DE202007003514U1 - Handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug - Google Patents

Handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202007003514U1
DE202007003514U1 DE200720003514 DE202007003514U DE202007003514U1 DE 202007003514 U1 DE202007003514 U1 DE 202007003514U1 DE 200720003514 DE200720003514 DE 200720003514 DE 202007003514 U DE202007003514 U DE 202007003514U DE 202007003514 U1 DE202007003514 U1 DE 202007003514U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
connection
elongated hollow
tool according
connection cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720003514
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gurri Molins Josep Caldes de Montbui
Original Assignee
Gurri Molins Josep Caldes de Montbui
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gurri Molins Josep Caldes de Montbui filed Critical Gurri Molins Josep Caldes de Montbui
Publication of DE202007003514U1 publication Critical patent/DE202007003514U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
    • A01G3/037Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3873Electric features; Charging; Computing devices

Abstract

Handbetriebenes elektrisches Schneidwerkzeug mit einem verlängerten, in seiner Form so ausgelegten Hohlkörper (1), der sich mit mindestens einer Hand umfassen lässt und in dessen Hohlraum eine Antriebseinheit (2) untergebracht ist; einem am vorderen Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) befindlichen, mit zwei Messern (5, 6) ausgestatteten Schneidkopf (4), von denen mindestens eines ein bewegliches Messer (5) ist und mit der erwähnten Antriebseinheit (2) verbunden ist, um das bewegliche Messer (5) in Bezug auf das andere Messer (6) hin zu bewegen; einer am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) befindlichen Anschlusseinheit zur Aufnahme eines Anschlusskabels (3), und zumindest einem, in einem Bereich des verlängerten Hohlkörpers (1) angeordneten Bedienungselement (7, 8), das mit mindestens einen Finger der umfassenden Hand betätigt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass dieses Anschlusskabel (3) am verlängerten Hohlkörper (1) durch einen Kugelgelenkmechanismus (9) mechanisch angeschlossen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug, wie z. B. eine Schere zum Beschneiden von Ästen und für andere Landwirtschafts- und Gartenarbeiten, oder eine Blechschere, usw., das mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, um die aufgrund des Kabelgewichts verursachten starken Biegungen innerhalb eines, nahe an einem Anschlussende des Schneidwerkzeuges befindlichen Bereiches des Anschlusskabels zu reduzieren bzw. zu vermeiden.
  • Stand der Technik
  • In der Technik kennt man, vorwiegend aus einem verlängerten Hohlkörper bestehende Schneidwerkzeuge, der sich in seiner Form der Hand anpassen und in deren Hohlraum die Antriebseinheit untergebracht ist, die einerseits aus einem Elektro- oder Hydraulik- oder Pneumatikmotor und generell auch einem Untersetzungsgetriebe oder Pneumatik- oder Hydraulikzylinder besteht. Am vorderen Teil dieses verlängerten Hohlkörpers befindet sich ein aus zwei Messern bestehender Schneidkopf, von denen mindestens eines beweglich und durch eine Transmission mit einer aus der erwähnten Antriebseinheit herausragenden Welle verbunden ist, um das bewegliche Messer in Bezug auf das andere Messer hin zu bewegen. Am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers befindet sich eine Anschlussvorrichtung, die so ausgelegt ist, um ein an eine Leistungsquelle angeschlossenes Anschlusskabel anzuschließen. Unter Umständen können im Anschlusskabel auch Prüfanschlüsse für den Anschluss an eine Prüfvorrichtung integriert sein. Das Schneidwerkzeug weist zumindest ein normalerweise in Form eines Drückers ausgeführtes Bedienungselement auf, das sich an einer Stelle des verlängerten Hohlkörpers befindet, die dafür geeignet ist, den Drücker mit mindestens einem Finger der umschließenden Hand zu betätigen, um damit den Motorantrieb zu steuern und somit das bewegliche Messer schließen und öffnen zu lassen.
