DE202007006734U1 - Trainingsgerät mit einem manuell greifbaren Ring - Google Patents

Trainingsgerät mit einem manuell greifbaren Ring Download PDF

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Abstract

Trainingsgerät mit einem Ring (1), welches zur Durchführung von Bewegungsübungen zur Förderung der Motorik ausgebildet ist, wobei der Ring (1) derart dimensioniert ist, daß er von einer oder beiden Händen eines Menschen greifbar und frei bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) durchgehend hohl ausgebildet ist, wobei im Innern des Rings (1) wenigstens ein Wälzkörper (4) angeordnet ist, dessen Außenabmessungen derart an die Innenquerschnittsabmessungen des Rings (1) angepaßt sind, daß der Wälzkörper (4) im Innern des Rings (1) eine geschlossene Bahnkurve zu durchlaufen vermag, wobei das Material des Rings (1) und des Wälzkörpers (4) derart gewählt sind, daß bei einer hinreichenden Geschwindigkeit des im Innern des Rings (1) umlaufenden Wälzkörpers (4), insbesondere infolge hierdurch erzeugter Schwingungen des in dem Ring (1) eingeschlossenen Gases, ein akustisch wahrnehmbares Signal erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit einem Ring, welches zur Durchführung von Bewegungsübungen zur Förderung der Motorik ausgebildet ist, wobei der Ring derart dimensioniert ist, daß er von einer oder beiden Händen eines Menschen greifbar und frei bewegbar ist.
  • Trainingsgeräte zur Durchführung von Bewegungsübungen zur Förderung der Motorik sind in den verschiedenartigsten Ausgestaltungen bekannt. Sie können als relativ einfache geometrische Körper ausgestaltet sein, wie beispielsweise in Form von Ringen, Keulen, Stangen etc., welche manuell ergriffen werden können, um mit ihnen bestimmte Bewegungsabläufe zu trainieren, indem das Trainingsgerät – vornehmlich manuell – entlang bestimmter vorgegebener Bahnkurven bewegt wird. Sie dienen vornehmlich zur Förderung der Motorik von Kindern, geistig und/oder körperlich behinderten Menschen oder auch solchen Menschen, die nach einem Unfall oder Krankheit, z.B. Schlaganfall, unter motorischen Defiziten leiden, wobei die Trainingsgeräte beispielsweise im Rahmen von therapiebegleitenden Maßnahmen Verwendung finden können. Indes können solche Trainingsgeräte selbstverständlich auch von gesunden Menschen, z.B. zu spielerischen Zwecken, verwendet werden.
  • Als vorteilhaft haben sich unter anderem Trainingsgeräte in Form von Ringen erwiesen, welche mit einer oder mit beiden Händen greifbar sind und zur Förderung der Motorik entlang von Bahnkurven, z.B. in Form von Ellipsen oder Kreisen, in Form einer "8" oder dergleichen, bewegt werden. Ein Nachteil besteht insbesondere darin, daß vornehmlich Kinder an derartigen Bewegungstherapien oft schnell die Lust verlieren und sich somit der erwünschte Trainingserfolg nicht einstellen kann. Darüber hinaus sollten die jeweiligen Übungen zur Förderung der Motorik unter Verwendung eines solchen Trainingsgerätes stets von fachkundigem Personal, wie beispielsweise einem Physiotherapeut, überwacht werden, um einen optimalen Trainingserfolg zu erzielen, was aufwendig und teuer ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Trainingsgerät auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, daß die Motivation des Benutzers zur Durchführung von Bewegungsübungen erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Trainingsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ring durchgehend hohl ausgebildet ist, wobei im Innern des Rings wenigstens ein Wälzkörper angeordnet ist, dessen Außenabmessungen derart an die Innenquerschnittsabmessungen des Rings angepaßt sind, daß der Wälzkörper im Innern des Rings eine geschlossene Bahnkurve zu durchlaufen vermag, wobei das Material des Rings