DE202007006999U1 - Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • E05Y2900/55Windows

Abstract

Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs, mit
– einer Antriebseinheit zur Erzeugung einer Verstellkraft,
– einem Zugmittel zur Übertragung der Verstellkraft von der Antriebseinheit auf das Verstellteil und
– mindestens einer Umlenkung mit einem Umlenkelement zum Umlenken des Zugmittels,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umlenkung (11, 12) als Umlenkelement eine Feder (4) aufweist, die das Zugmittel (15) gleitend an der Umlenkung (11, 12) führt und zumindest abschnittsweise derart um eine Halterung (5) am Kraftfahrzeug gelegt ist, dass die Feder (4) an der Halterung (5) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Verstellvorrichtung weist eine Antriebseinheit zur Erzeugung einer Verstellkraft, ein Zugmittels zur Übertragung der Verstellkraft von der Antriebseinheit auf das Verstellteil und mindestens eine Umlenkung mit einem Umlenkelement zum Umlenken des Zugmittels auf seinem Verlauf auf.
  • Bei einer aus der DE 196 19 087 C2 bekannten Verstellvorrichtung in Form eines einsträngigen Seilfensterhebers ist eine Antriebseinheit an einer Trägerplatte einer Fahrzeugtür angeordnet und treibt über ein Zugmittel ein mit dem Zugmittel gekoppeltes Verstellteil in Form einer Fensterscheibe zum Öffnen und Schließen einer Fensteröffnung der Fahrzeugtür an. Das Zugmittel erstreckt sich von der Antriebseinheit über eine erste Umlenkung mit einer drehbar an der Trägerplatte angeordneten Umlenkrolle als Umlenkelement entlang einer Führungsschiene und über eine zweite Umlenkung mit einer drehbar angeordneten Umlenkrolle zurück zur Antriebseinheit. Das Zugmittel bildet eine geschlossene Seilschlaufe aus und wird im Betrieb des Seilfensterhebers derart verschoben, dass ein mit dem Zugmittel gekoppelter Mitnehmer, der die Fensterscheibe trägt, sich gleitend entlang der Führungsschiene bewegt.
  • Die Umlenkrollen der Umlenkungen bei der DE 196 19 087 C2 sind drehbar an der Trägerplatte der Fahrzeugtür angeordnet, um die Reibung zwischen dem Zugmittel und den Umlenkungen zu minimieren. Derartige Umlenkrollen werden insbesondere bei Verstellvorrichtungen mit erhöhten, über das Zugmittel übertragenen Verstellkräften eingesetzt, um die Leichtgängigkeit der Verstellvorrichtung zu verbessern und den Verschleiß zu reduzieren. Anstelle von Umlenkrollen können auch kostengünstigere Umlenkstücke verwendet werden, die drehfest an der Trägerplatte angeordnet sind und entlang derer das Zugmittel gleitend geführt wird, die aufgrund erhöhter Reibung und Verschleiß jedoch lediglich bei Verstellvorrichtungen mit relativ geringen Verstellkräften einsetzbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, die eine kostengünstige, vereinfachte Umlenkung zum Umlenken des Zugmittels aufweist, gleichzeitig jedoch den Anforderungen zur Übertragung großer Verstellkräfte genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Umlenkung als Umlenkelement eine Feder aufweist, die das Zugmittel gleitend an der Umlenkung führt und zumindest abschnittsweise derart um eine Halterung am Kraftfahrzeug gelegt ist, dass die Feder an der Halterung gehalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, anstelle einer Umlenkrolle ein feststehendes Umlenkelement in Form einer Feder zu verwenden, die über eine Halterung am Fahrzeug, beispielsweise an einer Trägerplatte, angeordnet ist und in ihren Gleit- und Führungseigenschaften dem Zugmittel derart angepasst ist, dass die Reibung und der Verschleiß der Umlenkung im Betrieb der Verstellvorrichtung reduziert und die Verstellvorrichtung somit auch für die Erzeugung und Übertragung großer Verstellkräfte geeignet ist.
  • Die Feder kann durch ein Federblech ausgebildet sein, das um die Halterung gelegt ist und entlang dessen das Zugmittel gleitend geführt ist. Das Federblech kann nach Art einer Spiralfeder gewickelt sein und sich um die Halterung legen, so dass das Zugmittel ausschließlich entlang der Feder gleitet und mit der Halterung nicht in Kontakt tritt. Dadurch, dass das Federblech aus Metall hergestellt ist, kann der Reibwert der Umlenkung weitestgehend reduziert und der durch Erwärmung und Abrieb entstehende Verschleiß der Umlenkung im Betrieb vermindert werden.
