DE202007004176U1 - Anschlussgehäuse für einen Sensor am Schwenkantrieb einer Armatur - Google Patents

Anschlussgehäuse für einen Sensor am Schwenkantrieb einer Armatur Download PDF

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Abstract

Anschlussgehäuse (7) für einen Sensor, der an den Schwenkantrieb (1) einer Armatur zu befestigen ist, um die mit der Stellung der Armatur korrelierende Position eines Kennelementes (2) zu erfassen, wobei das Anschlussgehäuse (7) einen die Anschlüsse aufnehmenden Raum (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu diesem Raum (17) am Anschlussgehäuse (7) wenigstens ein Steg (12, 13, 14) vorgesehen ist, über den das Anschlussgehäuse (7) mit dem Körper (3) des Sensors verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussgehäuse für einen Sensor, der an dem Schwenkantrieb einer Armatur zu befestigen ist, um die mit der Stellung der Armatur korrelierende Position eines Kennelementes zu erfassen, wobei das Anschlussgehäuse einen die Anschlüsse aufnehmenden Raum aufweist.
  • Armaturen der angesprochenen Art finden sich in verschiedensten Anlagen, wo mit verstellbaren Querschnittsverengungen ein Stoffstrom gedrosselt bzw. abgesperrt werden soll. Dabei werden diese Armaturen, insbesondere in automatisch betriebenen Anlagen, durch einen Stellantrieb betätigt, der durch Stellkraft und Stellweg diese Querschnittsverengung bewirkt. Der Stellantrieb muss hierbei geregelt oder gesteuert werden.
  • Handelt es sich bei dem Stellantrieb um einen Schwenkantrieb, so weist er normalerweise einen freien Wellenzapfen auf, an dem Anbauten beliebiger Stellungsregler oder Rückmeldeeinrichtungen allgemein üblich sind. Dabei werden auf den freien Wellenzapfen Kennelemente befestigt, die unterschiedliche Kennungen aufweisen können, beispielsweise in Form von eingebauten Bedämpfungselementen oder ähnlichem für einen mit dem Kennelement zusammenwirkenden Sensor. Dieser Sensor kann dann in Abhängigkeit von der Position des Kennelementes ein Signal erzeugen, das zur Auswertung weitergeleitet wird. Hierzu ist der Sensor über Anschlüsse mit einer Anschlussleitung zu verbinden.
  • Diese Anschlüsse sind üblicherweise in einem gekapselten Raum untergebracht, um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen.
  • Dabei ist es insbesondere bekannt, diesen Anschlussraum innerhalb eines Buchsengehäuses vorzusehen, das mit einer (insbesondere mehrpoligen) Buchse versehen ist, über die es mit einem korrespondierenden Stecker verbunden wird, der am Sensor bzw. am Sensorkörper vorhanden ist.
  • Dies hat einerseits den Nachteil, dass der Raum innerhalb des Buchsengehäuses sehr begrenzt ist, so dass hier sehr präzise und mit exakt vorgegebenen Kabellängen gearbeitet werden muss, und andererseits, dass der am Sensorkörper vorhandene Stecker in der Lage sein muss, am Buchsengehäuse auftretende Kräfte abzufangen, die beispielsweise durch mit dem Buchsengehäuse verbundene Kabel auf dieses übertragen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein entsprechendes Anschlussgehäuse derart weiterzubilden, dass es bei einem größeren Volumen im Inneren, das für eine einfachere Handhabung beim Anschließen von Vorteil ist, den Stecker des Sensorskörpers vor mechanischen Belastungen schützt und somit z.B. dessen Abbrechen o.ä. verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass benachbart zu dem die Anschlüsse aufnehmenden Raum am Anschlussgehäuse wenigstens ein Steg vorgesehen ist, über den das Anschlussgehäuse mit dem Körper des Sensors verbindbar ist.
  • Die Erfindung hat somit den Vorteil, dass am Anschlussgehäuse auftretende Kräfte nicht über den Sensorkörper oder am Sensorkörper vorhandenen Stecker abgetragen werden müssen sondern direkt von dem (stabileren) Anschlussgehäuse aufgenommen werden.