und des Wälzkörpers derart gewählt sind, daß bei einer hinreichenden Geschwindigkeit des im Innern des Rings umlaufenden Wälzkörpers, insbesondere infolge hierdurch erzeugter Schwingungen des in dem Ring ein geschlossenen Gases, ein akustisch wahrnehmbares Signal erzeugt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trainingsgerätes erhöht auf einfache Weise die Motivation des Benutzers zur Durchführung von Bewegungsübungen, z.B. bei Kindern oder behinderten Menschen, aber auch bei Erwachsenen, indem beim Bewegen des Rings derart, daß der im Innern desselben infolge der Bewegung in eine umlaufende Bewegung versetzte Wälzkörper ein akustisches Signal, wie einen Summton, erzeugt. Darüber hinaus signalisiert dieses akustische Signal dem Benutzer, daß er mit dem Trainingsgerät "richtige" Bewegungen durchführt, d.h. therapeutisch sinnvolle Bewegungen in Form von einfachen, doppelten oder mehrfachen Kreis- oder Ellipsenbahnen, welche den Wälzkörper in eine in dem Ring umlaufende Bewegung versetzen, so daß der Benutzer selbst auf spielerische Weise zu Bewegungen mit einem optimalen Trainingserfolg angeregt wird und – im Falle medizinisch/therapeutischer oder rehabilitationsbegleitender Maßnahmen – die Beaufsichtigung der Übungen durch einen Physiotherapeuten entbehrlich wird. Das erfindungsgemäße Trainingsgerät kommt dabei ohne jegliche elektrische Energie aus, wie sie beispielsweise für Kontrollampen erforderlich wäre. Das akustische Signal in Form eine Art Summton wird in aller Regel vielmehr durch die in dem durchgehend hohlen Ring eingeschlossene Gas- bzw. Luftsäule hervorgerufen, welche infolge des Umlaufens des Wälzkörpers in Schwingungen versetzt wird. Da sich folglich die Frequenz und/oder die Amplitude einer solchen Schwingung mit zunehmender bzw. abnehmender Umlaufgeschwindigkeit des Wälzkörpers erhöht bzw. erniedrigt, wird der Benutzer ferner – weil er bestrebt ist, sich die jeweiligen, hinsichtlich Klang und Lautstärke verschiedenartigen akustischen Signale anzuhören und in spielerischer Weise zu modifizieren – dazu angeregt, die mittels des Trainingsgerätes durchgeführten Übungen in verschiedenen Geschwindigkeiten durchzuführen, was ebenfalls anläßlich einer Förderung der menschlichen Motorik erwünscht ist. Um diese Funktion einer akustisch wahrnehmbaren Schwingung zu erfüllen, ist es im übrigen zwar möglich, aber keinesfalls zwingend erforderlich, daß der Innenraum gegenüber der Umgebung gasdicht abgedichtet ist. Die an die Abmessungen des Innenquerschnittes des Rings angepaßten Außenabmessungen des Wälzkörpers sollten derart gewählt sein, daß sie einerseits hinreichend klein sind, um sicherzustellen, daß sich der Wälzkörper in keiner Position entlang seiner Umlaufbahn an dem Ring verklemmt und abgebremst wird, daß sie andererseits aber auch hinreichend groß sind, um zu verhindern, daß sich der Wälzkörper in Radialrichtung des Ringquerschnittes zu sehr bewegen kann und somit eine Schwingung, welche zu dem erwünschten akustischen Signal führt, gar nicht mehr oder nur noch sehr schwer zustande kommt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Ring einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Wälzkörper in diesem Fall zweckmäßig in Form einer Kugel ausgebildet ist. Indes können selbstverständlich auch beliebige andere, aneinander angepaßte Geometrien des Wälzkörpers und des Rings – oder genauer: des Innenquerschnittes des Rings – vorgesehen sein, welche die erwünschte technische Wirkung eines akustisch wahrnehmbaren Signals bei in Bewegung versetztem Wälzkörper erfüllen. Beispielhaft sei in diesem Zusammenhang z.B. ein quadratischer oder rechteckiger Innenquerschnitt des Rings angesprochen, auf dessen Außenfläche ein zylindrischer Wälzkörper umzulaufen vermag.