  • Zur Führung des Zugmittels an der Umlenkung weist die Feder bevorzugt mindestens eine das Zugmittel seitlich abstützende Seilführung zur abschnittsweisen Führung des Zugmittels an der Feder auf. Die Seilführung kann beispielsweise durch abschnittsweise aufgestellte Kanten der Feder verwirklicht sein, zwischen denen das Zugmittel derart gleitend geführt ist, dass das Zugmittel nicht seitlich von der Feder gleiten kann. Denkbar ist auch, die Feder insgesamt in sich gewölbt auszubilden, so dass an der Feder eine Führungsrille zur gleitenden Führung des Zugmittels ausgebildet ist.
  • Die Feder weist mindestens eine halbe Windung auf, mit der die Feder um die Halterung derart gelegt ist, dass die Feder an der Trägerplatte gehalten ist. Vorteilhafterweise weist die Feder mindestens eine volle Windung auf, so dass die Feder ringförmig um die Halterung gelegt werden kann und sicher und zuverlässig an der Halterung gehalten wird. Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch, zur Stabilitätssteigerung mehrere Windungen vorzusehen, die übereinander um die Halterung gelegt werden und zur Montage der Feder an der Halterung aufgebogen werden.
  • Die Halterung ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung als ein im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Grundkörper gestaltet, um den die als Spiralfeder ausgebildete Feder zumindest abschnittsweise gelegt ist. Die Feder steht hierbei zumindest abschnittsweise formschlüssig mit der Halterung in Eingriff und wird über die Halterung an der Trägerplatte gehalten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Feder einen Bügel aufweisen, der sich quer zur Umfangsrichtung des Grundkörpers durch mindestens einen Schlitz in den Bereich des zylindrischen Grundkörpers hinein erstreckt und die Feder an dem Grundkörper festlegt. Durch das Vorsehen des sich quer zum Grundkörper erstreckenden Bügels wird verhindert, dass sich die Feder zum Grundkörper verdrehen kann und die Lage der Feder an der Halterung somit im Betrieb auch unter Belastung festgelegt ist.
  • Die Feder kann ein federndes erstes Ende aufweisen, das von der Halterung absteht und zur Erzeugung einer vorspannenden Federkraft auf das an der Feder anliegende Zugmittel einwirkt. Grundgedanke hierbei ist, durch die Feder ein Seillängenausgleich zur Verfügung zu stellen, der derart auf das Zugmittel einwirkt, dass im Betrieb der Verstellvorrichtung eine Seillose des Zugmittels automatisch ausgeglichen wird und das Zugmittel somit ständig unter Spannung gehalten wird. Die Feder erzeugt zu diesem Zweck eine Federkraft, die einer von dem Zugmittel auf die Feder ausgeübten Belastungskraft entgegenwirkt. Verringert sich die Spannung im Zugmittel, so drückt die Feder mit dem federnden ersten Ende derart auf das Zugmittel, dass das Zugmittel in geeigneter Weise auf Spannung gebracht wird.
  • An seinem zweiten Ende kann die Feder zusätzlich einen Stützabschnitt aufweisen, der zum Abstützen des ersten Endes der Feder mit dem ersten Ende derart in Kontakt steht, dass die Federkraft des als Seillängenausgleichs dienenden, ersten Endes erhöht und die Verbiegefestigkeit des ersten Endes unter Belastung erhöht wird.
  • Das Zugmittel wird im Betrieb der Verstellvorrichtung ausschließlich an der Feder geführt, wobei durch die Materialwahl der Feder der Reibwert des Zugmittels an der Feder optimiert werden kann. Zusätzlich können an der Halterung Führungswangen zur seitlichen Abstützung der Feder und/oder des Zugmittels an der Halterung ausgebildet sein. Die Führungswangen erstrecken sich seitlich an der Halterung und fassen beispielsweise die Feder derart ein, dass die Feder nicht ohne weiteres von der Halterung gelangen kann. Gleichzeitig können die Führungswangen sicherstellen, dass das Zugmittel in keinem Fall von der Feder gleiten kann, wobei die Führung des Zugmittels an der Umlenkung jedoch weitestgehend von der Feder übernommen wird.
