DE202007000214U1 - Elektrische Kerze mit Mikrosteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung, wobei die elektrische Kerze einen Hauptkörper (1) und einen Basiskörper (2) aufweist, wobei der Hauptkörper (1) aufweist:
einen Mantel (11), der eine flammenförmige Abdeckung (111) und eine Mehrzahl an Löchern (112) aufweist,
ein Schaltkreismodul (12) im Inneren des Mantels (11), das
eine Lichtquelle (121) und einen Mikroschalter aufweist,
wobei der Basiskörper (2) einen Hohlraum aufweist, um den Hauptkörper (1) zu enthalten,
dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kerze durch eine von außen einwirkende Kraft ein und aus geschaltet wird, die den Mikroschalter betätigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung.
  • Eine herkömmliche Kerze emittiert gewöhnlicherweise Licht, indem sie ihren Docht abbrennt. Dies kann einige Mängel zur Folge haben, z.B. nach dem Brennen des Dochts, wie das Entstehen von Kohlendioxid und das Verschmutzen der Luft. Außerdem ist gelegentlich ein Brandfall aufgetreten, wenn eine herkömmliche Kerze nicht gut aufgestellt wurde.
  • U.S. Patent Nr. 5,601,360, am 11. Feb. 1997 veröffentlicht und betitelt „elektrische Steck-Kerze für ein Fensterbrett" offenbart eine elektrische Kerze, die eine Kombination ist aus einer Glühlampe niedriger Spannung oben und einem Paar Kontaktstifte unten. Die Kontaktstifte greifen in Kontakte der Niederspannungsanschlussdose, die in einem Fensterbrett installiert ist. Es ist unpraktisch, eine Anschlussdosenhalterung zu finden, obwohl die elektrische Kerze darin hilfreich sein könnte, die Möglichkeit zu verringern, dass Unfälle auftreten.
  • Die am 05. Jan. 2005 veröffentlichte Patentoffenlegungsschrift mit der Nr. CN2668988 der Volksrepublik China, betitelt „Elektrische Kerze", offenbart einen als Kerze geformten Hauptkörper und einen Schaltkreis, der aus einer Lichtquelle, einer Stromversorgung und einem Schalter besteht und der auf dem Hauptkörper angebracht ist. Die elektrische Kerze emittiert/löscht Licht durch Berühren der Schalteranordnung unten am Hauptkörper. Sie kann nicht wie eine herkömmliche Kerze durch einen Luftstoß ausgepustet werden.
  • Obwohl die oben beschriebenen elektrischen Kerzen einige Unzulänglichkeiten herkömmlicher Kerzen verbessern können, sind sie nach wie vor umständlich in der Handhabung. Es besteht daher noch immer ein Bedarf an einer neuen und verbesserten elektrischen Kerze.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte elektrische Kerze bereit zu stellen. Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung eine verbesserte elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung bereit, wobei die elektrische Kerze einen Hauptkörper und einen Basiskörper aufweist. Der Hauptkörper weist einen Mantel und ein Schaltkreismodul auf. Der Mantel weist eine flammenförmige Abdeckung und eine Mehrzahl an Löchern auf. Das Schaltkreismodul im Inneren des Mantels weist eine Lichtquelle und einen Mikroschalter auf. Der Basiskörper weist einen Hohlraum auf, der dazu verwendet wird, den Hauptkörper zu enthalten. Die elektrische Kerze wird eingeschaltet, indem eine von außen einwirkende Kraft den Mikroschalter betätigt. Sie wird ausgeschaltet durch erneutes Bedienen des Mikroschalters.
  • Darüber hinaus ist die Lichtquelle, die in einigen Ausführungsformen mindestens eine Leuchtdiode aufweist, in einigen Ausführungsformen in der flammenförmigen Abdeckung eingeschlossen, um das Erscheinungsbild einer Kerzenflamme zu bilden, wenn die Lichtquelle aufleuchtet. Die flammenförmige Abdeckung ist in einigen Ausführungsformen mittels eines transparenten oder zumindest lichtdurchlässigen Materials hergestellt. Die elektrische Kerze mit Mikrosteuervorrichtung wird durch eine von außen einwirkende Kraft ein- und ausgeschaltet, die den Mikroschalter betätigt. Die von außen einwirkende Kraft kann z.B. eine Luftstromsteuerung, Stimmsteuerung oder ein Vibrieren sein. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Mikroschalter betätigt, wenn auf die flammenförmige Abdeckung der elektrischen Kerze geblasen wird, indem der Luftstrom durch die Mehrzahl an Löchern um die Abdeckung tritt. Dadurch wird die Lichtquelle in der flammenförmigen Abdeckung eingeschaltet. Durch die verwendete Abdeckung sieht die Kerze wie eine richtige Kerzenflamme aus.
  • Des Weiteren weist der Hauptkörper in einigen Ausführungsformen einen Aufnahmeraum auf, der mindestens ein Stromversorgungselement aufnehmen kann, um dieses an das Schaltkreismodul zu koppeln. Das Stromversorgungselement kann z.B. eine Batterie sein. Der Hauptkörper weist in einigen Ausführungsformen zusätzlich auch eine Abdeckplatte auf, zum Verbinden mit dem Aufnahmeraum, um zu verhindern, dass das Stromversorgungselement aus dem Aufnahmeraum fällt.
