DE202007008525U1 - Gasverstelleinrichtung mit einem Verstellhebel sowie Verstellhebel - Google Patents

Gasverstelleinrichtung mit einem Verstellhebel sowie Verstellhebel Download PDF

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Abstract

Gasverstelleinrichtung (1), eingerichtet für die Drehzahleinstellung eines Motors an handgeführten Maschinen, insbesondere an Bodenverdichtungsmaschinen, mit einem Verstellhebel (2), der wenigstens zwischen einer Betriebsstellung B zur Einstellung einer Betriebsdrehzahl für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Maschine und einer Leerlaufstellung L zur Einstellung einer Leerlaufdrehzahl verstellbar ist, wobei der Verstellhebel (2) beim Verstellen zwischen der Betriebsstellung B und der Leerlaufstellung L einen Schutzbereich S mit einer kritischen Stellung durchfährt, in der sich eine für den Maschinenbetrieb unerwünschte kritische Motordrehzahl einstellt, und wobei der Verstellhebel (2) über eine Arretiervorrichtung zumindest in der Betriebsstellung B arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstellmittel vorgesehen sind, die den Verstellhebel (2) selbsttätig in die Leerlaufstellung L drängen, wenn sich der Gasvertellhebel (2) in einer Stellung im Schutzbereich S befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasverstelleinrichtung, eingerichtet für die Drehzahleinstellung eines Motors an handgeführten Maschinen, insbesondere an Bodenverdichtungsmaschinen, mit einem Verstellhebel, der wenigstens zwischen einer Betriebsstellung zur Einstellung einer Betriebsdrehzahl für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Maschine und einer Leerlaufstellung zur Einstellung einer Leerlaufdrehzahl verstellbar ist, wobei der Verstellhebel beim Verstellen zwischen der Betriebsstellung und der Leerlaufstellung einen Schutzbereich mit einer kritischen Stellung durchfährt, in der sich eine für den Maschinenbetrieb unerwünschte kritische Motordrehzahl einstellt, und wobei der Verstellhebel über eine Arretiervorrichtung zumindest in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft zudem einen Verstellhebel für eine Gasverstelleinrichtung, eingerichtet für die Drehzahleinstellung eines Motors an handgeführten Maschinen, insbesondere an Bodenverdichtungsmaschinen, wobei der Verstellhebel als Schwenkhebel zum Verschwenken um eine Schwenkachse zwischen einer Betriebsstellung zur Einstellung einer Betriebsdrehzahl für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Maschine und einer Leerlaufstellung zur Einstellung einer Leerlaufdrehzahl ausgebildet ist, und wobei der Verstellhebel einen Hebelkörper aufweist, der Rastmittel zum Zusammenwirken mit einer Arretiervorrichtung umfasst, über die der Verstellhebel zumindest in der Betriebsstellung arretierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kombination aus der genannten Gasverstelleinrichtung mit einem Verstellhebel der vorstehend beschriebenen Art.
  • Beim Arbeiten mit handgeführten Bodenverdichtungsmaschinen ist darauf zu achten, dass ein Betreiben der Maschine in einem nicht für den Betrieb ausgelegten kritischen Motordrehzahlbereich vermieden wird. Insbesondere besteht beim Betrieb in einem zu niedrigen kritischen Drehzahlbereich die Gefahr, dass die Maschine aufgrund der dort vorliegenden Motorcharakteristik, z.B. unruhiger und unsteter Motorlauf, und aufgrund mangelnder Abstimmung einzelner Bauteilgruppen für diesen kritischen Drehzahlbereich Schaden nimmt oder nicht mehr betriebssicher zu führen ist. Beispielsweise können Motor und Antriebsstrang aufgrund von Motorüberlastungen oder aufgrund des Betreibens der Maschine im Schlupfbereich der Kupplung Schäden nehmen. Es besteht die Gefahr, dass die Maschine unkontrollierbar springt, was eine Verletzungsgefahr des Bedienpersonals mit sich bringt. Es ist daher erstrebenswert, über geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass der Betrieb der Maschine ausschließlich in den für den Betrieb vorgesehenen harmonischen Betriebsdrehzahlen erfolgen kann.
