DE202007001394U1 - Fahrzeugsitzstellhebel - Google Patents

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    • B60N2/08Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
    • B60N2/0881Activation of the latches by the control mechanism

Abstract

Fahrzeugsitzstellhebel (1) mit einem zu einer Verstellbewegung in einer Verstellebene ausgebildeten Stellarm (2) und mit einem als endseitige Verlängerung des Stellarms (2) ausgebildeten Führungsarm (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellarm (2) und dem Führungsarm (3) ein Verbindungselement (15) angeordnet ist, das bei einer Krafteinwirkung auf den Führungsarm (3) in eine. Richtung (y) im wesentlichen senkrecht zur Verstellebene als Sollbruchstelle ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitzstellhebel mit einem zu einer Verstellbewegung in einer Verstellebene ausgebildeten Stellarm und mit einem als endseitige Verlängerung des Stellarms ausgebildeten Führungsarm.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitzstellhebel ist beispielsweise der DE 10 2004 018 A1 entnehmbar und dient insbesondere zur Betätigung eines Verstellsystems für einen Fahrzeugsitz. Dabei wird zur Betätigung des Fahrzeugsitzstellhebels über den Führungsarm eine Kraft beispielsweise manuell eingeleitet, die zu einer Verstellbewegung des Stellarms führt. Die Verstellbewegung des Stellarms dient zu einer Ver- oder Entriegelung des zugeordneten Verstellsystems.
  • Ein Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz muss stabil verriegelbar sein. Insbesondere im Falle einer Crashsituation muss eine unkontrollierte Entriegelung eines solchen Verstellsystems ausgeschlossen werden können. Ein herkömmliches Sitzverstellsystem ist für eine manuelle Entriegelung mit einem Fahrzeugsitzstellhebel versehen, der üblicherweise in einer Verstellrichtung entlang einer Verstellebene bewegbar gelagert sind. So wird beispielsweise durch ein Hochziehen eines derartigen Stellhebels in vertikaler Richtung das zugeordnete Sitzverstellsystem entriegelt, so dass der durch das Verstellsystem geführte Fahrzeugsitz verschoben werden kann. Beim Loslassen des Stellhebels wird dieser beispielsweise durch einen Federmechanismus in die Ursprungslage zurück gedrückt und das Sitzverstellsystem wird wieder verriegelt. Zur Ver- und Entriegelung werden mittels des Stellarms bekanntermaßen Verriegelungselemente betätigt, die eine sitzfeste Oberschiene mit einer fahrzeugfesten Unterschiene koppeln.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitzstellhebel anzugeben, bei dem in einem Crashfall eine unkontrollierte Betätigung möglichst sicher vermieden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verstellsystem anzugeben, das in einem Crashfall eine möglichst stabile Verriegelung aufweist.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Fahrzeugsitzstellhebel mit einem zu einer Verstellbewegung in einer Verstellebene ausgebildeten Stellarm und mit einem als endseitige Verlängerung des Stellarms ausgebildeten Führungsarm dadurch gelöst, dass zwischen dem Stellarm und dem Führungsarm ein Verbindungselement angeordnet ist, das bei einer Krafteinwirkung auf den Führungsarm in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Verstellebene als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
  • Die Erfindung geht dabei in einem ersten Schritt von der Überlegung aus, dass der Stellhebel bei einer lateralen Belastung, bei welcher die Krafteinwirkungsrichtung nicht parallel zur Verstellrichtung liegt, sondern insbesondere senkrecht dazu steht, in der Regel nur eine geringe elastische Verformbarkeit aufweist.
  • In einem zweiten Schritt geht die Erfindung von der Überlegung aus, dass es insbesondere in einer Crashsituation zu einer Belastung des Stellhebels senkrecht zur Verstellebene kommen kann, die von dem Stellhebel in Abhängigkeit von dessen Formgebung und von der Stärke der einwirkenden Kraft durch elastische Vorspannung partiell in eine Bewegung entlang der Verstellebene umgelenkt wird und somit zu einer unerwünschten Entriegelung des Verstellsystems führen kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn durch einen Auffahrunfall die Umgebung des Fahrzeugsitzes deformiert wird, wie es durch eine Motor-Getriebeeinheit bewirkt werden kann, die sich trägheitsbedingt entlang dem Antriebstunnel in Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten verschiebt.