  • Zur Sicherstellung der ihm zugedachten Funktion sollte der Wälzkörper eine gewisse Masse aufweisen, wobei er vorzugsweise zumindest überwiegend aus Metall gebildet sein kann.
  • Der Wälzkörper kann ferner mit einer Beschichtung aus einem gegenüber dem Kernmaterial, wie beispielsweise Metall, weicheren Material beschichtet sein, wobei als Beschichtungsmaterialien z.B. Elastomere, insbesondere Gummi, aber auch andere Kunststoffe oder dergleichen in Betracht kommen. Auf diese Weise ist es möglich, das akustische Signal, welches, wie bereits erwähnt, in der Regel als eine Art Summton wahrgenommen wird, zu modifizieren bzw. voreinzustellen, wobei z.B. ein in dem Ring umlaufender Wälzkörper aus reinem Metall einen helleren und lauteren Summton erzeugt als ein in dem Ring umlaufender Wälzkörper aus mit Gummi beschichtetem Metall, dessen Summton demgegenüber dunkler und leiser ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Wälzkörper unverlierbar im Innern des Rings gehalten ist, so daß Verletzungen infolge eines während der Benutzung aus dem Ring heraus geschleuderten Wälzkörpers oder auch ein Verschlucken desselben, z.B. von Kindern, zuverlässig vermieden wird.
  • Dabei kann der Wälzkörper zum einen nur unter Zerstörung des Rings aus dessen Innern entnehmbar sein, d.h. der Wälzkörper wurde bereits anläßlich der Fertigung des Trainingsgerätes in den Ring eingebracht und ist von diesem dauerhaft umschlossen. Zum anderen kann der Wälzkörper auch auswechselbar in dem Ring angeordnet sein, was beispielsweise dadurch gewährleistet sein kann, indem der Ring an einer Stelle geöffnet und der Wälzkörper entnommen werden kann. Dies sollte vorzugsweise ausschließlich mittels Werkzeugen, wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder dergleichen, möglich sein, um zu verhindern, daß sich insbesondere Kinder Zutritt zu dem – in der Regel verschluckbaren – Wälzkörper verschaffen.
  • Der Ring – bzw. das gesamte Trainingsgerät mit Ausnahme des Wälzkörpers – kann in bevorzugter Ausführung aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein, wobei aus Gründen einer einfachen und kostengünstigen Herstellung sowie einer umweltfreundlichen Rezyklierbarkeit vorzugsweise thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz kommen. Er ist ferner vorzugsweise eingefärbt, um das Interesse an einer Benutzung desselben, insbesondere bei Kindern, zu erhöhen.
  • Der Ring – bzw. das gesamte Trainingsgerät mit Ausnahme des Wälzkörpers – kann dabei insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet sein, wobei er z.B. in Form zweier miteinander verbundener Halbschalen ausgebildet sein kann, welche vorteilhafterweise identisch sind, so daß sie mittels ein und derselben Spritzgießform erzeugt und anschließend zu dem Ring bzw. zu dem Trainingsgerät zusammengefügt werden können, nachdem der Wälzkörper in das Innere des Rings eingebracht worden ist. Im Falle einer solchen Ausgestaltung ist der Ring zweckmäßig aus zwei miteinander verschweißten (sofern er aus einem thermoplastischen und somit verschweißbaren Polymer besteht) oder verklebten Halbschalen gebildet, welche den Wälzkörper in ihrem zwischen ihnen gebildeten, inneren, durchgängigen Hohlraum aufnehmen. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten solcher Halbschalen aneinander möglich, wie beispielsweise mittels einer Verschraubung, was die Möglichkeit eines zerstörungsfreien Öffnens des Rings, z.B. zum Austausch des Wälzkörpers, gibt.