  • Die DE 195 49 11301 beschreibt eine Gasverstelleinrichtung, bei der während der Bewegung des Verstellhebels aus einer Leerlaufstellung in eine Stoppstellung eine Sperrstellung derart passiert wird, dass die Kraftstoffzuleitung zum Verbrennungsmotor dauerhaft unterbrochen wird. Bei gegenläufigem Passieren der Sperrstellung wird die Kraftstoffzuleitung wieder geöffnet. Die DE 195 49 113 C1 offenbart zwar Möglichkeiten, die Betriebssicherheit der handgeführten Maschinen zu erhöhen, sieht jedoch keine Maßnahme vor, den versehentlichen Betrieb der Maschine bei einer kritischen Motordrehzahl wirksam zu verhindern.
  • Die DE 600 11 019 T2 offenbart die Notwendigkeit, den Verstellhebel eines Vibrationsstampfers sicher in einer bestimmten Stellung, z.B. in der Leerlaufstellung oder in der Betriebsstellung, zu arretieren, um eine ungewollte Vertellung des Verstellhebels während des Betriebs zu vermeiden. Es hat sich aber herausgestellt, dass die offenbarte Lösung das unbeabsichtigte Verstellen des Gashebels in eine Stellung, die zum Betrieb der Maschine im kritischen Drehzahlbereich führt, nicht dauerhaft und sicher gewährleistet. Vibrationen führen insbesondere bei älteren Gasverstelleinrichtungen, die bereits Verschleißerscheinungen aufweisen, nach wie vor zu einer ungewollten Verstellung des Gashebels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gasverstelleinrichtung und einen Verstellhebel zur Verfügung zu stellen, die den Betrieb einer handgeführten Maschine in einem kritischen Drehzahlbereich dauerhaft und sicher vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird im Hinblick auf die Gasverstelleinrichtung dadurch gelöst, dass Rückstellmittel vorgesehen sind, die den Verstellhebel selbsttätig in die Leerlaufstellung drängen, wenn sich der Gasvertellhebel in einer Stellung im Schutzbereich befindet.
  • Hierdurch ist gewährleistet, dass der Verstellhebel nicht in einer Stellung verharren kann, die zu einer unerwünschten kritischen Motordrehzahl führen würde. Sobald der Verstellhebel sich in einer Stellung zwischen Leerlaufstellung und Arbeitstellung befindet, wird er durch die Rückstellmittel in die Leerlaufstellung gedrängt, so dass ein Verharren in einer kritischen Stellung ausgeschlossen ist. Der Bereich zwischen Betriebsstellung und Leerlaufstellung ist also als Schutzbereich ausgebildet, innerhalb dessen die Arretiervorrichtung den Verstellhebel nicht zu arretieren vermag und eine automatische Rückstellung in die Leerlaufstellung gewährleistet ist.
  • Bevorzugt sind die Rückstellmittel von einer Feder, insbesondere von einer an einem Bowdenzug angeordneten Zug- oder Druckfeder gebildet. Eine solche Ausführung stellt die Rückstellung des Bowdenzugs auch bei einer fehlerhaften Verbindung zwischen Bowdenzug und Verstellhebel sicher, wenn die Rückstellmittel über den Bowdenzug auf den Verstellhebel wirken.
  • Wenn der Verstellhebel als ein um eine Schwenkachse verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet ist, kann auch vorgesehen sein, dass die Rückstellmittel eine um die Schwenkachse angeordneten Drehfeder umfassen. Diese Ausführung kann zusätzlich oder alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung mit einer Zug- oder Druckfeder vorgesehen werden. Eine um die Schwenkfeder herum angeordnete Drehfeder kann Platz sparend innerhalb der Gasverstelleinrichtung angeordnet werden. Es sind aber auch translatorisch verstellbare Verstellhebel denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gasverstelleinrichtung eine Konsole aufweist, innerhalb derer sich der Verstellhebel bewegt, wobei die Arretiervorrichtung an der Konsole angeordnete Rastvertiefungen umfasst, in die eine am Verstellhebel angeordnete Rastspitze einzugreifen vermag. Die Konsole bildet eine Art mit dem Verstellhebel zusammenwirkendes Gehäuse und gewährleistet die Führung bzw. Lagerung des Verstellhebels. Die Rastvertiefungen bilden zusammen mit der am Verstellhebel angeordneten Rastspitze die wesentlichen Bestandteile der Arretiervorrichtung.
