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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung von
Bohrlöchern,
die insbesondere bei der Installation von Heizungsanlagen einsetzbar
ist.
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Solche
Markierungshilfen zum Anbringen von Markierungspunkten auf Oberflächen sind
im Stand der Technik bekannt. Es wird beispielhaft auf die
DE 10 2004 027 647
A1 verwiesen. Darin ist eine Vorrichtung zur Positionierung
von Markierungen beschrieben, die aus zwei Geräteeinheiten besteht. Die erste
Geräteeinheit
wird aus einem stationären
Basisgerät
gebildet, die zweite Geräteeinheit
durch ein positionierbares Laufelement. Die erste Geräteeinheit
wird über
ein Befestigungselement auf einer Referenzfläche, die beispielsweise die
Oberfläche
einer Wand, eines Bodens oder einer Decke sein kann, befestigt.
Die Befestigungselemente können
fest mit der ersten Geräteeinheit
verbunden oder über
eine Magnetkupplung mit dieser verbindbar sein. Die erste Geräteeinheit
verfügt
ferner über
optische Signalmittel, beispielsweise einen Linienlaser, der es
ermöglicht,
eine gerade Linie auf die Oberfläche
der Referenzfläche
zu projizieren. Die zweite Geräteeinheit
bildet ein ausziehbares Zusatzmodul, welches entlang der durch die
Laserlinie vorgegebenen Richtungsinformation über die Oberfläche der
Referenzfläche
verschoben werden kann. Die zweite Geräteeinheit verfügt ferner über Mittel,
die es ermöglichen, den
Abstand dieser zweiten Geräteeinheit
zur ersten Geräteeinheit
und insbesondere zur vorgegebenen ersten Position zu ermitteln.
Dadurch ist es möglich, Markierungen
exakt in einem vorgegebenen Abstand und auf einer vorgegebenen Geraden
zu setzen.
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Die
in dieser Druckschrift beschriebene Markierungsvorrichtung ist jedoch
für den
Einsatz zur Markierung von Bohrlöchern
bei Rohrleitungssystemen, insbesondere für aus den Wänden heraustretende Rohrleitungen,
nicht verwendbar.
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Auch
die anderen, aus dem Stand der Technik bekannten Markierungsvorrichtungen
sind darauf ausgelegt, zwei oder weitere Bohrlöcher in einem vorgegebenen
Abstand mit einem vorgegebenen Niveau auf einer Ebene zu erzeugen.
Hierzu dient üblicherweise
eine erste Markierung, die einem späteren, ersten Bohrloch entspricht,
als Referenz zur Markierung und Bohrung eines zweiten oder weiteren
Bohrlöchern.
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Im
Baubereich werden häufig
Linienlaser eingesetzt. Ein Linienlaser projiziert eine Linie auf eine
Referenzfläche,
beispielsweise eine Wand, einen Boden oder eine Decke. Solche Linienlaser
werden entweder direkt auf einer Wand angelegt oder über Hilfsmittel,
wie beispielsweise einem Stativ, befestigt. Linienlaser besitzen
zur Nivellierung üblicherweise
eine eingebaute Libelle, um so die entsprechenden Markierungen auf
eine Wand anzubringen.
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Insbesondere
bei Heizungsinstallationen tritt jedoch häufig das Problem auf, dass
die aus der Wand oder dem Boden heraustretenden Vorlauf- und Rücklaufleitungen
für Warmwasser
im Rohbau exakt mit den Anschlüssen
des Heizungskörpers
angepasst werden müssen.
Um die Rohrleitungen in die Wand oder den Boden einzusetzen, müssen zuvor Bohrlöcher entsprechend
der Position des Heizungskörpers
oder dessen Rohrzapfen für
die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung
im Boden oder der Wand eingebracht werden. Bisher wurde hierzu der Abstand
der Rohrzapfen zueinander und der Abstand der Rohrzapfen zur Wand
bzw. zum Boden gemessen. Mit den so erhaltenen Messdaten wurden die
entsprechenden Markierungen am Boden oder der Wand angebracht. Diese
Markierungen dienten als Orientierungshilfe für das Einbringen von Bohrlöchern für die Vorlauf-
und Rücklaufleitungen
des Rohrleitungssystems. Allerdings hat sich in der Praxis herausgestellt,
dass eine Messung mit den üblichen
Messmitteln oftmals nicht zu dem erwünschten Ergebnis führt, zeitaufwendig
ist und sehr oft eine Anpassung der Bohrlochposition erfolgen muss.
