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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Beschränkungsmechanismus, der sicherstellt,
daß der Auslöser nur
dann wirksam gezogen werden kann, wenn ein sekundäres Ventil
gezogen wird.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
herkömmlicher
Auslösermechanismus für einen
pneumatischen Nagler "A" ist in den 1 und 2 gezeigt
und weist im allgemeinen eine Kammer 10 auf, die von einem
Lauf 1 des Naglers "A" gebildet wird, sowie
einen Zylinder 24, der in der Kammer 10 sitzt,
ferner eine Kolbeneinheit 25, die von dem Zylinder 24 beweglich
aufgenommen wird. Eine Feder 21 und ein Rahmen 22 sind
zwischen einer Endkappe 2 und einem hinteren Ende des Zylinders 24 angeordnet.
Das obere Ende und das untere Ende des Rahmens 22 sind
in den 1 und 3 an einem Eintritt des oberen
Pfades 15 bzw. dem Eintritt des Hauptpfades 11 positioniert.
Eine Auslöseeinheit 3 steht
mit dem Handgriff des Naglers "A" in Verbindung und
weist einen Endkörper 30 auf
sowie eine Achse 31 und zwei Dichtungen 32, wobei
der Endkörper 30 von
der Aussparung 12 des Handgriffs aufgenommen wird, und
eine Achsbohrung 301 sowie Austrittsbohrungen 302.
Die Achse 31 und die Dichtungen 32 sind zwischen
der Achsbohrung 301 und den beiden entsprechenden Zugängen des Hauptpfades 11 und
des oberen Pfades 15 so beweglich, daß sie die beiden entsprechenden
Zugänge
sowie die Innenseite des Endkörpers 30 entfernbar
abdichten.
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Wenn
die Achse 31 der Auslösereinheit 3 von
der Platte 40 des Auslösers 4 gezogen
wird und die Dichtung 32 auf dem oberen Teil der Achse 31 den
Zugang abdichtet, ist die Dichtung 32 auf dem unteren Teil
der Achse 31 von dem Endkörper 30 getrennt,
so daß der
obere Pfad 15 mit den Austrittsbohrungen 302 in
Verbindung steht. Die Druckluft in dem oberen Pfad 15 entweicht
aus den Austrittsbohrungen 302, so daß der Druck in dem oberen Pfad 15 abnimmt.
Die Summe des Druckes auf den Rahmen 22 und der von der
Feder 21 übertragenen
Kraft sind geringer als der Druck unter dem Rahmen 22,
so daß der
Rahmen 22 nach oben gestoßen wird und die komprimierte
Luft in den Zylinder 24 eintritt, um die Kolbeneinheit 25 mit
hoher Geschwindigkeit zu betätigen
und dadurch einen Nagel auszustoßen.
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Wenn
der Lauf 1 von dem Gegenstand entfernt wird und sich der
Sicherungsstab 5 abwärts
bewegt, wird dann die Platte 40 von der Achse 31 so weit
entfernt, bis die Dichtung 32 auf dem unteren Teil der
Achse 31 mit der Innenseite des Endkörpers 30 in Berührung tritt.
Mit anderen Worten, der obere Pfad 15 und die Austrittsbohrungen 32 stehen
nicht miteinander in Verbindung und die komprimierte Luft im Hauptpfad 11 tritt
in den Raum über
dem Rahmen 22 durch den oberen Pfad 15 ein, so
daß der
Rahmen 22 von der Kraft der Feder 21 weiter abwärts gestoßen wird,
bis die Unterseite des Rahmens 22 mit dem hinteren Ende
des Zylinders 24 in Berührung tritt.
Daher tritt die komprimierte Luft in dem oberen Pfad 15 im
Lauf 1 in den Zylinder 24 ein und stößt die Kolbeneinheit 25 in
ihre schußbereite
Position. Wenn der Lauf 1 gegen einen Gegenstand gedrückt wird, wird
die Platte 40 zur Achse 31 bewegt, und die Achse 31 kann
gestoßen
werden um zu schießen,
sobald der Benutzer den Auslöser 4 betätigt.
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Der
herkömmliche
Mechanismus kann jedoch die Folge der Betätigung des Auslösers 4 und des
Sicherungsstabs 5 nicht beschränken, mit anderen Worten, selbst
dann, wenn der Benutzer den Auslöser
zunächst
hält und
der Sicherungsstab unbeabsichtigt einen Gegenstand berührt, wird
der Nagel ausgestoßen.
Dies kann zu gefährlichen
Verletzungen von Menschen führen.
