DE202007003454U1 - Modular aufgebautes Gasbrennwertgerät und Komfortmodul für ein Gasbrennwertgerät - Google Patents

Modular aufgebautes Gasbrennwertgerät und Komfortmodul für ein Gasbrennwertgerät Download PDF

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Abstract

Anbaumodul für ein Warmwasser-Heizgerät zur Wohnungsversorgung mit einem Brenner, einem Wärmetauscher und einer Umwälzpumpe für den Heizwasserkreislauf, das Anbaumodul umfassend:
– einen Zulaufanschluss (110), der eine Brauchwasserzuleitung eines Brauchwasserkreislaufs (100) des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserabgabeleitung des Heizgeräts verbinden kann,
– einen Rücklaufanschluss (120), der eine Brauchwasserrückleitung des Brauchwasserkreislaufs mit einer Brauchwasserwasserrückführleitung des Heizgeräts verbinden kann,
– einen Heizkreislaufanschluss, der eine Heizwasserleitung des Anbaumoduls mit dem Heizwasserkreislauf des Heizgeräts verbinden kann,
– ein Ausdehnungsgefäß (70), welches mit dem Heizkreislaufanschluss verbunden ist, um Volumenschwankungen des Heizwassers auszugleichen,
– einen Brauchwasservorlaufspeicher (80), welcher in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um ein bestimmtes Volumen an geheiztem Brauchwasser zum sofortigen Abruf durch einen Verbraucher vorzuhalten,
– eine Brauchwasser-Umwälzpumpe (90), welche in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um das Brauchwasser im Brauchwasserkreislauf umzuwälzen, und
– Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbaumodul für ein Warmwasserheizgerät, welches zur Versorgung einer Wohnung mit Heizwasser verwendet wird.
  • Es ist bekannt, in Wohnungen oder Häusern so genannten Wandheizgeräte dafür einzusetzen, um das für die Beheizung der Wohnung genutzte Heizungswasser und das Brauchwasser zu erwärmen. Solche Wandheizgeräte werden oftmals im Wohnungsbereich installiert, können aber auch im Keller installiert werden. In jedem Fall ist es wünschenswert, solche Wandheizgeräte kompakt auszuführen, um den von ihnen in Anspruch genommenen Raum klein zu halten.
  • Grundsätzlich besteht für Wohnungen mit geringem Komfortbedarf eine Version von Wandheizgeräten, welche lediglich einen Brenner, beispielsweise einen Gasbrenner oder einen Ölbrenner, umfasst, welcher Wasser in einem Heizwasserkreislauf erwärmt, sowie einen Wärmetauscher, der das im Heizwasserkreislauf erhitzte Wasser in thermischen Kontakt mit Brauchwasser in einer Brauchwasserleitung bringt, um die Wärme aus dem Heizwasser auf das Brauchwasser zu übertragen. Das Wasser im Heizwasserkreislauf wird typischerweise durch eine Umwälzpumpe umgewälzt. Das Wasser im Brauchwasserkreislauf steht unter Leitungsdruck des öffentlichen Wassernetzes und wird hierdurch im erhitztem Zustand zu einer Entnahmestelle gefördert, wenn diese geöffnet ist.
  • Aus Gründen der thermischen und akustischen Isolierung und der Sicherheit gegen Gasleckagen ist es bekannt, um solche Wandheizgeräte eine Isolationshülle anzuordnen. Zwischen Isolationshülle und Gehäuse des Wandheizgeräts verbleibt ein Zwischenraum, in dem sich austretende Gerüche und gegebenenfalls – im Falle einer Gasheizung – Gas sammelt. Der Brenner des Wandheizgeräts saugt seine Verbrennungsluft aus diesem Zwischenraum an, wodurch die Geruchsstoffe und gegebenenfalls das Gas angesaugt werden und hierdurch eine hohe Verträglichkeit und Sicherheit solcher Geräte für den Einbau in bewohnte Räume erzielt wird. Diese Isolationshülle umschließt somit eine Unterdruckkammer um das Wandheizgerät und dient somit einerseits als Geräuschdämpfer und andererseits der Sicherheit des Gesamtsystems.
  • Solche Heizgeräte können für kleinere Wohnungen mit einem gering ausgedehnten Leitungsnetz eingesetzt werden, wenn die Wohnung in Bezug auf Heizung und Warmwasserbereitstellung nur geringen Komfortansprüchen genügen muss.