Ferner ist zu bedenken, dass die Vorlauf- und Rücklaufleitungen zum Heizungskörper in
der Regel aus Metall gefertigt sind und demnach nur beschränkt bzw. überhaupt
nicht nachgeben. Bei einer leichten Versetzung der Rohrverläufe ist
eine problemlose Rohrverbindung zwischen Heizungskörper und
Leitungsrohr nicht mehr möglich.
Gleiches gilt auch für Rohr-Rohr-Verbindungen,
beispielsweise bei Wasser- und Lüftungsinstallationen.
Dies ist unbefriedigend.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Markierungsvorrichtung
bereitzustellen, die auf einfache Weise auf einen oder mehreren
Rohrzapfen befestigbar ist und eine punktgenaue Markierung zum Anbringen
von Bohrlöchern, insbesondere
für Vorlauf-
und Rücklaufleitungen,
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch
1.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
finden sich in den Unteransprüchen
wieder.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht
ein schnelles und versetzungsfreies Anbringen von Markierungen an
einer Oberfläche,
beispielsweise einem Boden oder einer Wand. Die Vorrichtung wird
hierzu an die Rohrzapfen des Heizungskörpers angeschlossen. Üblicherweise
sind die aus dem Heizungskörper
heraustretenden Rohrzapfen mit einem Gewinde versehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
besitzt zur Erzeugung einer Rohrverbindung ein oder mehrere Gegenstücke (Anschlüsse), so
dass die Vorrichtung an die Rohrzapfen fixiert werden kann. Mit
Hilfe der Gewindemutter der Standardzapfen ist eine Befestigung
der Vorrichtung an das Rohrleitungssystem problemlos möglich. Je
nach Rohr- und Verbindungsart
kann die Wahl des Anschlusses an der Vorrichtung variieren. Im Heizungsbau
werden für
die Rohrzapfen der Vorlauf- und Rücklaufleitung normalerweise
Standardgrößen verwendet.
Dementsprechend besitzt die Vorrichtung die für diese Größen erforderlichen Gegenstücke. Da
eine moderne Heizungsvorrichtung normalerweise aus zwei parallelen
Vorlauf- und Rücklaufleitungen
besteht, ist der Abstand der Anschlüsse veränderlich und entsprechend den
Anforderungen anpassbar.
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Die
Markierung der Bohrlöcher
erfolgt über eine
oder mehrere Laserlichtquellen, die im Inneren der Vorrichtung angeordnet
sind. Je nach Anzahl der Anschlüsse
ist eine den Anschlüssen
entsprechende Anzahl von Laserlichtquellen vorgesehen. Bei einer breit
abstrahlenden Laserlichtquelle können
die Laserlinien über
Blenden am Gehäuse
reguliert werden. Dem Fachmann sind beispielsweise Laserdioden bekannt,
die einen in eine Richtung ausstrahlenden Linienlaserstrahl erzeugen.
Die Laserdioden sind so in dem Gehäuse angeordnet, dass sie den Laserstrahl über eine Öffnung aus
dem Gehäuse nach
außen
richten. Hierzu sind am Gehäuse
entsprechende Austrittsöffnungen
vorgesehen. Zur Kalibrierung werden die Laserlichtquellen auf eine
Linie mit der Längsachse
der Anschlüsse
am Gehäuse ausgerichtet.
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Zur
Markierung der Bohrlöcher
wird das Laserlicht über
einen Schalter in fixiertem Zustand der Vorrichtung aktiviert, so
dass ein Laserpunkt an der gegenüberliegenden
Oberfläche
abgebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
zwei parallel angeordnete Anschlüsse
zum Anbringen der Vorrichtung an die zwei Rohrzapfen des Wasserleitungssystems
eines Heizungskörpers.
Dementsprechend besitzt die Vorrichtung im selben Abstand auch zwei Austrittsöffnungen
für die
Laserlichtlinien als Markierungshilfe. Im montierten Zustand, am
Heizungskörper,
kann die Vorrichtung auf diese Weise zwei Laserpunkte auf den Boden
projizieren. Mit Hilfe eines Markierstiftes oder eines anderen Markierungsmittels können die
Bohrlöcher
positionsgenau an der Wand oder dem Boden markiert werden. Der Abstand
der beiden Bohrlöcher
entspricht exakt dem Abstand der beiden Rohrzapfen des Heizungskörpers. Etwaige Oberflächenunterschiede
der Wände,
wie sie beispielsweise durch Leisten zustande kommen, oder leichte
Schrägen
an der projizierenden Oberfläche werden
auf diese Weise mit berücksichtigt.
