DE10035184A1 - Gerät für einen Zirkulationsanschluss - Google Patents

Gerät für einen Zirkulationsanschluss

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    • F24D19/1051Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for domestic hot water
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Abstract

Ein Gerät für einen Zirkulationsanschluss mit einem Gehäuse, welches über ein Leitungssystem mit einer integrierten Heizeinrichtung und einem in einer Warmwasserzufuhrleitung platzierten Warmwasserzähler verfügt, ermöglicht es, dass einem Nutzer bzw. einem Verbraucher unmittelbar nach dem Öffnen einer Entnahmestelle Warmwasser zur Verfügung gestellt und der exakte Warmwasserverbrauch direkt abgelesen werden kann, wobei das Gerät leicht zu installieren ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für einen Zirkulationsanschluss bei Warm­ wasserversorgungsanlagen für Gebäude.
Warmwasserversorgungsanlagen für Gebäude existieren in unterschiedlichen Ausführungsformen. Dabei stellt die Bereitstellung von Warmwasser unmit­ telbar nach dem Öffnen einer länger nicht in Betrieb genommenen Entnah­ mestelle eine besondere Herausforderung dar.
Wie schon bekannt, und insbesondere auch in der DE 199 05 929 A1 be­ schrieben, gibt es Systeme, die sich mit einer Warmwasserbereitstellung für Gebäude jeglicher Art befassen.
Solche Systeme sollen gewährleisten, dass auch bei einer Nichtentnahme von Warmwasser an einer Entnahmestelle die Wassersäule in einem Rohrlei­ tungssystem zwischen der Entnahmestelle und einer weiterentfernten Warmwasserquelle auf einem bestimmten Temperaturniveau gehalten wer­ den kann. Dabei wird in unmittelbarer Nähe der Entnahmestelle eine Rohr­ leitung aus der warmwasserführenden Leitung abgezweigt und meist parallel zu dieser zurückgeführt. Dadurch wird ein Zirkulationskreislauf gebildet, in dem eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
Mit diesen Systemen kann gewährleistet werden, dass an der Entnahmestelle ohne große Verzögerung Warmwasser zur Verfügung steht.
Um den verbrauchten Warmwasseranteil dokumentieren zu können, kann an einer Stelle der warmwasserführenden Leitung, die nicht Bestandteil des Zirkulationskreislaufs ist, ein Warmwasserzähler eingebaut werden, sodass der effektive Warmwasserverbrauch direkt ermittelt werden kann.
Die bisher bekannten Ausführungen solcher Systeme können wegen ihrer nicht exakt festgelegten Anordnungs- bzw. Bauausführungen und durch un­ terschiedliche Installateur- bzw. Bauunternehmen unvorteilhaft oder sogar fehlerhaft gestaltet und montiert sein. Problemstellen können insbesondere die Anordnung der Heizeinrichtung, des Warmwasserzählers und/oder der Zirkulationspumpe in einem Leitungssystem darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und einheitliche Installation in einem einzigen kompakten Gerät und somit eine maximale Installationssi­ cherheit zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Gerät für einen Zirkulationsanschluss mit einem Gehäuse in ein bestehendes oder noch zu installierendes Rohrleitungsnetz des Gebäudes installiert wird. Die­ ses Gerät weist einen Anschluss für eine Warmwasserzufuhr, einen An­ schluss für eine Warmwasserweiterleitung und einen Anschluss für eine Zir­ kulationszufuhr auf, wobei die Warmwasserzufuhr, die Warmwasserweiter­ leitung und die Zirkulationszufuhr durch ein Leitungssystem in einem T-Stück derart zusammengeführt sind, dass durch die Warmwasserleitung und die Zirkulationszufuhr eine Zirkulationsstrecke gebildet wird, und wobei in dieser Zirkulationsstrecke eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
Die drei Anschlüsse liegen vorteilhafterweise außerhalb des Gehäuses, so­ dass ein Installieren dieses Gerätes an das übrige Installationssystem prob­ lemlos vorgenommen werden kann. Dabei können die Anschlüsse einen üblichen zölligen Rohranschluss oder einen Flansch, der der Verschraubung mit dem übrigen festinstallierten System dient, aufweisen, Vorteilhafterweise können die Anschlüsse mit einem Schnellverschluss ausgestattet werden, sodass die Montagezeit noch weiter verringert werden kann.