  • Die Erfindung geht nun weiter von dem Grundgedanken aus, den Stellhebel, der für die Ver- und Entriegelung des zugeordneten Verstellsystems eingerichtet ist, von dessen Anteil, der als Hebelarm zur manuellen Krafteinleitung dient, funktional zu entkoppeln. Hierzu werden der Stellarm und der endseitige Führungsarm über ein Verbindungselement miteinander verbunden. Durch das Verbindungselement wird die Kraftübertragung funktionalisiert, und zwar in dem Sinne, dass bei einer regulär einwirkenden Kraft entlang der Verstellrichtung durch das Verbindungselement der Stellarm mit dem Führungsarm zum Zwecke der Kraftübertragung arretiert. Regulär bedeutet, dass die Kraft in Abhängigkeit von ihrer Einwirkungsrichtung einen vorgebbaren kritischen Wert nicht überschreitet. Bei einer irregulären Krafteinwirkung, beispielsweise bei einem starken Kraftstoß senkrecht zur Verstellebene, der etwa in einer Crashsituation durch den entlang dem Antriebstunnnel in den Fahrgastraum eindringenden Motorblock auftreten kann, wird dagegen die Kraftübertragung vom Führungsarm auf den Stellarm entkoppelt. Eine Kraftumlenkung in die Verstellrichtung, die eine unerwünschte Entriegelung des Verstellsystems verursachen könnte, wird somit vermieden. Eine laterale Belastung des Stellarms kann somit durch eine ungünstige Hebelwirkung nicht mehr in eine Verstellbewegung des Stellarms verwandelt werden.
  • In einem letzten Schritt geht die Erfindung schließlich von der Überlegung aus, dass ein Verbindungselement zwischen dem Stellarm und dem Führungsarm, welches zur funktionalen Ver- und Entkopplung beider Arme des Fahrzeugsitzstellhebels eingerichtet ist, durch eine Sollbruchstelle realisierbar ist. Dabei ist die Sollbruchstelle zur Entkopplung bei einer Krafteinwirkung in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur Verstellebene eingerichtet, in der der Fahrzeugsitzstellhebel betätigbar ist.
  • Da die Bewegungstoleranz für eine Bewegung des Fahrzeugsitzstellhebels senkrecht zur Verstellebene deutlich geringer ist als in der Verstellebene, ist auch der kritische Wert für eine einwirkende Kraft in dieser Richtung entsprechend geringer. Während bei einer Krafteinwirkung auf den Führungsarm in Betätigungs- oder Verstellrichtung das System über den Stellarm entriegelt wird, bevor das Verbin dungselement durch Überlastung abbrechen darf, so kann bei einer Belastung senkrecht hierzu ein Abbruch bei einem vorgebbaren kritischen Wert stattfinden. Dieser kritische Wert ist durch die Belastungen bestimmt, die bei einer manuellen Fehlbedienung auftreten können und nicht zu einem Abbruch des Führungsarms führen sollten. Andererseits wird durch die Vorgabe des kritischen Wertes erreicht, dass bei einer Belastung senkrecht zur Verstellebene der Führungshebel abbricht, bevor durch diesen eine Bewegung des Stellarms entlang der Verstellebene bedingt werden kann.
  • Im folgenden wird eine Reihe vorteilhafter Ausbildungsvarianten des Fahrzeugsitzstellhebels betrachtet.
  • Bevorzugterweise ist der Stellarm zur Betätigung um eine Drehachse bewegbar gelagert. Die Drehachse ist dabei geeigneterweise durch eine materielle Drehachse gegeben, die einem Verstellsystem zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Drehachse beidendseitig in den Schienen eines dem Fahrzeugsitzstellhebel zugeordneten Schienenverstellsystems für einen Fahrzeugsitz drehbar gelagert sein. Eine Anhebung des Führungsarms bewirkt eine Absenkung der Endseite des Stellarms auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse und umgekehrt. Die Bewegung der Endseite des Stellarms wird über eine geeignete Mechanik zur Ver- oder Entriegelung des Verstellsystems verwendet. In einer derartigen Konstruktion kann weiter vorteilhaft an den beiden Endseiten der Drehachse jeweils ein Stellarm angebracht sein. Die Stellarme sind dabei über die Drehachse oder über eine zusätzliche Spange verbunden, so dass bei Betätigung des Führungsarms automatisch beide Stellarme betätigt werden.
