DE202007006695U1 - Unterbekleidungsstück wie z.B. Slip, insbesondere für Damen - Google Patents

Unterbekleidungsstück wie z.B. Slip, insbesondere für Damen Download PDF

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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/14Waistbands forming part of the undergarments; Closures therefor

Abstract

Unterbekleidungsstück wie zum Beispiel Slip, insbesondere für Damen, aus einem Zuschnitt aus textilem Material mit Randeinfassungen am Bund und an den Beinöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Randeinfassungen (5, 7) jeweils ein flachliegendes, aus zwei Lagen bestehendes schlauchförmiges elastisches Band (13) umfassen, das mittels einer Klebeschicht (14) an der dem Körper zugewandten linken Seite (12) des textilen Materials (10) des Unterbekleidungsstücks befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterbekleidungsstück wie zum Beispiel einen Slip, insbesondere für Damen, aus einem Zuschnitt aus textilem Material mit Randeinfassungen am Bund und an den Beinöffnungen.
  • Unterbekleidungsstücke dieser Art, wie zum Beispiel Slips, bestehen üblicherweise aus einem ein- oder mehrteiligen Zuschnitt eines textilen Materials, wobei die Ränder des Zuschnitts insbesondere am oberen Rand, dem sogenannten Bund, und an den Beinöffnungen eingefasst werden müssen. Diese Einfassungen, zum Beispiel durch einen Saum, sind dort nicht nur notwendig, um einen gegen Ausfransen gesicherten Abschluss zu gewährleisten, sondern auch um ein elastisches Anliegen des Slip an dem Körper zu erreichen.
  • Bekannt sind solche Randeinfassungen durch Umschlagen der Ränder und Anbringen von elastischen Bändern, wobei die Verbindung der Teile meist durch Nähte mittels Nähfäden erfolgt. Randumschläge mit genähten Nähten erhöhen nicht nur die Dicke des Materials in diesen Bereichen, so dass sie insbesondere unter eng anliegender Kleidung auffallen, sondern führen oft auch zu Hautreizungen. Werden dickere Bänder verwendet, in welche die Nähfäden einsinken können, dann fallen die Randeinfassungen unter eng anliegender Kleidung um so mehr auf.
  • Um die störende Dicke solcher Randeinfassungen zu vermeiden, ist es auch bekannt, Randeinfassungen ohne Umschläge durch einfaches Verkleben oder Verschweißen des textilen Materials mit elastischen Bändern zu erreichen. Hier wirken aber die offenen Kanten der textilen Zuschnitte unschön. Wenn versucht wird, die offenen Kanten durch Umschläge zu vermeiden, erhöht sich wieder die Dicke der Randeinfassungen, was zu einem Auftragen der Säume unter eng anliegender Kleidung führt.
  • Außerdem wird oft als nachteilig beobachtet, dass insbesondere der Taillenbund aufgrund seiner Breite beim Verkleben oder Verschweißen mit einem elastischen Band beim Tragen des Slip zu einer Querschnittskrümmung neigt, weil das elastische Material infolge der Spannkraft in Umfangsrichtung im Bereich der Längsmittelachse des elastischen Bandes etwas tiefer in die Körperoberfläche einsinkt als an den Rändern.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, um eine Randeinfassung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch welche die beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Unterbekleidungsstück mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zur Realisierung der Randeinfassungen an einem solchen Unterbekleidungsstück am Bund bzw. an den Beinöffnungen ein flachliegendes schlauchförmiges elastisches Band zu verwenden, das mittels einer Klebeschicht an der dem Körper zugewandten Seite des textilen Materials des Unterbekleidungsstücks befestigt wird. Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, dass das schlauchförmige elastische Band lediglich mit der unmittelbar an dem textilen Material anliegenden körperfernen äußeren Lage mittels der Klebeschicht mit diesem verbunden ist.
  • Durch die Verwendung einer Klebeschicht zur Verbindung der einzelnen Teile kann auf Nähte mit Nähfäden verzichtet werden, so dass etwaige Reizungen der Haut vermieden werden. Eine Verbindung der Teile untereinander kann durch eine Schweißnaht, insbesondere durch Ultraschallschweißung erreicht werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass die flächige Verbindung des schlauchförmigen elastischen Bandes mit dem textilen Material nur zwischen der an dem textilen Material anliegenden körperfernen äußeren Lage mittels einer Klebeschicht mit diesem erfolgt. Dies führt dazu, dass die schlauchförmige Struktur des elastischen Bandes im Endzustand erhalten bleibt, so dass sich beim Tragen des Unterbekleidungsstücks allenfalls die am Körper anliegende innere Lage des schlauchförmigen elastischen Bandes unter Krümmung in Querrichtung dem Körper anschmiegt, während die über die Klebeschicht mit dem textilen Material verbundene äußere Lage des schlauchförmigen elastischen Bandes flach bleibt. Eine Einschnürung ist so von außen nicht erkennbar.
  • Um sicherzustellen, dass beim Verkleben wirklich nur die äußere Lage des schlauchförmigen elastischen Bandes mit dem textilen Material des Zuschnitts verbunden wird, ist es zweckmäßig, dieser äußeren Lage des schlauchförmigen Bandes eine dichtere Struktur zu geben, wodurch ein Durchtritt des Klebers vermieden wird. Die innere, dem Körper anliegende Lage kann dann etwas lockerer gearbeitet sein, so dass sie welch auf der Haut aufliegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch ein Verfahren zum Herstellen einer Randeinfassung an einem Unterbekleidungsstück der vorbeschriebenen Art gemäß Anspruch 8.
  • Durch dieses Verfahren, bei dem nach randgenauer Anordnung der miteinander zu verbindenden Teile, nämlich des schlauchförmigen elastischen Bandes mit Klebeschicht, insbesondere mit einem Klebeband und des textilen Materials des Zuschnitts, eine Verbindung durch eine Schweißnaht, insbesondere eine Ultraschallschweißnaht erfolgt und das schlauchförmige elastische Band mit dem Klebeband um diese Schweißnaht in die für den Endzustand erforderliche Innenlage umgeschlagen wird, erhält man eine völlig glatte Außensicht des Unterbekleidungsstücks an den Randeinfassungen und eine insgesamt sehr flache Ausgestaltung, die auch unter eng anliegender Kleidung nicht nachteilig in Erscheinung tritt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