  • Es hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, dass am Anschlussgehäuse vorzugsweise zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stege vorgesehen sind, die den Sensorkörper zwischen sich führen können, so dass die Möglichkeit besteht, eine Art Steckverbindung des Anschlussgehäuses mit dem Äußeren des Sensorkörpers zu realisieren. Insbesondere kann ein weiterer Steg am Anschlussgehäuse vorgesehen sein, der unter dem Körper des Sensors zu liegen kommt, so dass eine mehrseitige Aufnahme für den Körper des Sensors an dem Anschlussgehäuse vorgesehen ist und diese beiden Elemente somit gut miteinander zu verbinden sind.
  • Vorzugsweise sind die genannten Stege direkt als Verlängerungen von Seitenwänden des die Anschlüsse aufnehmenden Raumes ausgebildet. Dies umfasst im Rahmen dieser Erfindung auch, dass der unter den Körper des Sensors zu liegen kommende Steg eine Verlängerung des Bodens dieses Raumes ist.
  • Eine derartigen Konstruktion hat den Vorteil, dass innerhalb des Anschlussgehäuses verlaufende Kräfte gradlinig von den Wänden des Gehäuses auf die Stege zu führen sind, was konstruktionstechnisch vorteilhaft ist.
  • Insbesondere wird im Übrigen vorgeschlagen, das Anschlussgehäuse mit einem den die Anschlüsse aufnehmenden Raum abschließenden Deckel zu versehen, der eine über diesen Raum seitlich hinausragende Verlängerung aufweist, womit eine im Bereich dieser Verlängerung um den Körper des Sensors umlaufende Aufnahme zu realisieren ist.
  • Diese genannte Verlängerung an dem Deckel kann dabei insbesondere mit Löchern versehen sein, die mit am Sensorkörper vorhandenen Befestigungslöchern korrespondieren. Wenn dabei außerdem der unter dem Körper des Sensors zu liegen kommende Steg mit gleichen Löchern versehen ist, ist es möglich, den Sensorkörper mitsamt dem Anschlussgehäuse als eine Einheit auf der Oberseite eines Stellantriebes zu befestigen, wobei die dabei verwandten Schrauben gleichzeitig Verschlussschrauben für den Deckel des die Anschlüsse aufnehmenden Raumes darstellen als auch Befestigungsschrauben für den Sensorkörper.
  • Der die Anschlüsse aufnehmende Raum weist insbesondere eine direkt an den Sensorkörper angrenzende Wand auf mit einer Durchgangsöffnung für den am Sensorkörper vorhandenen Stecker, wobei diese Durchgangsöffnung insbe sondere noch mit einer Dichtung versehen sein kann. Diese Konstruktion ermöglicht eine besonders kompakte Ausgestaltung.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, in den Seitenwänden des die Anschlüsse aufnehmenden Raumes wenigstens zwei mit Verschlüssen versehbare Anschlussbohrungen vorzusehen. Hierdurch ist es möglich, außer einem Systemanschluss auch einen Anschluss beispielsweise für ein oder mehrere elektrisch zu betätigende Magnetventile im gleichen Gehäuse vorzusehen. Mit solchen Magnetventilen kann der Stellantrieb gesteuert werden. Insgesamt kann mit einem solchen Anschlussgehäuse, das sowohl Anschlüsse für das System als auch gleichzeitig für derartige Magnetventile vorsieht, auch insgesamt eine sehr kompakte Verkabelung erreicht werden.
  • In diesem Zusammenhang wird insbesondere auch vorgeschlagen, am Boden des die Anschlüsse aufnehmenden Raumes eine Platine vorzusehen, die wenigstens eine Anschlussleiste trägt.