  • Die Dokumente ES-A-2245217, ES-A-1050293 und ES-A-2243778 beschreiben diesbezüglich einige Beispiele für Schneidwerkzeuge mit dem oben aufgeführten Aufbau.
  • Im Allgemeinen wird bei dieser Art von Schneidwerkzeug eine kompakte, länglich ausgebildete Antriebseinheit verwendet, die in Längsrichtung des verlängerten, in Form eines Handgriffes ausgebildeten Hohlkörpers eingebaut ist. Die am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers befindliche erwähnte Anschlussvorrichtung ist so ausgelegt, um das Anschlusskabel in einer vorgegebenen Richtung aufzunehmen, die mit der erwähnten Längsrichtung des verlängerten Hohlkörpers übereinstimmt. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, dass das Gewicht des Anschlusskabels zusammen mit seiner relativen Biegefestigkeit das Kabel nach unten zieht, während der Grundkörper vom Anwender bei der Arbeit in verschiedenen Positionen gehalten wird, so dass es durch wiederholtes Biegen in einem, am Ende des verlängerten Hohlkörpers befindlichen Bereich des Anschlusskabels aufgrund der Materialermüdung zu einem Kabelbruch an dieser Stelle kommen kann. Obwohl das Schneidwerkzeug für gewöhnlich eine flexible Verstärkungsmanschette aufweist, die den am Ende des verlängerten Hohlkörpers anliegenden Bereich des Anschlusskabels umhüllt, pflegt das Kabel auf die Dauer an dieser Stelle zu brechen. Zudem beeinflusst das Gewicht des Anschlusskabels in Verbindung mit seiner relativen Biegefestigkeit die Position des verlängerten Hohlkörpers des Werkzeugs und zwingt den Anwender zu zusätzlichen Anstrengungen, um das Werkzeug für verschiedene Arbeitspositionen auszurichten, was wiederum zu Ermüdungserscheinungen, insbesondere im Bereich des Handgelenks des Anwenders führen kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die vorher erwähnten Ermüdungserscheinungen und andere Nachteile zu mildern, indem sie ein handbetriebenes elektrisches Schneidwerkzeug bereitstellt, dass aus den folgenden Komponenten besteht: einem verlängerten Hohlkörper, der dafür ausgelegt ist, mit mindestens einer Hand umfasst zu werden und in dessen Innern sich eine Antriebseinheit befindet; ein am vorderen Ende des verlängerten Hohlkörpers befindlicher, mit zwei Messern ausgestatteter Schneidkopf, von denen mindestens eines beweglich und mit der erwähnten Antriebseinheit verbunden ist, um es in Bezug auf das andere Messer hin zu bewegen; eine am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers befindliche Anschlussvorrichtung zur Aufnahme eines Anschlusskabels, und mindestens ein Bedienungselement, das sich an einer Stelle des verlängerten Hohlkörpers befindet, um es mit mindestens einem Finger der umschließenden Hand zu betätigen. Das Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlusskabel durch einen Kugelgelenkmechanismus mechanisch mit dem verlängerten Hohlkörper verbunden ist.
  • Der Kugelgelenkmechanismus weist einem Anschlusskörper auf, der sich einerseits aus einem Kugelteilstück und andererseits aus zwei Aufnahmeteilstücken zusammensetzt, die so geformt sind, dass sie die Kugel umfassen und ihr eine vorbestimmte Bewegungsfreiheit ermöglichen. Die mechanische Verbindung des Anschlusskabels kann entweder direkt an einen Anschlusskörper erfolgen, der in Form eines Kugelteilstückes einen Teil des erwähnten Kugelgelenkmechanismus bildet oder über eine Steckerbuchse, die an einem im Anschlusskörper befestigten Stecker angeschlossen wird.