  • Alternativ kann hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellung des Rings – bzw. des gesamten Trainingsgerätes mit Ausnahme des Wälzkörpers – vorgesehen sein, daß der Ring als insbesondere einstückiges Blasformteil ausge bildet ist. Etwaige Befestigungen zweier Halbschalen aneinander sind in diesem Fall entbehrlich.
  • Während der Ring grundsätzlich eine praktisch beliebige Form besitzen kann, welche lediglich sicherstellen muß, daß ein endloser Umlauf des Wälzkörpers möglich ist (d.h. der Ring darf keine Ecken oder so kleine Krümmungsradien besitzen, welche einem weitestgehend ungehinderten Passieren des Wälzkörpers entgegenwirken), sieht eine bevorzugte Ausführung des Trainingsgerätes vor, daß der Ring im wesentlichen Kreisform besitzt. Indes kann er selbstverständlich auch mehr oder minder oval oder elliptisch sein.
  • Um den spielerischen Anreiz des Trainingsgerätes zu erhöhen, kann der Ring z.B, im wesentlichen die Form eines Lenkrades mit im Innern des Rings angeordneten Streben bzw. "Speichen" besitzen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zeichnet sich folglich dadurch aus, daß der Ring wenigstens eine Innenstrebe aufweist, welche zwei mit Abstand voneinander, insbesondere im wesentlichen entgegengesetzt, angeordnete Ringabschnitte miteinander verbindet. Die Innenstrebe bietet dabei eine zusätzliche Möglichkeit zum manuellen Ergreifen des Trainingsgerätes mit einer oder auch mit beiden Händen und sorgt somit für eine breitere Vielfalt von mit dem Trainingsgerät durchführbaren Übungen zur Förderung der Motorik. In diesem Fall kann des weiteren vorgesehen sein, daß die Innenstrebe zumindest in einem zentralen Bereich einen gegenüber ihren endständigen Abschnitten verbreiterten zentralen Abschnitt aufweist, um ein manuelles Ergreifen des Rings an dem zentralen Bereich seiner Innenstrebe zu erleichtern.
  • Selbstverständlich können auch weitere Greifabschnitte an dem Ring und/oder an dessen gegebenenfalls vorgesehenen Streben vorgesehen sein, um die Einsatzmöglichkeiten des Trainingsgerätes weiter zu erhöhen. In diesem Zusammenhang seien lediglich beispielhaft etwa radial, z.B. nach außen und/oder unten/oben, von dem Ring und/oder dessen Innenstreben vorstehende, stab- oder ringförmige Handgriffe angesprochen.
  • Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ring zumindest abschnittsweise mit wenigstens einem sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Versteifungssteg ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zwei entgegengesetzt des Ringquerschnittes angeordnete Versteifungsstege vorgesehen sind. Die Versteifungsstege sorgen für eine besonders hohe Formstabilität des Rings, so daß sich dessen Querschnitt auch im Falle einer von außen wirkenden, relativ hohen Druckkraft nicht verformt und somit stets ein ungehindertes Umlaufen des Wälzkörpers sicherstellt. Darüber hinaus können die Versteifungsstege als vergrößerte Kleb- oder Schweißfläche dienen, sofern der Ring (mit oder ohne Innenstreben), wie oben erwähnt, aus zwei Halbschalen gebildet ist, welche dann jeweils einen Versteifungssteg am freien Ende ihres Querschnittes besitzen, die anläßlich des Verbindens der beiden Halbschalen unter Bildung des endgültigen Versteifungssteges aneinander zur Anlage kommen.
