DE202007002790U1 - Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE202007002790U1
DE202007002790U1 DE200720002790 DE202007002790U DE202007002790U1 DE 202007002790 U1 DE202007002790 U1 DE 202007002790U1 DE 200720002790 DE200720002790 DE 200720002790 DE 202007002790 U DE202007002790 U DE 202007002790U DE 202007002790 U1 DE202007002790 U1 DE 202007002790U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronization
synchronization device
lever
lifting
collar part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720002790
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autop Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Autop Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autop Maschinenbau GmbH filed Critical Autop Maschinenbau GmbH
Priority to DE200720002790 priority Critical patent/DE202007002790U1/de
Publication of DE202007002790U1 publication Critical patent/DE202007002790U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Gleichlaufeinrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs von zwei Hubeinheiten einer Hubvorrichtung mit zwei zu einer im wesentlichen starren Traverse verbundenen Gleichlaufhebeln (12), die jeweils mit einer Hubeinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (L) der Gleichlaufhebel (12) zueinander versetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs, d. h. des stets gleich hohen Ausfahrens der Hubeinheiten einer Hubvorrichtung, insbesondere einer Hebebühne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 198 24 081 C2 zeigt eine Kraftfahrzeughebebühne, die mit zwei derartigen Gleichlaufeinrichtungen für die dort vorhandenen vier Hubeinheiten ausgestattet ist. Dabei sind je zwei der durch Hubzylinder gebildeten Hubeinheiten mit einer im wesentlichen starren Traverse verbunden, die aus zwei mittig ebenfalls miteinander verbundenen Gleichlaufhebeln gebildet ist. Die Gleichlaufhebel bestehen aus Hohlprofilen, die an ihren rückwärtigen Enden zentrisch an Befestigungselementen angeschweißt sind und an ihren einander zugewandten vorderseitigen Enden Laschen bzw. Zapfen aufweisen, womit die beiden Gleichlaufhebel aneinander festgelegt sind. Der Aufbau der Gleichlaufeinrichtung ist durch die Vielzahl der notwendigen Schweißverbindungen sowie den mehrteiligen Aufbau der Gleichlaufhebel aus Hohl profil und angesetzten Laschen oder Zapfen verhältnismäßig zeit- und kostenaufwendig.
  • In der EP 0 698 575 B1 ist eine Hebebühne beschrieben, deren Gleichlaufeinrichtung aus noch mehr Einzelteilen mit insbesondere im Verbindungsbereich der beiden Hebel teilweise recht komplizierter Geometrie aufgebaut ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlaufeinrichtung sowie eine damit ausgerüstete Hubvorrichtung zu schaffen, die einfacher und günstiger, vorzugsweise auch mit weniger Bauteilen herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gleichlaufeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung entsprechend Anspruch 13 gelöst.
  • Dabei sind im Gegensatz zu den vorbekannten Gleichlaufeinrichtungen, bei denen die Längsachsen der Gleichlaufhebel miteinander fluchten, die Längsachsen der Gleichlaufhebel der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung zueinander versetzt angeordnet. Die dadurch gebildete Traverse verspringt in ihrem Verlauf, ohne jedoch ihre Stabilität einzubüßen. es ist dadurch möglich, die Gleichlaufhebel aus weniger und kostengünstigeren Elementen und insbesondere ohne am vorderen Ende angeschweißte Laschen und Zapfen auszubilden, da die Gleichlaufhebel aneinander vorbeilaufen, sich überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verbunden werden können. Daraus ergeben sich wesentliche Zeit- und Kostenvorteile bei der Herstellung und der Lagerung der erforderlichen Komponenten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind den Unteransprüchen sowie der als Beispiel dargestellten Ausführungsform entnehmbar, die im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung mit entsprechender Gleichlaufeinrichtung in perspektivischer, teilweise zum Betrachter geöffneter Darstellung,
  • 2 eine Detailvergrößerung der Gleichlaufeinrichtung aus 1,
  • 3 eine Draufsicht aus Richtung III auf den Gegenstand aus 2 im Teilschnitt und
  • 4 eine vereinfachte Darstellung des Gegenstands aus 3 ohne Hubeinheiten.
