DE202007003368U1 - Dämpfungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Dämpfungseinrichtung (10) mit
– einem Dämpfer (11), der einen ersten Abschnitt (14) und einen in Bezug auf den ersten Abschnitt drehbaren zweiten Abschnitt (15) aufweist,
– einem Gehäuse (13), in dem der Dämpfer (11) aufgenommen ist, und mit
– einem Übergangselement (12), das mit dem ersten Abschnitt (14) oder dem zweiten Abschnitt (15) drehfest verbunden ist,
– wobei das Übergangselement (12) mit dem Sitz (3) oder dem Deckel (2) eines WC-Sitzes drehfest verbindbar ist, und
– wobei das Gehäuse (13) ein Lager für das Übergangselement (12) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für den Sitz und/oder den Deckel eines WCs. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Dämpfungseinrichtung gerichtet, die als gesonderte Einheit zur Dämpfung eines WC-Sitzes einsetzbar ist.
  • Eine Dämpfungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 20 2004 013 255 U1 bekannt. Die bekannte Dämpfungseinrichtung weist ein stationäres Gehäuse auf, das über einen Zapfenabschnitt an einem WC-Becken festlegbar ist. Die Dämpfungseinrichtung weist ferner einen horizontalen Achsabschnitt auf, auf dem der WC-Sitz schwenkbar gelagert ist. Der Achsabschnitt sorgt für eine Dämpfung des Sitzes und/oder des Deckels.
  • Die bekannte Dämpfungseinrichtung hat sich grundsätzlich bewährt. Insbesondere ist die Gesamtanordnung der Dämpfungseinrichtung so dimensioniert, dass der Durchmesser des Achsabschnittes ausreichend groß gewählt ist, um die einwirkenden Kräfte des WC-Sitzes problemlos aufzunehmen.
  • In jüngerer Zeit werden WC-Sitze zunehmend mit Dämpfern ausgestattet, die als Zukaufteile heute bereits in relativ kleinen Größen angeboten werden. Diese Dämpfer sind Massenprodukte und insoweit vergleichsweise kostengünstig.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise als gesonderte Einheit ausgebildete Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei der ein Standarddämpfer als gesondertes Element zum Einsatz kommt und die eine lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dämpfungseinrichtung mit einem Dämpfer, der einen ersten Abschnitt und einen in Bezug auf den ersten Abschnitt drehbaren zweiten Abschnitt aufweist, einem Gehäuse, in dem der Dämpfer aufgenommen ist, und mit einem Übergangselement, das mit dem ersten oder dem zweiten Abschnitt drehfest verbunden ist, wobei das Übergangselement mit dem Sitz oder dem Deckel eines WC-Sitzes drehfest verbindbar ist, und wobei das Gehäuse ein Lager für das Übergangselement bildet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Lagerung des WC-Sitzes unmittelbar auf dem drehbaren Abschnitt – dem Zapfenabschnitt des Dämpfers – eine erhebliche Belastung für den Zapfenabschnitt bedeutet. Die kritischen Belastungen sind Belastungen, die radial zur Drehachse wirken. Derartige Belastungen führen zu einem vorzeitigen Verschleiß des Dämpfers. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, dass Dämpfungsflüssigkeit aus dem Dämpfer austritt, sondern dass der Dämpfer mechanisch zerstört wird. Hier setzt die Erfindung an.
  • Erfindungsgemäß ist ein Übergangselement vorgesehen, das mit dem ersten oder dem zweiten Abschnitt des Dämpfers drehfest verbunden ist. Die Drehachse des Dämpfers wird also nicht unmittelbar selbst mit dem Sitz oder dem Deckel verbunden, sondern das Übergangselement. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass das Gehäuse ein Lager für das Übergangselement bildet. Durch diese Anordnung kann der Dämpfer in radialer Richtung im wesentlichen belastungsfrei gehalten werden, da sich das Übergangselement an dem Gehäuse abstützt. Im Ergebnis schafft die Erfindung eine Dämpfungseinrichtung, die unter Verwendung von Standarddämpfern kostengünstig herstellbar ist und gleichzeitig eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Das Lager für das Übergangselement kann unterschiedlich ausgebildet sein. Als vorteilhaft wird mindestens ein vorzugsweise umlaufender Absatz in dem Gehäuse angesehen, der mit jeweils einem vorzugsweise ebenfalls umlaufenden Absatz des Übergangselementes zusammenwirkt. Die Breite des Absatzes wird man so wählen, dass die Gesamtanordnung trotz der auftretenden radialen Belastungen keinen Schaden nimmt. Vorzugsweise beträgt die Breite des Absatzes mindestens 0,5 cm, insbesondere zwischen 0,5 und 1,5 cm. Von dem Erfindungsgedanken umfasst ist auch ein in Achsrichtung mehrstufiger Absatz.
