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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
eine Wasserarmatur, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zum
lösbaren Befestigen eines Innengehäuses der Wasserarmatur an
einem Montagesockel, wobei der Montagesockel in einer Aussparung
einer entsprechenden Montageoberfläche befestigbar ist
und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Innengehäuses der
Wasserarmatur aufweist.
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Vergleichbare
Befestigungsvorrichtungen sind zum Beispiel aus der
DE 40 30 765 A1 und der
DE 696 29 915 T2 bekannt.
So beschreibt die
DE
40 30 765 A1 eine Armatur, insbesondere für Wohnmobile
oder Yachten, an die bei ihrer Anbringung an der Oberseite einer
Montageplatte im Bereich eines darin vorgesehenen Durchbruchs eine
oder mehrere von der Unterseite der Montageplatte herangeführte Wasserleitungen
und gegebenenfalls noch zusätzlich elektrische Leitungen
anschließbar sind, wobei die Armatur mit Rastmitteln versehen
ist, mittels derer sie an der Montageplatte befestigbar ist. Zudem
kann die Armatur an einem durch den Durchbruch in der Montageplatte
steckbaren Zulaufansatz verbunden sein, wobei in diesem Fall die
Rastmittel an der Außenseite des Zulaufansatzes vorgesehen
sind. Aus der
DE 696
29 915 T2 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhähnen
an Sanitärartikeln bekannt. Dabei umfasst die Befestigungsvorrichtung
einen Passkörper, der an dem Sanitärartikel befestigt
ist, wobei der Passkörper so ausgebildet ist, dass er in
einer hohlen Wasserhahnbaugruppe angeordnet und lösbar
befestigt werden kann. Dabei weist der Passkörper eine
kreisförmige Nut auf, in die ein Befestigungsstift eingreift
um den Passkörper mit der Wasserhahnbaugruppe lösbar
zu verbinden. Nachteilig an den bekannten Armaturen bzw. Befestigungsvorrichtungen
für Wasserarmaturen ist jedoch, dass diese einerseits konstruktiv
relativ aufwändig sind und andererseits keine einfache
und schnelle Montage oder keinen einfachen und schnellen Austausch
von Wasserarmaturen ermöglichen, da die Befestigungselemente
entweder schwer zugänglich sind oder mehrere Arbeitsschritte
ausgeführt werden müssen, um die Wasserarmatur
an einer entsprechenden Montageoberfläche zu befestigen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die eine einfache und schnelle
Montage oder einen einfachen und schnellen Austausch von Wasserarmaturen
gewährleistet.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe dient eine Befestigungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Eine
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für
eine Wasserarmatur, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zum
lösbaren Befestigen eines Innengehäuses der Wasserarmatur
an einem Montagesockel umfasst einen drehbaren Haltering zur Aufnahme
und Führung von mindestens einem Haltestift an seinem Innenumfang,
wobei der Haltestift in eine Ausnehmung einer am Montagesockel ausgebildeten
zumindest teilweise umlaufenden Wand eingreift, darüber
hinausragt und darin geführt ist. Der Montagesockel ist
dabei in einer Aussparung an einer entsprechenden Montageoberfläche
befestigbar und weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Innengehäuses
der Wasserarmatur auf. Der in die Ausnehmung des Montagesockels
ragende Teil des Haltestifts greift in einer ersten Position in
eine Ausnehmung eines zumindest teilweise umlaufenden Kragens des
Innengehäuses ein, in einer zweiten Position liegt er auf
dem Kragen des Innengehäuses auf. Dadurch ist gewährleistet,
dass durch eine einfache Drehung des Halterings der Haltestift bzw.
die Haltestifte auf dem Kragen des Innengehäuses zu liegen
kommen und diesen am Montagesockel befestigen. Dabei wird in der
ersten Position das Innengehäuse in die Ausnehmung des
Montagesockels eingeführt, wobei der Kragen des Innengehäuses mittels
seiner Ausnehmungen an den Stiften vorbeigeführt wird,
so dass diese durch eine anschließende Drehung des Halterings
auf dem Kragen positioniert werden können. Erfindungsgemäß wird
eine Art Bajonettverschluss vorgeschlagen, der eine einfache und
schnelle Montage bzw. einen einfachen und schnellen Austausch von
Wasserarmaturen gewährleistet. Der Begriff „Innengehäuse"
umfasst erfindungsgemäß nicht nur Wasserarmaturen,
bei denen ein separates Innen- und Aussengehäuse ausgebildet
ist. Auch Wasserarmaturen, bei denen das Aussengehäuse
einstückig mit dem Innengehäuse hergestellt ist,
sind hiervon umfasst.