  • Über die Arretiervorrichtung ist bevorzugt eine Mehrzahl von aufeinander folgenden definierten Betriebsstellungen zur Einstellung unterschiedlicher Betriebsdrehzahlen einstellbar. So ist der Betrieb der Maschine nicht auf eine einzige Arbeitsdrehzahl beschränkt und die Maschine kann vielseitiger eingesetzt werden. Selbstverständlich gewährleisten alle vorgesehenen Betriebsstellungen eine Arbeitsdrehzahl oberhalb der kritischen Drehzahl.
  • Die Leerlaufstellung ist bevorzugt eine Stellung, in der der Motor der Maschine nur mit Standgas läuft, eine Abschaltung des Motors aber noch nicht vorgenommen wird. Zur Abschaltung der Maschine ist es zweckmäßig, dass der Verstellhebel aus der Leerlaufstellung in eine Abschaltstellung überführbar ist, wobei beim Überführen des Verstellhebels in die Abschaltstellung über den Verstellhebel ein Motorstoppschalter aktivierbar ist. Für die Abschaltstellung ist bevorzugt eine weitere Rastvertiefung, in der die Rastspitze des Verstellhebels einzugreifen vermag, vorgesehen. Der Verstellhebel kann in der Abschaltstellung arretiert werden, um eine ungewollte Rückstellung in die Leelaufstellung zu vermeiden. In besonderen Fällen, wenn eine Verstellhebelstellung, in der die Maschine mit Standgas betrieben werden kann, nicht gewünscht ist, kann die Leerlaufstellung unmittelbar als Abschaltstellung ausgebildet sein, so dass die Rückstellmittel den Verstellhebel automatisch in die Abschaltstellung überführen, wenn sich dieser in einer Stellung im Schutzbereich befindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in Bezug auf den Verstellhebel dadurch gelöst, dass die Rastmittel gekrümmte Bogenelemente umfassen, die sich beidseitig, insbesondere symmetrisch, zu einer von der Schwenkachse radial auswärts gerichteten Wirklinie erstrecken und im Bereich der Wirklinie wieder zusammengeführt sind, wobei im Bereich der Zusammenführung eine Rastspitze angeordnet ist, die mit der Arretiervorrichtung zusammenzuwirken vermag.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Arretiervorrichtungen eine dauerhafte, sichere Arretierung des Verstellhebels in einer Betriebsstellung nicht gewährleisten. Insbesondere handgeführte Bodenverdichtungsmaschinen unterliegen bestimmungsgemäß starken Vibrationen und werden auf Baustellen in einer schmutz- und staubbelasteten Umgebung eingesetzt. Unter diesen Bedingungen treten vermehrt Verschleißerschei nung oder Brüche an den Bauteilen auf, was ein besonderes Augenmerk auf die dauerhaft betriebssichere konstruktive Auslegung und Gestaltung der Bauteile erfordert. Es hat sich gezeigt, dass die beschriebene Formgebung diesen Anforderungen gerecht wird und eine ausreichende Dauerfestigkeit aufweist. Die einfache, kostengünstige Konstruktion gewährleistet darüber hinaus eine kompakte Bauform und ist wartungsfrei. Sie ermöglicht ferner die geschützte Positionierung der Gasverstelleinrichtung an der Maschine und lässt eine designorientierte und ergonomische Gestaltung zu. Die Bogenelemente wirken als Biegefedern und ermöglichen ein radial einwärts gerichtetes Einfedern der Rastspitze, die so lösbar in Rastvertiefungen der Arretiervorrichtung eingreifen kann.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Bogenelemente werkstoffeinstückig an dem Verstellhebel angeordnet sind. Werkstoffeinstückig bedeutet, dass die Bogenelemente integraler Bestandteil des Hebelkörpers sind und aus demselben Werkstoff bestehen. Eine werkstoffeinstückige Herstellung von Hebelkörper und Bogenelement lässt sind insbesondere durch das Spritzgießen von Kunststoffen erreichen. In besonderen Fällen kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Verstellhebel durch einen mehrphasigen Spritzgießprozess hergestellt wird, um zwar eine einstückige Ausführung zu erhalten, Bogenelemente und Hebelkörper aber in einem für sie jeweils besonders geeigneten Werkstoff herstellen zu können. Generell ermöglicht die einstückige Ausführung das Einsparen weiterer Bauteile und vermeidet die Notwendigkeit fehleranfälliger Verbindungsstellen zwischen verschiedenen Konstruktionselementen.
