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Die
Erfindung betrifft einen zum Ermitteln der geografischen Lage dienenden,
elektronischen Kompass, insbesondere einen elektronischen Kompass, der
kostengünstig
herstellbar ist und bei dem die in umgekehrter Richtung angezeigten
Daten auf eine Fläche
richtig sichtbar sind.
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Wie
in 1 gezeigt, weist ein herkömmlicher elektronischer Kompass 10 ein
Gehäuse 101, ein
Anzeigefeld 102 und mehrere Bedienungstasten 103 auf.
Das Anzeigefeld 102 und die Bedienungstasten 103 sind
auf der Oberfläche
des Gehäuses 101 angebracht.
Dieser elektronische Kompass 10 erfüllt die Aufgaben zur Navigation,
Temperaturmessung sowie Zeitanzeige. Durch die Bedienungstasten 103 erfolgen
die Steuerung und die Regelung, wobei das ermittelte Azimut, die
Umgebungstemperatur und die Zeitangabe auf dem Anzeigefeld 102 angezeigt
sind. Der elektronische Kompass 10 kann im Inneren eines
Fahrzeugs montiert werden. Durch eine im Inneren des elektronischen
Kompasses 10 befindliche Induktionsspule wird die Richtung
des Fahrzeugs festgestellt. Mittels einer im Inneren des elektronischen
Kompasses 10 befindlichen Mini-Steuereinheit werden die
erfassten Signale verarbeitet, wobei die verarbeiteten Daten dann
an das Anzeigefeld 102 gesendet und auf diesem angezeigt
werden. Der herkömmliche
elektronische Kompass 10 kann den Temperaturunterschied
und die Zeit anzeigen, um mehr Informationen bei der Reise zur Verfügung zu stellen.
Trotzdem muss der elektronische Kompass 10 auf einer Fläche innerhalb
des Fahrzeugs montiert werden. Daher muss ein Fahrer beim Fahren
seine Sichtlinie auf das Anzeigefeld 102 verschieben. Die Verschiebung
der Sichtlinie kann jedoch zu Verkehrsunfällen führen. Außerdem weist die Induktionsspule präzise Messungsanordnung
auf. Daher erfordert der elektronische Kompass 10 bei Massenherstellung höhere Kostenaufwand,
wodurch er nicht verbreitet werden kann. Darüber hinaus weisen die Bedienungstasten 103 komplizierte
Betriebsarten auf, die den entsprechenden Stromkreis kompliziert
macht. Daher ist der herkömmliche
elektronische Kompass 10 nur für den Einsatz in Hightech-Bereichen
geeignet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Kompass
zu schaffen, der eine kostengünstige
Herstellung, eine einfache Handhabung und eine erhöhte Fahrtsicherheit
erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen elektronischen Kompass, der die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den neben- und untergeordneten Ansprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung
wird ein elektronischer Kompass geschaffen, der aus einem Sockel,
einem Schaltungsmodul, einem Gehäuse,
einem Anzeigefeld und einem Reflexionsdeckel besteht. Ein Batteriefach
und ein Batteriedeckel befinden sich unterhalb des Sockels. Das
Schaltungsmodul ist auf dem Sockel vorgesehen. Dann werden der Sockel
und das Gehäuse
zusammengefügt.
Auf der Oberfläche des
Gehäuses
ist das Anzeigefeld angebracht. Am Randabschnitt des Gehäuses sind
Anlenkabschnitte angeordnet, die über einen Drehzapfen mit einer
Feder und einem Anlenkabschnitt des Reflexionsdeckels verbunden
sind. An der Oberfläche
des Reflexionsdeckels ist ein in ein Mutterteil des Gehäuses eingreifendes
Vaterteil angebracht. Ein Berührungsschalter
ist benachbart zum Mutterteil angeordnet. Durch Fingerdruck auf
den Berührungsschalter springt
der Reflexionsdeckel unter Einwirkung der Feder derart weg, dass
er in gewissem Winkel zum Gehäuse
steht. Nun können
die auf dem Anzeigefeld angezeigten Daten auf die Oberfläche des
Reflexionsdeckels reflektiert werden, damit der Benutzer in gerader
Richtung die auf den Reflexionsdeckel geworfenen Daten beobachten
kann. Es ist ferner eine Induktionsspuleneinheit vorgesehen, die
für die
Erfassung der geografischen Azimutlage sorgt.