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Mit
der vorliegenden Erfindung soll daher ein Beschränkungsmechanismus geschaffen
werden, der sicherstellt, daß der
Benutzer zunächst
die sekundäre
Achse einer sekundären
Ventileinheit zieht und dann den Auslöser zieht, um den Nagel abzuschießen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Beschränkungsmechanismus
für einen
pneumatischen Nagler, der einen Hauptpfad, eine erste Kammer und
einen oberen Pfad aufweist, welcher in einem Handgriff ausgebildet
ist. Eine zweite Kammer befindet sich in dem Handgriff und steht
mit der ersten Kammer in Verbindung. Eine Hauptventileinheit wird
von der ersten Kammer aufgenommen und weist eine erste Achse auf,
auf der eine Dichtung angebracht ist. Die erste Achse ist so beweglich,
daß die Dichtung
zur Abdichtung einer Durchgangsbohrung der Hauptventileinheit bewegt
wird, um die Verbindung zwischen einem Zugang des oberen Pfads und einem
ersten Einlaß der
ersten Kammer zu steuern sowie zwischen dem Zugang des oberen Pfads
und einem zweiten Einlaß der
zweiten Kammer. Eine sekundäre
Ventileinheit ist in der zweiten Kammer angeordnet und weist einen
zweiten Endkörper,
einen zweiten Rahmen und eine zweite Achse auf. Auf dem zweiten
Endkörper
ist ein Dichtungsring angebracht und steht mit einer Innenseite
der sekundären
Kammer in Berührung.
Der zweite Endkörper
weist eine zweite Achsenbohrung und zweite Austrittsbohrungen auf.
An der zweiten Achse ist ein Dichtungsring gelagert, der längs eines
hohlen axialen Kanals des zweiten Rahmens und innerhalb einer zweiten
Achsenbohrung der sekundären
Ventileinheit beweglich ist. Der zweite Rahmen ist mit einem ringförmigen Abschnitt
versehen sowie mit einem hohlen axialen Kanal und Führungsbohrungen.
Ein Dichtungsring ist an dem ringförmigen Teil angebracht, und
zwischen dem ringförmigen
Teil und dem zweiten Endkörper oder
der Innenseite der zweiten Kammer ist ein Zwischenraum ausgebildet.
Die zweite Kammer steht mit dem hohlen axialen Kanal über die
Führungsbohrungen
in Verbindung. Der Dichtungsring auf der zweiten Achse dichtet den
hohlen axialen Kanal beweglich ab, um die Verbindung zwischen dem
zweiten Rahmen und der zweiten Achse zu steuern.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen, die nur als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, noch klarer verständlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen herkömmlichen
Auslösermechanismus
eines pneumatischen Lagers;
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2 zeigt,
daß der
herkömmliche
Auslösermechanismus
gezogen wird;
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3 zeigt
den Beschränkungsmechanismus
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt,
daß die
sekundäre
Ventileinheit zuerst gezogen wird;
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5 zeigt,
daß dann
die Hauptventileinheit gezogen wird;
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6 zeigt,
daß die
Hauptventileinheit gezogen wird, nachdem die sekundäre Ventileinheit
gezogen worden ist;
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7 zeigt,
daß die
Hauptventileinheit gezogen wird, während die sekundäre Ventileinheit
zunächst
jedoch nicht gezogen wird;
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8 zeigt,
daß dann
die sekundäre
Ventileinheit gezogen wird;
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9 zeigt
eine andere Ausführungsform der
sekundären
Ventileinheit; und
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10 zeigt
noch eine andere Ausführungsform
der sekundären
Ventileinheit.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Aus
den 3 bis 8 geht hervor, daß der Beschränkungsmechanismus
der vorliegenden Erfindung für
einen pneumatischen Nagler eine Hauptbahn 30, eine erste
Kammer 31, eine obere Bahn 32 und eine zweite
Kammer 33 aufweist, die in einem Handgriff 3 des
pneumatischen Naglers ausgebildet sind. Die erste Kammer 31 steht
mit der Hauptbahn 30 und der oberen Bahn 32 in
Verbindung. Die zweite Kammer 33 ist neben der ersten Kammer 31 angeordnet.
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Eine
Hauptventileinheit 4 befindet sich in der ersten Kammer 31 und
weist einen ersten Endkörper 40,
eine erste Achse 41 und einen ersten Rahmen 42 auf,
wobei der erste Endkörper 40 in
einem Ende der ersten Kammer 31 eingebaut ist und ein Dichtungsring 43 zwischen
dem ersten Endkörper 40 und
einer Innenseite der ersten Kammer 31 angeordnet ist. Der erste
Endkörper 40 weist
eine erste Achsbohrung 401 und erste Austrittsbohrungen 402 auf.
