das Display (2) oder die beleuchtbaren Taster (15) zur Anzeige gebracht werden.

Claims (4)

  1. Ein Steuergerät (1) zur Steuerung von Modellbahnverbrauchern (22), welche über eine Netzwerkschnittstelle (8) verfügt, darüber durch eine geeignete Anwendungssoftware mit anderen Netzwerkteilnehmern (1, 17, 19, 20, 21) insbesondere Steuerservern (20) via drahtgebundenen oder drahtloses Ethernet oder auch Bluetooth, kommuniziert und somit in der Lage ist, eine Modellbahnanlage und alle auf ihr befindlichen Objekte (Modellbahnloks, Weichen, Signale usw.) mit Bedienelementen zu steuern, ist dadurch gekennzeichnet, dass a) das Steuergerät (1) ein eingebettetes System ist, das aus mindestens einem Mikrocontroller (14) mit oder ohne Betriebssystem besteht; b) die Anwendungssoftware auf diesem eingebetteten System läuft; c) dieses eingebettete System sowie die Anwendungssoftware in einem Netzwerk mit anderen Systemen (1, 17, 19, 20, 21) kommuniziert und eines dieser Systeme (1, 17, 19, 20, 21) ein Steuerungsserver (20) ist, worüber das eingebettete System die Objekte einer Modellbahnanlage (22) steuern kann; d) das eingebettete System mit mindestens einem zentralen Bedienelement (6) sowie Bedienfeldern (15) zur Steuerung ausgestattet ist; und e) das eingebettete System mit einem oder mehreren Elementen (2, 15) für die visuelle Anzeige von Informationen über Status des Steuergeräts (1) und der Modellbahnanlage (22) ausgestattet ist.
  2. Steuergerät (1) gemäß Anspruch I, welches mit anderen Systemen (1, 17, 19, 20, 21) über eine drahtgebundene Schnittstelle (8) kommuniziert und parallel über die selbe Schnittstelle mit Strom (18) versorgt wird.
  3. Steuergerät (1) gemäß Anspruch I, welches mit anderen Systemen (17, 19, 20, 21) über eine Funkschnittstelle (23) kommuniziert.
  4. Steuergerät (1) gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass es durch eine autarke Energiequelle mit Strom versorgt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022375A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Gebr. Märklin & Cie. GmbH Kopplung von Steuergeräten
DE202022103065U1 (de) 2022-05-31 2023-09-04 Mike Schaub Modellbauanlagen- Steuereinrichtung, Anordnung und Modellbauanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008022375A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Gebr. Märklin & Cie. GmbH Kopplung von Steuergeräten
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