Der Anschluss der Warmwasserzufuhr verbindet dabei das Gerät mit einer warmwasserführenden Rohrleitung, welche von einer zentralen Warmwas­ seraufbereitungsanlage kommt. Der Anschluss der Warmwasserweiterlei­ tung gewährleistet eine Verbindung zwischen dem Gerät und der zu einer Entnahmestelle führenden Rohrleitung. Der dritte Rohrleitungsanschluss an diesem Gerät ist der Anschluss der Zirkulationszufuhr. über diesen wird zwischen dem Gerät und einer rückführenden Leitung, welche kurz vor der Entnahmestelle aus der warmwasserführenden Leitung abzweigt wird, eine Verbindung gebildet. Die Leitungen der Warmwasserzufuhr, der Warmwas­ serweiterleitung und der Zirkulationszufuhr werden über ein im Gerät integ­ riertes Leitungssystem in einem T-Stück zusammengeführt. Dabei bildet die Warmwasserweiterleitung und die Zirkulationszufuhr eine Zirkulationsstre­ cke. Der komplette Zirkulationskreislauf wird durch die im Gerät befindliche Zirkulationsstrecke, durch die warmwasserführende Leitung, welche bis zur Entnahmestelle reicht, sowie durch die kurz vor der Entnahmestelle parallel zu der warmwasserführenden Leitung abgezweigte rückführende Leitung, welche bis zum Anschluss der Zirkulationszufuhr reicht, gebildet. Somit kann bei geschlossener Entnahmestelle das nicht abgezapfte Warmwasser über die rückführende Leitung zum Anschluss der Zirkulationszufuhr zu­ rückfließen.
Die Heizeinrichtung kann, je nach vorhandenem Hausanschluss des Ener­ gieversorgers, durch elektrische Energie oder durch einen gasbefeuerten Brenner betrieben werden. Der Vorteil einer elektrisch betriebenen Heizein­ richtung besteht darin, dass die Energieversorgung direkt über das im Ge­ bäude selbst bestehende Elektroinstallationsnetz gewährleistet werden kann. Des weiteren fallen keine Zusatzkosten für eine separate Heizungsanlage an. Sollte das Gebäude über eine externe Gasversorgung verfügen, kann die Heizeinrichtung des Gerätes auch über die eventuell kostengünstigere Gas­ versorgung betrieben werden.
Des weiteren kann die Heizeinrichtung mit einem Thermostat, welches vor­ zugsweise unmittelbar hinter der Heizeinrichtung angeordnet ist, ausgestattet werden. Durch den Einbau des Thermostates kann die Warmwassertempera­ tur für jeden Nutzer beliebig reguliert werden und ein Überhitzen des Warmwassers sowie der gesamten Heizeinrichtung vermieden werden.
Weiterhin kann an dem Gehäuse auch eine zentrale Energieversorgung vor­ gesehen werden. Diese Energieversorgung kann alle in dem Gerät vorinstal­ lierten elektrischen Bauteile über einen handelsüblichen Elektroanschluss mit Energie versorgen. Damit werden nachträgliche Arbeiten eines Elektri­ kers zum Installieren dieses Gerätes an ein Stromnetz, insbesondere der Heizung und der Pumpe, überflüssig. Dieses wirkt sich senkend auf die In­ stallationskosten eines Systems zur allgemeinen Warmwasserversorgung aus. Darüber hinaus wird hierdurch die Installationssicherheit erhöht.
Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Energieversorgung des Gerätes direkt an die Energieversorgung des Nutzers angeschlossen werden kann, sodass der effektiv anfallende Energieverbrauch direkt dem Nutzer zugeordnet werden kann.
Um in der Zirkulationsstrecke in jedem Fall einen zirkulierenden Warmwas­ serfluss zu gewährleisten, kann eine Zirkulationspumpe, vorzugsweise in dem Leitungsbereich der Zirkulationszufuhr, angeordnet sein. Durch kon­ stantes Umwälzen des Wassers kann ein gleichmäßiges Temperaturniveau des sich in der Zirkulationsstrecke befindlichen Warmwassers gewährleistet werden.
Damit ein Fließen des Warmwassers während einer Entnahme von Warm­ wasser durch den Nutzer entgegengesetzt der Förderrichtung der Zirkulationspumpe in der Zirkulationszufuhr vermieden werden kann, kann in dieser ein Rückschlagventil vorgesehen werden. Dieses kann vorzugsweise unmittelbar hinter der Zirkulationspumpe angebracht werden.