  • Der Kugelgelenkmechanismus erlaubt die aufgrund des Gewichts und der relativen Biegefestigkeit des Anschlusskabels verursachten Biegungen eines nahe am hinteren Ende des verlängerten Hohlkörpers befindlichen Bereiches des Anschlusskabels zu reduzieren bzw. zu vermeiden und ermöglicht dadurch dem verlängerten Hohlkörper, eine Vielzahl von Positionen einzunehmen, was gleichzeitig zu einer Reduzierung der Materialermüdung und Verlängerung der Lebensdauer des Anschlusskabels führt. Zudem verringert oder beseitigt der Kugelgelenkmechanismus die aufgrund des Gewichts und relativen Biegefestigkeit des Kabels hervorgerufenen Ermüdungserscheinungen im Handgelenk des Anwenders.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorher genannten und auch weitere Vorteile und Eigenschaften werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines handbedienten elektrischen Schneidwerkzeuges gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Teilansicht im Querschnitt durch die in 1 mit II-II markierte Linie,
  • 3 eine Teilansicht im Längsschnitt durch die in 2 mit III-III markierte Linie,
  • 4 eine Teilansicht im Längsschnitt ähnlich wie in 3, wobei jedoch das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt wird,
  • 5 eine Seitenansicht eines handbedienten elektrischen Schneidwerkzeuges gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 eine Teilansicht im Längsschnitt ähnlich wie in 3, wobei das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail dargestellt wird.
  • Detaillierte Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
  • Das in 1 dargestellte handbetriebene elektrische Schneidwerkzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einem, in Form eines Handgriffs ausgebildeten und für das Umfassen mit einer Hand vorgesehenen, verlängerten Hohlkörper 1, wobei im Falle von großen Schneidwerkzeugen dieser verlängerte Hohlkörper 1 auch so ausgelegt sein kann, dass er mit beiden Händen umfasst werden muss. Der verlängerte Hohlkörper 1 besteht aus zwei gegenüberliegenden Halbschalen, die mit den Schrauben 24 so zusammengefügt sind, dass ein Hohlraum im Innern des verlängerten Hohlkörpers 1 gebildet wird, in dem eine Antriebseinheit untergebracht ist, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Elektromotor 2 (teilweise in 3 abgebildet) und einem Untersetzungsgetriebe besteht.
  • Am vorderen Teil dieses verlängerten Hohlkörpers 1 befindet sich ein mit zwei Messern 5 und 6 ausgestatteter Schneidkopf 4. Im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eines der Messer 5 beweglich auf einer Achse 25 gelagert und durch eine Transmission mit einer Welle des Untersetzungsgetriebes verbunden, um das bewegliche Messer 5 in Bezug auf das andere Messer, das Gegenmesser 6, hin zu bewegen. Die Anordnung des Schneidkopfes 4 und der mechanischen Transmission sind jedoch nicht Bestandteil dieser Erfindung und können von einem Fachmann auf dem Gebiet komplett anders ausgeführt werden. Im unteren Bereich des verlängerten Hohlkörpers 1 befindet sich ein in Form eines Drückers ausgeführtes Bedienungselement 7, das mit dem Zeigefinger der, den verlängerten Hohlkörper 1 umfassenden Hand bedient werden kann. Ein im Werkzeug eingelassener Schutzbügel 26 schützt sowohl das Bedienungselement 7 als auch den Zeigefinger. Im oberen Bereich des verlängerten Hohlkörpers befindet sich ein zweites Bedienungselement 8, das mit dem Daumen der, den verlängerten Hohlkörper 1 umfassenden Hand bedient werden kann. Im Innern des verlängerten Hohlkörpers 1 ist ein Schaltkreis für die Elektrokomponenten, also Elektromotor 2 und Bedienelemente 7 und 8, untergebracht.