  • Der Fahrzeugsitzstellhebel ist bevorzugterweise dahingehend weitergebildet, dass der Stellarm im endseitigen Bereich eine Abkröpfung aufweist. Je nach Positionierung des Fahrzeugsitzstellhebels relativ zum zugeordneten Verstellsystem ist in einer Crashsituation eine von der vorgesehenen Verstellrichtung abweichende Krafteinwirkung in eine bestimmte Richtung am wahrscheinlichsten, so dass die Sollbruchstelle des Verbindungselementes bevorzugt für diese Richtung ausgelegt werden kann. Durch eine Ausformung der Abkröpfung des Stellarms in dieselbe Richtung wird Im Sollbruchfall die Kraftübertragung vom Führungsarm auf den Stellarm minimiert. Somit bleibt der Stellarm bei einem Sollbruch des Führungsarm weitgehend unbeeinflusst, die Sollbruchbewegung wird optimiert.
  • Zweckmäßigerweise ist der Stellarm und/oder der Führungsarm aus einem Metall und/oder aus einem Kunststoff gefertigt. Bei einer geeigneten Wahl dieser Materialien lassen sich Festigkeit und Elastizität so kombinieren, dass eine optimale Kraftübertragung des Fahrzeugsitzstellhebels unter Einhaltung der Systemtoleranzen darstellbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungsvarianten des Fahrzeugsitzstellhebels betreffen das Verbindungselement, welches zur Anbindung des Führungsarms an den Stellarm eingerichtet ist.
  • Die Sollbruchstelle des Verbindungselements mit einer definierten Aufbruchrichtung ist insbesondere durch zwei entlang der Verstellebene aneinandergefügte Bauteile realisiert werden, wobei die Verbindung bei Überschreiten einer definierten Krafteinwirkung aufbricht. Hierzu kann die Verbindung der Bauteile durch Form-, Kraft- oder Materialschluss gebildet sein. So ist eine Klebung, Klemmung, Schraubung oder Quetschung vorstellbar. Auch kann eine Sollbruchstelle durch ein loses Aneinanderfügen der Bauteile gebildet sein, wobei die Bauteile durch ein äußeres Kraftelement zusammengehalten werden. Das äußere Kraftelement kann beispielsweise ein über die Bauteile unter Vorspannung geführter Schrumpfschlauch sein, der bei genügend hoher Krafteinwirkung auf die Bauteile reißt.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verbindungselement ein Kopplungsmittel, insbesondere zu einer geführten Abbruchbewegung des Führungsarms vom Stellarm. Dadurch wird vermieden, dass sich der Führungsarm bei einer überkritischen, von der Verstellrichtung abweichenden Krafteinwirkung unkontrolliert bewegt oder splittert.
  • Das Kopplungsmittel umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung ein Scharnierelement, so dass sich der Führungsarm an dem Verbindungselement um einen bestimmten Winkel vom Stellarm wegdrehen kann, bevor das Scharnierelement aus der zugehörigen Scharnierlagerung gezogen wird und somit der Führungsarm vom Stellarm abgekoppelt wird.
  • In der letztgenannten Ausführungsvariante des Fahrzeugsitzstellhebels ist zweckmäßigerweise das Scharnierelement an der dem Führungsarm abgewandten Seite des Verbindungselementes angeordnet. Dadurch wird insbesondere gewährleistet, dass der kritische Moment der Auskopplung des Scharnierelementes aus der Scharnierlagerung erfolgt, ohne dass Teile des Verbindungselementes noch aneinander stoßen oder splittern können. Somit wird eine kontrolliert geführte Sollbruchbewegung unterstützt.
  • Bevorzugterweise ist die Längsachse des Scharnierelementes im wesentlichen parallel zur Verstellebene ausgerichtet. Dies entspricht einer für den Sollbruchfall erwarteten Krafteinwirkung in einer bestimmten im wesentlichen horizontalen Richtung, die senkrecht zur Verstellebene bzw. zur Verstellrichtung steht.