  • Die Halterung kann beispielsweise einstückig an die Trägerplatte des Kraftfahrzeugs angeformt sein und beispielsweise aus Kunststoff bei einer Kunststoffträgerplatte oder aus Metall bei einer aus Metall ausgebildeten Trägerplatte ausgebildet sein. Grundlegend stellt die Halterung einen Vorsprung an der Trägerplatte dar, um den die Feder gelegt ist und der zum Halten der Feder an der Trägerplatte dient.
  • Die Feder kann als Umlenkelement bei einsträngigen oder doppelsträngigen Seilfensterhebern eingesetzt werden oder auch bei gänzlich anders gearteten Verstellvorrichtungen zur Umlenkung des Zugmittels. Durch die Verwendung der Feder wird eine kostengünstige und dennoch zuverlässige Umlenkung mit guten Gleit- und Reibeigenschaften zur Verfügung gestellt, die auf leichte Weise montiert werden kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Verstellvorrichtung in Form eines einsträngigen Seilfensterhebers mit einem durch Umlenkungen umgelenkten Zugmittel;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Feder als Umlenkelement der Umlenkung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Feder gemäß 2 an einer Halterung einer Trägerplatte;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Feder als Umlenkelement der Umlenkung;
  • 5A eine perspektivische Darstellung der Feder gemäß 4 an einer Halterung an einer Trägerplatte;
  • 5B eine perspektivische Darstellung der Feder gemäß 4 an der Halterung mit geführtem Zugmittel;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Feder als Umlenkelement der Umlenkung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Feder gemäß 6 an der Umlenkung der Trägerplatte und
  • 8 eine gesonderte Darstellung der Halterung an der Trägerplatte.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Verstellvorrichtung 1 in Form eines einsträngigen Seilfensterhebers an einer Trägerplatte 3 einer Fahrzeugtür, die zum Verstellen eines Verstellteils in Form einer Fensterscheibe zum Öffnen und Schließen der Fensteröffnung der Fahrzeugtür dient. Die Verstellvorrichtung 1 weist eine Antriebseinheit 2 mit einem eine um die Drehachse D drehbare Seiltrommel aufweisenden Seilantriebsgehäuse 22 und einer einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Motoreinheit 21 auf. Von dem Seilantriebsgehäuse 22 erstreckt sich ein Zugmittel 15 über eine erste Umlenkung 11 entlang einer Führungsschiene 13 und über eine zweite Umlenkung 12 zurück zur Antriebseinheit 2. Das Zugmittel 15 ist mit einem gleitend entlang der Führungsschiene 13 geführten Mitnehmer 14 gekoppelt, der die Fensterscheibe trägt und die Verstellkraft auf die Fensterscheibe überträgt.
  • Im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 treibt die Antriebseinheit 2 das Zugmittel derart an, dass sich der Mitnehmer 14 entlang der Führungsschiene 13 bewegt und auf diese Weise die mit dem Mitnehmer 14 gekoppelte Fensterscheibe in vertikaler Richtung verschoben wird.
  • Im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 gleitet das Zugmittel 15 entlang der Umlenkungen 11, 12. Damit auch große Verstellkräfte über das Zugmittel 15 und die Umlenkungen 11, 12 übertragen werden können, muss sichergestellt sein, dass sich das Zugmittel 15 mit niedriger Reibung entlang der Umlenkungen 11, 12 bewegt, damit eine übermäßige Erwärmung und ein Verschleiß der Umlenkungen 11, 12 im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 nach Möglichkeit weitestgehend vermieden wird. Herkömmlicherweise werden daher als Umlenkelemente, an denen das Zugmittel 15 an den Umlenkungen 11, 12 geführt ist, Umlenkrollen verwendet, die drehbar an der Trägerplatte 3 angeordnet sind und sich bei Bewegung des Zugmittels 15 zusammen mit dem Zugmittel 15 bewegen und so die Reibung des Zugmittels 15 an den Umlenkungen weitestgehend minimieren.
  • Anstelle der Umlenkrollen verwendet die vorliegende Erfindung als Umlenkelemente Federn, die drehfest an der Trägerplatte 3 der Fahrzeugtür angeordnet sind. Vorteil der Federn ist, dass zum einen Umlenkelemente mit niedrigem Reibwert und somit vernachlässigbarem Verschleiß und hoher Wärmebeständigkeit zur Verfügung gestellt werden, die zum anderen im Vergleich zu Umlenkrollen aber kostengünstig und einfach zu montieren sind.