  • Der Verstellhebel ist ferner bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenelemente unter Einschluss eines Zwischenraums zusammengeführt sind und im Zwischenraum eine Linearführung vorgesehen ist, die im Wesentlichen tangential von der Arretiervorrichtung auf die Rastspitze wirkende Haltekräfte abzustützen vermag. Die konstruktive Gestaltung der Rastmittel als Bogenelemente lässt einerseits zwar das gewünschte radial gerichtete Einfedern der Rastspitze zu, führt aber andererseits dazu, dass die Rastspitze auch im Hinblick auf eine tangential ausgerichtete Belastung nachgiebig ist, was in der Regel eine unerwünscht weiche Arretierung des Verstellhebels zur Folge hat. Durch die den tangentialen Kräften entgegenwirkende Linearführung kann dem entgegengewirkt werden.
  • Bevorzugt ist die Linearführung von einem Führungsfortsatz des Hebelkörpers gebildet. Der Führungsfortsatz ist dabei bevorzugt einteilig mit dem Hebelkörper ausgeführt, insbesondere können die Linearführung und die Bogenelemente werkstoffeinstückig an dem Hebelkörper angeordnet sein. Die für die Bogenelemente gemachten Ausführungen gelten im Hinblick auf die Werkstoffeinstückigkeit der Linearführung bzw. des Führungsfortsatzes entsprechend.
  • Damit die Linearführung die Tangentialkräfte wirksam aufnehmen kann, ist vorgesehen, dass die Endbereiche der Bogenelemente an einem Endbereich des Führungsfortsatzes beidseitig seitlich anliegen. Seitlich anliegen bedeutet dabei nicht zwangsläufig, dass sich Bogenelemente und Führungsfortsatz tatsächlich berühren, sie sind jedoch zumindest unmittelbar benachbart zueinander angeordnet. Tangentialkräfte, die ohne Linearführung eine seitliche Auslenkung der Rastspitze zur Folge haben würden, werden nun wirksam von dem Führungsfortsatz abgestützt. Die Rastmittel sind somit in tangentialer Richtung merklich versteift, während in radialer Richtung nach wie vor ein ungehindertes Einfedern möglich ist.
  • Bevorzugt weist der Verstellhebel Griffmittel auf, wobei die Griffmittel an der den Rastmitteln abgewandten Seite der Schwenkachse angeordnet sind. Hierdurch ist eine einfache Konstruktion des Verstellhebels ermöglicht. Die Hebelverhältnisse und somit der Schwenkbereich und die Bedienkräfte sind weitestgehend frei wählbar.
  • Eine erfindungsgemäße Gasverstelleinrichtung in Kombination mit einem erfindungsgemäßen Verstellhebel wird ebenfalls als zur Erfindung gehörig betrachtet und als solche beansprucht. Diese Kombination erlaubt es, die Vorteile beider Neuerungen miteinander zu verbinden und in besonders effektiver Weise die Aufgabe zu lösen, den Betrieb einer handgeführten Maschine in einem kritischen Drehzahlbereich dauerhaft und sicher zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Gasverstelleinrichtung mit einem in einer Betriebsstellung für die maximale Motordrehzahl befindlichen Verstellhebel,
  • 2 die Gasverstelleinrichtung mit dem Verstellhebel in einer sich am Beginn eines Schutzbereichs befindlichen Stellung,
  • 3 die Gasverstelleinrichtung mit dem in einer Leerlaufstellung für Standgasbetrieb befindlichen Verstellhebel, und
  • 4 die Gasverstelleinrichtung mit dem in einer Abschaltstellung zum Stoppen des Motors befindlichen Verstellhebel.