  • Desweiteren kann das Verbindungselement alternativ oder ergänzend zu einem Scharnierelement als Kopplungsmittel eine Klemmverbindung aufweisen, die bei einem Sollbruchvorgang entkoppelt wird. Dabei ist das Verbindungselement insbesondere aus zwei zueinander korrespondierend geformten Bauteilen gebildet, und die Klemmverbindung ist durch eine Presspassung dieser Bauteile realisiert. Die Bauteile haften somit durch Haftreibung aneinander, die aus der Presspassung bzw. aus den infolge der Presspassung wirkenden Normalkräfte resultiert. Die Bauteile werden bei einer kritischen Belastung voneinander getrennt. Ist das Verbindungselement mit einem Scharnierelement versehen, so ist bei der Realisierung des Verbindungselementes mittels zweier zueinander korrespondierend geformter Bauteile vorteilhafterweise das Scharnierelement dem einen Bauteil zugeordnet und die dazugehörige Scharnierlagerung dem anderen Bauteil zugeordnet.
  • In einer geeigneten Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführung des Verbindungselementes ist die Presspassung durch ein zumindest in einem Teilbereich ein rechteckiges Querschnittsprofil umfassendes erstes Bauteil realisiert, wobei das Querschnittsprofil mit Übermaß in eine korrespondierende Ausnehmung eines zweiten Bauteils eingreift. Ferner kann die Krafteinwirkung, bei deren Überschreitung der Sollbruchvorgang erfolgt, durch die Auswahl eines geeigneten Materials, vorzugsweise eines Kunststoffs, beeinflusst werden.
  • Alternativ oder ergänzend zu den bisher diskutierten Ausgestaltungsvarianten des Kopplungsmittels kann das Kopplungsmittel einen Scherstift umfassen, welcher insbesondere zur Verbindung unter Spannung zweier zueinander korrespondierend geformter Bauteile ausgebildet ist. Der Scherstift ist dabei auf Bruch hin ausgelegt, wird also bei einem Sollbruchvorgang durch eine quer zum Scherstift erfolgende Krafteinwirkung zerlegt, wobei insbesondere jeweils zumindest ein Bruchteil des Scherstiftes in jeweils einem Bauteil festgehalten wird.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem ein Verstellsystem angegeben wird, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer Anzahl von Führungsschienen, mit zumindest einer Verriegelungseinheit und mit zumindest einem der Verriegelungseinheit zugeordneten Fahrzeugsitzstellhebel der vorab beschriebenen Art.
  • Durch den Einsatz des vorbeschriebenen Fahrzeugsitzstellhebels wird eine insbesondere in einem Crashfall sichere Arretierung des Verstellsystems erzielt. Die für Ausführungsbeispiele des Fahrzeugsitzstellhebels aufgeführten Vorteile sind dabei sinngemäß auf die Verriegelungseinheit zu übertragen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung diskutiert. Dabei zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
  • 1 einen Fahrzeugsitzstellhebel in Gesamtansicht,
  • 2 den in ein Schienenverstellsystem eingebauten Fahrzeugsitzstellhebel nach 1 in unterseitiger Ansicht in einer Ruheposition,
  • 3 den Fahrzeugsitzstellhebel nach 1 in zu 2 identischer Perspektive bei einer beginnenden kritischen lateralen Krafteinwirkung,
  • 4 den Fahrzeugsitzstellhebel nach 1 in zu 2 und 3 identischer Perspektive nach Eintritt des Sollbruchfalls, und
  • 5 ein Verbindungselement in Gesamtansicht.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitzstellhebel 1 zur Bedienung eines Schienenverstellsystems für einen Fahrzeugsitz in Gesamtansicht dargestellt. Der Fahrzeugsitzstellhebel 1 umfasst einen Stellarm 2 zur Kraftübertragung auf ein Verriegelungselement des Schienenverstellsystems sowie einen Führungsarm 3 zur manuellen Betätigung. Der Stellarm 2 und der Führungsarm 3 sind durch ein Verbindungselement miteinander verbunden, welches in dieser Darstellung nicht sichtbar ist.