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Gemäß vorteilhaften
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
kann die in der zumindest teilweise umlaufenden Wand des Montagesockels
ausgebildete Ausnehmung als Langloch ausgebildet sein. Zudem kann
die Ausnehmung derart dimensioniert sein, dass eine Bewegung des
Haltestifts bzw. des Halterings um ca. 10–25 Winkelgrad
möglich ist. Dadurch ist eine sichere Führung
des Haltestifts in der Ausnehmung gewährleistet.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung weist der Montagesockel einen zylinderförmigen
Körper und einen zumindest teilweise umlaufenden Kragen
zur Auflage auf der Montageoberfläche auf, wobei die zumindest
teilweise umlaufende Wand auf dem Kragen an der der Montageoberfläche
abgewandten Seite angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine sichere
Auflage des Montagesockels auf der Montageoberfläche, die
zylindrische Ausbildung des Montagesockels ermöglicht zum
Beispiel die Ausbildung eines Außengewindes unterhalb des
genannten Kragens. Auf das Außengewinde kann dabei eine entsprechende
Befestigungsmutter aufgeschraubt werden, so dass eine sichere Befestigung
des Montagesockels an der Unterseite der Montageoberfläche
gewährleistet ist.
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Gemäß weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung weist der Montagesockel mindestens einen Durchgangskanal
für Warm- und/oder Kaltwasser auf, wobei der Durchgangskanal
mit einem entsprechenden Durchgangskanal im Innengehäuse
der Wasserarmatur flüssigkeitsleitend verbindbar ist. Zur Verbindung
der genannten Durchgangskanäle können dabei separat
ausgebildete Anschlusselemente dienen, die mit entsprechenden Dichtungen
versehen sind und in die Durchgangskanäle einsteckbar sind.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung weist der Montagesockel mindestens ein erstes
elektrisches Kontaktelement und das Innengehäuse mindestens
ein zweites elektrisches Kontaktelement auf, wobei das erste und
zweite Kontaktelement derart positioniert sind, dass die Kontaktelemente
in einer ersten Position mit nicht am Montagesockel befestigtem
Innengehäuse voneinander getrennt sind und in einer zweiten
Position mit am Montagesockel befestigtem Innengehäuse
sich kontaktieren. Damit ermöglicht die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung zudem die schnelle und einfache Montage
einer elektrischen Verbindung innerhalb der Wasserarmatur. Dabei
kann das erste elektrische Kontaktelement zum Beispiel mit einer
Stromquelle und das zweite elektrische Kontaktelement mit einem
in der Wasserarmatur angeordneten Mikroschalter elektrisch leitend
verbunden sein. Der Mikroschalter kann dabei beispielsweise zum
Ein- und Ausschalten einer in einem Wasserreservoir angeordneten
Tauchpumpe dienen. In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der
Erfindung ist in dem Montagesockel und dem Innengehäuse
mindestens ein Paar eines zugeordneten ersten und zweiten Kontaktelements
zur Ausbildung einer elektrischen Verbindung des elektrischen Schalters
zu einem oder aus mehreren außerhalb der Wasserarmatur
angeordneten elektrischen Verbrauchern ausgebildet. Es ist aber
auch möglich, dass alternativ oder zusätzlich
hierzu in dem Montagesockel und dem Innengehäuse mindestens
ein weiteres Paar eines zugeordneten ersten und zweiten Kontaktelements
zur Ausbildung von mindestens einer Masseleitung von mindestens
einem in oder an der Wasserarmatur angeordneten elektrischen Verbraucher ausgebildet
ist. Erfindungsgemäß ist es daher möglich,
eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen zwischen dem Montagesockel
und dem Innengehäuse der Wasserarmatur herzustellen. Die
Anzahl an Ausgestaltungen der elektrischen Verbindung richtet sich
dabei nach der Anordnung und Art der elektrischen Verbraucher. Bei
den elektrischen Verbrauchern kann es sich dabei um eine Pumpe,
eine in einem Wasserreservoir angeordnete Tauchpumpe, eine Druckpumpe,
eine in oder an der Wasserarmatur angeordnete Beleuchtungsvorrichtung
oder auch eine in oder an der Wasserarmatur oder in einem flüssigkeitsleitend
damit verbundenen Wasserreservoir angeordnete UV-Desinfektionsleuchte
handeln. Bei der über den oder die elektrischen Schalter
verbundenen Stromquelle kann es sich um eine Stromquelle eines Wohnwagens,
Caravans, Motorcaravans oder eines Bootes handeln. Durch die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung kann auf eine zusätzliche zeitraubende
Montage der elektrischen Verbindungen der Wasserarmatur verzichtet werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung ist der Haltering hauben- oder rosettenartig