Zur einfachen und sicheren Dokumentation des effektiv verbrauchten Warmwassers kann in der Warmwasserzufuhr innerhalb des Gerätegehäuses ein Warmwasserzähler angeordnet sein. Durch die Anordnung des Warm­ wasserzählers unmittelbar in dem Gehäuse des Gerätes ist eine leichte und zentrale Ablesung und Installation möglich.
Zur einfachen Wartung und Instandhaltung von eventuell defekten Bauteilen innerhalb des Gerätes kann vor allen drei Anschlüssen jeweils ein Absperr­ ventil im Leitungssystem vorgesehen werden. Somit lässt sich das Gerät leicht von dem übrigen Haussystem entkoppeln. Vorzugsweise kann hinter dem Warmwasserzähler ebenfalls ein Absperrventil angebracht werden. So ist es möglich einen eventuell notwendigen Austausch des geeichten Warm­ wasserzählers schnell und sicher zu tätigen, ohne die Hauptleitung sperren zu müssen und dadurch andere Verbraucher in ihrer Warmwassernutzung zu beeinträchtigen.
Das komplette Gerät kann mit einem Wartungsdeckel ausgestattet werden, wodurch die einzelnen Bauteile vor unbefugtem Zugriff sicher geschützt sind. Vorzugsweise kann der Wartungsdeckel zweigeteilt ausgeführt wer­ den, sodass beim Ablesen des Warmwasserzählers, die mit elektrischem Strom beaufschlagten Geräte weiter unter einer Abdeckung verdeckt liegen. Somit kann dem Monteur bei Ablese- und/oder Wartungsarbeiten ein höchstmöglicher Schutz geboten werden. Außerdem kann der Teil des War­ tungsdeckels, welcher den Warmwasserzähler abdeckt bzw. schützt, trans­ parent ausgeführt werden, wodurch ein Öffnen des Wartungsdeckels zum Ablesen des Zählers nicht mehr erforderlich wird.
Um dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, das Gerät individuell auf bevor­ zugte Zeiten vorzuprogrammieren, kann an dem Gerät eine Zeitschaltuhr angeordnet werden. So kann die Bereitstellung des Warmwassers und die damit verbundene Regelung der Heizung und der Zirkulationspumpe selb­ ständig durch den Nutzer eingestellt und reguliert werden. Somit ist auf un­ komplizierte Weise die Gerätefunktion auf den Alltag des Nutzers einstell­ bar, beispielsweise für einen Nutzer, der im Schichtbetrieb arbeitet und zu nächtlicher Stunde unmittelbar nach dem Öffnen der Entnahmestelle Warm­ wasser zum Waschen zur Verfügung haben möchte. Dabei kann das Anbrin­ gen der Zeitschaltuhr an dem Gehäuse so vorgenommen werden, dass der Nutzer die Zeitschaltuhr selbsttätig programmieren kann, ohne dass der Wartungsdeckel entfernt werden muss.
Vorteilhaft ist dabei auch, dass mittels der Zeitschaltuhr die Heizung sowie die Zirkulationspumpe auf Standby-Betrieb gesetzt werden können. Damit kann zu Zeiten an denen kein Warmwasser direkt nach Öffnen der Entnah­ mestelle gewünscht wird, zusätzlich Energie eingespart werden. Dieses be­ dingt entsprechend eine Kostenersparnis.
Das beschriebene Gerät bietet durch seine kompakte Bauweise eine Stan­ dardisierung im Bereich der Installation. Wartungs-, Reparatur- und Ablese­ arbeiten können zentral in einem vom Mieter unabhängigen Raum vorge­ nommen werden. Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Gerät in einer weiteren Variante so gebaut werden kann, dass sich eine Vielzahl von Lei­ tungssystemen in einem Gehäuse nebeneinander anordnen lassen. Damit steht bei einfacher Installation für jeden Nutzer eine individuelle Aufberei­ tung des Warmwassers zur Verfügung sowie die Möglichkeit den effektiven Warmwasserverbrauch exakt abzulesen.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung dargestellt, in welcher beispielhaft ein Gerät für einen Zirkulationsanschluss dargestellt ist. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Gerät für einen Zirkulationsanschluss mit einem Gehäuse und einem über ein T-Stück verbundenen, integrierten Leitungs­ system zum Aufbau einer Zirkulationsteilstrecke sowie einer Heizeinrichtung zur kontinuierlichen Warmwasserbereitstellung und einem Warmwasserzähler zur Dokumentation des effekti­ ven Warmwasserverbrauches und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerä­ tes mit zwei voneinander unabhängigen Leitungssystemen.