  • Der Fahrzeugsitzstellhebel 1 ist derart orientiert, dass in einem rechtsdrehenden Koordinatensystem mit den Richtungen x, y, z die Hauptausdehnungsrichtung des Fahrzeugsitzstellhebels 1 entlang der Richtung x zeigt. Der Fahrzeugsitzstellhebel 1, der am Führungsarm 2 manuell bewegt wird, ist in montiertem Zustand in der gezeigten Position für eine vertikale Verstellbewegung entlang der Richtung z ausgebildet. Die Verstellebene wird somit durch die den Richtungen x und y entsprechenden Einheitsvektoren aufgespannt. Bei einer vertikalen Verstellbewegung arretiert das Verbindungselement den Führungsarm 3 an den Stellarm 2, so dass der Fahrzeugsitzstellhebel 1 in der hier gezeigten Konfiguration erhalten bleibt. Die Mechanik und das Material des Fahrzeugsitzstellhebels 1 ist derart ausgelegt, dass eine Krafteinwirkung von etwa 60 N entlang der Richtung z erforderlich ist, um über den Fahrzeugsitzstellhebel 1 eine Entriegelung des zugeordneten Verstellsystems zu bewirken. Erst bei einer kritischen Krafteinwirkung von etwa 500 N bricht der Fahrzeugsitzstellhebel 1, der aus einem Kunststoff besteht, ab. In montiertem Zustand ist der Fahrzeugsitzstellhebel 1 dagegen bis auf Systemtoleranzen nicht für eine Bewegbarkeit entlang der Richtung y ausgelegt. Bei einer kritischen Belastung von etwa 200 N in der Richtung y bricht der Fahrzeugsitzstellhebel durch eine Ausgestaltung des Verbindungselements als eine Sollbruchstelle ab, was aus den folgenden Figuren im einzelnen ersichtlich werden wird.
  • Durch die Begrenzung der kritischen Kraft auf 200 N wird vermieden, dass durch eine Überbelastung und/oder durch eine Vorspannung des Fahrzeugsitzstellhebels 1 eine Entriegelungsbewegung des Fahrzeugsitzstellhebels 1 entlang der Verstellebene eingeleitet werden könnte. Zur Unterstützung der Kraftübertragungsentkopplung zwischen dem Führungsarm 2 und dem Stellarm 3 bei einer Krafteinwirkung auf den Führungsarm 3 in der Richtung y weist der Fahrzeugsitzstellhebel 1 eine Abkröpfung 4 auf. Die Abkröpfung 4 weist zur Längsrichtung des Stellarms 2 einen Winkel 5 von etwa 8 bis 9° auf. Der Führungsarm 3 schließt mit der Abkröpfung 4 einen etwas geringfügigeren Winkel 6 von etwa 5 bis 6° ein, so dass die Längsachse des Führungsarms 3 gegenüber der Längsachse des Stellarms 2 leicht geneigt ist. Der Führungsarm 3 ist endseitig mit einer Ausformung 7 zur Anbringung eines Handgriffes versehen. Weiterhin weist der Stellarm 2 zu beiden Längsseiten je eine halbkreisförmige Ausnehmung 8 zur Montage auf einer Achse auf. Die Endseite 9 des Stellarms ist zur Verbindung mit einer Verbindungsgabel ausgelegt, die eine Pfeifenverriegelung zur Kopplung und Entkopplung einer fahrzeugfesten Unterschiene mit einer sitzfesten Oberschiene bedient.