ausgebildet und weist eine zentrale Öffnung für
den Durchtritt des Innengehäuses auf. Zudem kann der Haltering
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
an einem auf der Montageoberfläche aufliegenden Bereich mindestens
einen nach innen ragenden Vorsprung zum Eingriff in eine entsprechende
Ausnehmung des zumindest teilweise umlaufenden Kragens des Montagesockels
aufweisen. Damit ist einerseits eine sichere Verbindung zwischen
dem Haltering und dem Montagesockel gewährleistet. Zudem
ergibt sich ein Dichteffekt, der verhindert, dass Flüssigkeit
zwischen den Haltering bzw. den Kragen des Montagesockels und der
Montageoberfläche eindringen kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
Haltestift ein Basiselement zur Befestigung an einer Innenseite
des Halterings und einen von dem Basiselement ausgehenden stiftartigen
Vorsprung zum Eingriff in die in der Wand des Montagesockels ausgebildete
Ausnehmung auf. Eine derartige Ausgestaltung der Haltestifte ist
besonders vorteilhaft, da sie einerseits einen sicheren Halt der
Haltestifte innerhalb der Ausnehmung bzw. an der Innenseite des
Haltesrings gewährleistet und andererseits einfach herstellbar
ist.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel. Es
zeigen
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1 eine
schematische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung;
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2 eine
schematische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung gemäß 1 aus
einem weiteren Blickwinkel; und
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3 eine
schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung.
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1 zeigt
eine schematische Explosionsdarstellung einer Befestigungsvorrichtung 10 für
eine Wasserarmatur 12, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung 10 zum
lösbaren Befestigen eines Innengehäuses 14 der
Wasserarmatur 12 an einem Montagesockel 16. Die
Wasserarmatur 12 ist dabei nur teilweise dargestellt. Man
erkennt, dass die Wasserarmatur 12 das Innengehäuse 14 sowie
ein Außengehäuse 68 umfasst. Die Wasserarmatur 12 kann
dabei als Wasserhahn, Mischbatterie oder Ähnliches ausgebildet
sein. Des Weiteren erkennt man, dass der Montagesockel 16 eine
Ausnehmung 18 zur Aufnahme des Innengehäuses 14 der
Wasserarmatur 12 aufweist. Der Montagesockel 16 kann
wiederum in einer Aussparung einer entsprechenden Montageoberfläche
(nicht dargestellt) befestigt werden.
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Die
Befestigungsvorrichtung 10 weist einen drehbaren Haltering 20 zur
Aufnahme und Fixierung von zwei Haltestiften 22 an seinem
Innenumfang auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Befestigungsvorrichtung 10 mit zwei Haltestiften 22 ausgebildet.
Es ist aber auch möglich, dass die Befestigungsvorrichtung 10 nur
einen Haltestift 22 oder eine Vielzahl von Haltestiften 22 aufweist.
Die Haltestifte 22 greifen dabei in eine Ausnehmung 24 einer am
Montagesockel 16 ausgebildeten und umlaufenden Wand 26 ein.
Die Haltestifte 22 sind dabei derart ausgebildet, dass
sie über die Wand 26 hinausragen. Dazu weisen
die Haltestifte 22 jeweils ein Basiselement 58 sowie
einen entsprechend lang ausgebildeten Vorsprung 60 auf.
Das Basiselement 58 liegt dabei auf einem umlaufenden Kragen 32 des
Montagesockels auf und kommt zwischen Befestigungsstegen 62, 64 an
der Innenseite des Halterings 20 zu liegen (vergleiche
auch 2).
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Der
in die Ausnehmung 18 des Montagesockels 16 ragende
Teil des Haltestifts 22 greift dabei in einer ersten Position
in eine Ausnehmung 28 eines umlaufenden Kragens 30 des
Innengehäuses 14 ein. In einer zweiten Position,
die durch ein Drehen des Halterings 20 eingenommen werden
kann, kommen die Haltestifte 22 anschließend auf
dem Kragen 30 zu liegen. Die zweite Position stellt dabei
die Befestigungs- oder Verschlussstellung der Befestigungsvorrichtung 10 dar.
Die erste Position dient zum Einführen des Innengehäuses 14 in
die Ausnehmung 18 des Montagesockels 16, wobei
die in Richtung des Montagesockels 16 zeigende Oberfläche
des Kragens 30 des Innengehäuses 14 auf
einer entsprechenden Oberfläche eines ebenfalls umlaufenden Kragens 32 des
Montagesockels 16 zu liegen kommt. Der umlaufende Kragen 32 dient
zudem zur Auflage auf der Montageoberfläche. Die umlaufende
Wand 26 ist auf dem Kragen 32 an der der Montageoberfläche
abgewandten Seite ausgebildet.