  • Bei größeren Wohnungen oder erhöhten Komfortanforderungen ist es jedoch oftmals erforderlich, zusätzlich als separates Bauteil und beabstandet vom Heizgerät ein Ausdehnungsgefäß im Heizkreislauf vorzusehen, um Volumenschwankungen, die durch die Erwärmung des Heizwassers im Heizleitungsnetz auftreten, auszugleichen.
  • Weiterhin ist es bekannt, für größere Wohneinheiten, welche zusätzlich eine komfortablere Bereitstellung erwärmten Brauchwassers erfordern, zusätzlich als separates Bauteil und beabstandet vom Heizgerät einen Brauchwasservorlaufspeicher vorzusehen, in dem erwärmtes Brauchwasser gespeichert wird, um dieses unmittelbar für einen Benutzer verfügbar zu machen.
  • Zur Erhitzung des Brauchwassers im Brauchwasservorlaufspeicher ist es bekannt, wiederum zusätzlich als separates Bauteil und beabstandet vom Heizgerät eine Brauchwasser-Umwälzpumpe für das Brauchwasser vorzusehen.
  • Die solcherart erzielte Lösung für größere oder hinsichtlich des Komforts anspruchsvollere Wohneinheiten ist jedoch dahingehend unzufriedenstellend, als zu dem Wandheizgerät drei jeweils separat zu montierende und platzbeanspruchende Zusatzaggregate vorzusehen sind, welche insbesondere der Forderung nach geringem Raumbedarf und einer ansprechenden Gestaltung nicht entsprechen.
  • Zudem ist der Aufwand zur akustischen Isolierung des Heizgeräts und der Zusatzaggregate erheblich und kann oftmals nur unzufriedenstellend gelöst werden.
  • Schließlich wird durch die Erhöhung der Anschlüsse zwischen Heizgerät und den erforderlichen Zusatzbauelementen die Anzahl der Durchbrechungen der Isolationshülle des Wandheizgeräts erhöht, wodurch die Geruchs- und Gassicherheit nicht mehr gewährleistet sein kann.
  • Es ist zur Lösung dieser Problematik bekannt, ein Ausdehnungsgefäß, einen Brauchwasservorlaufspeicher und eine Brauchwasser-Umwälzpumpe innerhalb eines entsprechend größer dimensionierten Gehäuses eines Wandheizgeräts anzuordnen. Zwar wird durch diese Lösung ein insgesamt kompakterer und weniger zerteilter Aufbau der gesamten Heizvorrichtung erzielt. Die Fertigungskosten für solche häufig in geringer Stückzahl aufgebauten Wandheizgeräte mit integrierten Zusatzbauteilen führen jedoch zu erhöhten Produktionskosten, was sich in dem umkämpften Markt der Heizgeräte ungünstig auf die Absatzmöglichkeit solcher Geräte auswirkt.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine kostengünstige Lösung, welche den unterschiedlichen Ansprüchen von Wohneinheiten hinsichtlich ihrer Größe und ihres Komfortbedarfs gerecht wird, ohne dass hierdurch die Sicherheit des Geräts beeinträchtigt wird.
  • Dieser Bedarf wird erfindungsgemäß befriedigt durch ein Anbaumodul für ein Warmwasser-Heizgerät zur Wohnungsversorgung mit einem Brenner, einem Wärmetauscher und einer Umwälzpumpe für den Heizwasserkreislauf, das Anbaumodulumfassend:
    • – einen Zulaufanschluss, der eine Brauchwasserzuleitung des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserabgabeleitung des Heizgeräts verbinden kann,
    • – einen Rücklaufanschluss, der eine Brauchwasserrückleitung eines Brauchwasserkreislaufs des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserwasserrückführleitung des Heizgeräts verbinden kann,
    • – einen Heizkreislaufanschluss, der eine Heizwasserleitung des Anbaumoduls mit einem Heizwasserkreislaufabschnitt des Heizgeräts verbinden kann,
    • – ein Ausdehnungsgefäß, welches mit dem Heizkreislaufanschluss verbunden ist, um Volumenschwankungen des Heizwassers auszugleichen,
    • – einen Brauchwasservorlaufspeicher, welcher in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um ein bestimmtes Volumen an geheiztem Brauchwasser zum sofortigen Abruf durch einen Verbraucher vorzuhalten,
    • – eine Brauchwasser-Umwälzpumpe, welche in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um das Brauchwasser im Brauchwasserkreislauf umzuwälzen, und
    • – Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät.