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Im
Vergleich zum Stand der Technik weist der erfindungsgemäße elektronische
Kompass einfache Leitung auf, wobei eine kostengünstige Massenherstellung gewährleistet
wird. So kann er weite Verbreitung finden.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang
mit den Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines herkömmlichen elektronischen Kompasses;
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2 ein
Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen elektronischen Kompasses;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen elektronischen Kompasses;
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4 eine
perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen elektronischen Kompasses;
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5 ein
Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Kompasses
in schematischer Perspektivdarstellung;
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6 eine
perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen
Kompasses; und
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7 eine
perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen
Kompasses.
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Bezugnehmend
auf die 2 weist ein erfindungsgemäßer elektronischer
Kompass 20 eine Schaltereinheit 201, eine Stromversorgungseinheit 202,
eine Induktionsspuleneinheit 203, eine Mini-Steuereinheit 204 und
eine Anzeigeeinheit 205 auf. Die Schaltereinheit 201,
die Stromversorgungseinheit 202, die Induktionsspuleneinheit 203,
die Mini-Steuereinheit 204 und die Anzeigeeinheit 205 sind im
Inneren des Kompasses 20 vorgesehen. Nach dem Betätigen der
Schaltereinheit 201 versorgt die Stromversorgungseinheit 202 die
Induktionsspuleneinheit 203 mit Strom. Auf diese Weise
wird ein Magnetfeld durch die Induktionsspuleneinheit 203 erzeugt,
um das Magnetfeld der Erde, also Nord- und Südpol der Erde, zu erfassen.
Das erfasste Magnetfeld kann in Signale umgewandelt werden, die
dann an die Mini-Steuereinheit 204 gesendet und in Daten konvertiert
werden. Die Daten werden dann auf der Anzeigeeinheit 205 angezeigt.
Durch das Zusammenwirken zwischen den oben erwähnten Bauelementen. kann die
geografische Azimutlage ermittelt und unmittelbar angezeigt werden.
Außerdem
wird eine einfache Bedienung gewährleistet.
Bei der oben erwähnten
Induktionsspuleneinheit 203 handelt es sich um eine auf
dem Markt übliche
Induktionsspule, um die Aufgabe der Navigation zu erfüllen. Hierdurch ergeben
sich geringere Herstellungskosten sowie eine weite Verbreitung des
elektronischen Kompasses.
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Gemäß 3 ist
ein elektronischer Kompass 30 aus einem Sockel 301,
einem Schaltungsmodul 302, einem Batteriesatz 303,
einem Gehäuse 304,
einem Anzeigefeld 305, einer Feder 306, einem Reflexionsdeckel 307,
einem Drehzapfen 308 und einer Abdeckung 309 zusammengesetzt.
Eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 3011 ist an
der Umfangsfläche
des Sockels 301 ausgebildet. Ein Berührungsschalter 3012 ist
außen
an einer Seite des Sockels 301 angebracht. Das Schaltungsmodul 302 sitzt
auf einer Oberfläche
des Sockels 301 und besitzt an seiner Oberfläche einen
Betätigungsschalter 3021.
Der Batteriesatz 303 besteht aus einem Batteriefach 3031 und
einem Batteriedeckel 3032. Das Batteriefach 3031 und
der Batteriedeckel 3032 sind benachbart zu einer anderen
Oberfläche
des Schaltungsmoduls 302 und des Sockels 301 angeordnet. Das
Gehäuse 304 ist
außen
mit einer Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 3041 versehen,
die in die Verriegelungsabschnitte 3011 zur Verriegelung
eingreifen. Ein zur Aufnahme des Berührungsschalters 3012 dienender
Schlitz 3043 befindet sich im Randabschnitt des Gehäuses 304.