  • In 2 ist der in ein Schienenverstellsystem eingebaute Fahrzeugsitzstellhebel 1 dargestellt, wie er in einer unterseitigen Ansicht nach oben erscheinen würde. Da in einer Crashsituation der Hauptanteil der in der Richtung y möglichen wirkenden Kraft von einem über die zentrale Längsachse des Fahrzeugs in den Fahrgastraum eindringenden Motorblock erwartet wird, wäre der Fahrzeugsitzstellhebel 1 in dieser Darstellung auf der rechten Seite des dem Fahrzeugführersitz zugeordneten Verstellsystems eingebaut. Sichtbar sind der Stellarm 2 sowie der Führungsarm 3 des Fahrzeugsitzstellhebels 1, der an den seitlichen Ausnehmungen 8 auf einer Drehachse 12 an der rechten Oberschiene 14 des Schienenverstellsystems gelagert ist. Weiterhin sichtbar ist das Verbindungselement 15, welches zwischen dem Stellarm 2 und dem Führungsarm 3 des Fahrzeugsitzstellhebels 1 angeordnet ist. Das Verbindungselement 15 ist hier als ein Winkelelement ausgelegt und umfasst ein vorderseitiges Bauteil 16 und ein rückseitiges Bauteil 18, die in zueinander korresponierender Passform zum Ineinandergreifen mittels Presspassung ausgebildet sind. Die beiden Bauteile 16, 18 werden durch ein Scharnierelement 20 und hier zusätzlich durch einen optionalen spannbaren Scherstift 24 zusammengehalten. Das vorderseitige Bauteil 16 des Verbindungselementes 15 ist mit dem Führungsarm 3 verbunden, während das rückseitige Bauteil 18 unmittelbar an die Abkröpfung 4 des Stellarms 2 anschließt. In der hier gezeigten Konfiguration befindet sich der Fahrzeugsitzstellhebel 1 im Normalzustand. Bei Bedienung wird der Fahrzeugsitzstellhebel 1 in vertikaler Richtung senkrecht zur Zeichenebene bewegt, wobei sich der Stellarm 2 um die Drehachse 12 dreht. Der Fahrzeugsitzstellhebel ist für einen Sollbruch bei einer Krafteinwirkung in der Richtung y ausgelegt. Dies wird in den folgenden Figuren eingehender diskutiert.
  • In 3 ist der Fahrzeugsitzstellhebel 1 in zu 2 identischer Perspektive dargestellt, wobei hier eine überkritische Kraft auf den Führungsarm 2 des Fahrzeugsitzstellhebels 1 in der Richtung y einwirkt. Alle weiteren konstruktiven Details können 2 entnommen werden, wobei hier im Unterschied zu 1 das Verbindungselement 15 außer dem Scharnierelement 20 nicht zusätzlich durch einen optionalen Scherstift zusammengehalten wird. Bei Beginn der Einwirkung der überkritischen Kraft wird das vorderseitige Bauteil 16 teilweise aus dem rückseitigen Bauteil 18 des Verbindungselementes 15 herausgezogen, wobei beide Bauteile 16, 18 durch das Scharnierelement 20 weiter definiert geführt werden. Der Führungsarm 3 wird zunächst gegenüber dem Stellarm 2 abgewinkelt. Bei weiter wirkender Kraft tritt der Sollbruchfall ein, wie in der folgenden 4 gezeigt wird.
  • 4 zeigt den Fahrzeugsitzstellhebel 1 nach dem Einwirken einer überkritischen Kraft in der Richtung y. Der Fahrzeugsitzstellhebel 1 ist in zu 3 und zu 2 identischer Perspektive dargestellt, alle weiteren konstruktiven Details können 2 oder 3 entnommen werden. Durch die überkritische Kraft ist der Sollbruchfall eingetreten, so dass das an dem Führungsarm 3 anliegende vorderseitige Bauteil 16 von dem mit dem Stellarm 2 verbundenen rückseitigen Bauteil 18 getrennt wurde. Im letzten Moment des Sollbruchvorgangs wird das Scharnierelement 20 aus der zugehörigen Scharnierfassung 22 gebrochen oder gehoben. Von dem Führungsarm 3 kann nun keine Wirkung mehr auf den Stellarm 2 ausgehen, insbesondere kann keine Entriegelung mehr stattfinden. Durch das Scharnierelement 20 ist insgesamt ein kontrollierter Abbruchvorgang bewirkt.
  • 5 zeigt das Verbindungselement 15 in perspektivischer Ansicht, mit dem vorderseitigem Bauteil 16, welches ein T-förmiges Querschnittsprofil aufweist und in eine Längsausnehmung des quaderförmigen rückseitigen Bauteils 18 eingreift. Die Längsausnehmung des Bauteils 18 weist ein geringfügig geringere Breite als der in die Längsausnehmung eingreifende Teilbereich des Bauteils 16 auf, so dass sich eine Presspassung der Bauteile 16 und 18 ergibt. Das Bauteil 18 weist in der Richtung x eine Länge i, in der Richtung y eine Tiefe j, und in der Richtung z eine Breite k auf. Zur Orientierung ist rechts neben dem Verbindungselement 15 ein kartesisches Koordinatenkreuz skizziert. Die Abmessungen der Bauteile 16, 18 sind dem zugeordneten Fahrzeugsitzstellhebel 1 angepasst, sowie dem Vorgabewert für die in der Richtung y einwirkenden kritischen Kraft. Bei einer einwirkenden Kraft in der Richtung y werden die ineinandergepressten Bauteile 16, 18 auseinander gezogen und schließen bei Einwirkung einer überkritischen Kraft einen Winkel 26 von etwa 5° ein, bevor sich das Scharnierelement 20 löst. Der Sollbruchfall tritt schließlich ein, wenn das Scharnierelement 20 aus der zugehörigen Scharnierlagerung 22 herausbricht, wobei das vorderseitige Bauteil 16 aus dem rückseitigen Bauteil 18 in der angezeigten Richtung 28 herausschnappt.