  • Mit dem solcherart aufgebauten Anbaumodul wird es möglich, die für größere und/oder komfortbetontere Wohneinheiten erforderlichen Zusatzbauteile in einem separaten Modul vorzusehen, welches ein in sich geschlossenes Modul, insbesondere umschlossen durch ein eigenes Gehäuse, darstellt. Das Anbaumodul kann unmittelbar an dem Heizgerät angesetzt werden und folglich durch eine einzige, gemeinsame Isolationshülle mit dem Heizgerät umschlossen werden. Zusätzliche Durchbrechungen der Isolationshülle für Anschlüsse an externe Bauelemente werden hierdurch vermieden und eine hohe Sicherheit gegen Gasaustritt und Geruchsbelästigung gewährleistet sowie eine Geräuschreduzierung erzielt.
  • Überraschend hat sich gezeigt, dass durch das Anbaumodul auch eine Reduzierung der Herstellungskosten für eine Heizgerätelinie ermöglicht wird, welche Heizgeräte für unterschiedliche Anforderungen beinhaltet. Das Anbaumodul kann seinerseits in großer Stückzahl gefertigt werden. Hierbei können insbesondere solche Dimensionen vorgesehen sein, welche eine seitliche Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät, insbesondere einem Heizgerät einer Heizgeräteserie ermöglicht. Durch das Anbaumodul wird eine platzsparende und ästhetisch für bewohnte Räume geeignete Lösung bereitgestellt, welche ohne eine Zergliederung der Bauteile für die Heizungsanlage alle jeweils individuell für die Wohneinheit erforderliche Heizungsanlagenkomponenten beinhaltet.
  • Die gezielte Zusammenstellung von Ausdehnungsgefäß, Brauchwasservorlaufspeicher und Brauchwasser-Umwälzpumpe und den entsprechenden Anschlüssen und Befestigungsmitteln in einem Anbaumodul ermöglicht einerseits eine einander angepasste räumliche Unterbringung dieser Bauelemente in einem kompakten Anbaumodul und andererseits die gezielte, bedarfsorientierte Erweiterung bestehender vorgefertigter bereits installierter oder noch zu installierender Heizgeräte im Falle einer größeren Wohneinheit bzw. höherem Komfortanspruch durch genau diejenigen Komponenten, welche für diese Erfordernisse notwendig sind.
  • Durch den Brauchwasservorlaufspeicher wird ein bestimmtes Volumen an Brauchwasser in geheiztem Zustand im Anbaumodul gespeichert und kann auf diese Weise unmittelbar vom Verbraucher abgerufen werden. Hierdurch wird die ansonsten den Komfort der Heizanlage beeinträchtigende Wartezeit des Verbrauchers auf heißes Wasser, die durch die Verzögerungszeit bei Anspringen des Brenners und des Wärmetauschvorgangs im Wärmetauscher sowie der in den Zuleitungen vorhandenen Kaltwassermenge bedingt ist, signifikant herabgesetzt und es steht praktisch unmittelbar Brauchwasser zur Verfügung, wenn dies gewünscht wird. Zudem kann sichergestellt werden, dass die gewählte vorbestimmte Speicherauslauftemperatur erreicht wird. Der Brauchwasservorlaufspeicher muss hierbei lediglich eine Größe aufweisen, welche zur Überbrückung der Verzögerungszeit, also der Zeit, die zwischen Abruf des heißen Wassers und Bereitstellung von Brauchwasser durch das Heizgerät, benötigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Anbaumodul ermöglicht die gezielte Erweiterung bestehender Heizgeräte, welche lediglich die grundsätzlich erforderlichen Bauelemente einer Heizanlage aufweisen, um diese dem Bedürfnis für solche komfortbetonten Anwendungen anzupassen, ohne dass hierzu eine kostenintensive Einzelanfertigung erforderlich ist oder eine den Ansprüchen einer Installation in bewohnten Räumen nicht entsprechende zergliederte Anordnung der einzelnen Bauelemente auftritt. Stattdessen ermöglicht das Anbaumodul, dass beispielsweise seitlich an das Gehäuse eines Heizgeräts eine kompakte Gehäuseeinheit angesetzt wird, mittels direkter Verbindungen an das Heizgerät angeschlossen wird und alle erforderlichen Bauelemente in sich beinhaltet, die für die spezifische Anwendung vorteilhaft sind.