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Des
Weiteren erkennt man, dass der Montagesockel 16 einen zylinderförmigen
Körper 36 aufweist, wobei unterhalb des Kragens 32 am
zylinderförmigen Körper 36 ein Außengewinde 34 ausgebildet
ist. Das Außengewinde 34 dient dabei zur Aufnahme
einer entsprechenden Befestigungsmutter zur Befestigung des Montagesockels 16 an
der Montageoberfläche (nicht dargestellt).
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 24 als
Langlöcher ausgebildet. Sie sind dabei derart dimensioniert,
dass eine Bewegung der Haltestifte 22 bzw. des Halterings 20 um
ca. 10–25 Winkelgrad möglich ist.
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Des
Weiteren erkennt man, dass der Montagesockel 16 ein erstes
elektrisches Kontaktelement 48 und das Innengehäuse 14 ein
zweites elektrisches Kontaktelement 50 aufweist. Dabei
sind das erste und zweite Kontaktelement 48, 50 derart
positioniert, dass sie in einer ersten Position mit nicht am Montagesockel 16 befestigtem
Innengehäuse 14 voneinander getrennt sind und
in einer zweiten Position mit am Montagesockel 16 befestigtem
Innengehäuse 14 sich kontaktieren. Dabei kann
das erste elektrische Kontaktelement 48 mit einer Stromquelle
(nicht dargestellt) und das zweite elektrische Kontaktelement 50 mit
einem in der Wasserarmatur 12 angeordneten Mikroschalter
(nicht dargestellt) elektrisch leitend verbunden sein. Der Mikroschalter
dient dabei zum Ein- und Ausschalten einer in einem Wasserreservoir angeordneten
Tauchpumpe. Das Wasserreservoir kann zum Beispiel innerhalb eines
Wohnwagens oder Wohnmobils angeordnet sein.
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2 zeigt
eine schematische Explosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung 10 gemäß 1 aus
einem unterschiedlichen Blickwinkel. Man erkennt, dass am Innenumfang
des Halterings 20 jeweils zwei Haltestege 62, 64 zur
Aufnahme der Haltestifte 22 ausgebildet sind. Des Weiteren
erkennt man, dass der Montagesockel 16 zwei Durchgangskanäle 38, 40 für
den Zulauf von Warm- und Kaltwasser aufweist. Die Durchgangskanäle 38, 40 sind
dabei mit entsprechenden Durchgangskanälen 42, 44 des
Innengehäuses 14 der Wasserarmatur 12 flüssigkeitsleitend über
entsprechende Anschlusselemente 46 verbindbar. Der Montagesockel 16 weist zudem
eine Ausnehmung 70 zur Aufnahme von zum Beispiel elektrischen
Kabeln auf. Es ist aber auch möglich, entsprechende elektrische
Leitungen durch eine Öffnung 66 im zylinderförmigen
Körper 36 des Montagesockels 16 ein-
und auszuleiten.
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In 2 wird
deutlich, dass der Haltering 20 hauben- bzw. rosettenartig
ausgebildet ist und eine zentrale Öffnung 52 für
den Durchtritt des Innengehäuses 14 aufweist.
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Zum
Lösen des Montagesockels 16 von der Wasserarmatur 12 bzw.
dem Innengehäuse 14 wird der Haltering 20 von
seiner Verschluss- bzw.
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Befestigungsposition
in seine erste Position zurückgedreht. In dieser ersten
Position geben die Haltestifte 22 das Innengehäuse 14 der
Armatur 12 frei, die gesamte Armatur 12 kann aus
dem Montagesockel 16 nach oben herausgezogen werden.
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3 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung 10 in
der Verschluss- bzw. Befestigungsposition. Man erkennt, dass die
Haltestifte 22 auf dem Kragen 30 des Innengehäuses 14 aufliegen
und so das Innengehäuse 14 sicher mit dem Montagesockel 16 verbinden.
Des Weiteren erkennt man, dass der Haltering 20 an dem auf
der Montageoberfläche aufliegenden Bereich einen innen
umlaufenden Vorsprung 54 zum Eingriff in eine entsprechende
umlaufende Ausnehmung 56 des Kragens 32 des Montagesockels 16 aufweist. Zudem
wird deutlich, dass die Durchgangskanäle 38, 44 flüssigkeitsleitend
mittels des steckbaren Anschlusselements 46 verbunden sind.
Auch die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
elektrischen Kontaktelement 48, 50 wird deutlich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4030765
A1 [0002, 0002]
- - DE 69629915 T2 [0002, 0002]