DE202007007491U1 - Abkleidung für den Rohrboden eines Druckbehälters - Google Patents

Abkleidung für den Rohrboden eines Druckbehälters Download PDF

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Abstract

Abkleidung für den Rohrboden eines Druckbehälters, insbesondere eines Prozessgaskühlers (Wärmetauscher), wobei in den Rohrboden Einlassrohre eingeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Einlassrohren angeordneten Bereiche (Zwickel) des Rohrbodens jeweils mit zwei Arten von geformten Steinen aus feuerfestem Material abgekleidet werden, deren Querschnitte gleich sind und der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren angeordneten Bereichs entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Abkleidung für den Rohrboden eines Druckbehälters, insbesondere eines Prozessgaskühlers (Wärmetauscher), wobei in den Rohrboden Einlassrohre eingeschweißt sind.
  • Es sind Prozessgaskühler bekannt, die üblicherweise „waste heat boiler" genannt werden. Ein derartiger Prozessgaskühler wird nach einem Vergasungsreaktor oder Autohermalreformer oder eines Steamreformers installiert, wobei das Produktgas, in der Regel Synthesegas, aus dem vorgeschalteten Aggregat in den Druckbehälter eingeleitet wird. Das Gas wird im Druckbehälter anschließend zur Weiterverarbeitung und zur Wärmerückgewinnung entsprechend heruntergekühlt. In dem Druckbehälter wird das Gas zum Rohrboden gelenkt und entweicht über Einlassrohre, die in den Rohrboden des Druckbehälters eingeschweißt sind. Evtl. vorhandene Prozessaschen und Schlacken sowie Stäube setzen sich am Boden der Druckbehältereinlasskammer ab. Dieser Druckbehälter kann einen Überdruck von 10 bis 100 bar aufweisen und das in den Druckbehälter eindringende Gas hat eine Temperatur von 700 bis max. 1400° Celsius.
  • Die Rohrbodenfläche zwischen den Einlassrohren sowie Schweißnähte der Einlassrohre selbst sind üblicherweise mit Beton ausgegossen oder mit keramischen Einlasshülsen geschützt. Da die Gase durch die Rohrbodeneinlassrohre aus der Einlasskammer austreten, tritt das Problem auf, dass die sehr heißen Gase auch auf die zwischen den Auslassrohren befindlichen Bereiche auftreffen und in diesen Bereichen die derzeit verwendete Feuerfestauskleidung abplatzt oder erodiert und die in dem Beton befindlichen Stahlanker sowie der Stahl des Rohrbodens selber aufgrund der Gaszusammensetzung stark korrodieren. Die Wände des Druckbehälters sind bekanntermaßen mit feuerfesten Auskleidungen zugestellt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die zwischen den Auslassrohren am Rohrboden vorhandene Fläche (die so genannten Zwickel) und die Schweißnaht der Einlassrohre im Rohrboden gegen die korrosiven und heißen Gase zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zwischen den Einlassrohren angeordneten Bereiche (Zwickel) des Rohrbodens jeweils mit zwei Arten von geformten Steinen aus feuerfestem Material abgekleidet werden, deren Querschnitte gleich sind und der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren angeordneten Bereichs entsprechen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß werden zwei Arten von geformten Steinen aus gebranntem feuerfestem Material auf folgende Art an dem Rohrboden des Druckbehälters befestigt:
    Zuerst wird ein geformter gebrannter Stein oder ein geformtes gebranntes Bauteil aus feuerfester Masse der ersten Art mit einer Gewindestange, die durch die mittig in dem Stein angeordnete Längsbohrung geführt wird, an dem Rohrboden befestigt, wobei eine entsprechende Mutter oder Gewindebuchse am Rohrboden angeschweißt ist. Die Form eines derartigen Steins der ersten Art wird passgenau derart hergestellt, dass er in den Bereich zwischen drei benachbarten Einlassrohren passt und sein Querschnitt diesen Bereich ausfüllt. Üblicherweise dient der Stein der ersten Art zur Isolierung des Rohrbodens.