  • Der Brauchwasserkreislauf im Anbaumodul ist dabei so in das Brauchwasserleitungsnetz eingebunden, dass durch die Brauchwasser-Umwälzpumpe zu erwärmendes Wasser zwischen dem Wärmetauscher im Heizgerät und dem Brauchwasser-Vorlaufspeicher zirkuliert und auf diese Weise auf der gewünschten Temperatur gehalten werden kann. Frischwasserzufluss aus dem öffentlichen Leitungsnetz in das Brauchwasserleitungsnetz und die Anschlussstelle für das Hausleitungsnetz für Brauchwasser sind vorzugsweise am Heizgerät ausgebildet. In diesem Fall kann durch entsprechende Drei-Wege-Verzweigungen der Brauchwasserkreislauf im Anbaumodul an den Wärmetauscher im Heizgerät so angeschlossen werden, dass einerseits eine Zirkulation zwischen Wärmetauscher und Brauchwasservorlaufspeicher möglich ist und andererseits eine Zuführung von gespeichertem und vorgeheiztem Brauchwasser aus dem Brauchwasservorlaufspeicher an eine Entnahmestelle im Hausleitungsnetz möglich ist, wenn diese geöffnet wird.
  • In einer Ausführungsvariante können aber auch die entsprechenden Anschlüsse für das Hausleitungsnetz, also Trinkwasserzuführung und Brauchwasserableitung, am Anbaumodul ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Brauchwasserkreislauf an die entsprechenden Anschlüsse für Frischwasser und erhitztem Brauchwasser des Heizgeräts angeschlossen und auf diese Weise mit dem Wärmetauscher des Heizgeräts gekoppelt. Die Regulierung des Brauchwasserflusses und der Brauchwasservorwärmung und -speicherung erfolgt dann innerhalb des Anbaumoduls.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, das Anbaumodul elektrisch und steuerungstechnisch mit dem Heizgerät zu koppeln, um solcherart Versorgung und Steuerung des Anbaumoduls aus dem Heizgerät vorzunehmen.
  • Als Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls am Heizgerät können insbesondere geeignete Verschraubungen, Vernietungen bzw. Vorbereitungen für solche Befestigungen dienen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Ausdehnungsgefäß ein Membranausdehnungsgefäß. Solche Membranausdehnungsgefäße eignen sich insbesondere für einen kompakten und zugleich flachen Aufbau und können somit in dem bevorzugt schlanken Gehäuse des Anbaumoduls gut untergebracht werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Ausdehnungsgefäß auf der Druckseite der Umwälzpumpe angeordnet ist. Auf diese Weise können strömungstechnische Probleme, wie beispielsweise Kavitation, im Bereich der Umwälzpumpe weitestgehend vermieden werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine modulate Warmwasser-Heizgerätekombination zur Wohnungsversorgung mit einem Heizgerät, umfassend
    • – einen Heizwasserkreislauf,
    • – einen Brenner zur Erhitzung von Wasser im Heizwasserkreislauf mittels Verbrennung von Gas, Öl oder Holzwerkstoff,
    • – eine Heizwasser-Umwälzpumpe zur Umwälzung des Wassers im Heizwasserkreislauf,
    • – einen Wärmetauscher zum Übertragen von Wärme aus dem Heizwasser im Heizwasserkreislauf in Brauchwasser,
    • – einen Kopplungsbereich, umfassend zumindest eine Brauchwasserabgabeleitung, eine Brauchwasserwasserrückführleitung und eine Heizwasserleitung, sowie mit einem Anbaumodul, welches an dem Heizgerät befestigt ist, umfassend:
    • – einen Zulaufanschluss, der eine Brauchwasserzuleitung des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserabgabeleitung des Heizgeräts verbindet,
    • – einen Rücklaufanschluss, der eine Brauchwasserrückleitung eines Brauchwasserkreislaufs des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserwasserrückführleitung des Heizgeräts verbindet,
    • – einen Heizkreislaufanschluss, der eine Heizwasserleitung des Anbaumoduls mit dem Heizwasserkreislauf des Heizgeräts verbinden kann,
    • – ein Ausdehnungsgefäß, welches mit dem Heizkreislaufanschluss um Volumenschwankungen des Heizwassers auszugleichen,
    • – einen Brauchwasservorlaufspeicher, welcher in den Brauchwas-serkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um ein bestimmtes Volumen an geheiztem Brauchwasser zum sofortigen Abruf durch einen Verbraucher vorzuhalten,
    • – eine Brauchwasser-Umwälzpumpe, welche in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um das Brauchwasser im Brauchwasserkreislaufumzuwälzen, und
    • – Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät.