  • Für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung wird das Übergangselement vorteilhafterweise in das Gehäuse eingesteckt, und zwar so weit, dass es stirnseitig aus einer Durchgangsöffnung des Gehäuses austritt. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Absatz des Gehäuses auf der einen Seite mit einer Schulter begrenzt wird, die vorzugsweise eine stirnseitige Begrenzung des Gehäuses für das Übergangselement bildet. Das Übergangselement selbst weist ebenfalls einen Absatz auf, der im zusammengebauten Zustand der Dämpfungseinrichtung vorzugsweise an der Schulter anliegt. Zum einen wird dadurch verhindert, dass das Übergangselement ungewollt aus dem Gehäuse fallen kann, zum anderen gestattet die Schulter zusammen mit dem Absatz des Gehäuses eine definierte Lage des Übergangselementes in dem Gehäuse. Die jeweiligen Abmessungen werden so vorgenommen, dass einerseits Radialkräfte aufgenommen werden können, andererseits das Übergangselement in dem Gehäuse drehbar ist.
  • Der Dämpfer ist zweckmäßig vollständig in dem Gehäuse aufgenommen. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen Dämpferaufnahmeabschnitt aufweist, wobei vorteilhafterweise der Absatz (zur Lagerung des Übergangselementes) einen geringeren Durchmesser aufweist als der Dämpferaufnahmeabschnitt.
  • Das Übergangselement bildet eine Verlängerung des drehbaren Abschnitts des Dämpfers. Zur Übertragung des Drehmomentes auf den drehbaren Abschnitt des Dämpfers ist vorteilhafterweise sowohl der drehbare Abschnitt des Dämpfers (in aller Regel dessen Drehzapfen) als auch der Endbereich des Übergangselementes profiliert. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Übergangselement einen vorzugsweise hülsenartigen Ansatz aufweist, der den ersten oder den zweiten Abschnitt des Dämpfers zumindest teilweise umgreift. Dabei kann die Außenkontur des hülsenartigen Ansatzes den vorzugsweise umlaufenden Absatz des Übergangselementes bilden, der in dem Gehäuse gelagert ist. Der hülsenartige Ansatz wird den Drehzapfen in aller Regel vollständig umfassen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Ansatz lediglich durch beispielsweise zwei stegartig ausgebildete Ansätze gebildet ist, die auf ihrer Innenseite abgeflacht sind und den ebenfalls beidseitig abgeflachten Drehzapfen umfassen.
  • Zur Übertragung des Drehmomentes von dem Sitz oder dem Deckel weist das Übergangselement vorteilhafterweise ferner einen Profilabschnitt auf, der in Eingriff mit dem Sitz und/oder dem Deckel bringbar ist. Zweckmäßig ist dieser Bereich komplementär zu dem Profilabschnitt ausgebildet.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der zweite Abschnitt des Dämpfers drehfest in dem Gehäuse gehalten wird. Bei dem zweiten Abschnitt wird es sich in aller Regel um den Gehäuseabschnitt des Dämpfers handeln, während der erste Abschnitt des Dämpfers den Drehzapfen bildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass durchaus Anordnungen denkbar sind, bei denen der erste Abschnitt das Gehäuse ist und der zweite Abschnitt der Drehzapfen.
  • Handelsübliche Dämpfer als Zukaufteile schaffen eine Profilierung des ansonsten zylindrischen Gehäuses durch eine Abflachung im Endbereich des Dämpfergehäuses. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung durch ein Fixierungselement geschaffen wird, das in das Gehäuse einsetzbar und vorzugsweise aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Dabei steht das Fixierungselement im eingebauten Zustand vorzugsweise einerseits mit dem zweiten Abschnitt des Dämpfers und andererseits mit dem Gehäuse in drehfestem Eingriff. Auf diese Weise wird der zweite Abschnitt in dem Gehäuse der Dämpfungseinrichtung stationär gehalten, während der erste Abschnitt drehbar ist.