Auf der Oberfläche
des Gehäuses 304 ist
das Anzeigefeld 305 montiert. Das Anzeigen der Daten auf
dem Anzeigefeld 305 erfolgt durch eine herkömmliche
Leuchte oder ein LED-Leuchtmodul. Ein Mutterteil 3042 ist
benachbart zum Anzeigefeld 305 ausgebildet. Gegenüber dem
Mutterteil 3042 ist ein Paar von Anlenkabschnitten 3044 angeordnet,
die mit der Feder 306 und einem Anlenkabschnitt 3071 des
Reflexionsdeckels 307 über
den durchgehenden Drehzapfen 308 zu einer Baueinheit zusammengefügt sind.
Eine Öffnung 3045 ist
benachbart zum Anlenkabschnitt 3044 ausgebildet und dient
der Einpassung des Betätigungsschalters 3021.
An der Oberfläche
des Reflexionsdeckels 307 ist ein in das Mutterteil 3042 des
Gehäuses 304 eingreifendes
Vaterteil 3072 angebracht. Die Abdeckung 309 ist
auf der Oberfläche
des Gehäuses 304 montiert.
Die Abdeckung 309 ist mittig mit einer Aussparung versehen,
welche die schwenkbare Bewegung des Reflexionsdeckels 307 erlaubt.
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Nachfolgend
wird auf 4 Bezug genommen. Vor dem Gebrauch
des erfindungsgemäßen elektronischen
Kompasses greifen das Vaterteil 3072 des Reflexionsdeckels 307 und
das Mutterteil 3042 des Gehäuses 304 ineinander.
Mit dem Berührungsschalter 3012 werden
sie in verriegelter Stellung gehalten. Beim Abdecken des Gehäuses 309 mit
dem Reflexionsdeckel 307 wird der Betätigungsschalter 3021 gedrückt gehalten,
bis sich das Anzeigefeld 305 in ausgeschaltetem Zustand
befindet. Dabei ist der elektronische Kompass 30 ausgeschaltet.
Durch Drücken
auf den Berührungsschalter 3012 werden das
Vaterteil 3072 des Reflexionsdeckels 307 und das
Mutterteil 3042 des Gehäuses 304 voneinander gelöst, wobei
der Reflexionsdeckel 307 unter Einwirkung der Feder 306 wegspringt.
Durch die Anlenkabschnitte 3044, 3071 und den
Drehzapfen 308 wird der Reflexionsdeckel 307 so
geschwenkt, dass er in gewissem Winkel zum Gehäuse 304 steht. Nun
wird der Betätigungsschalter 3021 vom
Reflexionsdeckel 307 befreit, was eine elektrische Verbindung
herstellt. Dann fängt
das Anzeigefeld 305 an, die Daten der geografischen Lage
anzuzeigen. Nach dem Gebrauch kann der Reflexionsdeckel 307 manuell
gedrückt
werden, bis er mit der Oberfläche
des Gehäuses 304 in
Berührung
kommt. So greifen das Vaterteil 3072 und das Mutterteil 3042 ineinander
ein, wodurch der erfindungsgemäße Kompass
in ausgeschalteten Zustand zurückkehrt.
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Es
wird dann auf 5 Bezug genommen. Nach dem Druck
auf den Berührungsschalter 3012 springt
der Reflexionsdeckel 307 unter Einwirkung der Feder 306 derart
weg, dass er in gewissem Winkel zum Gehäuse 304 steht. Die
Schaltereinheit 201 ist elektrisch mit dem Betätigungsschalter 3021 verbunden.