  • Eine ergonomisch besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht in einem solchen Fall vor, daß sich der/die Versteifungssteg(e) nur um einen Teil des Ringumfangs erstreckt/erstrecken, so daß wenigstens ein nicht mit einem Versteifungssteg versehener Umfangsabschnitt des Rings gebildet ist, welcher eine hinreichende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist, um das manuelle Ergreifen des Rings an die sem Umfangsabschnitt zu erleichtern. Vorzugsweise erstreckt/erstrecken sich dabei der/die Versteifungssteg(e) derart nur abschnittsweise um den Ringumfang, daß zwei, insbesondere an entgegengesetzten Abschnitten des Rings angeordnete, nicht mit einem Versteifungssteg versehene Umfangsabschnitte gebildet sind, welche eine hinreichende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen, um das manuelle Ergreifen des Rings an diesen Umfangsabschnitten zu erleichtern. Auf diese Weise läßt sich der Ring von dem Benutzer sowohl mit einer als auch mit beiden Händen ergreifen, ohne daß die Versteifungsstege dabei als störend empfunden werden.
  • Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes hängen selbstverständlich von der Art der hiermit durchzuführenden Übungen sowie von der Größe des vorgesehenen Benutzers ab. In der Regel sollte der Außenquerschnitt des Rings zwischen etwa 1 cm und etwa 10 cm, insbesondere zwischen etwa 2 cm und etwa 6 cm, betragen, während der maximale Außendurchmesser des Rings zwischen etwa 10 cm und etwa 100 cm, insbesondere zwischen etwa 15 cm und etwa 80 cm, betragen sollte. Hinsichtlich des Außenquerschnittes können entsprechende Werte natürlich auch für gegebenenfalls vorgesehene Innenstreben, zumindest für deren Griffbereich, zweckmäßig sein. Ist das Trainingsgerät für Kinder angedacht, wird der Fachmann kleinere Abmessungen wählen als im Falle eines für Erwachsene vorgesehenen Trainingsgerätes.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes; und
  • 2 eine Querschnittsansicht durch den Ring des Trainingsgerätes entlang der Schnittebene II-II gemäß 1.
  • Das in 1 schematisch wiedergegebene Trainingsgerät, welches zur Durchführung von Bewegungsübungen zur Förderung der Motorik vorgesehen ist, umfaßt einen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa kreisrunden Ring 1 mit einem kreisförmigen Querschnitt, wobei der Ring 1 z.B. einen Außendurchmesser Da von etwa 30 cm und einen Außenquerschnitt Dq von etwa 4 cm aufweist, so daß er von einer oder beiden Händen eines Menschen bequem greifbar und frei bewegbar ist. Der Ring ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ferner mit sich um dessen Umfang erstreckenden Nuten 2 versehen, welche ihm eine segmentartige Optik verleihen und seine Griffigkeit erhöhen.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist der Ring 1 unter Bildung eines kreisförmigen Hohlraums 3 durchgehend hohl ausgebildet, wobei im Innern dieses Hohlraums 3 ein Wälzkörper 4 in Form einer Kugel 4 derart frei beweglich eingeschlossen ist, daß sie im Innern des Rings 1 eine geschlossene Bahnkurve in Form einer durch den Hohlraum 3 definierten endlosen Kreisbahn zu durchlaufen vermag und dabei – ab einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit – infolge hierdurch erzeugter Schwingungen der in dem inneren Hohlraum 3 des Rings 1 eingeschlossenen Luft in akustisch wahrnehmbares Signal in Form eines Summtons erzeugt. Während die Kugel z.B. aus Metall, beispielsweise Edelstahl, besteht und gegebenenfalls – je nach dem, welcher Klang und/oder welche Lautstärke des erzeugbaren Summtons erwünscht ist – mit einer demgegenüber weicheren Beschichtung, z.B. aus Gummi, beschichtet sein kann, ist der Ring 1 aus einem vorzugsweise thermoplastischen Polymer gefertigt, wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder dergleichen. Der Ring 1 ist im vorliegenden Fall allseitig geschlossen und hält den Wälzkörper 4 unverlierbar in dem Hohlraum 3 zurück.