  • Am hinteren, dem Schneidkopf 4 gegenüberliegenden Ende des verlängerten Hohlkörpers 1 befindet sich eine, mit einem Kugelgelenkmechanismus 9 ausgestattete Anschlussvorrichtung. Ein aus Leistungs- und evt. Kontrollleitungen für die Elektrokomponenten bestehendes Anschlusskabel 3 ist mechanisch durch den erwähnten Kugelgelenk-Mechanismus 9 mit dem verlängerten Hohlkörper 1 verbunden, so dass ein Teil des am hinteren Ende des verlängerten Hohlkörpers 1 anliegenden Anschlusskabels 3 eine Vielzahl von Positionen in Bezug auf den verlängerten Hohlkörper 1 einnehmen kann, ohne dass dieser Bereich des Anschlusskabels 3 einer Biegung ausgesetzt ist. Die erwähnte Positionsvielfalt des Anschlusskabels 3 in Bezug auf den verlängerten Hohlkörper 1 ist in 1 als gestrichelte Linie dargestellt, wobei dies so zu verstehen ist, dass im dreidimensionalen Raum diese Positionsvielfalt jede beliebige, räumliche Lage innerhalb eines um die zentrale Längsachse des Anschlusskabels gedachten Kegels einnehmen kann.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt wird, enthält der Kugelgelenkmechanismus 9 einen Anschlusskörper 10, der mechanisch mit dem Anschlusskabel 3 verbunden ist. Dieser Anschlusskörper 10 besteht aus einem Kugelteilstück 13 und einem zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Teilstück 28. Am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers 1 ist ein erstes, kugelförmig konkaves Aufnahmeteilstück 11 ausgebildet, und eine an dem genannten verlängerten Hohlkörper 1 befestigte Spannhülse 14 bildet ein zweites, kugelförmig konkaves Aufnahmeteilstück 12. Diese Spannhülse 14 ist mit einem Innengewinde versehen, so dass sie an dem mit einem Außengewinde versehenen hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers 1 aufgeschraubt werden kann. Wenn die Spannhülse 14 auf dem verlängerten Hohlkörper 1 aufgeschraubt ist, so umschließen die erwähnten Aufnahmeteilstücke 11 und 12 das Kugelteilstück 13 des Anschlusskörpers 10 und ermöglichen diesem dadurch eine bestimmte Bewegungsfreiheit.
  • Gemäß einem alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel und unter Ausnutzung, dass der verlängerte Hohlkörper 1 aus zwei zusammengefügten gegenüberliegenden Halbschalen besteht, können das erste und zweite Aufnahmeteilstück jeweils als hinteres Ende der beiden Halbschalen ausgebildet und so geformt sein, um das Kugelteilstück 13 des Anschlusskörpers 10 zu umschließen, unabhängig davon, wie dieser Anschlusskörper 10 aufgebaut ist. Auch wenn die erwähnten Schrauben 24 für den Zusammenhalt der beiden Halbschalen ausreichend wären, ist die Aufnahme einer in den 1 bis 3 dargestellten Spannhülse 14 – auch ohne dem zweiten Aufnahmeteilstück 12 – hier angebracht, um die hinteren Ende der beiden zusammengefügten Halbschalen zu fixieren.
  • Das Anschlusskabel 3 verläuft durch den Anschlusskörper 10, wobei eine flexible Verstärkungsmanschette 22 einen an dem Anschlusskörper 10 anliegenden Bereich des Anschlusskabels 3 umhüllt. Diese Verstärkungsmanschette 22 ist fest mit dem Kabelmantel des Anschlusskabels 3 verbunden und weist an ihrem oberen, breiteren Ende 27 ein Innengewinde auf, so dass sie mit dem, einem Außengewinde versehenen, zylindrischen Teilstück 28 des Anschlusskörpers 10 verschraubt werden kann. Die aus dem Ende des Anschlusskabels 3 geführten Leitungen 17 sind durch einen freiliegenden Steckverbinder 18 mit den Elektrokomponenten des Werkzeuges verbunden. Ein am Ende des Anschlusskabels 3 mit dem Kabelmantel fest verbundener Flansch 30 dient dabei als Anschlag, um das Kabel gegen Zug zu entlasten. Die Leitungen 17 haben Überlänge und sind zugfrei in einem, zwischen dem Kugelgelenkmechanismus 9 und dem Elektromotor 2 befindlichen Zwischenraum 31 des verlängerten Hohlkörpers 1 untergebracht, damit bei Bewegungen des Kugelgelenkmechanismus 9 keine Spannungen sowohl an den Leitungen 17 selbst als auch an ihren entsprechenden Kontakten auftreten.