  • In 1 ist eine Gasverstelleinrichtung 1 mit einem in einer Betriebsstellung B für die maximale Motordrehzahl befindlichen Verstellhebel 2 dargestellt. Der Verstellhebel 2 ist um eine Schwenkachse 4 herum verschwenkbar in einer Konsole 5 angeordnet, die als eine Art Gehäuse der Gasverstelleinrichtung fungiert und Funktionselemente des Verstellmechanismus, wie etwa einen Teil einer Arretiervorrichtung oder einen Schwenkachsebolzen, umfasst. Am Verstellhebel 2 ist zur Bedienung der Gasverstelleinrichtung 1 ein Griffmittel 13 angeordnet.
  • Die Konsole 5 weist an ihrer inneren zu einer am Verstellhebel 2 angeordneten Rastspitze 7 weisenden Umfangsfläche Rastvertiefungen 6 auf, in die die Rastspitze 7 einzugreifen vermag. Die Rastspitze 7 ist durch die Bogenelemente 9, die am Hebelkörper angeordnet und in Form einer Biegefeder ausgebildet sind, gegen die innere Umfangsfläche der Konsole 5 angestellt. Der Verstellhebel 2 befindet sich so in einer arretierten Position, die er selbsttätig nicht wieder verlassen kann. Ein Verstellen kann nur über eine an einem Griffmittel 13 ausgeübte Bedienkraft erfolgen.
  • Neben der dargestellten Betriebsstellung A, in der sich der dargestellte Verstellhebel 2 in 1 befindet, sind durch drei weitere Rastvertiefungen 6 weitere mögliche Arbeitspositionen angedeutet, die der Verstellhebel 2 einnehmen kann. Insgesamt ergeben sich somit vier mögliche Betriebsstellungen des Verstellhebels, mit denen die gewünschte Motordrehzahl bzw. die gewünschte Arbeitsleistung der Maschine beeinflusst werden kann. Bevorzugt sind die weiteren Rastvertiefungen derart angeordnet, dass von einer Rastvertiefung zur nächsten ein Verschwenken des Verstellhebels 2 um 6 Grad erforderlich ist. Anzahl und Beabstandung der einzelnen Rastvertiefungen werden sich jedoch nach den Anforderungen der jeweiligen Maschine bzw. der Motorcharakteristik richten und sind vom Konstrukteur individuell festlegbar.
  • An der Konsole 5 ist ferner als Übertragungsmechanismus für eine Verstellung des Verstellhebels ein Bowdenzug 3 angeordnet, der eine Verstellung des Verstellhebels 2 an den Motor weitergibt. Hier können selbstverständlich auch andere Übertragungsmechanismen zum Einsatz kommen. Ebenfalls an der Konsole 5 angeordnet ist ein Motorstoppschalter 8, über den der Motorbetrieb unterbrochen werden kann. Dies kann bevorzugt über eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr oder über eine Unterbrechung der Zündung erfolgen.
  • 2 zeigt den Verstellhebel 2 in einer Stellung am Anfang eines Schutzbereichs S, 3 am Ende dieses Schutzbereichs S in einer Leerlaufstellung L. Der Schutzbereich S, der zur Veranschaulichung in 2 und 3 durch einen gestrichelten Kreisbogen dargestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine bestimmte Stellung des Verstellhebels 2 mit einer in diesen Bereich weisenden Rastspitze 7 einen Motorbetriebspunkt, insbesondere eine Motordrehzahl, zur Folge haben würde, die für den Betrieb der Maschine ungeeignet ist. Insbesondere weist der Schutzbereich S zumindest eine Stellung des Verstellhebels 2 auf, in der ein kritischer Motorbetriebspunkt vorliegt, bei dem die Gefahr besteht, dass Teile der Maschine Schaden nehmen können oder die Maschine nicht mehr betriebssicher zu führen ist.
