DE202007006144U1 - Vorrichtung zum Entlüften von Bodenbeschichtungen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(1) zum Entlüften
von Bodenbeschichtungen (3), insbesondere von Kunstharzbeschichtungen
oder Spachtelmassen, mittels einer in einem Gehäuse (11) drehbar gelagerten
Entlüftungswalze
(15), die mit einer Vielzahl von Stacheln (17) bestückt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungswalze (15) ein Antriebsmotor
(21) zugeordnet ist, der mit dieser in Triebverbindung steht und
mittels eines Steuergerätes
(S) über Funk- oder Infrarotwellen
fernbedienbar ist, und dass das Gehäuse (11) der Vorrichtung (1)
eine Dreipunktabstützung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Bodenbeschichtungen, insbesondere von Kunstharzbeschichtungen oder Spachtelmassen, mittels einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Entlüftungswalze, die mit einer Vielzahl von Stacheln bestückt ist.
- Bei der Herstellung von für Bodenbeschichtungen vorgesehenen Kunstharz- oder Spachtelmassen, mittels denen eine Nivelierspachtelung zu bewerkstelligen ist, wird beim Anrühren dieser Massen unumgänglich Luft eingeschlossen, die nach dem Auftragen der Beschichtung in Form von Luftblasen austritt. Vor dem Aushärten der Beschichtung ist diese daher zu entlüften, da durch die Luftblasen die Oberfläche beeinträchtigt wird.
- Die Entlüftung wird bisher manuell durchgeführt, indem eine mit Stacheln versehene Entlüftungswalze, die zur leichteren Handhabung an einem Griff oder an einem Stab befestigt ist, über die Bodenbeschichtung geführt bzw. abgerollt wird. Bei dünnen Bodenbeschichtungen oder zum Entfernen von restlichen Lufteinschlüssen werden auch mit Schlingen versehene Entlüftungswalzen eingesetzt. Um jedoch die mitunter dünnflüssigen Beschichtungen betreten zu können, hat der Bearbeiter vorab an den Schuhen spezielle Nagelsohlen zu befestigen. Die Entlüftung einer Bodenbeschichtung ist somit umständlich und sehr zeitaufwendig.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung zum Entlüften von Bodenbeschichtungen derart weiterzubilden, dass ein Entlüften einer Beschichtung, ohne diese betreten zu müssen, in sehr kurzer Zeit und auf äußerst einfache Weise möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Entlüftungsvorrichtung der vorgenannten Gattung, indem der Entlüftungswalze ein Antriebsmotor zugeordnet ist, der mit dieser in Triebverbindung steht und mittels eines Steuergerätes über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar ist, und dass das Gehäuse der Vorrichtung eine Dreipunktabstützung aufweist.
- Vorzugsweise ist das Gehäuse aus einem ersten und zweiten Gehäuseteil zusammengesetzt, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zum Verschwenken eines der beiden Gehäuseteile ein Verstellmotor vorzusehen ist, der mittels des Steuergerätes ebenfalls über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar ist. Die gelenkige Verbindung der beiden Gehäuseteile ermöglicht die Änderung der Fahrtrichtung der Vorrichtung.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die antreibbare Entlüftungswalze unterteilt ausgebildet und deren gemeinsame Welle ist in dem Bereich zwischen den beiden Teilen der Entlüftungswalze mit dem Antriebsmotor trieblich verbunden. Die gemeinsame Welle zwischen den Teilentlüftungswalzen gestattet die einfache triebliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Entlüftungswalze.
- In einer einfachen Ausführungsform ist die Dreipunktabstützung des Gehäuses durch die Entlüftungswalze und eine zweite Entlüftungswalze gebildet, die verdrehbar vorzugsweise in dem verschwenkbaren zweiten Gehäuseteil gelagert ist.
- Des Weiteren ist vorgesehen, die beiden Gehäuseteile etwa in der Mitte des Gehäuses auf- oder ineinander zu lagern und den verschwenkbaren zweiten Gehäuseteil über einen vertikal angeordneten Gelenkzapfen vorzugsweise mit dem mit dem Antriebsmotor versehenen ersten Gehäuseteil zu verbinden. Die Anordnung des Gelenkzapfens etwa in der Mitte des Gehäuses gestattet eine einfache und effektive Änderung der Fahrtrichtung der Vorrichtung durch das Verschwenken eines der beiden Gehäuseteile.