  • Bei der in 1 dargestellten Hubvorrichtung handelt es sich um eine Unterflurhebebühne für Kraftfahrzeuge. Die wesentlichen Elemente der Hubvorrichtung sind in einer Bodenkassette 1 angeordnet, die obenseitig mit Bodenplatten 2, 3 verschlossen ist, die wiederum bündig mit dem Werkstattboden abschließt. Innerhalb der Bodenkassette 1, deren vordere Wand in der Darstellung weggelassen wurde, befindet sich unterhalb der Bodenplatte 3 ein Hydraulikaggregat 4, von dem aus über nur an ihren Anschlüssen dargestellte Leitungen 5 zwei Hubeinheiten mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden. Die Hubeinheiten sind durch Hydraulikzylinder gebildet, die jeweils einen Arbeitszylinder 6 und eine Kolbenstange 7 aufweisen. Die Kolbenstangen 7 stützen sich mit ihrer Unterseite auf der Sohle 8 der Bodenkassette 1 ab und können so bei Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit die Arbeitszylinder 6 durch die an den Bodenplatten 2 angeordneten Führungen 9 nach oben drücken. Dadurch werden an den oberen Enden 10 der Arbeitszylinder 6 angeordnete nicht dargestellte Lastauf nahmen, beispielsweise Fahrschienen, vom Boden abgehoben und nach oben bewegt.
  • Um einen Gleichlauf, d. h. stets gleich hohes Ausfahren der beiden Hubeinheiten zu gewährleisten, sind die ausfahrenden Elemente der Hubeinheiten, d. h. hier die Arbeitszylinder 6, mit einer Gleichlaufeinrichtung durch eine im wesentlichen starre Traverse verbunden. Dadurch wird beispielsweise auch verhindert, daß bei Undichtigkeiten eines Zylinders dieser ungehindert hinuntersacken kann, da er durch die Verbindung mit dem anderen Zylinder aufgehalten wird. Die Gleichlaufeinrichtung dient somit ebenfalls als sogenannte Fangeinrichtung. Die Traverse besteht aus zwei miteinander verbundenen Gleichlaufhebeln 12. Wie insbesondere 3 zeigt, handelt es sich bei der Verbindung um eine Schraubverbindung 13, die ein geringes Spiel und damit eine geringfügige Gelenkigkeit zwischen den beiden Gleichlaufhebeln 12. Diese können ihre Position zueinander somit in minimalem Umfang verändern, wodurch beispielsweise Verkantungen zwischen Kolbenstange 7 und Arbeitszylinder 6 im Dichtungsbereich verhindert werden.
  • Fertigungstechnisch günstig bestehen die Gleichlaufhebel 12 überwiegend aus einem Profilstück 14, das entlang seiner Längsachse L im wesentlichen einen einheitlichen Querschnitt aufweist. Die Profilstücke 14 sind im mittleren Bereich der Traverse sich überlappend miteinander verbunden. In 3 ist besonders deutlich, daß die Längsachsen L der Gleichlaufhebel 12 bzw. der Profilstücke 14 zwar parallel, jedoch nicht fluchtend, sondern zueinander versetzt sind. Eine besonders stabile Verbindung ergibt sich, wenn die Profilstücke 14 wie dargestellt sich an ihren Längsseiten 15 bereichsweise berührend miteinander verbunden sind. Wie dargestellt haben die Profilstücke 14 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der jedoch zur normalen U-Anordnung um 90 Grad verdreht ist. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabili tät der Gleichlaufhebel 12, eine gute Anlagemöglichkeit der Profilstücke 14 aneinander an ihren Längsseiten 15 und gleichzeitig eine geringe notwendige Verbindungstiefe für die Verbindung 13, die sich nur durch die Längswandungen der Seiten 15 erstrecken muß. Die Schraubverbindung 13 ist dadurch gleichzeitig von den oberen und unteren Flanken der U-Profile 14 geschützt. Dadurch, daß die offenen Seiten 16 nach außen gerichtet sind, ist die Verbindung 13 dennoch leicht zugänglich. Die 2 und 3 zeigen, daß die einander zugewandten Endbereiche der Gleichlaufhebel 12 zusätzliche Bohrungen 17 aufweisen. Dadurch ist es möglich, identische Gleichlaufhebel auch für Hubvorrichtungen einzusetzen, deren Hubeinheiten weitere voneinander entfernt angeordnet sind. Die Flexibilität der Gleichlaufeinrichtung wird damit erhöht und der Lagerhaltungsaufwand für Bauteile verringert.