  • Um den Betrieb der Maschine innerhalb des Schutzbereichs sicher zu vermeiden, sind Rückstellmittel vorgesehen, die den Verstellhebel 2, sobald sich dieser in einer Stellung mit einer in den Schutzbereich S weisenden Rastspitze 7 befindet, in die Leerlaufstellung L drängen. Sobald also der Verstellhebel 2 aus der Leerlaufstellung L in Richtung einer Betriebsstellung B ausgelenkt ist, oder sobald der Verstellhebel 2 aus der zum Schutzbereich S benachbarten Betriebsstellung B in Richtung der Leerlaufstellung L verschwenkt ist, drängen die Rückstellmittel den Verstellhebel 2 dazu, in die Leerlaufstellung zurückzukehren. Es ist so sicher ausgeschlossen, dass der Verstellhebel 2 in einer Stellung verharren kann, die einen kritischen Motorbetriebspunkt zur Folge haben könnte.
  • Die Rückstellmittel sind bevorzugt von Metallfedern gebildet, die als Zug-, Druck- oder Drehfedern eingesetzt werden können. Die Rückstellkraft wird bevorzugt an der Konsole oder am Bowdenzug abgestützt und bewirkt das gewünschte Rückstellmoment des Verstellhebels 2. Die Rückstellkraft ist so zu bemessen, dass sie zwar ausreicht, den Verstellhebel 2 selbsttätig in die Leerlaufstellung L zu verstellen, wenn sich dieser im Schutzbereich S befindet, nicht aus aber einer Betriebsstellung B heraus, in der der Verstellhebel 2 arretiert ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Rückstellmittel entfernt von der Konsole angeordnete Bauelemente umfassen. So kann etwa eine am Motor angeordnete Feder, zum Beispiel die Rückstellfeder einer Ansaugluftdrosselklappe, die Rückstellung des Verstellhebels in die Leerlaufstellung L durch mittelbar über den Bowdenzug gewährleisten. Grundsätzlich sind auch andere Rückstellmittel als Metallfedern denkbar, wie beispielsweise Gummizüge oder in Bauteile integrierte Materialelastizitäten.
  • 4 zeigt mit einer Abschaltstellung A eine weitere mögliche Stellung, die für den Verstellhebel 2 vorgesehen werden kann. Wie auch für die Betriebsstellungen B ist eine Rastvertiefung 6 zum Eingriff für die Rastspitze 7 vorgesehen. Ein Verschwenken des Verstellhebels 2 in diese Abschaltstellung A sorgt weiter dafür, dass ein am Hebelkörper angeordneter Betätigungsnocken 14 einen Motorstoppschalter betätigt, der ein Ausschalten des Motors sicherstellt. Das Vorsehen einer von der Leerlaufstellung L getrennten und durch eine weitere Rastposition definierten Abschaltstellung A hat zum einen den Vorteil, dass der Verstellhebel 2 nicht ungewollt aus der Abschaltstellung A zurück in die Leerlaufstellung L verschwenken kann. Zum anderen ist dafür gesorgt, dass der Maschinenbetrieb, wenn er nur für einen kurzen Augenblick unterbrochen werden soll, nicht zwingend mit einer Abschaltung der Maschine einhergehen muss.
  • Die 1 bis 4 zeigen ferner den Verstellhebel 2, der als Rastmittel gekrümmte Bogenelemente 9 umfasst, die sich beidseitig und symmetrisch zu einer von der Schwenkachse 4 radial auswärts gerichteten Wirklinie W erstrecken. Die Bogenelemente sind im Bereich der Wirklinie W wieder zusammengeführt. Im Bereich der Zusammenführung ist eine Rastspitze 7 angeordnet, die in die Rastvertiefungen 6 der mit der Arretiervorrichtung zusammenzuwirken vermag. Die Bogenelemente 9 schließen zwischen sich einen Zwischenraum 10 ein. Die symmetrische Anordnung der Bogenelemente 9 relativ zur Wirklinie W ist dabei nicht zwingend erforderlich.