  • In das Ende der Gewindestange, das über das untere Ende des befestigten Steines hinausragt, wird ein Flacheisen geschraubt, das an einem Ende eine Mutter oder Gewindebuchse aufweist, mit der es an der Gewindestange befestigt wird. Unterhalb der Mutter ist ein Bolzen quer zur Längsachse des Flacheisens angeschweißt. Ferner weist das Flacheisen am anderen Ende eine Bohrung auf.
  • Nachdem das Flacheisen auf die beschriebene Art an der Gewindestange befestigt wurde, wird ein geformter Stein oder geformtes gebranntes Bauteil aus feuerfester Masse der zweiten Art über das Flacheisen gestülpt, bis der an diesen Stein angeformte Hals an den Bolzen des Flacheisens anschlägt. In dieser Lage kann ein Stahlstift durch eine Bohrung im Hals dieses Steines und durch die Bohrung im Flacheisen geführt werden, so dass dieser Stein der zweiten Art an dem Flacheisen gehalten wird. Der Hals ist mittig an dem Stein der zweiten Art angeformt und weist eine mittige Längsbohrung und an seinem Fußbereich die Querbohrung auf.
  • Der Querschnitt dieses Steins der zweiten Art ist genauso groß wie der des Steins der ersten Art, wobei jedoch die Länge dieses Steins der zweiten Art mindestens 50 mm beträgt. Die Länge des an diesen Stein der zweiten Art angeformten Halses ist variabel und von der Gesamtlänge des Steins der zweiten Art abhängig und sein kreisförmiger Querschnitt bedeckt den Innenkreis des Querschnitts des Steins der zweiten Art. Die beschriebene Längsbohrung dieses Halses reicht nicht durch den Stein der zweiten Art hindurch, sondern ist eine Sacklochbohrung. Die Oberfläche der Unterseite dieses Steins der zweiten Art ist eine glatte Fläche. Dieser Stein der zweiten Art bildet bei der beschriebenen Halterung die Fläche auf die die Gase auftreffen, wenn beide Arten von Steinen an dem Rohrboden des Druckbehälters befestigt wurden. Der Bereich zwischen den beiden Steinen (Bereich des Halses) wird mit Beton ausgegossen, nachdem in den Bereich zwischen den Einlassrohren und dem Stein der zweiten Art eine feuerfeste Faser zu Dehnungszwecken eingebracht wurde. Üblicherweise wird als feuerfeste Faser eine Fasermatte verwendet und diese an den Stein geklebt.
  • Der eingebrachte Beton dient zur zusätzlichen Verankerung der Steine der zweiten Art an der beschriebenen Halterung. Ferner wird der Hals des Steines hierdurch befestigt. Die beschriebene Einbringung von feuerfesten Fasern dient sowohl zur Abdichtung als auch zur Ausgleichung von Toleranzen zwischen den Rohren und den Steinen.
  • Der beschriebene Aufbau zur Abkleidung des Rohrbodens des Druckbehälters ist wesentlich langlebiger als der Aufbau mit Beton gemäß dem Stand der Technik. Da die heißen Gase, die auf die Zwickel zwischen den Einlassrohren strömen, auf das feuerfeste Material der Steine treffen, ist gewährleistet, dass dieses Material nicht platzt, was bei Beton bekanntermaßen der Fall ist. Durch die beschriebene Halterung und Befestigung der Steine wird eine Korrosion der Metallteile im Wesentlichen verhindert. Der Hals des Steines der zweiten Art umgibt das Flacheisen und der verwendete Beton ist den Gasen nicht mehr ausgesetzt. Die Halterung ist wesentlich weiter von der Auftrefffläche der Gase entfernt als es bei der bekannten Betonabkleidung der Fall ist, wodurch die Korrosion dieser Halterung verhindert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Unterseite des abzukleidenden Rohrbodens,
  • 2 die isometrische Darstellung eines Steins der zweiten Art,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Abkleidung,
  • 4 den Schnitt A-A gemäß 3 und
  • 5 den Schnitt B-B gemäß 3.