Der erste Rahmen 42 ist zwischen dem ersten Endkörper 40 und
der ersten Kammer 31 so angeordnet, daß die erste Achse 41 in
einem ersten Innenraum 420 des ersten Rahmens 42 und
der ersten Achsbohrung 401 beweglich ist. Der erste Rahmen 42 ist
ein Hohlkörper
und weist den ersten Innenraum 420 und die Durchgangsbohrungen 421, 422, 423 auf,
die mit der Hauptbahn 30 in entsprechender Verbindung stehen sowie
der oberen Bahn 32 und der zweiten Eintrittsöffnung 330 der
zweiten Kammer 33. Drei Dichtungsringe 46 sind
auf dem ersten Rahmen 42 angeordnet, und ein erster Dichtungsring 46 befindet
sich zwischen dem ersten Rahmen 42 und dem ersten Eintritt 310 der
ersten Kammer 31. Ein zweiter Dichtungsring 46 ist
zwischen dem ersten Rahmen 42 und der ersten Kammer 31 positioniert.
Ein dritter Dich tungsring 46 befindet sich zwischen dem
ersten Rahmen 42 und dem ersten Endkörper 40, so daß in der
ersten Kammer 31 zwei unabhängige Räume gebildet werden.
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Auf
der ersten Achse 41 ist eine Dichtung 44 und ein
Dichtungsring 45 angeordnet, wobei die Dichtung 44 zwischen
den drei Durchgangsbohrungen 421, 422, 423 so
beweglich ist, daß die
Verbindung zwischen dem Eintritt 320 der oberen Bahn 32 und
der ersten Einlaßöffnung 310 der
ersten Kammer 31 sowie zwischen dem Eintritt 320 der
oberen Bahn 32 und der zweiten Einlaßöffnung 330 der zweiten Kammer 33 gesteuert
wird.
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Die
sekundäre
Ventileinheit 5 ist mit einem zweiten Endkörper 50,
einem zweiten Rahmen 51 und einer zweiten Achse 52 ausgestattet.
Der zweite Endkörper 50 weist
einen zweiten Innenraum 501, eine zweite Achsbohrung 502 und
zweite Austrittsbohrungen 503 auf. Der zweite Endkörper 50 ist
in einem freien Ende der zweiten Kammer 33 installiert, und
ein Dichtungsring 58 ist auf dem zweiten Endkörper 50 gelagert
und steht mit einer Innenseite der zweiten Kammer 33 in
Verbindung. Der zweite Rahmen 51 und die zweite Achse 52 sind
in dem Bereich zwischen zu der zweiten Kammer 33 oder zum
zweiten Endkörper 50 beweglich
angeordnet. Der zweite Rahmen 51 weist einen ringförmigen Teil 511 auf
sowie einen hohlen Axialkanal 512 und Führungsbohrungen 513,
und ein Raum 54 ist zwischen dem ringförmigen Teil 511 und
dem zweiten Endkörper 50 oder
innerhalb der zweiten Kammer 33 gelegen. Die Führungsbohrungen 513 bilden
eine Verbindung zwischen dem Raum 54 und dem hohlen Axialkanal 512. Der
Dichtungsring 59 ist auf der zweiten Achse 52 gelagert
und längs
eines hohlen axialen Kanals 512 des zweiten Rahmens 51 sowie
innerhalb einer zweiten Achsbohrung 502 der sekundären Ventileinheit 5 beweglich.
Der abgedichtete hohle Axialkanal 512 legt durch den Dichtungsring 59 fest,
daß sich
der zweite Rahmen 51 und die zweite Achse 52 relativ bewegen
oder daß zwischen
der zweiten Kammer 33 und dem Handgriff 3 die
Verbindung hergestellt wird. Eine Feder 55 ist zwischen
dem ringförmigen
Teil 511 und der zweiten Kammer 33 angeordnet,
während eine
andere Feder 56 zwischen der zweiten Achse 52 und
der zweiten Kammer 33 liegt. Die zweite Achse 52 kann
auch durch ein Ende des Sicherungsstabs 6 ersetzt werden.
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Wenn
der pneumatische Nagler betätigt
wird, wird zunächst
der Sicherungsstab 6 gegen einen Gegenstand geschoben,
so daß er
sich, wie in 4 gezeigt, nach oben bewegt
und der Dichtungsring 59 auf der zweiten Achse 52 den
hohlen Axialkanal 512 nicht abdichtet, während die
zweite Kammer 33 mit dem Handgriff 3 in Verbindung
steht. Wenn der Auslöser 7 gezogen
wird, wird die erste Achse 41 gezogen, bis sich die Dichtung 44 über die
Durchgangsbohrung 422 bewegt und zwischen den Durchgangsbohrungen 421 und 522 zum
Stillstand kommt. Der Dichtungsring 45 auf der ersten Achse 41 wird
zum ersten Innenraum 420 des ersten Rahmens 42 bewegt.