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Um
entsprechende Bohrlöcher
nicht nur auf dem Boden, sondern auch an der Wand anzubringen, besitzt
die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
vorzugsweise um einen Winkel von 90° gegenüber den zuvor genannten geräteseitigen
Anschlüssen
versetzte Anschlüsse
an der Gehäuseoberfläche. Die
Vorrichtung kann demnach – je
nach Einsatzgebiet – entweder
senkrecht oder horizontal an die Rohrleitung angeschlossen werden.
Die von der Vorrichtung emittierten Laserlichtpunkte würden dann
entweder auf den Boden oder die Wand projiziert werden, je nachdem,
ob die Rohrleitung aus der Wand oder dem Boden geführt werden
soll.
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Für variierende
Rohrabstände
werden die geräteseitigen
Anschlüsse
vorzugsweise so ausgestaltet, dass deren Abstand veränderbar
ist. Bei zwei Anschlüssen
ist es ausreichend, dass ein Anschluss fest und der andere verstellbar
ist. Dadurch kann der Abstand der beiden Anschlüsse zueinander entweder vergrößert oder
verkleinert werden. Hierzu besitzt der verstellbare Anschluss vorzugsweise
eine Führungsnut,
in der der Anschlusskörper
geführt werden
kann. Zur Einstellung des Abstands der geräteseitigen Anschlüsse befindet
sich am Gehäuse
vorzugsweise ein Drehrad. Mit Hilfe einer geeichten Skalierung kann
der erforderliche Abstand eingestellt werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen
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1 bis 3 verschiedenseitige
isometrische Darstellungen der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung
mit ihren Anschluss- und Einstellelementen,
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4 eine
Frontdarstellung und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im montierten Zustand zur Projektion von Laserlicht auf den Boden,
und
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5 eine
Frontdarstellung und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im montierten Zustand zur Projektion von Laserlicht an eine Wand.
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In 1 erkennt
man die erfindungsgemäße Vorrichtung
in Draufsicht auf die Laseraustrittsöffnungen. Die Vorrichtung besteht
aus einem Gehäuse 1 mit
wenigstens einer darin integrierten Laserlichtquelle (nicht gezeigt).
In der abgebildeten Ausführungsform
sind zwei Laserdioden in dem Gehäuse
integriert. Die Laserdioden erzeugen jeweils einen Linienlaserstrahl,
der durch eine Austrittsöffnung 15 und gegebenenfalls
eine Blende 17 geführt
wird. Zur Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an ein Rohrsystem
befinden sich an der Gehäuseseite
zwei Anschlüsse 10.
Um den Abstand der beiden Anschlüsse 10 zu
verändern,
ist am Gehäuse 1 wenigstens
eine Führungsnut 12 für einen
Anschluss 10 vorgesehen, wodurch die beiden Austrittsöffnungen 15 der
beiden Laserdioden denselben Abstand einnehmen wie die Anschlüsse 10.
Es ist zur Abstandsänderung
ausreichend, dass nur ein Anschluss 10 verschiebbar ist,
während
der andere Anschluss 10 fixiert ist. Der Blendenkörper 13 verläuft in der
Führungsnut 12.
An der Gehäuseunterseite
befinden sich vorzugsweise zwei weitere, um 90° versetzte Anschlüsse 20.
Durch die an der Gehäuseseite
angeordneten Anschlüsse 10 und
die an der Unterseite des Gehäuses 1 angeordneten
Anschlüsse 20 ist
es möglich,
dass entweder der Boden oder die Wand mit dem projizierten Laserlicht
markiert wird. Die Laserlichtlinien kennzeichnen den Markierungspunkt
am Boden. Die Markierungspunkte dienen dem Heizungsinstallateur
als Markierungshilfe zum Einbringen von Bohrlöchern im Boden. Durch diese
können die
Vorlauf- und Rücklaufleitungen
des Heizungskörpers
verlegt werden. Der Installateur kann auf diese Weise Rohrleitungen
entweder horizontal in die Wand oder vertikal in den Boden verlegen
und die dafür
notwendigen Bohrlöcher
anbringen.
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Zur
genauen Nivellierung der Vorrichtung ist eine Libelle 14 am
Gehäuse 1 vorgesehen.
Je nach Einbaurichtung ist eine vertikale oder horizontale Libelle
zur Nivellierung vorgesehen.
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In 2 erkennt
man dieselbe Ausführungsform
in einer anderen Perspektive. Deutlich zu sehen sind die seitlichen
Anschlüsse 10 und
die um 90° dazu
versetzten Anschlüsse 20.