- Vorzugsweise ist zur Erzeugung der Verstellbewegungen des zweiten Gehäuseteils ein umschaltbarer Elektromotor vorgesehen, der über ein Ritzel oder Zahnstangen mit an dem verschwenkbaren zweiten Gehäuseteil angebrachten Getriebegliedern zusammenwirkt. Der umschaltbare Elektromotor ermöglicht es, Richtungsänderungen rasch und ohne Schwierigkeiten vorzunehmen.
- In einer weiteren Ausgestaltung sind die Entlüftungswalzen jeweils in einer zylinderabschnittsförmig ausgebildeten Aufnahmeschale auswechselbar eingesetzt. Durch die Aufnahmeschalen wird verhindert, dass während des Entlüftungsvorganges Teile der Bodenbeschichtung in die Umgebung der Vorrichtung abgeschleudert werden.
- Zweckmäßig ist es hierbei, die Aufnahmeschalen auf der Innenseite mit auswechselbaren, vorzugsweise angeklebten Verkleidungen in Form von Folien zu versehen. Das Abziehen der Folien gestattet die einfache Reinigung der Innenseiten der Aufnahmeschalen von Resten der Bodenbeschichtung.
- Wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf einfache Weise und in kurzer Zeit möglich, einen Bodenbelag zu entlüften, ohne dass der Raum, in dem ein derartiger Belag auf einer Decke aufgebracht wurde, betreten werden muß. Vielmehr kann die Vorrichtung von außerhalb des Raumes bedient und mehr oder weniger schnell über den Belag verfahren werden. Durch die Stacheln bzw. die Schlingen wird dabei eine Vielzahl von Löchern in den Belag eingebracht, so dass die eingeschlossene Luft zuverlässig entweichen kann. Das Entlüften einer Bodenbeschichtung mit Hilfe der vorschlagsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist somit als angenehme Unterbrechung von oftmals körperlich schweren Arbeiten anzusehen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Entlüftung von Bodenbeschichtungen dargestellt und nachfolgend im Einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
-
1 die Vorrichtung, in Seitenansicht, -
2 die Vorrichtung nach1 , in Draufsicht, und -
3 einen Ausschnitt aus1 in vergrößerter Darstellung. - Die in den
1 und2 dargestellte und mit1 bezeichnete Vorrichtung1 dient zum Entlüften einer Bodenbeschichtung3 , die zum Niveauausgleich auf einem Estrichbelag3 aufgebracht ist und in der Luftblasen4 eingeschlossen sind. In einem Gehäuse11 der Vorrichtung1 sind hierbei eine erste Entlüftungswalze15 und eine zweite Entlüftungswalze16 verdrehbar gelagert. Die beiden Entlüftungswalzen15 bzw.16 sind jeweils mit Stacheln17 oder Schlingen bestückt. Der ersten Entlüftungswalze15 , die unterteilt ausgebildet und mit einer gemeinsamen Welle18 versehen ist, ist ein vorzugsweise elektrischer Antriebsmotor21 zugeordnet, der mit der ersten Entlüftungswalze15 bzw. der gemeinsamen Welle18 mittels eines Zahnriemens22 oder einer Kette in Triebverbindung steht. Der Antriebsmotor21 ist mittels eines Steuergerätes S, das mit einem in das Gehäuse11 eingebauten Empfänger23 zusammenwirkt, über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar. - Das Gehäuse
11 ist aus einem ersten und zweiten Gehäuseteil12 bzw.13 zusammengesetzt., die mittels eines Gelenkzapfens14 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die Ausrichtung der beiden Gehäuseteile12 bzw.13 zueinander, die durch das Verschwenken des Gehäuseteiles13 verändert werden kann, wird mit Hilfe eines Verstellmotor24 , der als umschaltbarer Elektromotor ausgebildet ist, bewerkstelligt. Von dem Verstellmotor24 wird hierbei ein Ritzel25 angetrieben, das trieblich mit Getriebegliedern26 am zweiten Gehäuseteil13 verbunden ist, so dass durch den umschaltbaren Verstellmotor24 das Verschwenken des Gehäuseteils13 in beiden Richtungen bewirkt wird, um eine Änderung der Fahrtrichtung der Vorrichtung1 auszulösen. Der Verstellmotor24 ist ebenfalls mittels des Steuergerätes S über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar. - Die zweite Entlüftungswalze
16 ist im zweiten Gehäuseteil13 gelagert und bildet damit mit der ersten Entlüftungswalze12 eine Dreipunktabstützung des Gehäuses11 . Die beiden Entlüftungswalzen15 und16 sind jeweils in zylinderabschnittsförmigen Aufnahmeschalen19 der beiden Gehäuseteile12 ,13 auswechselbar eingesetzt. - In den Aufnahmeschalen
