DE202007000847U1 - Matratze - Google Patents

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Abstract

Matratze (100), mit einem Grundkörper, dessen Oberseite eine Liegefläche (16) für eine Person bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper mindestens ein viskoelastischer Bereich (1, 2, 3) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze, mit einem feder- oder gummielastischen Grundkörper, dessen Oberseite eine Liegefläche für eine Person bildet.
  • Matratzen sind Polster, die man auf eine meist als Lattenrost ausgebildete Unterlage legt, um einer Person ein komfortables Liegen und Schlafen zu ermöglichen.
  • Moderne Matratzen sind häufig in drei bis zu sieben Liegezonen unterteilt, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Körperregionen der liegenden Person auf Stützung gerecht werden sollen.
  • Aus der DE 20 2006 009 902 U1 ist eine Schaumstoffmatratze bekannt, die zur Ausbildung mehrerer Liegezonen aus wenigstens zwei, in einer zugehörigen Grenzfläche aneinandergrenzende Schaumstoffschichten aufweist, deren Schaumstoffmaterial sich hinsichtlich der Stauhärte unterscheidet, wobei die wenigstens eine Grenzfläche zwischen der Liegefläche und der Grundfläche verlaufend angeordnet ist und so ausgestaltet ist, dass sich die Dicken wenigstens zwei der Schichten wenigstens abschnittsweise in der durch die Längsseiten vorgegebenen Richtung ändern. Bereiche, bei denen die Schicht mit der geringeren Stauhärte eine größere Dicke aufweist, sind somit nachgiebiger als solche Bereiche, in denen die Schicht mit der größeren Stauhärte eine größere Dicke aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze mit mehreren Liegezonen zu schaffen, die einen noch besseren Liegekomfort insbesondere auch für Personen mit Rückenbeschwerden aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Matratze gelöst.
  • Dadurch, dass in dem Grundkörper mindestens ein viskoelastischer Bereich vorgesehen ist, kann bei der erfindungsgemäßen Matratze die Nachgiebigkeitsverteilung über die Länge der Liegefläche in einem größeren Maße als bei herkömmlichen Matratzen variiert und somit noch besser an die Nachgiebigkeitserfordernisse in den einzelnen Liegezonen angepasst werden. Durch die nur bereichsweise Verwendung von viskoelastischem Material bleiben die guten, mit modernen Schaumstoffen oder Latex-Werkstoffen erzielten thermischen Eigenschaften der Matratze weitestgehend erhalten, so dass auch zum Schwitzen neigende Menschen die erfindungsgemäß Matratze trotz der viskoelastischen Bereiche nicht als zu warm empfinden.
  • Für die Ausbildung der viskoelastischen Bereiche findet vorzugsweise ein viskoelastisches Material – beispielsweise ein Gel – Verwendung, dessen Nachgiebigkeit höher bzw. dessen Stauchhärte niedriger ist als die Nachgiebigkeit bzw. Stauhärte des feder- oder gummielastischen Grundkörpers. Demgemäß sind viskoelastische Bereiche vorzugsweise in Bereichen der Matratze vorgesehen, die zur Erhöhung des Liegekomforts eine größere Nachgiebigkeit aufweisen sollen, beispielsweise dem Kyphose-, Becken- und/oder Wadenbereich der Matratze.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Matratze, bei welcher das feder- oder gummielastische Material im Lordosebereich der Matratze derart ausgebildet ist, dass eine Druckbelastung, wie sie beim Liegen einer Person auf diesen Bereich ausgeübt wird, zu einer Bewegung des die Liegefläche dieses Bereichs bildenden Materials von etwa der Mitte einerseits in Richtung Kopfende, andererseits in Richtung Fußende der Matratze führt. Aufgrund dieser durch Druck erzielten Aufspreizbewegung wird eine nach cranial und caudal wirkende Dehnungskraft auf die Lordoseregion der liegenden Person ausgeübt, wodurch die Bandscheiben der liegenden Person entlastet werden.
  • Konstruktiv kann die vorgenannte Eigenschaft des Lordosebereichs der erfindungsgemäßen Matratze dadurch erzielt werden, dass in das feder- oder gummielastische Material in diesem Bereich der Matratze von der Liegefläche her quer zur Längsrichtung der Matratze verlaufende Einschnitte vorgesehen sind, die kopfseitig von der Mitte zur Liegefläche hin schräg zum Kopfende, fußseitig von der Mitte zur Liegefläche hin schräg zum Fußende geneigt sind. Aufgrund dieser Maßnahme erfolgt eine Abstützung des Lordosebereichs der liegenden Person etwa von der Mitte des Lordosebereichs einerseits schräg zum Kopf hin, andererseits schräg zum Fuß hin, wodurch auf den Lordosebereich wirkende Spreizkraftkomponenten von etwa der Mitte aus des Lordosebereichs erzielt werden. Das Verhältnis zwischen der von der Liegefläche der Matratze senkrecht nach oben wirkender Stützkraft und der Spreizkraft kann durch den Grad der Neigung der Einschnitte und durch die Wahl der Nachgiebigkeit des feder- oder gummielastischen Materials beeinflusst werden.
