DE202007005731U1 - Gemisch eines aus mindestens 4 Komponenten und Wasser bestehenden Reinigungsmittels zur Beseitigung insbesondere fester Ablagerungen in Trinkwasserleitungen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gemisch eines aus mindestens 4 Komponenten und Wasser bestehenden Reinigungsmittels, zuzüglich Wasser, zur Beseitigung insbesondere fester Ablagerungen (Verockerungen) in Trinkwasserleitungen.
- Es ist bekannt, dass Trinkwasserrohrleitungen aus Metall in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen werden müssen, damit festgestellt werden kann, aus welchem Grund Druckschwankungen trotz konstanter Förderleistung auftreten, sodaß auch Durchflussmengen variieren.
- Neben jahreszeitlich bedingten Havarien, denen man relativ schnell abhelfen kann, besteht ein Hauptproblem darin, dass die bezeichneten Rohrleitungen, entsprechend der vorliegenden Trinkwasserqualität, mehr oder weniger schnell ihren inneren Querschnitt verringern, da sogenannte Verockerungen stattfinden. Diese Erscheinung kann man gemäß Stand der Technik nur durch mechanische, schalltechnische oder chemische Reinigungsverfahren durch den Einsatz bekannter Vorrichtungen (Molche) oder durch Spülen in abgesperrten Abschnitten mit Reinigungslösungen weitgehendst entfernen.
- Beispielhaft seien an dieser Stelle die Lösungen nach
DE 600 16 414 T2 und WO 01/42 148 A1 genannt. - In beiden bedient man sich, in verschiedener Zusammensetzung, bekannter Einzelkomponenten, die in Lösung gebracht nebeneinander als Gemisch vorliegen und durch einfache Maßnahmen des Aufbringens und Abspülens die Effekte einer Lösung von festen Ablagerungen erbringen sollen. Da deren Grundstoffe relativ teuer sind und bei der Anwendung und Entsorgung dieser Gemische ebenfalls kostspielige Maßnahmen einzuleiten sind, muss nach Alternativen gesucht werden, diese Nachteile zu umgehen.
- Vielerorts wird andererseits noch Salzsäure (HCl) in konzentrierter Form in Verbindung mit Desinfektionsmitteln z. B. Wasserstoffperoxid (H2O2) oder Peressigsäure verwandt. Diese Stoffgemische haben den großen Nachteil, dass nach einigen Jahren metallische Rohrleitungen so stark korrodieren, dass sie erneuert werden müssen.
- Es muss demnach nach einer Lösung gesucht werden, mit welcher die Herstellung und Verwendung teurer Stoffgemische zur Pflege, d.h. Reinigung von Metallrohrleitungen in TW-Systemen abgelöst wird und die kostengünstigere Reinigung in Verbindung mit HCl, die jedoch stark korrosiv wirkt, nicht mehr vorgenommen zu werden braucht. Mit einer solchen neuen Lösung sollen die Nachteile des bestehenden Standes der Technik überwunden werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein aus mehreren Komponenten bestehendes Gemisch, welches sich mittels Wasser in Lösung befindet, derart zur Verfügung zu stellen, dass in der Kombination bekannter Stoffe und eines für die vorgesehene Anwendung noch nicht bekannten Stoffes eine zumindest gleich positive Reinigungswirkung erzielt wird, metallische Rohrinnenwände nicht angegriffen werden, eine hohe Umweltverträglichkeit vorliegt, keine Gesundheitsgefahren durch entstehende Dämpfe, z. B. bei HCl-haltigen Reinigern der Fall, auftreten und die Herstellung des Gemisches, durch Einhalten vorgegebener Mengenverhältnisse einfach und preislich günstig ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird.
- Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 und 3.
- Zur erfinderischen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
- Es wurde gefunden, dass Salzsäure HCl aus den dem Stand der Technik bekannten Reinigungslösungen vollkommen ersetzt werden kann, wobei die Qualität des Lösens fester Ablagerungen gleichbleibend hoch ist. Das betrifft auch andere vergleichbar einsetzbare anorganische Säuren.
- Zur Herstellung eines Reinigungsgemisches, welches feste Ablagerungen (Verockerungen), CaCO3-Ablagerungen beseitigt und dabei aus mehreren in einer wäßrigen Lösung vorliegenden Einzelkomponenten besteht, eignen sich insbesondere die Stoffe Amidosulfonsäure, Methansulfonsäure, Phosphonsäure (Phosphonobutantricarbonsäure), 2-Propanol und enthärtetes Wasser.
- Die Zumischung der vorgenannten Komponenten zu einem anwendungsbereiten Gemisch ist in den Grenzen nachfolgend genannter Gewichts-% Angaben denkbar.
Amidosulfonsäure H3NO3S 1 bis 14 % Methansulfonsäure 5 bis 10 % Phosphonobutantricarbonsäure C7H11O9P 0,075 bis 0,15 % 2-Propanol 0,3 % enthärtetes Wasser entsprechender Rest bis 100 % - Die Erfindung soll demnach anhand eines zweckmäßigen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Das Gemisch enthält dabei folgende Anteile, Angabe in Gewichts-%, der vorgenannten Komponenten.
Amidosulfonsäure 5 % Methansulfonsäure 5 % Phosphonobutantricarbonsäure 0,15 % 2-Propanol 3 % enthärtetes Wasser 89,55 % - Dem Reiniger kann zudem zusätzlich die Funktion der regelmäßigen oder gleichzeitigen Desinfektion unterlegt werden, wenn ihm noch die Komponente Wasserstoffperoxid C2H2 oder ein wasserstoffperoxidhaltiges Produkt, z. B. Peressigsäure, beigegeben wird.
- Es ist denkbar, dass das Reinigungsmittel auch zur Behandlung peripherer Trinkwasseranlagen, wie zum Beispiel von Behältern, genutzt wird.
- Die Vorteile des vorgeschlagenen Reinigers können wie folgt zusammengefasst werden:
- – Lösen aller bekannten festen Ablagerungen in TW-Rohrleitungen
- – Vernichtung biologischer Filme
- – Vermeidung gesundheitsschädigender Chlorgasbildung
- – Keine korrosive Angriffswirkung auf metallische, keramische (bei Rissbildungen) oder Kunststoffrohrinnenwände
- – Umweltverträglich abbaubar
- – Längere Nutzbarkeit, der in vorgeschriebenen Abständen zu reinigenden Trinkwasserleitungen und weiterer insbesondere metallischer peripherer Trinkwasseranlagen.
Claims (3)
- Gemisch eines aus mindestens 4 Komponenten und Wasser bestehenden Reinigungsmittels zur Beseitigung fester Ablagerungen in Trinkwasserleitungen, wobei die Komponenten untereinander mischbar, homogen und stabil vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel Amidosulfonsäure mit 1 bis 14 Gewichts-%, Metansulfonsäure mit 5 bis 10 Gewichts-%, Phosphonobutantricarbonsäure mit 0,075 bis 0,15 Gewichts-%, 2-Propanol mit 0,3 Gewichts-% und einen zu 100 % ergänzenden Rest enthärtenden Wassers enthält.
- Gemisch eines aus mindestens 4 Komponenten und Wasser bestehenden Reinigungsmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel durch Zugabe von 1 bis 10 Gewichts-% eines Desinfektionsmittels mit einer Desinfektionswirkung versehen ist.
- Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Desinfektionsmittel Wasserstoffperoxid oder wasserstoffperoxidhaltige Stoffe, wie z. B. Peressigsäure, eingesetzt werden.
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