19 sind, wie dies der3 zu entnehmen ist, auf den Innenseiten vorzugsweise angeklebte Verkleidungen in Form von Folien20 angebracht. Die beiden Entlüftungswalzen15 und16 können somit leicht ausgetauscht werden, beispielsweise zu Wartungs- und Reinigungszwecken oder zum Austausch einer Entlüftungswalze15 ,16 mit Stacheln5 gegen eine Entlüftungswalze mit Schlingen. Darüber hinaus können die Folien20 auf der Innenseite der Aufnahmeschalen19 ohne eingesetzt Entlüftungswalzen15 und/oder16 leicht ausgetauscht werden. - Nach dem Entlüften der Bodenbeschichtung
3 befinden sich an der Innenseite der Aufnahmeschalen19 oftmals Reste der Bodenbeschichtung. Durch das Abziehen der Folie20 können diese Reste rasch entfernt werden, so dass eine aufwendige Reinigung der Aufnahmeschalen19 nach der Benutzung der Vorrichtung1 nicht erforderlich ist. - Die Entlüftungsvorrichtung
1 ist selbstfahrend und fernsteuerbar. Zum Entlüften einer noch nicht ausgehärteten Bodenbeschichtung in einem Gebäude braucht der Verleger lediglich die Vorrichtung1 auf die Bodenbeschichtung3 aufzusetzen und mittels des Fernsteuergerätes S, das in Funkverbindung mit dem Empfänger23 an der Vorrichtung1 steht, die Richtung und Fahrgeschwindigkeit einzustellen. Der Antriebsmotor21 ist umschaltbar, so dass die Vorrichtung1 sowohl vorwärts als auch rückwärts verfahren werden kann. Die Vorrichtung1 ist demnach ferngesteuert über die gesamte Bodenbeschichtung3 verfahrbar, so dass diese in einfacher und schneller Weise zu entlüften ist.
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) zum Entlüften von Bodenbeschichtungen (3 ), insbesondere von Kunstharzbeschichtungen oder Spachtelmassen, mittels einer in einem Gehäuse (11 ) drehbar gelagerten Entlüftungswalze (15 ), die mit einer Vielzahl von Stacheln (17 ) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungswalze (15 ) ein Antriebsmotor (21 ) zugeordnet ist, der mit dieser in Triebverbindung steht und mittels eines Steuergerätes (S) über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar ist, und dass das Gehäuse (11 ) der Vorrichtung (1 ) eine Dreipunktabstützung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
11 ) aus einem ersten und zweiten Gehäuseteil (12 ,13 ) zusammengesetzt ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, und dass zum Verschwenken eines der beiden Gehäuseteile (13 ) ein Verstellmotor (24 ) vorgesehen ist, der mittels des Steuergerätes (S) über Funk- oder Infrarotwellen fernbedienbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbare Entlüftungswalze (
15 ) unterteilt ausgebildet ist und dass deren gemeinsame Welle (18 ) in dem Bereich zwischen den beiden Teilen der Entlüftungswalze (15 ) mit dem Antriebsmotor (21 ) trieblich verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreipunktabstützung des Gehäuses (
11 ) durch die Entlüftungswalze (15 ) und eine zweite Entlüftungswalze (16 ) gebildet ist, die verdrehbar vorzugsweise in dem verschwenkbaren zweiten Gehäuseteil (13 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (
12 ,13 ) etwa in der Mitte des Gehäuses (12 ) auf- oder ineinander gelagert sind und dass der verschwenkbare zweite Gehäuseteil (13 ) über einen vertikal angeordneten Gelenkzapfen (14 ) vorzugsweise mit dem mit dem Antriebsmotor (21 ) versehenen ersten Gehäuseteil (12 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Verstellbewegungen des zweiten Gehäuseteils (
13 ) ein umschaltbarer Elektromotor (24 ) vorgesehen ist, der über ein Ritzel (25 ) oder Zahnstangen mit an dem verschwenkbaren zweiten Gehäuseteil (13 ) angebrachten Getriebegliedern (26 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungswalzen (
15 ,16 ) jeweils in einer zylinderabschnittsförmig ausgebildeten Aufnahmeschale (19 ) auswechselbar eingesetzt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschalen (
19 ) auf der Innenseite mit auswechselbaren, vorzugsweise angeklebten Verkleidungen in Form von Folien versehen sind.
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