  • Die Draufsicht auf einen Teilbereich der Unterseite des zu verkleidenden Rohrbodens 4 ist in 1 dargestellt. Die Einlassrohre 11 durchdringen den Rohrboden 4. Zur Verdeutlichung sind nur einige der Einlassrohre 11 in Draufsicht dargestellt, zumeist ist jedoch die gesamte Fläche des Rohrbodens 4 des Druckbehälters mit Einlassrohren 11 versehen. In den zwischen den Einlassrohren 11 angeordneten Bereichen (Zwickel) des Rohrbodens sind die Steine 1 der ersten Art erkennbar. Der Querschnitt dieser Steine 1 ist gleich und entspricht der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren 11 angeordneten Bereichs. Man erkennt ferner das Flacheisen 7, das über den Stein 1 hinausragt und an das der Bolzen 8 angeschweißt ist.
  • Über dieses Flacheisen 7 kann nunmehr auf die im Folgenden beschriebene Art ein Stein 2 der zweiten Art gestülpt werden, bis der Hals 3 an den Querbolzen 8 anschlägt.
  • 2 zeigt eine isometrische Darstellung eines derartigen Steines 2 der zweiten Art. Man erkennt, dass der Querschnitt dieses in 2 dargestellten Steines 2 der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren 11 angeordneten Bereichs entspricht. An diesem Stein 2 ist mittig der Hals 3 angeformt, der mittig die Längsbohrung 12 und an seinem Fußbereich die Querbohrung 13 aufweist.
  • 3 zeigt den Querschnitt durch einen Stein 2 mit dem Hals 3 in Höhe der durch den Stahlstift 15 fixierten Halterung. Die Abkleidung eines Rohrbodens 4 eines Druckbehälters wird nunmehr anhand von 3, 4 und 5 beschrieben. 4 zeigt den Schnitt A-A gemäß 3, 5 den Schnitt B-B gemäß 3.
  • Der Stein 1 weist denselben Querschnitt auf wie der Stein 2 und ist ebenfalls aus feuerfestem Material hergestellt. Dieser Querschnitt entspricht der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren 11 angeordneten Bereichs. Jeder Stein 1 der ersten Art weist mittig die Längsbohrung 14 auf. Der Stein 1 ist mit der Gewindestange 5 an dem Rohrboden 4 befestigt. Hierzu wurde die Mutter 16 an den Rohrboden 4 geschweißt, in die die Gewindestange 5 geschraubt wurde, nachdem sie durch die Längsbohrung 14 des Steines 1 geführt wurde. Der Stein 1 wird nunmehr an dem Rohrboden 4 gehalten, wobei das andere Ende der Gewindestange 5 unter dem Stein 1 hinausragt. In dieses Ende der Gewindestange 5 wird das Flacheisen 7 mit der am oberen Ende angeordneten Mutter 6 geschraubt. Unterhalb der Mutter 6 ist an dem Flacheisen 7 der Bolzen 8 quer zur Längsrichtung des Flacheisens 7 angeschweißt. Am anderen Ende weist das Flacheisen 7 die Bohrung 9 auf. Über dieses Flacheisen 7, das wie beschrieben an der Gewindestange 5 befestigt wurde, wird nunmehr ein Stein 2 der zweiten Art gestülpt, indem das Flacheisen 7 in die Längsbohrung 12 des Halses 3 dieses Steines 2 eingeführt wird. Der Stein 2 wird soweit über das Flacheisen 7 gestülpt, bis der Hals 3 an dem Querbolzen 8 anschlägt. In dieser Stellung wird der Stahlstift 15 durch die Querbohrung 13 des Halses 3 und durch die Bohrung 9 des Flacheisens 7 geführt. Der Stein 2 ist auf diese Weise sicher an dem beschriebenen Aufbau und somit an dem Rohrboden 4 gehalten.