  • Der Kugelgelenkmechanismus 9 des Schneidwerkzeuges dieser vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung, um eine undefinierte Drehung des in den Aufnahmeteilstücken 11 und 12 befindlichen Kugelteilstückes 13 zu vermeiden, was zu einer unerwünschten Verdrehung des Anschlusskabels 3 führen und sich somit negativ auf die Leitungen 17 und deren Anschlüsse zu den Elektrokomponenten auswirken könnte. Aus diesem Grund verfügt der Kugelgelenkmechanismus 9 über einen oder mehrere Ausbuchtungen 15, die aus der kugelförmigen, konkaven Oberfläche des ersten Aufnahmeteilstückes 11 hervorstehen und in entsprechende Aushöhlungen 16 des Kugelteilstückes 13 hineinreichen. Jede dieser Aushöhlungen 16 ist so geformt, dass sie zusammen mit ihrer entsprechenden Ausbuchtung 15 die Bewegungen des Kugelteilstückes 13 in Bezug auf das erste Aufnahmeteilstück 11 begrenzt und somit auch die Bewegungsfreiheit des Anschlusskabels 3 in Bezug auf den verlängerten Hohlkörper 1 des Werkzeuges einschränkt. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet erscheint es einleuchtend, dass diese zur Bewegungsbegrenzung des Kugelteilstückes 13 vorgesehene Vorrichtung auch umgekehrt ausgebildet sein könnte, d. h. mit den Aushöhlungen in einem der Aufnahmeteilstücke und den Ausbuchtungen im Kugelteilstück, was zum gleichen Resultat führen würden.
  • Im 4 ist im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel des für die vorliegende Erfindung vorgestellten Schneidwerkzeuges dargestellt. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen der Aufbau des verlängerten Hohlkörpers und die Anordnung des Anschlusskörpers 10 mit seinem, zwischen dem ersten und zweiten Aufnahmeteilstück 11 und 12 liegenden Kugelteilstück 13 genau dem in den 1 bis 3 beschriebenen Schema mit ebenfalls der gleichen Nummerierung für identische oder ähnliche Teile. Der Unterschied besteht hier darin, dass der Anschlusskörper 10 nicht das zylindrische Teilstück, sondern an dessen Stelle einen Hohlraum aufweist, in dem sich ein Stecker 20 befindet, der durch Leitungen 21 mit den Elektrokomponenten des Werkzeuges verbunden ist. Diese Leitungen 21 haben Überlänge und sind zugfrei in einem, zwischen dem Kugelgelenkmechanismus 9 und dem Elektromotor 2 befindlichen Zwischenraum 31 des verlängerten Hohlkörpers 1 untergebracht, damit bei Bewegungen des Kugelgelenk-Mechanismus 9 keine Spannungen sowohl an den Leitungen 21 selbst als auch an ihren entsprechenden Kontakten auftreten.
  • Der Stecker 20 ist durch eine Öffnung im Anschlusskörper 10 zugänglich und weist ein Außengewinde auf, so dass er in das entsprechende Innengewinde des Anschlusskörpers 10 eingeschraubt werden kann. Das Anschlusskabel 3 endet in einer Steckerbuchse 19, die an den Stecker 20 angeschlossen werden kann. Wie in solchen Fällen üblich, ist die Steckerbuchse 19 mit einer flexiblen Verstärkungsmanschette 23 verbunden, die einen, an der Steckerbuchse 19 anliegenden Bereich des Anschlusskabels 3 umhüllt. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache und schnelle mechanische und elektrische Trennung des Anschlusskabels 3 vom verlängerten Hohlkörper 1 des Werkzeuges. Zudem verfügt der Stecker 20 über eine bestimmte Bewegungsfreiheit, welche durch die in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel genannten Ausbuchtungen 15 und Aushöhlungen 16 begrenzt wird.