  • Eine solche modulare Warmwasserheizgerätkombination ermöglicht die gezielte Anpassung der an die Größe der zu versorgenden Wohneinheit und den Komfortwunsch der Verbraucher anzupassenden Bauelemente einer Heizanlage, ohne dass hierzu die Einzelfertigung, Einzelauswahl und Einzelinstallation jedes Bauelements separat erfolgen muss. Stattdessen wird durch die modulare Warmwasserheizgerätkombination der vorgenannten Art eine Zusammenstellung von insgesamt zwei Baueinheiten, nämlich dem Heizgerät und dem Anbaumodul, vorgesehen, in denen jeweils diejenigen Bauelemente vereint sind, die aufeinander abzustimmen sind und in sich und ihrer Abstimmung aufeinander an die Wohneinheit bzw. den Komfortbedarf des Benutzers abzustimmen sind. Durch Bereitstellung unterschiedlicher Heizgeräte, beispielsweise Heizgeräten mit Gasheizung oder Heizgeräten mit Ölheizung, kann hierdurch den örtlichen Anforderungen an die Heizanlage einerseits in praktischer Weise aus einem modularen System Rechnung getragen werden. Durch Bereitstellung eines Anbaumoduls kann hierbei zusätzlich eine Anpassung des vorab ausgewählten Heizgeräts an die Größe der Wohneinheit und den Komfortbedarf der Benutzer erfolgen, ohne dass hierzu eine separate Abstimmung der dazu erforderlichen einzelnen Bauelemente erfolgen muss. Stattdessen sind in dem Anbaumodul alle für eine typische Anwendung erforderlichen Bauelemente vereint und zur Befestigung und Verbindung mit einem Heizgerät vorbereitet. Das Anbaumodul selbst wiederum kann in verschiedenen Bauvarianten bereitgestellt werden, beispielsweise kann eine skalierte Bauserie von mehreren Anbaumodulen bereitgestellt werden, die an unterschiedliche Größen von Wohneinheiten angepasst sind, an unterschiedlichen Komfortbedarf der Benutzer angepasst sind oder dergleichen.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn das Anbaumodul nach einer der vorgenannten Ausführungsfortbildungen ausgestaltet ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, eine Isolationshülle vorzusehen, welche so bemessen ist, dass sie das Heizgerät und das Anbaumodul weitestgehend gasdicht gegen die Umgebung abschließt. Hierdurch kann die Gassicherheit und Geruchssicherheit für Wohnräume gewährleistet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der anhängenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische, teilgeschnittene Frontalansicht eines Gaswandheizgerätes,
  • 2: eine schematische, geschnittene Frontalansicht des Gaswandheizgeräts gemäß 1 mit abgenommener Bedienerblende,
  • 3: eine schematische, geschnittene Seitenansicht des Gaswandheizgeräts gemäß 1 mit abgeklappter Bedienerblende,
  • 4: eine schematische Frontalansicht eines Anbaumoduls, und
  • 5: eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines Anbaumoduls.
  • Wie aus den 1-3 zu erkennen ist, umfasst ein Gaswandheizgerät 1, welches für die Nutzung im Rahmen der Erfindung ausgebildet ist, einen Gasbrenner 10, dem über ein Gebläse 30 ein Gas/Luft-Gemisch über ein Mischrohr 11 zugeführt wird. Dem Gebläse 30 wird über einer Gasleitung 31 Gas zugeführt.
  • Der Gasbrenner 10 ist als Brenner/Wärmetauschereinheit ausgeführt. Über die Wärmetauschereinheit 20 wird über eine Zulaufleitung 21 und eine Rücklaufleitung 22 eine Heizwasser in einem Heizwasserkreislaufzirkuliert.
  • Das Heizwasser im Heizwasserkreislauf wird durch eine Umwälzpumpe 40 umgewälzt und durch einen Plattenwärmetauscher 50 geführt. Der Plattenwärmetauscher 50 ist am Boden des Gaswandheizgeräts 1 angeordnet und bringt das im Heizwasserkreislauf durch den Gasbrenner 10 erwärmte Heizwasser in thermischen Kontakt mit zu erhitzendem Brauchwasser, um einen Wärmefluss vom Heizwasserkreislauf in das Brauchwasserleitungsnetz zu erzielen.