  • Die Figuren zeigen, daß die Gleichlaufhebel 12 mit den Arbeitszylindern 6 der jeweiligen Hubeinheit über Befestigungselemente in Form jeweils eines Kragenteils 18 und einer Tragplatte 19 verbunden sind. Das Kragenteil 18 ist bevorzugt ringförmig ausgebildet und umschließt das untere Ende des Arbeitszylinders 6. Über die Tragplatte 19, die vorzugsweise untenseitig an das Kragenteil 18 angeschweißt ist, ist der jeweilige Gleichlaufhebel 12 an der Unterseite des Arbeitszylinders 6 festgelegt. Bevorzugt ist die Tragplatte 19 wie in 4 dargestellt so ausgebildet, daß sie mehrere Ausnehmungen 21 aufweist, die nach innen zur Durchtrittsöffnung 22 für die Kolbenstange 7 offen und dadurch verbunden sind. Durch die Ausnehmungen 21 hindurch können sich Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, hindurcherstrecken und den Arbeitszylinder 6 an der Tragplatte 19 festlegen. Die dargestellte Ausführungsform der Tragplatte 19 mit den nach innen offen Ausnehmungen 21 läßt sich herstellungstechnisch vorteilhaft als Brennzuschnitt fertigen und hat den weiteren Vorteil, daß nur eine Tragplatte 19 für verschiedene Arbeitszylinder 6 mit unter schiedlichen Gewindekranzdurchmessern für die Befestigungsmittel vorgehalten werden muß.
  • Wie insbesondere 3 und 4 zeigen, sind die Gleichlaufhebel 12 an den Kragenteilen 18 außermittig festgelegt, so daß sich eine gedachte Verlängerung der Längsseite 15 des Gleichlaufhebels 12 durch die Mittelachse A des Kragenteils 18 hindurch erstreckt. Zur Befestigung sind die Gleichlaufhebel an ihrem kragenteilseitigen Ende in einem Trapezwinkel ungleich 90° abgelenkt, so daß sie die Außenwandung 23 des Kragenteils 18 im wesentlichen tangential berühren. In diesem Berührbereich ist auf einfache Weise eine tragfähige Verschweißung möglich. Bevorzugt ist der Gleichlaufhebel 12 an seinem anderen Ende im selben Winkel angelenkt, so daß die einzelnen Teile der Gleichlaufhebel automatisiert und ohne Veränderung des Schnittwinkels sowie ohne Verschnitt hergestellt werden können. Grundsätzlich weisen die Gleichlaufhebel 12 der dargestellten Ausführungsform eine gute Stabilität auf. Sie können jedoch ergänzend mit Verstärkungselementen 24 in Form von Verstärkungsplatten versehen sein, die die offene Seite des U-Profils zumindest bereichsweise verschließen. Außerdem kann zusätzlich wie abgebildet eine Verstärkungs- und Befestigungslasche 25 vorgesehen werden, über die eine gleichmäßigere Einbringung etwaiger Torsionskräfte in das Kragenteil 18 erfolgen kann.