Wird der Betätigungsschalter 3021 vom
Reflexionsdeckel 307 befreit, dann wird die Schaltereinheit 201 zur
Ausgabe eines Signals betätigt,
mit dem die Stromversorgungseinheit 202 den Stromversorgungsvorgang
beginnt. So kann der elektronische Kompass 30 in Betrieb
gesetzt werden. Empfängt
die Induktionsspuleneinheit 203 die elektrische Energie, beginnt
sie den Erfassungsvorgang der geografischen Azimutlage. Danach werden
die Erfassungssignale an die Mini-Steuereinheit 204 gesendet,
mit der die Erfassungssignale in Daten umwandeln lassen, die dann
an die Anzeigeeinheit 205 gesendet werden. Da die Anzeigeeinheit 205 und
das Anzeigefeld 305 elektrisch miteinander verbunden sind,
können die
Daten auf dem Anzeigefeld 305 angezeigt werden. Das Anzeigen
der Daten auf dem Anzeigefeld 305 erfolgt durch Aufleuchten.
Auf diese Weise können
die angezeigten Daten auf die Oberfläche des Reflexionsdeckels 307 reflektiert
werden. Die Daten sind in umgekehrter Richtung auf dem Anzeigefeld 305 angezeigt.
Werden seine Lichtstrahlen auf die Oberfläche des Reflexionsdeckels 307 geworfen, werden
die Daten in richtiger Richtung auf der Oberfläche des Reflexionsdeckels 307 angezeigt.
Der erfindungsgemäße elektronische
Kompass 30 kann auf einer Fläche montiert werden, die beispielsweise
von dem Inneren eines Fahrzeugs sichtbar ist. Nach dem Wegspringen
des Reflexionsdeckels 307 kann ein Fahrer die auf der Oberfläche des
Reflexionsdeckels 307 angezeigten Daten direkt beobachten.
Damit wird vermieden, dass der Fahrer seinen Kopf zur Beobachtung
der Daten senken muss, wie dies beim herkömmlichen elektronischen Kompass
meist der Fall ist. Außerdem
wird vermieden, dass Unfälle
aufgrund der Konzentrationsstreuung auftreten, wenn der Fahrer auf
der Straße
fährt.
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Wie
aus 6 ersichtlich, besteht der elektronische Kompass 40 hauptsächlich aus
einem Gehäuse 401,
einem Anzeigefeld 402, einem Betätigungsschalter 403 und
einem elektrischen Kabel 50. Das Anzeigefeld 902 ist
auf der Oberfläche
des Gehäuses 401 montiert.
Der Betätigungsschalter 403 ist benachbart
zum Anzeigefeld 402 angebracht. Das elektrische Kabel 50 ist.
elektrisch an ein Ende des Gehäuses 401 angeschlossen.
Im Inneren des Gehäuses 401 sind
eine Schaltereinheit 201, eine Stromversorgungseinheit 202,
eine Induktionsspuleneinheit 203, eine Mini-Steuereinheit 204 und
eine Anzeigeeinheit 205 vorgesehen, die jeweils elektrisch
mit dem Anzeigefeld 402, dem Betätigungsschalter 403 und
dem elektrischen Kabel 50 verbunden sind. Nach der Betätigung des
Betätigungsschalters 403 wird
die Schaltereinheit 201 eingeschaltet, um die Induktionsspuleneinheit 203 in
Betrieb zu setzen. Durch den Anschluss des elektrischen Kabels 50 an
eine Steckdose kann die elektrische Energie an die Stromversorgungseinheit 202 weitergeleitet werden.
Schließlich
gelangt sie an die Induktionsspuleneinheit 203, um ein
magnetisches Feld zu erzeugen, mit dem sich das natürliche Magnetfeld
der Erde erfassen lässt.
Das erfasste Magnetfeld wird in Signale umgewandelt, die auf die
Mini-Steuereinheit 204 übertragen
und in Daten umgewandelt werden. Die Daten werden dann auf dem Anzeigefeld 402 der
Anzeigeeinheit 205 angezeigt.