  • Hiermit ist es möglich, eine besonders betriebssichere „Verkabelung" innerhalb des genannten Raumes zu erreichen. Außerdem sind innerhalb des genannten Raumes lediglich noch die zu den externen Anschlüssen führenden Kabel frei zu verlegen. Weiterhin kann eine solche Platine auch schnell ausgetauscht werden, falls sich die Notwendigkeit hierfür ergeben sollte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Stellantrieb montierten Sensors mit Anschlussgehäuse.
  • In der 1 erkennt man die Oberseite eines im Übrigen nicht weiter dargestellten Stellantriebes. Dieser Stellantrieb sitzt auf einer ebenfalls nicht dargestellten Armatur die durch den Stellantrieb geöffnet und geschlossen wird. Auf der der Armatur gegenüberliegenden (hier dargestellten) Seite ragt aus dem Stellantrieb ein freier Wellenzapfen heraus, auf den ein Kennelement 2 aufgesetzt ist. Dieses Kennelement wird in Abhängigkeit von der Stellung des durch den Stellantrieb bewegten Armatur über den Wellenzapfen, auf dem es verdrehfest sitzt, verschwenkt. Dabei kann die Stellung des Kennelementes über einen Sensor erfasst werden, der in einem Sensorkörper 3 eingebaut ist. Insbesondere erfasst der Sensor die Stellung des Kennelementes über ein an diesem integriertes Bedämpfungselement 4. Der Sensorkörper 3 ist an seiner dem Kennelement 2 abgewandten Seite mit einem Anschlussstutzen 5 durch eine Durchgangsöffnung in einer direkt an ihn angrenzenden Wand 6 eines Anschlussgehäuses 7 geführt, wo der an dem Ende des Anschlussstutzens befindliche Stecker 8 des Sensors in eine mit ihm korrespondierende Buchse 9 eingreift. Die Durchgangsbohrung in der Wand 6 kann dabei mit einer Dichtung versehen sein. Außerdem ist es möglich, sowohl den Anschlussstutzen 5 als auch den Stecker 8 mit entsprechenden Außengewinden zu versehen, über die mittels Muttern bzw. Überwurfmuttern eine feste Arretierung des Sensorkörper an der Durchgangsöffnung bzw. des Steckers an der Buchse erreicht werden können.
  • Die Seitenwände 10, 11 des Anschlussgehäuses 7 sind seitlich am Sensorkörper 3 vorbei nach vorne mit Stegen 12, 13 verlängert. Außerdem ist der Boden des Anschlussgehäuses 7 ebenfalls in Richtung auf den Sensorkörper 3 verlängert zu einem Steg 14, der unterhalb des Sensorkörpers 3 verläuft.
  • Die Stege 12, 13 sind im Wesentlichen parallel zueinander so eng am Sensorkörper 3 geführt, dass sie zusammen mit dem Steg 14 eine passgenaue Führung für den Sensorkörper bilden, die quasi wie eine Steckverbindung funktioniert.
  • Das Anschlussgehäuse 7 ist außerdem noch mit einem Deckel 15 versehen, der der Wand 6, an der der Sensorkörper 3 anliegt, gegenüberliegend mit einem Scharnier 16 schwenkbar befestigt ist. Selbstverständlich kann der Deckel 15 auch ohne Scharnier sein und wird statt dessen an dieser Stelle dann beispielsweise mit einer einseitigen Rastung, Schrauben etc. befestigt. Mit diesem Deckel 15 kann der u.a. durch die Wände 6, 11 und 10 des Anschlussgehäuses begrenzte Raum 17 verschlossen werden. Dabei ist der Deckel 15 mit Verlängerungen 8 versehen, die in geschlossenem Zustand des Deckels 15 über die Wand 6 hinausragen und dabei oberhalb des Sensorkörpers 3 zu liegen kom men. In diesen Verlängerungen sind Öffnungen vorhanden, durch die hindurch Schrauben 19 zu führen sind. Diese Schrauben 19 korrespondieren mit entsprechenden Befestigungslöchern 20 am Sensorkörper 3, die wiederum über entsprechende Gewindelöchern 21 auf der Oberseite 1 des Stellantriebes liegen.