  • Grundsätzlich können die Gleichlaufhebel 12 einstückig nur aus dem Profilstück 14, vorzugsweise als U-Eisen ausgebildet werden. Die Herstellung der Gleichlaufhebel 12 ist gegenüber herkömmlichen Gleichlaufhebeln jedoch auch dann vereinfacht, wenn zusätzlich Verstärkungselemente 24 und Befestigungs- und Verstärkungslaschen 25 vorgesehen sind, da diese sehr viel einfacher angebracht werden können, als die Zapfen und Laschen herkömmlicher Gleichlaufhebel.
  • Die erfindungsgemäße Gleichlaufeinrichtung und eine damit versehene Hubvorrichtung haben damit gegenüber herkömmlich ausgebildeten Bauteilen in Fertigung und Lagerhaltung wesentliche Kosten- und Zeitvorteile bei mindestens gleich hoher Stabilität und gleichzeitig höherer Flexibilität zum Einsatz in verschiedenen Hubvorrichtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19824081 C2 [0002]
    • - EP 0698575 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Gleichlaufeinrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs von zwei Hubeinheiten einer Hubvorrichtung mit zwei zu einer im wesentlichen starren Traverse verbundenen Gleichlaufhebeln (12), die jeweils mit einer Hubeinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (L) der Gleichlaufhebel (12) zueinander versetzt sind.
  2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufhebel (12) im wesentlichen aus einem Profilstück (14) mit entlang der Längsachse (L) einheitlichem Querschnitt bestehen, wobei die Profilstücke (14) einander überlappend miteinander verbunden sind.
  3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (14) sich an einer Ihrer Längsseiten (15) berührend miteinander verbunden sind.
  4. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (14) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (16) des U-Profils seitlich nach außen gerichtet ist.
  6. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite (16) des U-Profils bereichsweise mit einem Verstärkungselement (24) versehen ist.
  7. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufhebel (12) mit der jeweiligen Hubeinheit über Befestigungselemente verbunden sind, an denen die Gleichlaufhebel (12) außermittig festgelegt sind.
  8. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente je eine Tragplatte (19) aufweisen, die nach innen offene, verbundene Ausnehmungen (21) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln zum Festlegen an der Hubeinheit aufweisen.
  9. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente je ein Kragenteil (18) aufweisen, das die jeweilige Hubeinheit bereichsweise umschließt.
  10. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenteil (18) ringförmig ausgebildet ist.
  11. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichlaufhebel (12) so an dem Kragenteil (18) befestigt ist, daß sich die Verlängerung einer Längsseite (15) des Gleichlaufhebels (12) durch die Mittelachse (A) des Kragenteils (18) erstreckt.
  12. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichlaufhebel (12) an seinem dem Kragenteil (18) zugewandten Ende in einem Winkel ungleich 90° abgelängt ist, so daß das Endstück die Außenwandung (23) des Kragenteils (18) im wesentlichen tangential berührt.