  • Auf den 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des für die vorliegende Erfindung vorgestellten Werkzeuges dargestellt, bei dem der hauptsächliche Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen darin liegt, dass ein am hinteren Ende des verlängerten Hohlkörpers 1 befindliches Teilstück eine Krümmung oder einen Bogen 32 beschreibt, so dass der Kugelgelenkmechanismus 9 in seiner neutralen, zentralen Position einen Winkel mit der Längsachse des verlängerten Hohlkörper 1 bildet. Diese Krümmung bzw. dieser Bogen 32 bringt den Kugelgelenkmechanismus 9 in eine geeignete Lage und reduziert dadurch die im hinteren Bereich des verlängerten Hohlkörpers 1 aufgrund des Gewichts und der relativen Biegefestigkeit des Kabels hervorgerufenen Spannungen des Anschlusskabels 3. Die Richtung, in die der Kugelgelenkmechanismus 9 weist, und der zur Längsachse des verlängerten Hohlkörpers 1 gebildete Winkel können sich je nach der für das Schneidwerkzeug vorgesehenen Anwendung ändern. Im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist der Kugelgelenkmechanismus 9 nach hinten und nach unten gerichtet, und bildet einen relativ kleinen Winkel zur Längsachse des verlängerten Hohlkörpers 1. Für andere Anwendungen kann der Kugelgelenkmechanismus 9 jedoch auch seitlich und nach oben ausgerichtet sein und/oder einen relativ großen Winkel zur Längsachse des verlängerten Hohlkörpers 1 bilden, wobei er nahezu rechtwinklig ausfallen kann.
  • Wie in 6 dargestellt entspricht bei diesem dritten Ausführungsbeispiel der Aufbau des verlängerten Hohlkörpers 1 und die Anordnung des Anschlusskörpers 10 mit seinem, zwischen dem ersten und zweiten Aufnahmeteilstück 11 und 12 umschlossenen Kugelteilstück 13 sowie die Anordnung des Steckers 19 und der Steckerbuchse 20 genau der im zweiten Ausführungsbeispiel in 4 dargestellten Konstruktion, wobei auch hier die gleiche Nummerierung für identische oder gleichwertige Elemente verwendet wird. Es ist jedoch einleuchtend, dass ein Schneidwerkzeug mit verlängertem Hohlkörper 1 und einer Krümmung oder einem Bogen 32, wie in 5 dargestellt, mit einem Kugelgelenkmechanismus gemäß dem ersten, in den 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgestattet sein kann, was deshalb auch innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das hier anhand der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgestellte Schneidwerkzeug verfügt zudem über eine Einrichtung, um das Eindringen von Staub und Schmutz durch den Kugelgelenkmechanismus in das Innere des verlängerten Hohlkörpers 1 zu verhindern. Zu diesem Zweck ist im zweiten Aufnahmeteilstück 12 der Spannhülse 14 eine Nut ausgebildet, in der sich eine O-Ring-Dichtung 29 befindet, die gegen die Außenfläche des Kugelteilstückes 13 des Anschlusskörpers 10 drückt. Der Pressdruck dieser zwischen der Nut und dem Kugelteilstück 13 befindlichen O-Ring-Dichtung 29 muss zweckmäßig so ausgelegt werden, dass der Kugelgelenkmechanismus 9 sich bereits durch das Eigengewicht des Anschlusskabels 3 bewegen lässt. Alternativ kann die O-Ring-Dichtung 29 auch durch einen aus Pelzsamt oder ähnlichem, geeigneten Material bestehen, um die Reibung gegen das Kugelteilstück 13 zu verringern.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet wird es kein Problem sein, Abweichungen und Änderungen an den hier geschilderten Ausführungsbeispielen durchzuführen, ohne jedoch dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (10)