  • Wie weiterhin aus 1 und 3 zu erkennen ist, ist auf der Frontseite des Heizgeräts eine Bedieneinheit 60 angeordnet, mit welcher die Betriebsparameter des Gaswandheizgeräts 1 eingestellt werden können.
  • Aus den 4 und 5 ist eine modular zusammengesetzte Kombination des in den 1-3 dargestellten Gaswandheizgeräts 1 mit einem Komfortmodul 2 abgebildet. Das Gaswandheizgeräts 1 ist in 4 mittels unterbrochener Linien abgebildet.
  • Das Komfortmodul 2 ist seitlich an das Gaswandheizgerät 1 angesetzt und daran befestigt. Höhe und Tiefe des Komfortmoduls 2 entsprechen der Höhe und Tiefe des Gaswandheizgeräts 1, so dass sich ein insgesamt kompakter Aufbau ergibt. Das Komfortmodul 2 weist jedoch eine wesentlich geringere Breite auf als das Gaswandheizgerät 1 auf.
  • Im Komfortmodul 2 ist ein Membranausdehnungsgefäß 70 angeordnet, welches Volumenschwankungen in einem Heizwasserleitungsnetz aufnehmen kann. Das Membranausdehnungsgefäß ist mittels eines Heizkreislaufanschlusses 71 an den Heizwasserkreislauf im Heizgerät angeschlossen.
  • Weiterhin ist im Komfortmodul 2 ein Warmwasservorlaufspeicher 80 angeordnet, in dem eine Menge von 2-5 Litern geheizten Brauchwassers vorgehalten wird.
  • Der Warmwasservorlaufspeicher 80 ist in einen Brauchwasserkreislauf im Komfortmodul eingebunden, in dem das erwärmte Brauchwasser mittels einer Brauchwasserumwälzpumpe 90 umgewälzt werden kann. Der Brauchwasserkreislauf 100 ist mittels entsprechender Anschlussverbindungen 110, 120 an entsprechende Anschlüsse angeschlossen, welche den Brauchwasserkreislauf 100 im Anbaumodul 2 mit dem Brauchwasserleitungsnetz im Gaswandheizgerät 1 verbinden. Die Brauchwasserumwälzpumpe wird in Abhängigkeit des Signals eines Temperatursensors gesteuert, welcher die Temperatur im Warmwasservorlaufspeicher 80 erfasst, um die Temperatur darin auf der vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Die Anschlüsse für das Hausleitungsnetz und das Hausheizungsnetz sind an der Unterseite des Gaswandheizgeräts ausgebildet. Das Gaswandheizgerät 1 sowie das Komfortmodul 2 sind einerseits hinsichtlich des Brauchwasserleitungsnetzes und des Heizleitungsnetzes miteinander verbunden und andererseits elektrisch miteinander verbunden, so dass die elektrische Versorgung der Bauelemente im Komfortmodul 2 aus dem Gaswandheizgerät 1 erfolgt und die Steuerung der Elemente im Komfortmodul 2 über die Bedieneinheit 60 erfolgen kann.
  • Ein motorisch gesteuertes Drei-Wege-Ventil lässt einen entsprechenden Teilstrom des Heizwassers durch den Plattenwärmetauscher 50 fließen, um die zur Erwärmung des Brauchwassers notwendige Wärme zur Verfügung zu stellen.
  • Das Gaswandheizgerät 1 wird von einem Gehäuse allseitig umschlossen. In gleicher Weise wird das Komfortmodul 2 von einem Gehäuse allseitig umschlossen. Im Einbauzustand wird das Gaswandheizgerät 1 und das Komfortmodul 2 weiterhin von einer gemeinsamen Isolationsumhüllung (nicht dargestellt) umschlossen, welche einerseits eine thermische Isolierung gegenüber der Umgebung bereitstellt und andererseits einen Zwischenraum zwischen der thermi schen Isolierung und dem Gehäuse des Gaswandheizgeräts 1 erzeugt, aus dem die Verbrennungsluft für den Gasbrenner 10 angesaugt wird.
  • Die Isolationsumhüllung für Gaswandheizgerät 1 und Komfortmodul 2 ist gegenüber einer nur für das Gaswandheizgerät 1 ausgebildeten Isolationsumhüllung entsprechend breiter, um die gesamte Kombination aus Gaswandheizgerät 1 und Komfortmodul 2 zu umschließen und auf diese Weise einen kompakten Aufbau, eine sichere Umschließung mit entsprechender sicherer thermischer Isolierung und Absicherung gegen Gasleckagen zu erzielen.