  • Der Grundkörper kann einschichtig ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze, bei welcher der Grundkörper einen Schichtaufbau aufweist, wobei in der oberen, die Liegefläche bildenden Schicht die verschiedenen Bereiche ausgebildet sind, da mittels des Schichtaufbaus einerseits das Nachgiebigkeitsprofil der Matratze zusätzlich beeinflussbar ist, andererseits sich die klimatischen Eigenschaften der Matratze beispielsweise durch Wahl einer unteren Schicht größerer Luftdurchlässigkeit verändern lassen.
  • Versuche haben gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Matratze mit Schichtaufbau einen besonders hohen Liegekomfort aufweist, bei welcher die obere Schicht aus Latex besteht und die die Auflagefläche der Matratze auf einer Unterlage, beispielsweise einem Lattenrost bildende Basisschicht eine Taschenfederkernanordnung umfasst.
  • Die Erfindung soll nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Matratze näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – schematisch – eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels mit dargestelltem Hals- bis Beckenstruktur einer aufliegenden Person;
  • 2 die Bereiche unterschiedlicher Nachgiebigkeit dieses Ausführungsbeispiels mit Angaben der über die Länge des jeweiligen Bereichs gemittelten Eindringtiefe in Prozent von der Dicke der unbelasteten Matratze bei einer aufliegenden Person;
  • 3a) bis c) wiederum schematisch die Wirkungsweise des Lordosebereichs in 1 und 2 sowie
  • 4 – ebenfalls schematisch – eine Seitenansicht, die den Schichtaufbau des Ausführungsbeispiels erkennen lässt.
  • Die in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Matratze weist verschiedene Liegezonen für Kopf, Kyphose, Lordose, Becken, Oberschenkel, Wade und Fuß auf, die sich durch unterschiedliche Nachgiebigkeitswerte voneinander unterscheiden. Die Nachgiebigkeitswerte sind so gewählt, dass sich im Aufliegebereich des Kopfes die Dicke der Matratze auf etwa 90%, der Kyphose auf etwa 80%, der Lordose auf etwa 95%, des Beckenbereichs auf etwa 80 bis 85%, der Oberschenkel auf etwa 85 bis 90%, der Wade auf etwa 90 bis 80% sowie des Fußes bei aufliegender Person auf etwa 80% reduziert. Der Kopfbereich weist etwa 16%, der Kyphosenbereich etwa 19%, der Lordosenbereich etwa 10%, der Beckenbereich etwa 10% und die Oberschenkel-, Waden- und Fußbereiche zusammen etwa 45% der Gesamtlänge der Matratze auf.
  • Wie insbesondere in 4 erkennbar ist, die die Anordnung und Ausdehnung der einzelnen Bereiche nicht maßstabsgerecht zeigt, sind die Bereiche besonders hoher Nachgiebigkeit, nämlich der Kyphose-, Becken- und Wadenbereich von viskoelastische Eigenschaften aufweisenden Geleinlagen 1, 2, 3 gebildet, die in Ausnehmungen 4, 5, die sich quer zur Längserstreckung der Matratze erstrecken, in einer oberen Schicht 7 der Matratze 100 angeordnet.
  • Die zwischen den Geleinlagen 1 und 2 bzw. 2 und 3 gelegenen Bereiche 8, 9 der oberen Schicht 7, die auf einer unteren, die Auflagefläche 10 für die Matratze 100 auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Unterkonstruktion bildenden unteren Schicht 11 aufliegt und mit dieser beispielsweise stoffschlüssig verbunden ist, weisen Einschnitte 12, 13 bzw. 14, 15 auf. Die Einschnitte erstrecken sich quer zur Längserstreckung der Matratze 100. Sie sind – wie beispielsweise auch 3c) entnommen werden kann – in einer Weise eingearbeitet, dass sich diejenigen, von etwa der Mitte zum Kopfende der Matratze hin gelegenen 12, 14 zur Liegefläche hin zum Kopfende, die von der Mitte der Bereiche fußseitig angeordneten 13 bzw. 15 zur Liegefläche 16 zum Fußende hin geneigt sind. Wie in 3a) und 3b) schematisch dargestellt ist, wird durch diese Ausgestaltung bei Druckbelastung durch eine aufliegende Person eine von etwa der Mitte jeweils zu den Rändern des Bereichs hin gerichtete Spreizkraft bewirkt, welche zu einer Dehnung und somit zusätzlichen Entlastung der auf dem jeweiligen Bereich aufliegenden Körperteile führt.