An einem Gerät 1 mit einem Gehäuse 2 sind ein Anschluss 3 für eine Warmwasserzufuhr 4, ein Anschluss 5 für eine Warmwasserleitung 6 sowie ein Anschluss 7 für eine Zirkulationszufuhr 8 angeordnet. Die Leitungen der Warmwasserzufuhr 4, der Warmwasserweiterleitung 6 und der Zirkulations­ zufuhr 8 sind in einem T-Stück 9 zusammengeführt. Dadurch bilden die Lei­ tungen der Warmwasserweiterleitung 6 und der Zirkulationszufuhr 8 einen Teil einer Zirkulationsstrecke 10. Des weiteren befindet sich eine Heizein­ richtung 11 innerhalb des Gehäuses 2 in der Warmwasserweiterleitung 6. Unmittelbar hinter der Heizeinrichtung 11 ist ein Thermostat 12 vorgese­ hen. In der Zirkulationszufuhr 8 ist eine Zirkulationspumpe 13 sowie ein Rückschlagventil 14, welches vorzugsweise hinter der Zirkulationspumpe 13 angeordnet ist, vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 2 jeweils an den An­ schlüssen 5, 8 und 3 ist jeweils ein Absperrventil 15 bis 17 angeordnet. In der Leitung der Warmwasserzufuhr befindet sich ein Warmwasserzähler 18. Unmittelbar hinter dem Warmwasserzähler 18 ist ein weiteres Absperrventil 19 angeordnet.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 2 in zwei Kammern 20 und 21 unterteilt. Zur Unterteilung des Gehäuses 2 dient eine Trennwand 22, welche die Kammer 20, in der sich die im Alltag nicht notwendig zugänglichen Teile befinden, von der Kammer 21 trennt. Die Stromversorgung der stromführen­ den Bauteile 11, 12, 13 wird über eine in das Gehäuse 2 integrierte zentrale Energieversorgung 23 gewährleistet. Ein Wartungsdeckel, welcher das Ge­ häuse abdeckt, ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt und wird nur symbolisch anhand einer Fixiervorrichtung 24 angedeutet.
Vorteilhafterweise ist an dem Gehäuse 2 eine Zeitschaltuhr 25 angeordnet.
Das in Fig. 2 dargestellte Gerät entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten, wobei zwei entsprechende Anschlussanordnungen vorgesehen sind (lediglich exemplarisch beziffert). Es versteht sich, dass auch mehrere derartige Anschlussanordnungen vorgesehen sein können und dass die Zulei­ tungen 4 auch innerhalb des Gehäuses 2 zu einer Zuleitung mit einem Zulei­ tungsanschluss zusammengefasst sein können.

Claims (11)

1. Gerät für einen Zirkulationsanschluss mit einem Gehäuse, welches einen Anschluss für eine Warmwasserzufuhr, einen Anschluss für eine Warmwasserweiterleitung und einen Anschluss für eine Zirkulations­ zufuhr aufweist, wobei die Warmwasserzufuhr, die Warmwasserwei­ terleitung und die Zirkulationszufuhr innerhalb des Gehäuses durch ein Leitungssystem in einem T-Stück derart zusammengeführt sind, dass durch die Warmwasserleitung und die Zirkulationszufuhr eine Zirkulationsstrecke gebildet wird, und wobei in dieser Zirkulations­ strecke eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
2. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der Zirkulationsstrecke eine elektrische Heiz­ einrichtung angeordnet ist.
3. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der Zirkulationsstrecke eine mit Gas befeuerte Heizeinrichtung angeordnet ist.
4. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermostat in der Zir­ kulationsstrecke, vorzugsweise hinter der Heizeinrichtung, angeordnet ist.
5. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen zentralen Anschluss für eine Energieversorgung aufweist.
6. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zirkulationsstrecke eine Zirkulationspumpe, vorzugsweise in dem Leitungsbereich der Zirkulationszufuhr, angeordnet ist.
7. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil in der Zirku­ lationszufuhr, vorzugsweise hinter der Zirkulationspumpe.
8. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warmwasserzähler in dem Leitungssystem der Warmwasserzufuhr angeordnet ist.
9. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leitungssystemen der Warmwasserzufuhr, der Warmwasserweiterleitung und der Zirku­ lationszufuhr mindestens ein Absperrventil angeordnet ist.
10. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit mindes­ tens einem Wartungsdeckel versehen ist.
11. Gerät für einen Zirkulationsanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse eine Zeitschaltuhr, vorzugsweise von außen zugänglich, angeordnet ist.
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