DE202007005280U1 - Orthodontisches Schraubimplantat - Google Patents

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    • A61C8/0093Features of implants not otherwise provided for
    • A61C8/0096Implants for use in orthodontic treatment

Abstract

Orthodontisches Schraubimplantat mit einem länglichen Körper, der ein Gewinde (10) zur Verankerung in einem Kieferknochen hat und auf einer bestimmungsgemäß aus dem Kieferknochen herausragenden Endfläche zwei sich kreuzende Schlitze (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (3) in einer Ausnehmung (21) kreuzen, die sich in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Körpers erstreckende Randflächen (22) aufweist, die von den Schlitzen (3) unterbrochen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein orthodontisches Schraubimplantat mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Derartige Schraubimplantate haben einen Kopf mit einem Kreuzschlitz, an welchem eine Apparatur zur Zahnstellungskorrektur verankert werden kann. In den Kreuzschlitz wird ein Drahtbogen eingelegt, über den Kraft zur Zahnfehlstellungskorrektur ausgeübt werden kann. Üblicherweise wird der Drahtbogen zusätzlich von einem oder mehreren Brackets, die auf Zähne geklebt sind, geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein orthodontisches Schraubimplantat zu schaffen, das die Behandlung von Zahnfehlstellungen für Patienten und Kieferorthopäden erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schraubimplantat mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schraubimplantat werden scharfe Ecken in dem Kreuzschlitz vermieden. Ein Draht kann deshalb in dem Kreuzschlitz mit einem größeren Biegeradius gebogen werden, was einen geringeren Kraftaufwand beim einlegen bzw. Biegen des Drahtbogens erforderlich macht und deshalb einem Kieferorthopäden die Arbeit erleichtert. Zudem wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, dass durch das Vermeiden eines scharfen Knicks der Draht wesentlich weniger belastet wird. Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schraubimplantats zur Aufnahme eines gebogenen, insbesondere um 90° gebogenen, Drahtes in den sich in der Ausnehmung kreuzenden Schlitzen wirkt sich deshalb positiv auf die Dauerstabilität des Drahtes aus.
  • Um scharfe Kanten bei einem Kreuzschlitz zu beseitigen, kann man beispielsweise eine zentrische Fräsung vornehmen, so dass sich eine zylindrische Ausnehmung ergibt, von der vier Teilschlitze des Kreuzschlitzes ausgehen. Zwischen den Teilschlitzen befinden sich dann konvex gebogene Randflächen der Ausnehmung.
  • Bevorzugt haben die Schlitze eine Breite, die weniger als zwei Drittel, vorzugsweise die Hälfte oder weniger, des Abstandes zwischen gegenüberliegenden Randflächen der Ausnehmung beträgt. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass ein Draht in dem Kreuzschlitz mit einem größeren Radius gebogen und deshalb weniger stark belastet wird. Die Gefahr eines Drahtbruchs lässt sich so reduzieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt stark vergrößert eine orthodontische Ankerschraube in einer Seitenansicht,
  • 2 zeigt dieselbe Ankerschraube in einer gegenüber der 1 um 90° gedrehten Seitenansicht,
  • 3 zeigt den Querschnitt A-A durch die Ankerschraube gemäß 1, und
  • 4 zeigt die Draufsicht auf den Kopf der Ankerschraube gemäß 1.
  • In den 1 bis ist eine Ankerschraube als Ausführungsbeispiel eines orthodontischen Schraubimplantats dargestellt. Die Ankerschraube hat einen länglichen Körper, der ein Gewinde 10 zur Verankerung in einem Kieferknochen hat und auf einer bestimmungsgemäß aus dem Kieferknochen herausragenden Endfläche zwei sich kreuzende Schlitze 3 zur Aufnahme eines Drahtbogens aufweist. Die Endfläche mit dem Kreuzschlitz 3 ist auf einem Kopf 1 der Ankerschraube angeordnet, der einen Außensechskant 2 trägt, an welchem ein Schraubenschlüssel angreifen kann. Andere Gestaltungen, die eine Drehmomentübertragung mittels eines Formschlusses ermöglichen, sind ebenfalls möglich, z. B. ein Außenachtkant, allgemein ein Außenmehrkant.
  • Wie 4 zeigt kreuzen sich die Schlitze 3 in einer zylindrischen Ausnehmung 21, die sich in Längsrichtung des Körpers erstreckende Randflächen 22 aufweist, die von den Schlitzen 3 unterbrochen sind. Die Ausnehmung 21 lässt sich durch Ausfräsen des Zentrums des Kreuzschlitzes 3 ausbilden. In 4 ist die Ausnehmung 21 mit einem in den Kreuzschlitz 3 eingesetzten Drahtbogen 23 dargestellt. Die Randflächen 22 der Ausnehmung 21 sind von der Biegung des Drahtbogens 23 beabstandet, so dass der Drahtbogen 23 möglichst wenig belastet wird.
  • Die Ausnehmung 21 hat einen Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt des Kreuzschlitzes übereinstimmt.
  • Unter der Abdeckung 4 hat der Kopf 1 eine außen liegende Ringnut 5. Mit Hilfe der Ringnut 5 und des Kreuzschlitzes 3 lässt sich an dem Kopf der Ankerschraube mittels eines Drahtes eine orthodontische Apparatur verankern. Die Ausnehmung 21 kann sich durch die Abdeckung 4 hindurch erstrecken. Möglich ist es auch, dass der Kreuzschlitz 3 unter der Abdeckung 4 aufgebohrt ist.
  • An den Außensechskant 2 schließt sich ein Kragen 6 an, welcher als Anschlag für einen Schraubenschlüssel dient. An den Kragen 6 schließt sich ein glatter, konischer Abschnitt 7 an, welcher in einen glatten zylindrischen Schaft 8 übergeht. An den Schaft 8 schließt ein weiterer konischer Abschnitt 9 an, der in ein Gewindeteil 10 übergeht, welches an einer Spitze 11 endet.
  • Der Gewindeteil 10 hat – abgesehen von seiner Spitze 11 – einen über seine Länge gleich bleibenden Kerndurchmesser D. Um den Kern 12 windet sich ein eingängiges, selbstfurchendes Gewinde herum, dessen Flanken 13 bzw. Gewindetäler 15 ein unsymmetrisches Profil haben. Alternativ kann auch ein mehrgängiges Gewinde vorgesehen sein. In jeder an die Spitze 11 anschließenden Windung 14 ist im Tal 15 zwischen je zwei Flanken 13 eine Schneidkante 16 ausgebildet, welche in einer radialen Ebene liegt, welche die Längsachse 19 der Ankerschraube enthält und in der Darstellung der 1 senkrecht auf der Zeichenebene steht und in der Darstellung der 2 mit der Zeichenebene zusammenfällt. Die Schneidkante 16 ist ein Rand einer Ausnehmung, die durch eine Fläche 17, welche Teil einer Zylindermantelfläche ist, deren Achse 20 Abstand von der Längsachse 19 der Ankerschraube hat und durch eine ebene Endfläche 18 begrenzt ist, welche rechtwinklig zur Zylindermantelfläche 17 ausgerichtet ist. Alternativ kann die Endfläche 18 aber auch um einen kleinen positiven oder negativen Winkel, vorzugsweise nicht mehr als ±10°, von der rechtwinkligen Orientierung abweichen. Alle Schneidkanten liegen in einer gemeinsamen Ebene und durchqueren die Flanken 13 nicht. Die Schneidkanten könnten aber auch in unterschiedlichen Ebenen liegen.
  • 1
    Kopf
    2
    Außensechskant
    3
    Kreuzschlitz
    4
    Abdeckung
    5
    Ringnut
    6
    Kragen
    7
    Abschnitt
    8
    Schaft
    9
    Abschnitt
    10
    Gewindeteil
    11
    Spitze
    12
    Kern
    13
    Flanken
    14
    Windung
    15
    Gewindetal
    16
    Schneidkante
    17
    Zylindermantelfläche
    18
    Endfläche
    19
    Längsachse
    20
    Achse von 17
    21
    Ausnehmung
    22
    Randflächen
    23
    Drahtbogen