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Gemäß 7 weist
ein elektronischer Kompass 60 eine Stromversorgungseinheit 202 auf,
die elektrisch an einen Batteriesatz 70 angeschlossen ist.
Der aus Batterien bestehende Batteriesatz 70 dient als
Stromquelle für
den erfindungsgemäßen elektronischen
Kompass. Ein Anzeigefeld 602 der Anzeigeeinheit 205 weist
ein LED-Leuchtmodul auf, mit dem die auf dem Anzeigefeld 602 angezeigten Daten
auf eine schräg
zu einem Gehäuse 601 verlaufende
Fläche
reflektiert werden. Die Daten müssen
in umgekehrter Richtung auf dem Anzeigefeld 602 angezeigt
werden, damit die auf die Fläche
geworfenen Daten richtig gesehen werden können. So kann der erfindungsgemäße Kompass
beispielsweise im Inneren eines Fahrzeugs montiert werden, sodass
die umgekehrten Bilder auf die Oberfläche der Windschutzscheibe geworfen
werden. Auf diese Weise kann ein Fahrer in gerader Richtung die
auf der Windschutzscheibe geworfenen Daten beobachten, was eine
erhöhte
Fahrtsicherheit bewirkt.
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Mit
dem erfindungsgemäßen elektronischen Kompass
werden Vorteile der geringeren Kosten und der praktischen Anwendung
erfüllt.
Außerdem
wird eine erhöhte
Fahrtsicherheit gewährleistet.
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Insgesamt
betrifft die Erfindung einen elektronischen Kompass, der für die Erfassung
einer geografischen Azimutlage sorgt, indem eine Interaktion zwischen
einer Induktionsspuleneinheit und dem natürlichen Magnetfeld der Erde
stattfindet. Durch die Verarbeitung einer Mini-Steuereinheit werden erfasste Signale
in Daten umgewandelt, die dann auf einem Anzeigefeld angezeigt werden.
Die auf dem Anzeigefeld befindlichen Daten können auf die innere Oberfläche des
Reflexionsdeckels reflektiert werden, was eine praktische Beobachtung
für den
Benutzer bewirkt. Außerdem
wird eine kostengünstige
Massenherstellung gewährleistet,
wodurch der erfindungsgemäße elektronische
Kompass zunehmend Verbreitung auf dem kostenorientierten finden
kann.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden,
versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden,
welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen
Modifikationen und ähnliche
Anordnung zu. umfassen.
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- 10
- elektronischer
Kompass
- 101
- Gehäuse
- 102
- Anzeigefeld
- 103
- Bedienungstaste
- 20
- elektronischer
Kompass
- 201
- Schaltereinheit
- 202
- Stromversorgungseinheit
- 203
- Induktionsspuleneinheit
- 204
- Mini-Steuereinheit
- 205
- Anzeigeeinheit
- 30
- elektronischer
Kompass
- 301
- Sockel
- 3011
- Verriegelungsabschnitt
- 3012
- Berührungsschalter
- 302
- Schaltungsmodul
- 3021
- Betätigungsschalter
- 303
- Batteriesatz
- 3031
- Batteriefach
- 3032
- Batteriedeckel
- 304
- Gehäuse
- 3041
- Verriegelungsabschnitt
- 3042
- Mutterteil
- 3043
- Schlitz
- 3044
- Anlenkabschnitten
- 3045
- Öffnung
- 305
- Anzeigefeld
- 306
- Feder
- 307
- Reflexionsdeckel
- 3071
- Anlenkabschnitt
- 3072
- Vaterteil
- 308
- Drehzapfen
- 309
- Abdeckung
- 40
- elektronischer
Kompass
- 401
- Gehäuse
- 402
- Anzeigefeld
- 403
- Betätigungsschalter
- 50
- elektrisches
Kabel
- 60
- elektronischer
Kompass
- 601
- elektronischer
Kompass
- 602
- Anzeigefeld
- 603
- Betätigungsschalter
- 70
- Batteriesatz
- 80
- Batterie