  • Eine erste Ausführungsform einer derartigen Feder 4 ist in den 2 und 3 dargestellt. Die Feder 4 weist 1 1/2 Windungen auf und ist um eine Halterung 5 an der Trägerplatte 3 der Fahrzeugtür gelegt. Die Feder 4 ist aus einem Stahlblech ausgebildet, das günstige Reibeigenschaften und gleichzeitig eine hohe mechanische Stabilität, ein hohes Rückstellvermögen und eine hohe Festigkeit aufweist. Das Material der Feder 4 ist bevorzugt dem Zugmittel 15 derart angepasst, dass sich eine günstige Reibpaarung mit niedrigem Reibwert zwischen dem Zugmittel 15 und der Feder 4 ergibt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Feder 4 über eine Halterung 5 an der Trägerplatte 3 angeordnet. Die Halterung 5 weist einen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Grundkörper 51 auf und ist an die beispielsweise aus Kunststoff ausgebildete Trägerplatte 3 einstückig angeformt.
  • Die Feder 4 weist ein erstes Ende 41 auf, das von der Halterung 5 absteht und als Seillängenausgleich für das entlang der Feder 4 verlaufende Zugmittel 15 dient. Die Funktion des Seillängenausgleichs soll nachfolgend noch anhand von 5A und 5B erläutert werden.
  • Vom ersten Ende 41 erstreckt sich die Feder 4 mit einem Führungsabschnitt 43 entlang der Halterung 5 und umfasst mit der Windung 45 die Halterung 5 umfänglich. Mit der Windung 45 der Feder 4 ist ein Bügel 46 verbunden, der sich durch einen Schlitz 52 in der Halterung 5 hindurch in das Innere der Halterung 5 hinein erstreckt und quer zur Halterung 5 verläuft. Am zweiten Ende 47 ist die Feder 4 umgebogen, wobei sich das umgebogene Ende 47 durch einen zweiten Schlitz 53 in der Halterung 5 erstreckt und von außen an die Halterung 5 anlegt.
  • Durch die Windungen wird die Feder 4 an der Halterung 5 formschlüssig gehalten, wobei mittels des Bügels 46 die Feder 4 auch drehfest an der Halterung 5 derart festgelegt ist, dass ein Verdrehen der Feder 4 relativ zur Halterung 5 im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 aufgrund einer Bewegung des Zugmittels 15 entlang der Feder 4 ausgeschlossen ist.
  • An der Feder 4 sind Seilführungen 42, 44 ausgebildet, die seitliche Erhöhungen an der Feder 4 eingangs und ausgangs des zur Führung des Zugmittels 15 dienenden Führungsabschnitts 43 darstellen. Die Seilführungen 42, 44 stützen das Zugmittel seitlich ab und verhindern, dass das Zugmittel 15 im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 von der Feder 4, insbesondere von dem Führungsabschnitt 43 gelangen kann.
  • Zur Montage wird die Feder 4 aufgebogen und mit ihren Windungen um die Halterung 5 gelegt, so dass sich die Feder 4 formschlüssig an den zylindrischen, von der Trägerplatte 3 abstehenden Grundkörper 51 anlegt. An der Oberseite des zylindrischen Grundkörpers 51 sind seitliche Wangen 54, 55 ausgebildet, zwischen denen die Feder 4 zu liegen kommt und die verhindern, dass die Feder 4 von der Halterung 5 gleiten kann. Mittels der Wangen 54, 55 ist die Feder 4 somit auch in axialer Richtung an der Halterung 5 festgelegt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Feder 4 ist in den 4 und 5A, 5B dargestellt. Bauteile gleicher Funktion sind dabei und auch im Nachfolgenden soweit zweckdienlich mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 4 und 5A, 5B dargestellte Feder 4 weist im Vergleich zu der Feder 4 gemäß den 2 und 3 lediglich eine halbe Windung, ausgebildet durch den Führungsabschnitt 43, und einen Bügel 46 auf. Der Führungsabschnitt 43 erstreckt sich hierbei oberhalb des zylindrischen Grundkörpers 51 der Halterung 5 hin zu dem linksseitigen Schlitz 52 im zylindrischen Grundkörper 51 und mit dem Bügel 46 quer zum Grundkörper 51 durch die Schlitze 52, 53.