  • Der Eingriff zwischen dem zweiten Abschnitt und dem Fixierungselement wird vorzugsweise dadurch geschaffen, dass das Fixierungselement den zweiten Abschnitt des Dämpfers zumindest teilweise umgreift. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Fixierungselement mindestens einen, vorzugsweise zwei stegartige Ansätze aufweist, die an den abgeflachten Bereichen des stationären Abschnitts des Dämpfers anliegen.
  • Die Festlegung des Fixierungselementes wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch geschaffen, dass das Fixierungselement mindestens einen vorzugsweise federartig ausgebildeten Ansatz aufweist, der in eine zugehörige Aussparung des Gehäuses eingreift oder umgekehrt. Der Ansatz und die Aussparung sind zweckmäßig in Längsrichtung des Gehäuses angeordnet.
  • Für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung werden nacheinander das Übergangselement, der Dämpfer und das Fixierungselement in das Gehäuse der Dämpfungseinrichtung eingesteckt. Zur Verschließung des Gehäuses der Dämpfungseinrichtung kann eine Kappe vorgesehen sein, die vorzugsweise in das Gehäuse einschraubbar oder einclipsbar ist. Grundsätzlich wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Fixierungselement und die Kappe gesondert voneinander zur Verfügung gestellt werden. Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Fixierungselement und die Kappe eine Einheit bilden, wobei bei einer verschraubbaren Kappe zweckmäßigerweise die Kappe in Bezug auf das Fixierungselement drehbar ist.
  • Die Befestigung der Dämpfungseinrichtung wird in aller Regel über eine Befestigungsanordnung erfolgen, über die die Dämpfungseinrichtung an einem WC-Becken festlegbar ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Dämpfungseinrichtung lösbar mit dem WC-Becken verbindbar ist. Auf diese Weise kann der gesamte WC-Sitz beispielsweise zu Reinigungszwecken von dem WC-Becken abgenommen werden, ohne dass die Gesamtanordnung auseinandergebaut werden muss.
  • Vorteilhafterweise weist die Befestigungsanordnung einen Zapfenabschnitt und die Dämpfungseinrichtung einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Zapfenabschnitts auf. Die Befestigungsanordnung verbleibt stets stationär an dem WC-Becken. Der vorzugsweise integral mit dem Gehäuse der Dämpfungseinrichtung ausgebildete Aufnahmeabschnitt wird zur Befestigung an dem WC-Becken auf den oberen Abschnitt des Zapfenabschnitts gesetzt und fixiert. Zum Abnehmen des WC-Sitzes wird die Fixierung gelöst, so dass der gesamte Sitz abgenommen werden kann.
  • Zur Fixierung der Dämpfungseinrichtung wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass in dem Aufnahmeabschnitt ein Verriegelungselement verschiebbar aufgenommen ist und dass das Verriegelungselement im verriegelten Zustand in eine in dem Zapfenabschnitt ausgebildete Nut eingreift.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in einer teilgeschnittenen Darstellung den grundsätzlichen Aufbau eines WC-Sitzes mit zwei erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen;
  • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer vergrößerten auseinandergezogenen Darstellung;
  • 3 in einer teilgeschnittenen Darstellung das Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand;
  • 4 in einer teilgeschnittenen Darstellung das Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand; und
  • 5 in einer Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand.
  • In 1 ist ein WC-Sitz 1 dargestellt. Der WC-Sitz 1 weist einen Deckel 2 und einen Sitz 3 auf. Der Deckel 2 und der Sitz 3 sind an ihrem rückwärtigen Ende teilgeschnitten dargestellt.
  • Zur Dämpfung des Deckels 2 und des Sitzes 3 sind zwei erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtungen 4, 5 vorgesehen, wobei die linksseitige Dämpfungseinrichtung 4 den Deckel 2 und die rechtsseitige Dämpfungseinrichtung den Sitz 3 dämpft. Hierzu weist die Dämpfungseinrichtung 4 eine Drehachse 6 auf, die über einen profilierten Bereich 7 mit dem Deckel 2 in Eingriff steht. Die Dämpfungseinrichtung 5 steht über einen profilierten Bereich 8 ihrer Drehachse 9 mit dem Sitz 3 in Eingriff. Die erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen 4, 5 werden als gesonderte Einheiten zur Verfügung gestellt, das heißt, die jeweilige Dämpfungseinrichtung ist nicht in den Sitz oder Deckel eines WC-Sitzes integriert.