  1. Handbetriebenes elektrisches Schneidwerkzeug mit einem verlängerten, in seiner Form so ausgelegten Hohlkörper (1), der sich mit mindestens einer Hand umfassen lässt und in dessen Hohlraum eine Antriebseinheit (2) untergebracht ist; einem am vorderen Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) befindlichen, mit zwei Messern (5, 6) ausgestatteten Schneidkopf (4), von denen mindestens eines ein bewegliches Messer (5) ist und mit der erwähnten Antriebseinheit (2) verbunden ist, um das bewegliche Messer (5) in Bezug auf das andere Messer (6) hin zu bewegen; einer am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) befindlichen Anschlusseinheit zur Aufnahme eines Anschlusskabels (3), und zumindest einem, in einem Bereich des verlängerten Hohlkörpers (1) angeordneten Bedienungselement (7, 8), das mit mindestens einen Finger der umfassenden Hand betätigt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass dieses Anschlusskabel (3) am verlängerten Hohlkörper (1) durch einen Kugelgelenkmechanismus (9) mechanisch angeschlossen ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kugelgelenkmechanismus (9) einen Anschlusskörper (10) aufweist, an dem das Anschlusskabel (3) mechanisch angeschlossen werden kann und aus einem Kugelteilstück (13) sowie mindestens einem ersten und zweiten, am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) befindlichen Aufnahmeteilstück besteht, wobei diese beiden Aufnahmeteilstücke so ausgelegt sind, dass sie das erwähnte Kugelteilstück (13) des Anschlusskörpers (10) umfassen und diesem gleichzeitig eine vorbestimmte Bewegungsfreiheit ermöglichen.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses erste Aufnahmeteilstück (11) am hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) und das zweite Aufnahmeteilstück (12) in einer Spannhülse (14) ausgebildet sind, wobei die Spannhülse mit einem Innengewinde versehen ist, so dass sie an dem mit einem Außengewinde versehenen hinteren Teil des verlängerten Hohlkörpers (1) aufgeschraubt werden kann.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Hohlkörper (1) aus zwei zusammengefügten gegenüberliegenden Halbschalen besteht, wobei das erwähnte erste und zweite Aufnahmeteilstück jeweils in beiden Halbschalen ausgebildet sind.
  5. Werkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine Ausbuchtung (15) aufweist, die aus einer der beiden Aufnahmeteilstücke (11, 12) hervorsteht und in eine entsprechende Aushöhlung (16) des Kugelteilstückes (13) hineinreicht, oder umgekehrt, wobei diese Aushöhlung (16) so geformt ist, dass sie zusammen mit der entsprechenden Ausbuchtung (15) die Bewegungen des Kugelteilstückes (13) in Bezug auf das erste (11) oder zweite (12) Aufnahmeteilstück begrenzt.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (3) durch den Anschlusskörper (10) hindurchgeführt wird und in einigen Leitungen (17) endet, die durch einen freiliegenden Steckverbinder (18) mit den Elektrokomponenten des Werkzeuges verbunden sind.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine flexible Verstärkungsmanschette (22) aufweist, die einen, am Anschlusskörper (10) anliegenden Bereich des Anschlusskabels (3) umhüllt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (3) in einer Steckerbuchse (19) endet, die wiederum an einen, im Anschlusskörper (10) befestigten Stecker (20) angeschlossen werden kann, wobei der genannte Stecker (20) mittels Leitungen (21) den elektrischen Kontakt zu den Elektrokomponenten des Werkzeuges herstellt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine flexible Verstärkungsmanschette (23) aufweist, die einen, an dieser Steckerbuchse (19) anliegenden Bereich des Anschlusskabels (3) umhüllt.