  • Wie wiederum der 1 zu entnehmen ist, ähnelt das Trainingsgerät dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, wobei der Ring 1 mit einer Innenstrebe 5 versehen ist, welche zwei entgegengesetzt angeordnete Ringabschnitte 1a, 1b miteinander verbindet. Die Innenstrebe 5 besitzt einen, z.B. nach Art eines Flachprofils ausgestalteten, zentralen Bereich 5a, welcher gegenüber ihren endständigen Abschnitten 5b, die sich bei der dargestellten Ausführungsform z.B. unter einem Winkel von etwa 100° gabelartig verzweigen und am Innenumfang des Rings 1 angreifen, breiter ist, um ein manuelles Ergreifen des Trainingsgerätes nicht nur an dem eigentlichen Ring 1, sondern auch am zentralen Bereich 5a der Strebe 5 zu erleichtern. Die endständigen Abschnitte 5b der Strebe 5 sind ferner mit Versteifungsrippen 6 ausgestattet, welche sich parallel zu den Abschnitten 5b erstrecken und ebenfalls am Innenumfang des Rings 1 angreifen.
  • Der Ring 1 ist ferner mit zwei bezüglich seines Querschnittes entgegengesetzt angeordneten Versteifungsstegen 7a, 7b ausgestattet, welche sich jeweils in Umfangsrichtung des Rings und parallel zur Ringebene erstrecken und deren Hauptaufgabe darin besteht, für eine hohe Formstabilität des Querschnittes des hohlen Rings 1 und somit für eine ungehinderte Bewegung der hierin rollenden Kugel 4 zu sorgen. Wie aus 1 ersichtlich, erstrecken sich die Versteifungsstege 7a, 7b nur teilweise um den Ringumfang, wobei an zwei entgegengesetzten Abschnitten des Rings 1 – hier: jeweils an den zwischen den endständigen Abschnitten 5b der Innenstrebe 5 befindlichen Umfangsabschnitten des Rings 1 – kein Versteifungssteg vorgesehen ist, damit diese ein manuelles Ergreifen des Rings 1 an den genannten Positionen nicht stört. Die Versteifungsstege 7a, 7b erstrecken sich also lediglich zwischen den (in Umfangsrichtung des Rings 1) benachbarten endständigen Abschnitten 5b der Innenstrebe 5, welche jeweils an entgegengesetzten Enden des zentralen Abschnittes 5a der Strebe 5 angeordnet sind.
  • Der Ring 1 einschließlich seiner Innenstrebe 5 und den Versteifungsstegen 7a, 7b kann bzw. können insbesondere einstückig ausgebildet sein, wobei zumindest der Ring 1 beispielsweise durch Blasformen oder die genannten Komponenten aus identischen, durch thermoplastische Verarbeitungsverfahren, wie Spritzgießen, erzeugten Halbschalen gebildet sein können, welche entlang der zentralen Ebene des Rings 1, welche in 2 durch Strichpunktlinien 8 angedeutet ist, miteinander verschweißt oder verklebt sein können. Das Trainingsgerät ist somit auf einfache und kostengünstige Weise unter Verwendung nur eines einzigen Blasform- oder Spritzgießwerkzeugs (nicht gezeigt) herstellbar, wobei im letztgenannten Fall jeweils zwei solchermaßen gefertigte Halbschalen nach Einlegen des Wälzkörpers 4 in eine der Halbschalen, vorzugsweise gänzlich, miteinander verbunden werden.