  • Aufgrund der besonderen, erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Matratze wird eine besonders ergonomische Belastung der Körperregionen einer liegenden Person erzielt.
  • Die Kyphose wölbt sich, bedingt durch den stabilen Thorax, in ihrer Form nach dorsal aus. Eine zu starke Abflachung im Schwingungsverhalten der Matratze würde zu mechanischen Problemen im Bereich der Dornfortsätze führen. Bei der erfindungsgemäßen Matratze ist durch den vorgesehenen Bereich großer Nachgiebigkeit Raum geschaffen, in dem die Form der Kyphose unterstützt wird. Durch die große Nachgiebigkeit ist über die direkte Verbindung zwischen Wirbelkörper und Rippen die Möglichkeit einer tiefen Atmung gewährleistet.
  • Andere Anforderungen an die Art der Unterstützung weist die Lordoseregion auf. Auf ihr lastet das Gewicht des Kopfes, der Arme sowie des Rumpfes. Dementsprechend besteht diese Region aus großen und stabilen Wirbelkörpern, die weniger Freiheitsgrade besitzen als die Wirbelkörper beispielsweise der Halswirbelsäule. Die Entspannung und Stützung der Lordoseregion während des Liegens ist für den Erholungserfolg einer Person von besonderer Bedeutung. Durch die in der beschriebenen Weise ausgestaltete Lordoseregion wird über die Dehnungskräfte eine zusätzliche Entspannung erreicht. Das Körpergewicht der liegenden Person wird in horizontaler Rückenlage in eine nach cranial und caudal wirkende Dehnungskraft überführt.
  • Insbesondere wird bei der erfindungsgemäßen Matratze durch die sich an die Lordoseregion zum Fußende hin anschließende Beckenregion größerer Nachgiebigkeit das Becken der liegenden Person aufgerichtet. Die hiermit verbundene Dehnung der Wirbelsäule führt zu einer geringeren Anspannung von Muskeln und Sehnen, der Druck in den Bandscheiben sinkt, wodurch eine verbesserte Flüssigkeitsregulation in den Bandscheiben erreicht wird. Insbesondere kann die Aufrechtbewegung unterstützt werden, wenn – wie in 1 und 2 schematisch dargestellt ist – die Nachgiebigkeit in dem Beckenbereich zum Fußende hin abnehmend gewählt ist.
  • 100
    Matratze
    1
    Geleinlage
    2
    Geleinlage
    3
    Geleinlage
    4
    Ausnehmung
    5
    Ausnehmung
    6
    Ausnehmung
    7
    obere Schicht
    8
    Bereich
    9
    Bereich
    10
    Auflagefläche
    11
    untere Schicht
    12
    Einschnitte
    13
    Einschnitte
    14
    Einschnitte
    15
    Einschnitte
    16
    Liegefläche

Claims (10)

  1. Matratze (100), mit einem Grundkörper, dessen Oberseite eine Liegefläche (16) für eine Person bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper mindestens ein viskoelastischer Bereich (1, 2, 3) vorgesehen ist.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein viskoelastischer Bereich (3) im Kyphosebereich der Matratze (100) vorgesehen ist.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein viskoelastischer Bereich (2) im Beckenbereich der Matratze (100) vorgesehen ist.
  4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein viskoelastischer Bereich (1) im Wadenbereich der Matratze (100) vorgesehen ist.
  5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass feder- oder gummielastisches Material im Lordosebereich (9) der Matratze (100) derart ausgebildet ist, dass eine Druckbelastung zu einer Bewegung des die Liegefläche (16) dieses Bereichs (9) bildenden Materials von etwa der Mitte einerseits in Richtung Kopfende, andererseits in Richtung Fußende der Matratze (100) führt.
  6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das feder- oder gummielastische Material von der Liegefläche (16) her quer zur Längsrichtung der Matratze (100) verlaufende Einschnitte (12, 13; 14, 15) vorgesehen sind, die kopfseitig von der Mitte zur Liegefläche (16) hin schräg zum Kopfende, fußseitig von der Mitte zur Liegefläche (16) hin schräg zum Fußende geneigt sind.
  7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper einen Schichtaufbau aufweist, wobei in der oberen, die Liegefläche (16) bildenden Schicht (7) die Bereiche (8, 9) ausgebildet sind.
  8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (7) aus Latex besteht.
  9. Matratze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine die Auflagefläche (10) der Matratze auf einer Unterlage bildende Basisschicht (11) umfasst.
  10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht (11) eine Taschenfederkernanordnung umfasst.
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