  13. Hubvorrichtung mit zumindest zwei Hubeinheiten und wenigstens einer diese verbindenden Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE200720002790 2007-02-22 2007-02-22 Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen Expired - Lifetime DE202007002790U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002790 DE202007002790U1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720002790 DE202007002790U1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007002790U1 true DE202007002790U1 (de) 2008-06-26

Family

ID=39564287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720002790 Expired - Lifetime DE202007002790U1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007002790U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104481A1 (de) * 2015-03-25 2016-09-29 pitlift GmbH Unterflurhebebühne zum nachträglichen Einbau in vorhandene Unterflurkassetten
EP4311803A1 (de) 2022-07-28 2024-01-31 AUTOPSTENHOJ GmbH Unterflurhebebühne zum anheben von fahrzeugen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH082890A (ja) * 1994-06-15 1996-01-09 Nissan Altia Co Ltd 床下埋設式リフト装置
EP0698575B1 (de) 1994-08-26 1999-11-17 autop Maschinenbau GmbH Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE20005667U1 (de) * 2000-03-27 2000-08-31 Maha Gmbh & Co Kg Unterflurhebebühne
DE20012375U1 (de) * 2000-07-17 2000-12-28 Autoperkute Maschb Gmbh Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE19504362C2 (de) * 1995-02-10 2001-01-11 Deutsche Bahn Ag Zugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs zum Eisenbahntransport von selbsttragenden und nichtselbsttragenden Containern und/oder Wechselbehältern
DE19824081C2 (de) 1998-05-29 2001-09-13 Autoperkute Maschb Gmbh Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE102004008781B4 (de) * 2004-02-23 2007-01-18 Xella Porenbeton Holding Gmbh Vorrichtung zum Trennen von dampfgehärteten Baustoffblöcken

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH082890A (ja) * 1994-06-15 1996-01-09 Nissan Altia Co Ltd 床下埋設式リフト装置
EP0698575B1 (de) 1994-08-26 1999-11-17 autop Maschinenbau GmbH Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19504362C2 (de) * 1995-02-10 2001-01-11 Deutsche Bahn Ag Zugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs zum Eisenbahntransport von selbsttragenden und nichtselbsttragenden Containern und/oder Wechselbehältern
DE19824081C2 (de) 1998-05-29 2001-09-13 Autoperkute Maschb Gmbh Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE20005667U1 (de) * 2000-03-27 2000-08-31 Maha Gmbh & Co Kg Unterflurhebebühne
DE20012375U1 (de) * 2000-07-17 2000-12-28 Autoperkute Maschb Gmbh Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE102004008781B4 (de) * 2004-02-23 2007-01-18 Xella Porenbeton Holding Gmbh Vorrichtung zum Trennen von dampfgehärteten Baustoffblöcken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104481A1 (de) * 2015-03-25 2016-09-29 pitlift GmbH Unterflurhebebühne zum nachträglichen Einbau in vorhandene Unterflurkassetten
EP4311803A1 (de) 2022-07-28 2024-01-31 AUTOPSTENHOJ GmbH Unterflurhebebühne zum anheben von fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1899553B1 (de) Deckenschalungssystem
EP0371917A1 (de) Aufsatzrahmen für eine Entwässerungsrinne
EP1902181B1 (de) Schachtoberteil
EP2379916B1 (de) Schaltgabel
EP3119658B1 (de) Drehgestellrahmen
EP0813280B1 (de) Als Blechformteil hergestellter Ausleger
DE202008011835U1 (de) Stütze für Flüssigkeitsschutzwand
DE2419183C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe
DE2935158C3 (de) Stranggepreßtes Bauelement zum Aufbau von Wänden, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE102016112748A1 (de) Großmanipulator mit gewichtoptimiertem Knickmast
EP2623435A1 (de) Stapelbarer Palettenbehälter und Drahtgitteraussenmantel dafür
DE7631886U1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
EP3491970B1 (de) Regalbox
DE202007002790U1 (de) Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen
DE202010001863U1 (de) Verkehrsleitwand
DE102015010017A1 (de) Schienenpaar für einen längsverstellbaren Fahrzeugsitz
DE102014102626A1 (de) Kettenglied für eine Energieführungskette
EP2144829B1 (de) Mitnehmer für kettenförderer, insbesondere zur befestigung von kratzeisen
EP0192123B1 (de) Teleskopierbare Führungsschienen für einen Schräg- oder Gerüstaufzug
EP1715100B1 (de) Verlegeplatte
AT520192B1 (de) Nutzfahrzeug
DE102016109541A1 (de) Streckanlage für textile Faserbänder
DE2516418A1 (de) Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum
EP3249103B1 (de) Stütze einer hochwasserschutzwand
DE202009013707U1 (de) Zugdeichsel für einen Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20080731

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100112

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20130903