  • Anschließend wird in den Bereich zwischen den Einlassrohren 11 und den Steinen 2 der zweiten Art eine feuerfeste Faser eingebracht und der Bereich zwischen den beiden Steinen 1 und 2 wird mit Beton 10 ausgegossen.
  • Die beschriebene Abkleidung des Rohrbodens ist nunmehr fest an dem Rohrboden fixiert. Wenn die Gase auf die Oberfläche des Steines 2 auftreffen, treffen sie auf gebranntes feuerfestes Material, das diesen Gasen standhält. Die durch das Flacheisen gegebene Halterung ist gegen Korrosion geschützt, da der Stein 2 den Abstand zu den auftreffenden Gasen definiert und das Flacheisen im Inneren des Halses dieses Steines geschützt wird. Der eingebrachte Beton ist ebenfalls weit genug von den auftreffenden Gasen entfernt.

Claims (8)

  1. Abkleidung für den Rohrboden eines Druckbehälters, insbesondere eines Prozessgaskühlers (Wärmetauscher), wobei in den Rohrboden Einlassrohre eingeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Einlassrohren angeordneten Bereiche (Zwickel) des Rohrbodens jeweils mit zwei Arten von geformten Steinen aus feuerfestem Material abgekleidet werden, deren Querschnitte gleich sind und der Form des zwischen drei benachbarten Einlassrohren angeordneten Bereichs entsprechen.
  2. Abkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stein (1) der ersten Art mittig eine Längsbohrung (14) aufweist und dass an jedem Stein (2) der zweiten Art mittig ein Hals (3) angeformt ist, der eine mittige Längsbohrung (12) und an seinem Fußbereich eine Querbohrung (13) aufweist.
  3. Abkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein geformter Stein (1) der ersten Art in dem Zwickel zwischen drei benachbarten Einlassrohren (11) mit einer Gewindestange (5) an dem Rohrboden (4) befestigt wird, dass ein Flacheisen (7) in das unter dem Stein (1) herausragende Ende der Gewindestange (5) geschraubt wird, und dass ein geformter Stein (2) der zweiten Art über dieses Flacheisen (7) gestülpt und daran befestigt wird.
  4. Abkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (5) durch die in dem geformten Stein (1) der ersten Art befindliche Längsbohrung (14) geführt wird und dass ein Ende der Gewindestange (5) an einer an den Rohrboden (4) geschweißten Mutter oder Gewindebuchse (16) befestigt und das andere Ende der Gewindestange (5) unter dem befestigten Stein (1) herausragt.
  5. Abkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flacheisen (7) mit einer an einem Ende angebrachten Mutter oder Gewindebuchse (6) an die Gewindestange (5) geschraubt wird, und dass das Flacheisen (7) unterhalb der Mutter (6) einen quer zur Längsrichtung angeschweißten Bolzen (8) und an dem anderen Ende eine Bohrung (9) aufweist.
  6. Abkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (2) der zweiten Art über das Flacheisen (7) gestülpt wird, bis der an diesem Stein (2) angeformte Hals (3) an den an dem Flacheisen (7) angebrachten Bolzen (8) anschlägt, und dass der Hals (3) eine Querbohrung (13) aufweist und an dem Flacheisen (7) befestigt wird, indem ein Stahlstift (15) durch diese Querbohrung (13) und durch die Bohrung (9) in dem Flacheisen (7) geführt wird.
  7. Abkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereich zwischen den Einlassrohren und den Steinen zweiter Art eine feuerfeste Faser eingebracht wird und der Bereich zwischen den beiden Steinen mit Beton ausgegossen wird.
  8. Druckbehälter mit der Abkleidung des Rohrbodens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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