  • Die Bogenelemente 9 wirken als eine Art Biegefeder, die ein radial nach innen gerichtetes Einfedern der Rastspitze 7 ermöglichen, um so unter einer auf den Verstellhebel 2 aufgebrachten Bedienkraft aus den Rastvertiefungen 6 heraustreten zu können. Bei einem Verschwenken des Verstellhebels 2 um die Schwenkachse 4 treten zwangsläufig auf die Rastspitze 7 wirkende Tangentialkräfte auf, die ein seitliches Auslenken der Rastspitze 7 bewirken. Um die Auslenkung in Grenzen zu halten ist eine Linearführung der Rastspitze 7 vorgesehen, die die Tangentialkräfte aufzunehmen vermag, ohne dabei das radial einwärts gerichtete Einfedern zu stören. Die Linearführung ist durch einen Führungsfortsatz 11 gebildet, der sich vom Hebelkörper aus in den Zwischenraum 10 hinein erstreckt. Die Innenseiten der Bogenelemente 9 können sich an den Außenseiten eines Endbereichs 12 des Führungsfortsatzes 11 seitlich abstützen. Eine seitliche Auslenkung der Rastspitze 7 aufgrund auftretender Tangentialkräfte ist damit weitestgehend ausgeschlossen. Hierdurch wird auch ein zu weicher Bedieneindruck des Verstellhebels 2 vermieden. Der Anwender wird durch ein eher steifes und festes Einrast- und Bedienverhalten des Verstellhebels 2 einen besseren Qualitätseindruck gewinnen.
  • Der Verstellhebel 2, einschließlich der an ihm angeordneten Bogenelemente 9, dem Griffelement 13 und dem Führungsfortsatz 11, ist bevorzugt werkstoffeinstückig aus einem einzigen Polymerwerkstoff hergestellt. Eine Kombination verschiedener technischer Kunststoffe oder anderer Werkstoffe, etwa durch mehrphasige Kunststoffeinspritzung oder das Umspritzen metallischer Bauteile, um für jedes Bauelement einen besonders geeignete Materialkennwerte zu erhalten, ist aber ebenso möglich.
  • Bevorzugt sind Griffmittel 13 und Rastmittel mit Rastspitze 7 an jeweils einem anderen Ende des Verstellhebels angeordnet. Eine Anordnung, die beispielsweise Griffmittel 13 und Rastmittel am selben Ende des Verstellhebels vorsieht, kann aber ebenso sinnvoll sein.
  • 1
    Gasverstelleinrichtung
    2
    Verstellhebel
    3
    Bowdenzug
    4
    Schwenkachse
    5
    Konsole
    6
    Rastvertiefungen
    7
    Rastspitze
    8
    Motorstoppschalter
    9
    Bogenelemente
    10
    Zwischenraum
    11
    Führungsfortsatz
    12
    Endbereich des Führungsfortsatzes
    13
    Griffmittel
    14
    Betätigungsnocken
    A
    Betriebsstellung
    L
    Leerlaufstellung
    M
    Abschaltstellung
    S
    Schutzbereich

Claims (14)

  1. Gasverstelleinrichtung (1), eingerichtet für die Drehzahleinstellung eines Motors an handgeführten Maschinen, insbesondere an Bodenverdichtungsmaschinen, mit einem Verstellhebel (2), der wenigstens zwischen einer Betriebsstellung B zur Einstellung einer Betriebsdrehzahl für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Maschine und einer Leerlaufstellung L zur Einstellung einer Leerlaufdrehzahl verstellbar ist, wobei der Verstellhebel (2) beim Verstellen zwischen der Betriebsstellung B und der Leerlaufstellung L einen Schutzbereich S mit einer kritischen Stellung durchfährt, in der sich eine für den Maschinenbetrieb unerwünschte kritische Motordrehzahl einstellt, und wobei der Verstellhebel (2) über eine Arretiervorrichtung zumindest in der Betriebsstellung B arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstellmittel vorgesehen sind, die den Verstellhebel (2) selbsttätig in die Leerlaufstellung L drängen, wenn sich der Gasvertellhebel (2) in einer Stellung im Schutzbereich S befindet.