Claims (6)

  1. Anbaumodul für ein Warmwasser-Heizgerät zur Wohnungsversorgung mit einem Brenner, einem Wärmetauscher und einer Umwälzpumpe für den Heizwasserkreislauf, das Anbaumodul umfassend: – einen Zulaufanschluss (110), der eine Brauchwasserzuleitung eines Brauchwasserkreislaufs (100) des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserabgabeleitung des Heizgeräts verbinden kann, – einen Rücklaufanschluss (120), der eine Brauchwasserrückleitung des Brauchwasserkreislaufs mit einer Brauchwasserwasserrückführleitung des Heizgeräts verbinden kann, – einen Heizkreislaufanschluss, der eine Heizwasserleitung des Anbaumoduls mit dem Heizwasserkreislauf des Heizgeräts verbinden kann, – ein Ausdehnungsgefäß (70), welches mit dem Heizkreislaufanschluss verbunden ist, um Volumenschwankungen des Heizwassers auszugleichen, – einen Brauchwasservorlaufspeicher (80), welcher in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um ein bestimmtes Volumen an geheiztem Brauchwasser zum sofortigen Abruf durch einen Verbraucher vorzuhalten, – eine Brauchwasser-Umwälzpumpe (90), welche in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um das Brauchwasser im Brauchwasserkreislauf umzuwälzen, und – Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät.
  2. Anbaumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungsgefäß ein Membranausdehnungsgefäß ist.
  3. Anbaumodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungsgefäß auf der Druckseite der Brauchwasser-Umwälzpumpe angeordnet ist.
  4. Modulare Warmwasser-Heizgerätekombination zur Wohnungsversorgung mit einem Heizgerät, umfassend – einen Heizwasserkreislauf, – einen Brenner zur Erhitzung von Wasser im Heizwasserkreislauf mittels Verbrennung von Gas, Öl oder Holzwerkstoff, – eine Heizwasser-Umwälzpumpe zur Umwälzung des Wassers im Heizwasserkreislauf, – einen Wärmetauscher zum Übertragen von Wärme aus dem Heizwasser im Heizwasserkreislauf in Brauchwasser, – einen Kopplungsbereich, umfassend zumindest eine Brauchwasserabgabeleitung, eine Brauchwasserwasserrückführleitung und eine Heizwasserleitung, sowie mit einem Anbaumodul, welches an dem Heizgerät befestigt ist, umfassend: – einen Zulaufanschluss, der eine Brauchwasserzuleitung des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserabgabeleitung des Heizgeräts verbindet, – einen Rücklaufanschluss, der eine Brauchwasserrückleitung eines Brauchwasserkreislaufs des Anbaumoduls mit einer Brauchwasserwasserrückführleitung des Heizgeräts verbindet, – einen Heizkreislaufanschluss, der eine Heizwasserleitung des Anbaumoduls mit dem Heizwasserkreislauf des Heizgeräts verbinden kann, – ein Ausdehnungsgefäß, welches mit dem Heizkreislaufanschluss, um Volumenschwankungen des Heizwassers auszugleichen, – einen Brauchwasservorlaufspeicher, welcher in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um ein bestimmtes Volumen an geheiztem Brauchwasser zum sofortigen Abruf durch einen Verbraucher vorzuhalten, – eine Brauchwasser-Umwälzpumpe, welche in den Brauchwasserkreislauf des Anbaumoduls eingebunden ist, um das Brauchwasser im Brauchwasserkreislauf umzuwälzen, und – Befestigungsmittel zur Befestigung des Anbaumoduls an einem Heizgerät.
  5. Modulare Warmwasser-Heizgerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaumodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-3 ausgebildet ist.
  6. Modulare Warmwasser-Heizgerätekombination nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Isolationshülle, welche so bemessen ist, dass sie das Heizgerät und das Anbaumodul weitestgehend gasdicht gegen die Umgebung abschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2413044A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-01 Grundfos Management A/S Brauchwassererwärmungseinheit

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EP2413044A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-01 Grundfos Management A/S Brauchwassererwärmungseinheit
US9366447B2 (en) 2010-07-30 2016-06-14 Grundfos Management A/S Service water heating unit

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