Claims (11)

  1. Orthodontisches Schraubimplantat mit einem länglichen Körper, der ein Gewinde (10) zur Verankerung in einem Kieferknochen hat und auf einer bestimmungsgemäß aus dem Kieferknochen herausragenden Endfläche zwei sich kreuzende Schlitze (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (3) in einer Ausnehmung (21) kreuzen, die sich in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Körpers erstreckende Randflächen (22) aufweist, die von den Schlitzen (3) unterbrochen sind.
  2. Schraubimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randflächen (22) gebogen sind, vorzugsweise konvex gebogen sind.
  3. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) zylindrisch ist.
  4. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) einen Mittelpunkt hat, der mit dem Mittelpunkt des Kreuzschlitzes (3) übereinstimmt.
  5. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) eine Breite haben, die weniger als zwei Drittel, vorzugsweise die Hälfte oder weniger, des Abstandes zwischen gegenüberliegenden Randflächen (22) beträgt.
  6. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) gefräst ist.
  7. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10) ein selbstfurchendes oder selbstschneidendes Profil hat, von denen das selbstfurchende Profil besonders bevorzugt ist.
  8. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche auf einem einen Kopf (1) angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes (10).
  9. Schraubimplantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) einen Außenmehrkant (2), vorzugsweise einen Außensechskant oder Außenachtkant, trägt.
  10. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Endfläche und dem Gewinde (10) ein gewindefreier, zylindrischer oder konischer Schaft (8) vorgesehen ist.
  11. Schraubimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine außen liegende Ringnut (5) zur Aufnahme eines Drahtbogens (23).
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