  • Das erste Ende 41 der Feder 4 ist, analog der Ausführungsform gemäß den 2 und 3, abstehend ausgebildet und dient als Seillängenausgleich für das entlang der Feder 4 geführte Zugmittel 15. Am zweiten Ende der Feder 4 ist ein Stützabschnitt 48 ausgebildet, der eine halbrund gekrümmt Form aufweist und von unten am ersten Ende 41 der Feder 4 derart anliegt, dass das erste Ende 41 nach unten hin abgestützt ist. Der Stützabschnitt 48 dient insbesondere dazu, die Biegefestigkeit des ersten Endes 41 zu erhöhen und die von dem ersten Ende 41 auf das Zugmittel 15 ausgeübte Federkraft zu erhöhen, um somit einen zuverlässigen Seilausgleich zur Verfügung zu stellen. Grundlegend sind auch andere Formgebungen des Stützabschnitts 48 denkbar. So kann der Stützabschnitt 48 beispielsweise auch oval oder s-förmig ausgebildet sein, wobei wesentlich ist, dass der Stützabschnitt 48 von unten am ersten Ende 41 anliegt und das erste Ende 41 unterstützt.
  • 5B zeigt den Verlauf des Zugmittels 15 entlang der Feder 4 im Betrieb der Verstellvorrichtung 1. Das Zugmittel 15 erstreckt sich über das erste Ende 41 entlang des Führungsabschnitts 43 und wird auf diese Weise gleitend oberhalb der Halterung 5 geführt. Durch die Seilführungen 42, 44 wird das Zugmittel 15 auch seitlich abgestützt, so dass das Zugmittel 15 nicht seitlich von der Feder 4 gelangen kann.
  • Im Betrieb der Verstellvorrichtung 1 verschiebt sich das Zugmittel 15 entlang des Führungsabschnitts 43 der Feder 4. Durch die über das Zugmittel 15 übertragenen Verstellkräfte wird dabei eine Belastungskraft F2 auf das erste Ende 41 der Feder 4 ausgeübt, die ein Verbiegen des ersten Endes 41 der Feder 4 in Richtung der Belastungskraft F2 zur Folge hat. Dieser Belastungskraft F2 wirkt die Federkraft F1 entgegen, die danach strebt, die Feder 4 zurück in ihren entlasteten Zustand zu bringen. Dieses wiederum hat zur Folge, dass bei nachlassender Belastungskraft F2 infolge einer nachlassenden Spannung im Zugmittel 15 sich die Feder 4 in Richtung ihrer entspannten Position bewegt, bis die auf das Ende 41 wirkende Belastungskraft F2 der Federkraft F1 entspricht und somit ein Kräftegleichgewicht erreicht ist. Auf diese Weise wird in automatischer Weise ein Seillängenausgleich derart zur Verfügung gestellt, dass die im Zugmittel 15 herrschende Spannung aufrechterhalten wird und eine Seillose durch Verlängerung des Weges des Zugmittels 15 (durch Drücken des Zugmittels 15 in Richtung der Federkraft F1) ausgeglichen wird.
  • Ein Vorteil der Feder 4 als Umlenkelement der Umlenkungen 11, 12 ist, dass der Seillängenausgleich über das abstehende Ende 41 unmittelbar in die Feder 4 integriert sein kann und keine gesonderten Maßnahmen und Bauteile zur Bereitstellung des Seillängenausgleichs erforderlich sind.
  • Wie aus 5A ersichtlich ist, weist die Halterung 5 zur Stabilisierung des Grundkörpers 51 einen Steg 56 auf, der sich senkrecht zur Umfangsrichtung zwischen dem Grundkörper 51 und der Trägerplatte 3 dreiecksförmig erstreckt und die Oberseite des Grundkörpers 51, im Bereich derer das Zugmittel 15 geführt wird, von unten, also entgegen einer von dem Zugmittel 15 ausgeübten Belastungskraft, abstützt.
  • Eine dritte Ausführungsform der Feder 4 ist in 6 und 7 dargestellt. Bei der dritten Ausführungsform weist, analog der Ausführungsform gemäß 4, die Feder 4 lediglich eine halbe Windung in Form des Führungsabschnitts 43 und einen Bügel 46 zum Halten der Feder 4 an dem Grundkörper 51 der Halterung 5 auf. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 4 ist bei der Ausführungsform gemäß 6 und 7 jedoch kein Stützabschnitt ausgebildet, sondern das zweite Ende 47 der Feder 4 erstreckt sich durch den Schlitz 43 im Grundkörper 51 der Halterung 5 und liegt von außen zum Festlegen der Feder 4 an dem Grundkörper 51 an.