  2. Gasverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel von einer Feder, insbesondere von einer an einem Bowdenzug (3) angeordneten Zug- oder Druckfeder gebildet sind.
  3. Gasverstelleinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (2) als ein um eine Schwenkachse (4) verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet ist, und die Rückstellmittel eine um die Schwenkachse (4) angeordneten Drehfeder umfassen.
  4. Gasverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasverstelleinrichtung (1) eine Konsole (5) aufweist, innerhalb derer sich der Verstellhebel (1) bewegt, wobei die Arretiervorrichtung an der Konsole (5) angeordnete Rastvertiefungen (6) umfasst, in die eine am Verstellhebel (1) angeordnete Rastspitze (7) einzugreifen vermag.
  5. Gasverstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Arretiervorrichtung eine Mehrzahl von aufeinander folgenden definierten Betriebsstellungen B zur Einstellung unterschiedlicher Arbeitsdrehzahlen einstellbar ist.
  6. Gasverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (2) aus der Leerlaufstellung L in eine Abschaltstellung A überführbar ist, wobei beim Überführen des Verstellhebels (2) in die Abschaltstellung A ein Motorstoppschalter (8) aktivierbar ist.
  7. Verstellhebel (2) für eine Gasverstelleinrichtung (1), eingerichtet für die Drehzahleinstellung eines Motors an handgeführten Maschinen, insbesondere an Bodenverdichtungsmaschinen, wobei der Verstellhebel (2) als Schwenkhebel zum Verschwenken um eine Schwenkachse (4) zwischen einer Betriebsstellung B zur Einstellung einer Betriebsdrehzahl für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Maschine und einer Leerlaufstellung L zur Einstellung einer Leerlaufdrehzahl ausgebildet ist, und wobei der Verstellhebel (2) einen Hebelkörper aufweist, der Rastmittel zum Zusammenwirken mit einer Arretiervorrichtung umfasst, über die der Verstellhebel zumindest in der Betriebsstellung B arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel gekrümmte Bogenelemente (9) umfassen, die sich beidseitig, insbesondere symmetrisch, zu einer von der Schwenkachse (4) radial auswärts gerichteten Wirklinie W erstrecken und im Bereich der Wirklinie W wieder zusammengeführt sind, wobei im Bereich der Zusammenführung eine Rastspitze (7) angeordnet ist, die mit der Arretiervorrichtung zusammenzuwirken vermag.
  8. Verstellhebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenelemente (9) werkstoffeinstückig an dem Verstellhebel (2) angeordnet sind.
  9. Verstellhebel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenelemente (9) unter Einschluss eines Zwischenraums (10) zusammengeführt sind und im Zwischenraum (10) eine Linearführung vorgesehen ist, die im wesentlichen tangential von der Arretiervorrichtung auf die Rastspitze (7) wirkende Haltekräfte abzustützen vermag.
  10. Verstellhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung von einem Führungsfortsatz (11) des Hebelkörpers gebildet ist.
  11. Verstellhebel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung werkstoffeinstückig an dem Hebelkörper angeordnet ist.
  12. Verstellhebel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Bogenelemente (9) an einem Endbereich (12) der Linearführung, insbesondere des Führungsfortsatzes (11), beidseitig seitlich anliegen.
  13. Verstellhebel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (2) Griffmittel (13) aufweist und die Griffmittel (13) an der den Rastmitteln abgewandten Seite der Schwenkachse (4) angeordnet sind.
  14. Gasverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Kombination mit einem Verstellhebel (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 13.
DE200720008525 2007-06-14 2007-06-14 Gasverstelleinrichtung mit einem Verstellhebel sowie Verstellhebel Expired - Lifetime DE202007008525U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010013618A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Bomag Gmbh Gasbetätigungseinrichtung für ein Bodenverdichtungsgerät und Bodenverdichtungsgerät mit einer solchen Gasbetätigungseinrichtung
EP2679357A3 (de) * 2012-06-28 2017-02-01 Andreas Stihl AG & Co. KG Arbeitsgerät
DE102019109032A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Drehzahl-Steuervorrichtung für Arbeitsgerät mit definierten Schaltstellungen

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