  • 2 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung das Ausführungsbeispiel der in 1 rechtsseitigen Dämpfungseinrichtung 5, im folgenden mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • Die Dämpfungseinrichtung 10 umfasst einen Dämpfer 11 und ein Übergangselement 12, die beide in ein Gehäuse 13 einsteckbar sind. Bei dem Dämpfer 11 handelt es sich um einen handelsüblichen Dämpfer, der einen ersten Abschnitt 14 und einen in Bezug auf den ersten Abschnitt 14 drehbaren zweiten Abschnitt 15 aufweist. Der erste Abschnitt 14 bildet die Drehachse, während der zweite Abschnitt 15 das Dämpfergehäuse bildet.
  • Das Übergangselement 12 ist in Eingriff mit dem ersten Abschnitt 14 bringbar. Zur Schaffung einer formschlüssigen Verbindung ist die Drehachse (erster Abschnitt 14) beidseitig abgeflacht, wie dies durch das Bezugszeichen 16 angedeutet ist. Das Übergangselement 12 ist in dem Bereich der Verbindung komplementär ausgebildet.
  • Der Dämpfer 11 ist an seinem rückwärtigen Ende ebenfalls mit zwei abgeflachten Abschnitten 17 versehen, die mit einem ebenfalls in das Gehäuse einsteckbaren Fixierungselement 18 eine drehfeste Verbindung eingehen. Hierzu weist das Fixierungselement 18 zwei stegartige Ansätze 19 auf, die im zusammengesetzten Zustand der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung an den abgeflachten Abschnitten 17 des Dämpfers 11 anliegen. Das Gehäuse 13 wird mit einer Kappe 20 verschlossen, die vorzugsweise in oder auf das Gehäuse 13 ein- bzw. aufschraubbar ist.
  • Die Dämpfungseinrichtung 10 wird über eine Befestigungsanordnung 21 an einem (nicht gezeigten) WC-Becken festgelegt. Die Befestigungsanordnung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet und umfasst insbesondere einen Zapfenabschnitt 22, auf den das Gehäuse 13 über einen Aufnahmeabschnitt 23 steckbar ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Befestigungsanordnung 21 auch einteilig mit dem Zapfenabschnitt 22 ausgebildet sein kann. Der Zapfenabschnitt weist eine Nut 24 auf, in die bei aufgesetztem Gehäuse 13 ein Verriegelungselement 25 eingreift und damit das Gehäuse an dem Zapfenabschnitt 21 sichert, wie es im folgenden noch näher erläutert wird.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die eine zusammengesetzte Dämpfungseinrichtung mit einem teilaufgeschnittenen Gehäuse 13 zeigt. Das Übergangselement 12 ist vollständig in das Gehäuse 13 eingeschoben. Die Einstecktiefe wird begrenzt durch eine Schulter 26, die an dem stirnseitigen Ende des Gehäuses ausgebildet ist. Das Übergangselement 12 steht mit dem Drehzapfen (erster Abschnitt 14) des Dämpfers 11 in drehfestem Eingriff. Das Gehäuse 15 des Dämpfers 11 ist in dem Gehäuse 13 der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung stationär gehalten, und zwar über das Verriegelungselement 18, das einerseits mit seinen beiden stegartigen Ansätzen 19 die abgeflachten Abschnitte 17 des Dämpfergehäuses 15 umfasst und andererseits über federartige Ansätze 27 mit dem Gehäuse 13 in Eingriff steht. Hierzu sind in dem Gehäuse entsprechende lediglich angedeutete Aufnahmen 28 vorgesehen. Das Gehäuse 13 ist endseitig mit der verschraubbaren Kappe 20 verschlossen.
  • Das Übergangselement 12 ist in drehfesten Eingriff mit einem Sitz oder einem Deckel eines WC-Sitzes bringbar. Hierzu ist ein Bereich 29 des Übergangselementes profiliert ausgebildet. Der andere Abschnitt 30 ist glatt ausgebildet. Für eine Dämpfung sowohl des Deckels als auch des Sitzes wird man eine Dämpfungseinrichtung vorsehen, bei der der innen liegende Abschnitt 29 profiliert ist und der außen liegende Abschnitt 30 glatt ausgebildet ist. Der profilierte Abschnitt 29 dämpft dann beispielsweise den Sitz (vgl. rechtsseitige Dämpfungseinrichtung 5 in 1, wo der profilierte Abschnitt 8 den Sitz 3 dämpft). Auf der anderen Seite wird man eine Dämpfungseinrichtung anordnen, bei der der profilierte Bereich außen sitzt und beispielsweise mit dem Deckel in Eingriff steht (vgl. linksseitige Dämpfungseinrichtung 4 in 1, wo der profilierte Bereich 7 in Eingriff mit dem Deckel 2 steht). Der Sitz gleitet dann auf dem glatten Abschnitt (und/oder ggf. auf dem profilierten Abschnitt) ab.