  10. Werkzeug nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein, nahe am Kugelgelenkmechanismus (9) befindliches Teilstück des verlängerten Hohlkörpers (1) eine Krümmung bzw. einen Bogen (32) beschreibt, so dass der Kugelgelenkmechanismus (9) in seiner neutralen, zentralen Position einen Winkel mit der Längsachse des verlängerten Hohlkörpers (1) bildet.
DE200720003514 2006-04-12 2007-03-09 Handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug Expired - Lifetime DE202007003514U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ESU200600852 2006-04-12
ES200600852U ES1062628Y (es) 2006-04-12 2006-04-12 Herramienta de corte manual motorizada

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007003514U1 true DE202007003514U1 (de) 2007-05-10

Family

ID=36638608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720003514 Expired - Lifetime DE202007003514U1 (de) 2006-04-12 2007-03-09 Handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE202007003514U1 (de)
ES (1) ES1062628Y (de)
FR (1) FR2899833B1 (de)
IT (1) ITMI20060416U1 (de)
PT (1) PT10181U (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102334420B (zh) * 2010-07-16 2013-10-16 苏州宝时得电动工具有限公司 植物修剪机
DE102022106355A1 (de) 2022-03-18 2023-09-21 Technische Universität München Pneumatische Zange zur Triebregulierung oder dem Einschneiden von Gehölzen

Also Published As

Publication number Publication date
ES1062628Y (es) 2006-10-01
PT10181T (pt) 2007-05-31
ES1062628U (es) 2006-07-01
ITMI20060416U1 (it) 2007-10-13
FR2899833A1 (fr) 2007-10-19
PT10181U (pt) 2007-09-17
FR2899833B1 (fr) 2015-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2069113B1 (de) Vorrichtung zum führen eines zumindest eine versorgungsleitung aufweisenden schlauches
DE102013004844A1 (de) Haltevorrichtung für einen Versorgungsstrang
WO2015139674A1 (de) Robotersystem
DE102009031424B3 (de) Chirurgisches Maulinstrument mit Gleitanlage
DE112014001451T5 (de) Mehrfachwerkzeug-Getriebe und Aufsätze für ein Rotationswerkzeug
DE102005054057B4 (de) Bauteil
DE102016100940A1 (de) Motorisch betätigbare Schere
DE202007003514U1 (de) Handbedientes elektrisches Schneidwerkzeug
DE10083354B3 (de) Isolierender Mehrkomponenten-Unterbrecherstab
EP2019216B1 (de) Übertragungssystem
DE102019109467A1 (de) Leiteranschlussklemme
DE3739254A1 (de) Medizinisches, insbesondere chirurgisches instrument
DE102016002403A1 (de) Zangenwerkzeug
DE102009017814A1 (de) Einrichtung zur Halterung und Führung eines Kabelstranges eines Roboters
DE102015118992B4 (de) Gurtschlossbringer mit verdrehbarer Umlenkungseinrichtung
DE60201309T2 (de) Anordnung zum Umwandeln einer hin- und hergehenden Bewegung in eine schwingende Bewegung
DE10228160A1 (de) Pneumatisch betätigbares Schneid-, Klemm- oder Preßwerkzeug
DE102013003316B4 (de) Chirurgisches Maulinstrument
DE202017007189U1 (de) Ein strombetriebenes Werkzeug und ein Antriebsmechanismus zur Verwendung in einem strombetriebenen Werkzeug
AT10736U1 (de) Schneidvorrichtung mit wenigstens einem beweglichen von einem motor antreibbaren schneidkopf
EP0546209B1 (de) Endoskopische Zange
DE102017218620B4 (de) Greiferfinger mit einer Kraftmessvorrichtung und Greifer
DE102016103972A1 (de) Kabelmesser
DE202015105317U1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102015215469A1 (de) Instrument, insbesondere medizinisch-endoskopisches Instrument

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070614

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100617

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130606

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20150518

R071 Expiry of right