  • 1 eine Vorderansicht eines Slips gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt durch die Randeinfassung im Bereich des Bundes und die
  • 3a bis e der 2 vergleichbare Schnittdarstellungen aufeinanderfolgender Arbeitsgänge bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Randeinfassung.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung am Beispiel eines Slip erläutert, ohne dass allerdings das Anwendungsgebiet der Erfindung auf ein derartiges Unterbekleidungsstück für Damen beschränkt zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Randeinfassung eines Unterbekleidungsstücks kann vielmehr auch auf vergleichbare Anwendungen bei ähnlichen Unterbekleidungsstücken auch für Herren und Kinder angewandt werden.
  • Der Slip 1, wie in 1 in Vorderansicht dargestellt, besteht aus einem Vorderteil 2 und einem Rückenteil 3. Zweckmäßigerweise bestehen beide Teile aus einem einzigen Zuschnitt aus einem geeigneten textilen Material, wobei die beiden Enden des Zuschnitts in einer – nicht dargestellten – Rückennaht miteinander verbunden sind. Am oberen Rand 4 des Slip 1 befindet sich eine Randeinfassung in Form eines Bundes 5; in entsprechender Weise sind die Beinöffnungen 6 durch Randeinfassungen 7 befestigt. Im Bereich des Zwickels 8 befindet sich eine ähnliche Naht wie im Rückenbereich. Diese Nähte sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Während die Randeinfassungen am Bund 5 und an den Beinöffnungen 6 in einem Detail A angedeutet sind, zeigt 2 einen Querschnitt durch den Bund 5 entlang der Linie II-II in 1. Auf der Außenseite des Slip 1 liegt das den Zuschnitt bildende textile Material 10, dessen rechte Seite 11 die dem Körper abgewandte Außenseite und dessen linke Seite 12 die dem Körper zugewandte Innenseite bilden. Der Bund 5 selbst wird gebildet durch ein flachliegendes schlauchförmiges elastisches Band 13, dessen äußere Lage 13a mittels einer Klebeschicht 14, zum Beispiel eines Klebebandes, mit dem textilen Material 10 verbunden ist. Die innere Lage 13b liegt am Körper an. Ein Randumschlag 15 deckt jedenfalls nach außen hin eine Schweißnaht 16 ab, mittels der das elastische Band 13 mit dem Außenrand des textilen Materials 10 verbunden ist. Wie diese Ausgestaltung der Randeinfassung am Bund 5 erzeugt werden kann, wird nachstehend anhand der Darstellungen der 3 beschrieben.
  • 3 zeigt in Schnittdarstellungen einer Reihe von Verfahrensschritten das Vorgehen bei der Herstellung einer Randausbildung an einem Slip gemäß der Erfindung.
  • 3a zeigt als ersten Schritt, wie auf ein flachliegendes schlauchförmiges elastisches Band 13 ein Klebeband 17 aufgelegt wird, das mit einem thermosensitiven Kleber ausgerüstet ist und das später die Klebeschicht 14 zur Verbindung des Bandes 13 mit dem textilen Material 10 bilden wird. Das schlauchförmige elastische Band 13 besitzt einerseits eine einlagige Fortsetzung 18, die, wie weiter unten noch zu erläutern sein wird, der einfacheren Handhabung dient.
  • Wie 3b zeigt, wird in einem weiteren Verfahrensschritt die Kombination aus dem elastischen schlauchförmigen Band 13 mit einlagiger Fortsetzung 18 und dem Klebeband 17 auf das textile Material 10 des Zuschnitts aufgelegt, und zwar so, dass die rechte Seite 13b des elastischen Bandes 13 auf die rechte Seite 11 des textilen Materials 10 zu liegen kommt.
  • Ein wesentlicher Schritt der Herstellung ist in 3c gezeigt. Hier ist angedeutet, wie die aufeinander liegenden Teile, nämlich das textile Material 10, das schlauchförmige Band 13 und das Klebeband 17 etwa an der Stelle, an der der doppellagige Bereich des schlauchförmigen Bandes 13 in den einlagigen Bereich 18 übergeht, durch eine Schweißnaht 16, zum Beispiel eine Ultraschallschweißung, miteinander verbunden werden. Nachfolgend werden die über die Schweißnaht 16 überstehenden Randbereiche 19 von der Länge l entlang einer Schnittkante 20 abgetrennt.
  • Durch Umschlagen des schlauchförmigen elastischen Bandes 13 mit dem Klebeband 17, wie durch Pfeile 21 und 22 angedeutet, gelangt man zu der in 3d dargestellten Situation, in der das schlauchförmige elastische Band 13 mit dem aufliegenden Klebeband 17 unterhalb des textilen Materials 10, das heißt innerhalb des die Sichtseite bildenden textilen Materials 10 liegt. Dabei befindet sich das Klebeband 17 zwischen dem schlauchförmigen elastischen Band 13 und dem textilen Material 10 des Zuschnitts.
  • In diesem Zustand wird die auf dem Klebeband 17 angeordnete Klebeschicht 14 aktiviert, so dass der in 3e dargestellte Endzustand erreicht wird. Bei der Aktivierung des Klebers durch Aufbringen von Druck und/oder Wärme findet eine intensive Verklebung der benachbarten Teile statt. Hier ist erkennbar, wie die äußere Lage 13a des schlauchförmigen elastischen Bandes 13 über die Klebeschicht 14 mit der linken Seite 12 des textilen Materials 10 verbunden ist, während die innere Lage 13b des schlauchförmigen elastischen Bandes 13 frei ist, etwaigen Einsenkungen beim Aufliegen auf dem Körper zu folgen.
  • In diesem Zusammenhang ist nochmals darauf hinzuweisen, dass es sinnvoll sein kann, die äußere Lage 13a des schlauchförmigen elastischen Bandes 13 mit einer etwas dichteren Struktur des Gewebes bzw. Gewirkes herzustellen, um zu verhindern, dass bei der Aktivierung des Klebers dieser durch die äußere Lage 13a hindurchdringt und gegebenenfalls auch die innere Lage 13b fixiert. Die innere Lage 13b kann dann aus einem dünneren, offeneren und demgemäß weicheren Gewebe bzw. Gewirke bestehen, um etwaige Hautirritationen zu vermeiden.