Damit der Abstand der an der Gehäuseseite
angeordneten Anschlüsse 10 bzw.
der an der Gehäuseseite
angeordneten Anschlüsse 20 zueinander
variiert werden kann, werden die verstellbaren Anschlüsse 10, 20 in
einer Führungsnut 12 geführt. Vorzugsweise
ist zur Abstandsänderung
ein Drehrad 18 vorgesehen. Mit Hilfe eines Markierungselementes
und einer optionalen Messskala kann der erforderliche Abstand genau
eingestellt werden.
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Aus
praktischer Sicht wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer externen
oder internen Energiequelle betrieben, die einen portablen Einsatz auf
der Baustelle ermöglicht.
Nur als Beispiel seien Batterien oder Akkumulatoren genannt. Diese
können
beispielsweise über
einen seitlich angeordneten Batteriedeckel 21 in das Gehäuse 1 eingesetzt
werden. Die Elektronik zum Betrieb der Laserlichtquellen und deren
Steuerung sind dem Fachmann hinreichend bekannt. Daher muss auf
die technischen Details nicht näher
eingegangen werden.
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In 3 erkennt
man eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der 1 und 2.
Die Pfeile kennzeichnen die austretenden Laserlichtlinien von den
in dem Gehäuse 1 integrierten
Laserlichtquellen.
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In 4 ist
die in den 1 und 2 gezeigte
Ausführungsform
in einem um 90° versetzten montierten
Zustand gezeigt. Die Vorrichtung ist über die an der Geräteunterseite
angebrachten Anschlüsse 20 mit
der Rohrleitung 30 verbunden. Die Rohrleitung 30 kann
beispielsweise dem Rohrzapfen der Vorlauf- oder Rücklaufleitung
eines Heizungskörpers entsprechen.
Mit Hilfe des Drehrades 18 kann der Abstand der Anschlüsse 20 auf
die beiden Rohrleitungen 30 genau angepasst werden. Dadurch ändert sich
im selben Maße
auch der Abstand der Austrittsöffnungen 15 der
beiden Laserlichtquellen. Die aus dem Gehäuse austretenden Laserlichtlinien
sind als Pfeile dargestellt. Die Abbildung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
von vorne und von der Seite.
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Wie
aus dieser Abbildung erkennbar ist, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht nur bei Heizungsinstallationen, sondern für sämtliche Rohrleitungssysteme,
bei denen eine Bohrung in der Wand oder dem Boden erfolgen muss.
Auf diese Weise können
beispielsweise Bohrlöcher
zur Verlegung von Lüftungsrohren
oder Wasserrohren verlegt werden. Die Anschlüsse 10, 20 müssen natürlich entsprechend
dem Rohrdurchmesser und der Verbindungsart angepasst werden. Dem
Fachmann sind die dafür
erforderlichen Bindungsarten bekannt, wie z.B. Schraubverbindungen,
Klemmverbindungen etc.
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In 5 ist
eine weitere Einbauart der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Hierbei
soll das Bohrloch nicht in den Boden, sondern in eine Seitenwand
gebohrt werden. Die Vorrichtung wird so an die Rohrleitungen 30 angeschlossen,
dass das Laserlicht nicht nach unten, sondern zur Seite auf die Wand
projiziert wird. Auch in diesem Fall kann der Installateur auf einfache
Weise die entsprechenden Bohrpunkte an der Wand markieren.
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Die
erfindungsgemäße Markierungshilfe
bietet dem Installateur auf der Baustelle ein einfaches, aber zugleich
schnell einsetzbares Werkzeug, um effizient und genau Markierungspunkte
für Bohrlöcher am
Boden oder der Wand zu kennzeichnen. Ein umständliches und oftmals ungenaues
Vermessen der Bohrpunkte wird dadurch vermieden. Die Vorrichtung ist
an die jeweiligen Gegebenheiten am Einsatzort anpassbar. Durch die
Wahl der Anschlussverbindungen ist sie darüber hinaus für verschiedene
Rohrsysteme einsetzbar. Die Anschlüsse 10, 20 können beispielsweise
in Form von Adaptern ausgestaltet sein, so dass der jeweils zu einem
Rohr passende Schraubverschluss auf den Adapter aufgesetzt werden
kann. Der Adapter wäre
unmittelbar am Gehäuse 1 befestigt,
und die Anschlüsse
würden
einfach auf den Adapter aufgesetzt werden. Da der Abstand der Anschlüsse 10, 20 veränderbar
ist, können
darüber hinaus
auch parallel verlaufende Rohrleitungen angeschlossen werden.