  • 1
    Fahrzeugsitzstellhebel
    2
    Stellarm
    3
    Führungsarm
    4
    Abkröpfung
    5
    Winkel zwischen Abkröpfung und Stellarm
    6
    Winkel zwischen Abkröpfung und Führungsarm
    7
    endseitige Ausformung des Führungsarms
    8
    halbreisförmige Ausnehmung des Stellarms
    9
    Endseite des Stellarms
    12
    Drehachse
    13
    14
    rechte Oberschiene
    15
    Verbindungselement
    16
    vorderseitiges Bauteil des Verbindungselementes
    17
    18
    rückseitiges Bauteil des Verbindungselementes
    19
    20
    Scharnierelement
    21
    22
    Scharnierlagerung
    23
    24
    Scherstift
    25
    26
    Winkel zwischen vorder- und rückseitigem Bauteil des Verbindungselementes
    27
    28
    Schnappbewegungsrichtung des Sollbruchvorgangs
    x, y, z
    Koordinatenrichtungen
    i, j, k
    Längenausdehnungen des rückseitiges Bauteils (18) in den Koordinatenrichtungen x, y, z, respektive.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004018 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitzstellhebel (1) mit einem zu einer Verstellbewegung in einer Verstellebene ausgebildeten Stellarm (2) und mit einem als endseitige Verlängerung des Stellarms (2) ausgebildeten Führungsarm (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellarm (2) und dem Führungsarm (3) ein Verbindungselement (15) angeordnet ist, das bei einer Krafteinwirkung auf den Führungsarm (3) in eine. Richtung (y) im wesentlichen senkrecht zur Verstellebene als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (3) um eine Drehachse (12) bewegbar gelagert ist.
  3. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (2) im endseitigen Bereich eine Abkröpfung (4) aufweist.
  4. Fahrzeugsitzstellhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (2) und/oder der Führungsarm (3) aus Metall und/oder aus Kunststoff gefertigt ist.
  5. Fahrzeugsitzstellhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) ein Kopplungsmittel umfasst, insbesondere zu einer geführten Abbruchbewegung des Führungsarms (3) vom Stellarm (2).
  6. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel ein Scharnierelement (20) umfasst.
  7. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (20) an der dem Führungsarm (3) in Längsrichtung abgewandten Seite des Verbindungselementes (15) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Scharnierelementes (20) im wesentlichen parallel zur Verstellebene (z) ausgerichtet ist.
  9. Fahrzeugsitzstellhebel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel eine Klemmverbindung umfasst, insbesondere zur Verbindung unter Spannung zweier zueinander korrespondierend geformter Bauteile (16, 18).
  10. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung als eine Presspassung ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugsitzstellhebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Presspassung durch ein zumindest in einem Teilbereich ein rechteckiges Querschnittsprofil umfassendes erstes Bauteil (16) realisiert ist, wobei das Querschnittsprofil mit Übermaß in eine korrespondierende Ausnehmung eines zweiten Bauteils (18) eingreift.
  12. Fahrzeugsitzstellhebel nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel einen Scherstift (24) umfasst, welcher insbesondere zur Verbindung unter Spannung zweier zueinander korrespondierend geformter Bauteile (16, 18) ausgebildet ist.
  13. Verstellsystem, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer Anzahl von Führungsschienen (14), mit zumindest einer Verriegelungseinheit und mit zumindest einem der Verriegelungseinheit zugeordneten Fahrzeugsitzstellhebel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (6)

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