  • In 8 ist schließlich eine gesonderte Darstellung der Halterung 5 an der Trägerplatte 3 gezeigt. Die Trägerplatte 3 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, wobei die Halterung 5 insbesondere einstückig an die Trägerplatte 3 angeformt ist und dementsprechend ebenfalls aus Kunststoff oder Metall geformt ist. Die Halterung 5 stellt im Wesentlichen einen Vorsprung an der Trägerplatte 3 zur Aufnahme der Feder 4 dar, wobei die Feder 4 zur Montage aufgebogen und um den Grundkörper 51 der Halterung 5 zwischen die Wangen 54, 55 gelegt wird.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist der Einsatz der vorgestellten Feder als Umlenkung nicht auf Verstellvorrichtungen in Form von Seilfensterhebern beschränkt, sondern kann auch bei gänzlich anders gearteten Verstellvorrichtungen unter Verwendung eines Zugmittels eingesetzt werden. Weiterhin können auch gänzlich andere Bauformen von Federn eingesetzt werden, wobei wesentlich ist, dass das Zugmittel entlang der Feder geführt ist und die Feder in ihren Gleit- und Reibeigenschaften zur günstigen Führung des Zugmittels 15 angepasst ist.
  • 1
    Verstellvorrichtung
    11, 12
    Umlenkung
    13
    Führungsschiene
    14
    Mitnehmer
    15
    Zugmittel
    2
    Antriebseinheit
    21
    Motoreinheit
    22
    Seilantriebsgehäuse
    3
    Trägerplatte
    4
    Feder
    41
    Ende
    42
    Seilführung
    43
    Führungsabschnitt
    44
    Seilführung
    45
    Windung
    46
    Bügel
    47
    Ende
    48
    Stützabschnitt
    5
    Halterung
    51
    Grundkörper
    52, 53
    Schlitz
    54, 55
    Führungswangen
    56
    Steg
    F1
    Federkraft
    F2
    Belastungskraft
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19619087 C2 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs, mit – einer Antriebseinheit zur Erzeugung einer Verstellkraft, – einem Zugmittel zur Übertragung der Verstellkraft von der Antriebseinheit auf das Verstellteil und – mindestens einer Umlenkung mit einem Umlenkelement zum Umlenken des Zugmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (11, 12) als Umlenkelement eine Feder (4) aufweist, die das Zugmittel (15) gleitend an der Umlenkung (11, 12) führt und zumindest abschnittsweise derart um eine Halterung (5) am Kraftfahrzeug gelegt ist, dass die Feder (4) an der Halterung (5) gehalten ist.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) durch ein Federblech ausgebildet ist, das um die Halterung (5) gelegt ist und entlang dessen das Zugmittel (15) gleitend geführt ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Feder (4) mindestens eine das Zugmittel (15) seitlich abstützende Seilführung (42, 43) zur abschnittsweisen Führung des Zugmittels (15) an der Feder (4) ausgebildet ist.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) mindestens eine halbe Windung (43, 45) aufweist, mit der die Feder (4) um die Halterung (5) zum Halten gelegt ist.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) mindestens eine volle Windung (45) aufweist, mit der die Feder (4) um die Halterung (5) zum Halten gelegt ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Halterung (5) einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper (51) aufweist, um den die Feder (4) zumindest abschnittsweise gelegt ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) einen Bügel (46) aufweist, der sich quer zur Umfangsrichtung des Grundkörpers (51) durch mindestens einen Schlitz (52, 53) in den zylindrischen Grundkörper (51) hinein erstreckt und die Feder (4) an dem zylindrischen Grundkörper (51) festlegt.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) ein federndes, erstes Ende (41) aufweist, dass von der Halterung (5) absteht und zur Erzeugung einer vorspannenden Federkraft (F1) auf das an der Feder (4) anliegende Zugmittel (15) einwirkt, wobei die Federkraft (F1) einer von dem Zugmittel (15) auf die Feder (4) ausgeübten Belastungskraft (F2) entgegengesetzt ist.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) ein zweites Ende aufweist, das als Stützabschnitt (48) zum Abstützen des ersten Endes (41) der Feder (4) ausgebildet ist.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (5) Führungswangen (54, 55) zur seitlichen Abstützung der Feder (4) und/oder des Zugmittels (15) ausgebildet sind.
  11. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) einstückig an eine Trägerplatte (3) des Kraftfahrzeugs angeformt ist.
DE200720006999 2007-05-14 2007-05-14 Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs Expired - Lifetime DE202007006999U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619087C2 (de) 1996-04-30 2002-05-16 Brose Fahrzeugteile Befestigungsvorrichtung

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