Die beiden Durchgangsbohrungen 421, 422 stehen
nicht miteinander in Verbindung, und durch die Durchgangsbohrung 422 wird
eine Verbindung mit der Durchgangsbohrung 423 hergestellt,
wie in 5 gezeigt. Die Druckluft in der Hauptbahn 30 kann
nicht in die obere Bahn 32 über die zweite Einlaßöffnung 320 eintreten.
Die Druckluft in der oberen Bahn 32 strömt durch die Durchgangsbohrungen 422, 423 und
tritt in die zweite Kammer 33 ein. Die Druckluft entweicht
dann, wie in 6 gezeigt, weil der Dichtungsring 59 den
hohlen Axialkanal 512 nicht abdichtet. Der Druck in der
oberen Bahn 32 ist geringer als der Druck der Hauptbahn 30,
so daß die Druckluft
in den Zylinder (nicht gezeigt) eintritt, um den Nagel abzuschießen (nicht
gezeigt). Wenn der Sicherungsstab 6 zurückbewegt wird und dann der Auslöser 7 gezogen
wird, kann die Druckluft in der Hauptbahn 30 nicht in die
obere Bahn 32 eintreten.
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Wenn
der Benutzer zunächst
den Auslöser 7 zieht
und die erste Achse 41 bewegt, wird die Dichtung 44 aufwärts bewegt
und kommt zwischen den Durchgangsbohrungen 421, 422 zum
Stillstand. Der Dichtungsring 45 auf der ersten Achse 41 wird
in den ersten Innenraum 420 des ersten Rahmens 42 bewegt.
Mit anderen Worten, die Durchgangsbohrungen 421, 422 stehen
nicht miteinander in Verbindung und die beiden Durchgangsbohrungen 422, 423 stehen
miteinander in Verbindung. Daher kann die Druckluft in der Hauptbahn 30 nicht
in die zweite Einlaßöffnung 320 der
oberen Bahn 32 eintreten. Die Druckluft in der oberen Bahn 32 strömt durch
die Durchgangsbohrungen 422, 423 und tritt in
die zweite Kammer 33 ein. Der Dichtungsring 59 dichtet
den hohlen Axialkanal 512 so ab, daß die Luft in der zweiten Kammer 33 in
den Raum 54 über
die Führungsbohrungen 513 eintritt.
Der zweite Rahmen 51 wird, wie in 7 gezeigt,
nach oben bewegt, weil der Druck in dem Rahm 54 größer und
größer wird.
Die über
dem ringförmigen
Teil 511 befindliche Luft entweicht aus der anderen Bahn 331.
Wenn der Sicherungsstab 6 nach oben gezogen wird, dichtet
der Dichtungsring 59 den hohlen Axialkanal 511 noch
ab, so daß die
zweite Kammer 33 und die Hauptbahn 30 nicht miteinander
in Verbindung stehen, wie in 8 gezeigt.
Der Nagel kann nicht ausgestoßen
werden.
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9 zeigt
eine andere Ausführungsform, bei
der die Länge
des zweiten Innenraums 501 der zweiten Kammer 33 größer ist
und der Dichtungsring 515 auf dem zweiten Rahmen 51 sich
zwischen dem zweiten Innenraum 501 und der zweiten Kammer 33 bewegen
kann. Der Raum 54 wird zwischen dem zweiten Rahmen 51 und
der Innenseite des zweiten Endkörpers 50 gebildet.
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10 zeigt
eine weitere Ausführungsform, bei
der der zweite Endkörper 50 durch
das Gehäuse 50' und den dritten
Endkörper 53 ersetzt
ist, wobei das Gehäuse 50' in dem freien
Ende der zweiten Kammer 33 installiert ist, und ein Dichtungsring 58' zwischen dem
Gehäuse 50' und der Innenseite
der zweiten Kammer 33 angeordnet ist. Eine innere Oberfläche des
Gehäuses 50' ist mit dem
dritten Endkörper 53 verbunden.
Der zweite Rahmen 51 und die zweite Achse 52 befinden
sich zwischen dem Gehäuse 50' und dem dritten
Endkörper 53.
Der Dichtungsring 59 auf der zweiten Achse 52 ist
in dem hohlen Axialkanal 512 beweglich, und das äußere Ende
der zweiten Achse 52 ist in einer dritten Axialbohrung 532 des
dritten Endkörpers 53 beweglich.
Der dritte Endkörper 53 weist
dritte Austrittsbohrungen 533 auf, durch die Luft entweichen
kann, sobald die zweite Kammer 33 mit der Hauptbahn 30 in
Verbindung steht.
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Obgleich
im obigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform
dargestellt und beschrieben wurde, sollte dem auf diesem Gebiet
tätigen
Fachmann klar sein, daß weitere
Ausführungsformen
entwickelt werden können,
ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.