Claims (7)

  1. Unterbekleidungsstück wie zum Beispiel Slip, insbesondere für Damen, aus einem Zuschnitt aus textilem Material mit Randeinfassungen am Bund und an den Beinöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Randeinfassungen (5, 7) jeweils ein flachliegendes, aus zwei Lagen bestehendes schlauchförmiges elastisches Band (13) umfassen, das mittels einer Klebeschicht (14) an der dem Körper zugewandten linken Seite (12) des textilen Materials (10) des Unterbekleidungsstücks befestigt ist.
  2. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige elastische Band (13) lediglich mit der an dem textilen Material (10) anliegenden körperfernen äußeren Lage (13a) mittels der Klebeschicht (14) mit diesem verbunden ist.
  3. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere, der Klebeschicht (14) zugewandte Lage (13a) des schlauchförmigen elastischen Bandes (13) eine dichtere Struktur aufweist als die dem Körper zugewandte innere Lage (13b).
  4. Unterbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (14) aus einem thermosensiblen Material besteht, das durch Aufbringen von Druck und/oder Wärme aktivierbar ist.
  5. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht unmittelbar auf die Randbereiche des Zuschnitts aufgebracht ist, zum Beispiel durch einen Sprüh-, Roll- oder Druckvorgang.
  6. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (14) auf ein Klebeband (17) aufgebracht ist, das zur Verbindung des schlauchförmigen elastischen Bandes (13) mit dem textilen Material (10) zwischen diese Teile gelegt ist.
  7. Unterbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige elastische and (13) am freien Rand des Zuschnitts mittels einer Schweißnaht (16) gegenüber dem textilen Material (10) des Zuschnitts fixiert ist.
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