  • Es ist somit möglich, mittels der Schrauben 19 den Deckel 15 in einer geschlossenen Position zu fixieren und dabei gleichzeitig durch die Befestigungslöcher 20 den Sensorkörpers 3 und das Anschlussgehäuse 7 auf der Oberseite 1 eines Stellantriebes zu befestigen.
  • Im Inneren des Raumes 17 befindet sich an dessen Boden eine (nicht zu erkennende) Platine, auf der sowohl die Buchse 9 für den Stecker 8 des Sensors befestigt ist als auch mehrere Anschlussleisten 22, 23.
  • Während die Anschlussleiste 23 einer Kabeldurchführung 24 für einen Systemanschluss gegenüberliegt, sind die seitlich angeordneten Anschlussleisten 22 an den Seitenwänden 10 bzw. 11 angeordneten Kabeldurchführungen 25 zugeordnet. Diese seitlichen Kabeldurchführungen 25 sind vorgesehen, um beispielsweise den Stellantrieb betätigende Magnetventile ebenfalls innerhalb des Anschlussgehäuses 7 anschließen zu können.
  • Sollten keine derartigen Anschlüsse notwendig sein, können die Kabeldurchführungen 25 beispielsweise auch mit Blindstopfen versehen werden.
  • Außer Kabeldurchführungen können auch Steckverbindungen etc. am Anschlussgehäuse vorhanden sein.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie über die Stege 12, 13 und 14 schnell an einen Sensorkörper 3 angesteckt werden kann und dann mit dem Raum 17 die Möglichkeit bietet, die notwendigen Anschlüsse ohne schwieriges Handling auf engstem Raum vornehmen zu können. Dabei können in dem Raum 17 auch weitere Verkabelungen mit angebracht werden, wie sie z.B. für Magnetventile notwendig sind und es ist als letztes auch möglich, das Anschlussgehäuse zusammen mit dem Sensorkörper gleichzeitig zu befestigen und zu verschließen.

Claims (10)

  1. Anschlussgehäuse (7) für einen Sensor, der an den Schwenkantrieb (1) einer Armatur zu befestigen ist, um die mit der Stellung der Armatur korrelierende Position eines Kennelementes (2) zu erfassen, wobei das Anschlussgehäuse (7) einen die Anschlüsse aufnehmenden Raum (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu diesem Raum (17) am Anschlussgehäuse (7) wenigstens ein Steg (12, 13, 14) vorgesehen ist, über den das Anschlussgehäuse (7) mit dem Körper (3) des Sensors verbindbar ist.
  2. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stege (12, 13) vorgesehen sind, die den Körper (3) des Sensors zwischen sich führen.
  3. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (14) unter dem Körper (3) des Sensors zu liegen kommt.
  4. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstes ein Steg (12, 13, 14) als Verlängerung von Wänden (10, 11) des die Anschlüsse aufnehmenden Raumes (17) ausgebildet sind.
  5. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel (15) aufweist, der den die Anschlüsse aufnehmenden Raum (17) abschließt und der wenigstens eine über den Raum (17) seitlich hinausragende Verlängerung (18) aufweist.
  6. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (18) mit Löchern versehen ist, die mit am Körper (3) des Sensors vorhandenen Befestigungslöchern (20) korrespondieren.
  7. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unter den Körper (3) des Sensors zu liegen kommende Steg (14) mit Löchern versehen ist, die mit am Körper (3) des Sensors vorhandenen Befestigungslöchern (20) korrespondieren.
  8. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anschlüsse aufnehmende Raum (17) mit einer an den Körper (3) des Sensors angrenzenden Wand (6) versehen ist, die eine mit einer Dichtung versehene Durchgangsöffnung für einen Sensoranschluss (5) aufweist.
  9. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (10, 11) des Raumes (17) wenigstens zwei mit Verschlüssen versehenen Anschlussbohrungen (24, 25) vorgesehen sind.
  10. Anschlussgehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Raumes (17) eine Platine vorgesehen ist, die wenigstens eine Anschlussleiste (22, 23) trägt.
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