  • Bei der Dämpfung des WC-Sitzes können erhebliche radiale Kräfte auftreten. Derartige Belastungen entstehen beispielsweise beim Herunterklappen des Deckels oder des Sitzes. Auch eine Belastung durch das Körpergewicht eines Benutzers belastet die Gesamtanordnung in radialer Richtung. Erfindungsgemäß werden diese radialen Kräfte von dem Übergangselement 12 aufgenommen und in das Gehäuse 13 der Dämpfungseinrichtung abgeleitet. Der belastungsempfindliche Übergang des Dämpfers 11, nämlich der Übergang von dem ersten Abschnitt 14 zu dem zweiten Abschnitt 15 bleibt im wesentlichen unbelastet. Für die Ableitung der radialen Kräfte – bei gleichzeitiger Gewährleistung einer guten Drehbarkeit des Übergangselementes 12 – weist das Übergangselement einen vorzugsweise umlaufenden Absatz 31 auf, der in einem vorzugsweise ebenfalls umlaufenden Absatz 32 des Gehäuses gelagert ist.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung in einer teilgeschnittenen Darstellung. Aus dieser Darstellung wird die Befestigung des Gehäuses 13 an der (mehrteiligen) Befestigungsanordnung 21 deutlich. Das Gehäuse 13 ist über den vorzugsweise integral angeformten Aufnahmeabschnitt 23 auf das obere Ende (den Zapfenabschnitt 22) der Befestigungsanordnung 21 aufgesetzt. Zur Verriegelung greift das Verriegelungselement 25 mit zwei Schenkeln 33 in die Nut 24 (siehe 2) ein. Das Verriegelungselement 25 ist in dem Aufnahmeabschnitt 23 verschiebbar gelagert. Wird das Verriegelungselement 25 in den Aufnahmeabschnitt 23 eingedrückt, so werden die Schenkel 33 gespreizt und gelangen außer Eingriff von der Nut 24. Das Gehäuse 13 kann von dem Zapfenabschnitt 22 abgenommen werden.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung in einer Querschnittsansicht. Das Übergangselement 12 ist bis zum Anschlag in das Gehäuse 13 eingesteckt. Hierbei liegt es an der Schulter 26 an. Das Übergangselement 12 ist in dem Gehäuse 13 drehbar gelagert. Besonders vorteilhaft wirken der umlaufende Absatz 31 des Übergangselementes und der Absatz 32 des Gehäuses 13 zusammen, die eine Art Gleitlagerung bilden. Das Übergangselement 12 überträgt das von dem Deckel oder dem Sitz übertragene Drehmoment auf den Drehzapfen des Dämpfers, dessen Gehäuse über das Fixierungselement 18 drehfest in dem Gehäuse 13 der Dämpfungseinrichtung gehalten ist. Das Gehäuse 13 ist nach außen hin mit der Kappe 20 verschlossen, die in das Gehäuse 13 eingeschraubt ist. Die Betätigung der Kappe 20 erfolgt über in der Kappe ausgebildete Öffnungen 34, die zur Vorbeugung etwaiger Manipulationen so ausgebildet sein können, dass die Kappe ausschließlich mit einem Sicherheitsschlüssel betätigt werden kann.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dämpfer in einer Orientierung gezeigt, in der das Übergangselement mit dem Drehzapfen in drehfester Verbindung steht. Von dem Erfindungsgedanken umfasst ist auch eine Anordnung, bei der das Übergangselement mit dem Gehäuse in Eingriff steht, wenngleich die dargestellte Anordnung als besonders bevorzugt angesehen wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein Lager für das Übergangselement bildet. Von dem Erfindungsgedanken umfasst ist eine Anordnung, bei der das Lager von einem gesonderten Bauteil gebildet wird, beispielsweise durch einen Ring, der als Bestandteil des Gehäuses das Lager für das Übergangselement bildet.