Claims (23)

  1. Trainingsgerät mit einem Ring (1), welches zur Durchführung von Bewegungsübungen zur Förderung der Motorik ausgebildet ist, wobei der Ring (1) derart dimensioniert ist, daß er von einer oder beiden Händen eines Menschen greifbar und frei bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) durchgehend hohl ausgebildet ist, wobei im Innern des Rings (1) wenigstens ein Wälzkörper (4) angeordnet ist, dessen Außenabmessungen derart an die Innenquerschnittsabmessungen des Rings (1) angepaßt sind, daß der Wälzkörper (4) im Innern des Rings (1) eine geschlossene Bahnkurve zu durchlaufen vermag, wobei das Material des Rings (1) und des Wälzkörpers (4) derart gewählt sind, daß bei einer hinreichenden Geschwindigkeit des im Innern des Rings (1) umlaufenden Wälzkörpers (4), insbesondere infolge hierdurch erzeugter Schwingungen des in dem Ring (1) eingeschlossenen Gases, ein akustisch wahrnehmbares Signal erzeugt wird.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) in Form einer Kugel ausgebildet ist.
  4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) zumindest überwiegend aus Metall gebildet ist.
  5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) mit einer Beschichtung aus einem gegenüber dem Kernmaterial weicheren Material beschichtet ist.
  6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Wälzkörpers (4) aus einem Elastomer, insbesondere Gummi, gebildet ist.
  7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) unverlierbar im Innern des Rings (1) gehalten ist.
  8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) nur unter Zerstörung des Rings (1) aus dessen Innern entnehmbar ist.
  9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (4) in dem Ring (1) auswechselbar angeordnet ist.
  10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus einem, insbesondere thermoplastischen, Kunststoffmaterial gebildet ist.
  11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) als Spritzgußteil, insbesondere in Form zweier miteinander verbundener Halbschalen, ausgebildet ist.
  12. Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus zwei miteinander verschweißten oder verklebten Halbschalen gebildet ist.
  13. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) als insbesondere einstückiges Blasformteil ausgebildet ist.
  14. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) im wesentlichen kreisrund ist.
  15. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) im wesentlichen die Form eines Lenkrades besitzt.
  16. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) wenigstens eine Innenstrebe (5) aufweist, welche zwei mit Abstand voneinander, insbesondere im wesentlichen entgegengesetzt, angeordnete Ringabschnitte miteinander verbindet.
  17. Trainingsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenstrebe (5) zumindest in einem zentralen Bereich einen gegenüber ihren endständigen Abschnitten (5b) verbreiterten zentralen Abschnitt (5a) aufweist, um ein manuelles Ergreifen des Rings (1) an dem zentralen Bereich (5a) seiner Innenstrebe (5) zu erleichtern.
  18. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) zumindest abschnittsweise mit wenigstens einem sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Versteifungssteg (7a, 7b) ausgebildet ist.
  19. Trainingsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt des Ringquerschnittes angeordnete Versteifungsstege (7a, 7b) vorgesehen sind.
  20. Trainingsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der/die Versteifungssteg(e) (7a, 7b) nur um einen Teil des Ringumfangs erstreckt/erstrecken, so daß wenigstens ein nicht mit einem Versteifungssteg (7a, 7b) versehener Umfangsabschnitt des Rings (1) gebildet ist, welcher eine hinreichende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist, um das manuelle Ergreifen des Rings (1) an diesem Umfangsabschnitt zu erleichtern.
  21. Trainingsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der/die Versteifungssteg(e) (7a, 7b) derart nur abschnittsweise um den Ringumfang erstreckt/erstrecken, daß zwei, insbesondere an entgegengesetzten Abschnitten des Rings (1) angeordnete, nicht mit einem Versteifungssteg (7a, 7b) versehene Umfangsabschnitte gebildet sind, welche eine hinreichende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen, um das manuelle Ergreifen des Rings (1) an diesen Umfangsabschnitten zu erleichtern.
  22. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt (Qa) des Rings (1) zwischen etwa 1 cm und etwa 10 cm, insbeson dere zwischen etwa 2 cm und etwa 6 cm, beträgt.
  23. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Außendurchmesser (Da) des Rings (1) zwischen etwa 10 cm und etwa 100 cm, insbesondere zwischen etwa 15 cm und etwa 80 cm, beträgt.
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DE (1) DE202007006734U1 (de)

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