  • 1
    WC-Sitz
    2
    WC-Deckel
    3
    Sitz
    4
    linksseitiger Dämpfer
    5
    rechtsseitiger Dämpfer
    6
    Drehachse
    7
    profilierter Abschnitt des Drehzapfens
    8
    profilierter Abschnitt des Drehzapfens
    9
    Drehachse
    10
    Dämpfungseinrichtung
    11
    Dämpfer
    12
    Übergangselement
    13
    Gehäuse
    14
    erster Abschnitt
    15
    zweiter Abschnitt
    16
    abgeflachter Abschnitt (des Drehzapfens)
    17
    abgeflachter Abschnitt (des Dämpfergehäuses)
    18
    Fixierungselement
    19
    Stegartiger Ansatz
    20
    Kappe
    21
    Befestigungsanordnung
    22
    Zapfenabschnitt
    23
    Aufnahmeabschnitt
    24
    Nut
    25
    Verriegelungselement
    26
    Schulter
    27
    federartiger Ansatz
    28
    Nut (Ausnehmung)
    29
    profilierter Abschnitt
    30
    glatter Abschnitt
    31
    umlaufender Absatz (des Übergangselementes)
    32
    umlaufender Absatz (des Gehäuses)
    33
    Schenkel
    34
    Öffnung

Claims (16)

  1. Dämpfungseinrichtung (10) mit – einem Dämpfer (11), der einen ersten Abschnitt (14) und einen in Bezug auf den ersten Abschnitt drehbaren zweiten Abschnitt (15) aufweist, – einem Gehäuse (13), in dem der Dämpfer (11) aufgenommen ist, und mit – einem Übergangselement (12), das mit dem ersten Abschnitt (14) oder dem zweiten Abschnitt (15) drehfest verbunden ist, – wobei das Übergangselement (12) mit dem Sitz (3) oder dem Deckel (2) eines WC-Sitzes drehfest verbindbar ist, und – wobei das Gehäuse (13) ein Lager für das Übergangselement (12) bildet.
  2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (12) mindestens einen vorzugsweise umlaufenden Absatz (31) aufweist, der mit jeweils einem vorzugsweise ebenfalls umlaufenden Absatz (32) des Gehäuses (13) zusammenwirkt.
  3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (32) des Gehäuses (13) auf der einen Seite mit einer Schulter (26) begrenzt wird, die vorzugsweise eine stirnseitige Begrenzung des Gehäuses (13) bildet.
  4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einen Dämpferaufnahmeabschnitt aufweist und dass der Absatz (32) einen geringeren Durchmesser aufweist als der Dämpferaufnahmeabschnitt.
  5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (12) einen vorzugsweise hülsenartigen Ansatz aufweist, der den ersten Abschnitt (14) oder den zweiten Abschnitt (15) des Dämpfers (11) zumindest teilweise umgreift.
  6. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (12) einen Profilabschnitt (29) aufweist, der in Eingriff mit vorzugsweise einem komplementären Bereich des Sitzes oder des Deckels bringbar ist.
  7. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (15) des Dämpfers drehfest in dem Gehäuse gehalten wird.
  8. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung durch ein Fixierungselement (18) geschaffen wird, das in das Gehäuse (13) einsetzbar und aus dem Gehäuse herausnehmbar ist.
  9. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (18) im eingebauten Zustand einerseits mit dem zweiten Abschnitt (15) und andererseits mit dem Gehäuse (13) in drehfestem Eingriff steht.
  10. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (18) den zweiten Abschnitt (15) des Dämpfers (11) zumindest teilweise umgreift.
  11. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (18) mindestens einen vorzugsweise federartig ausgebildeten Ansatz (27) aufweist, der in einem zugehörige Aussparung (28) des Gehäuses (13) eingreift oder umgekehrt.
  12. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) stirnseitig mit einer Kappe (20) verschließbar ist, die vorzugsweise in das Gehäuse einschraubbar ist.
  13. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung lösbar mit einem WC-Becken verbindbar ist.
  14. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem WC-Becken eine Befestigungsanordnung mit einem Zapfenabschnitt (22) zugeordnet ist und dass die Dämpfungseinrichtung einen Aufnahmeabschnitt (23) zur Aufnahme des Zapfenabschnitts aufweist.
  15. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeabschnitt (23) ein Verriegelungselement (25) verschiebbar aufgenommen ist und dass das Verriegelungselement im verriegelten Zustand in eine in dem Zapfenabschnitt (22) ausgebildete Nut (24) eingreift.
  16. WC-Sitz mit mindestens einer Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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