  • Eine elektrische Kerze gemäß der vorliegenden Erfindung weist also eine Mikroschalter auf, der durch eine externe Kraft wie Luftstromsteuerung, Stimmsteuerung oder Vibration gesteuert werden kann, um den Strom an- und auszuschalten, um die Beleuchtung zu erhellen oder auszulöschen. Die elektrische Kerze der Erfindung verursacht daher keine Luftverschmutzung und keine Brandunfälle durch Feuer. Die einfache Bedienbarkeit sorgt auch für eine bessere Anwenderfreundlichkeit.
  • Die im vorangehenden genannten Aspekte sowie viele der sich ergebenden Vorzüge und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, in Verbindung mit den nachfolgenden Figuren, leichter ersichtlich werden.
  • 1 veranschaulicht den Hauptkörper einer bevorzugten Ausführungsform in Explosionsdarstellung.
  • 2 veranschaulicht den Hauptkörper einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
  • 3 veranschaulicht die bevorzugte Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
  • 4 veranschaulicht ein Schaltschema des Schaltkreismoduls zur Steuerung des Betriebs der Lichtquelles der bevorzugten Ausführungsform.
  • 56 veranschaulichen weitere Ausführungsformen in perspektivischer Darstellung.
  • Die vorangehenden und andere Gegenstände, Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, in Verbindung mit den nachfolgenden Figuren, leichter verständlich werden.
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung bereit. Die elektrische Kerze weist einen Hauptkörper (1) und einen Basiskörper (2) auf. Unter Bezug auf 12, die den Hauptkörper (1) veranschaulichen, weist dieser einen Mantel (11) und ein Schaltkreismodul (12) auf. Der Mantel (11) weist eine flammenförmige Abdeckung (111) und eine Mehrzahl an Löchern (112) auf. Die Mehrzahl an Löchern (112) ist um die flammenförmige Abdeckung (111) herum angeordnet. Die flammenförmige Abdeckung (111) ist aus transparentem oder zumindest lichtdurchlässigem Material hergestellt. Das Schaltkreismodul (12) im Inneren des Mantels (11) weist eine Lichtquelle (121) und einen Mikroschalter (nicht gezeigt) auf. Die Lichtquelle (121), der mindestens eine Leuchtdiode aufweist, ist in der flammenförmigen Abdeckung (111) eingeschlossen, um das Erscheinungsbild einer Kerzenflamme zu bilden, wenn die Lichtquelle aufleuchtet.
  • Der Basiskörper (2) weist einen Hohlraum auf, der dazu verwendet wird, den Hauptkörper (1) zu enthalten. Des Weiteren weist der Hauptkörper (1) einen Aufnahmeraum (13) auf, in den mindestens ein Stromversorgungselement platziert werden kann, um dieses an das Schaltkreismodul (12) zu koppeln. Das Stromversorgungselement ist in einigen Ausführungsformen eine Batterie. Der Hauptkörper weist zusätzlich auch eine Abdeckplatte (14) auf. Die Abdeckplatte (14) ist mit dem Aufnahmeraum (13) verbunden, um zu verhindern, dass das Stromversorgungselement aus dem Aufnahmeraum (13) fällt. Der Hauptkörper (1) wird mittels Kombination aus dem Mantel (11), dem Schaltkreismodul (12), dem Aufnahmeraum (13) und der Abdeckplatte (14) zusammengebaut.
  • Unter Bezug auf 3, die den Hauptkörper (1) und den Basiskörper (2) der bevorzugten Ausführungsform illustriert, kann der Hauptkörper (1) nach dem Zusammenbau in den Hohlraum des Basiskörpers (2) platziert werden, um die elektrische Kerze der Erfindung zu bilden.
  • Unter Bezug auf 4 wird die Lichtquelle (121) mit dem elektronischen Steuerelement (122) verbunden, das die Beleuchtung steuert. Die Lichtquelle (121) ist in der flammenförmigen Abdeckung (nicht gezeigt) eingeschlossen, um das Erscheinungsbild einer entstehenden Flamme einer herkömmlichen Kerze zu simulieren, wenn Strom zugeführt wird. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Lichtquelle (121) zwei Leuchtdioden auf, in 4 mit D1 und D2 bezeichnet. Das elektronische Steuerelement (122) weist einen Elektrizitäts-Versorgungsschaltkreis und einen Mikroschalter S1 auf, wobei die Lichtquelle (121) durch den Mikroschalter S1 gesteuert wird, um Elektrizität bereitzustellen. Während der Mikroschalter S1 eingeschaltet ist, fließt elektrischer Strom durch den ersten Widerstand R1 und den Kondensator C1 zur Basis des ersten Transistors Q1. Der Kollektor des ersten Transistors Q1 ist mit der Basis des zweiten Transistors Q2 verbunden und der Kollektor des zweiten Transistors Q2 ist mit dem Umkehr-Eingangsanschluss des ersten Verstärkers U1 verbunden. Gleichzeitig ist der Eingangsanschluss mit negativer Spannung des ersten Verstärkers U1 mit den Anoden der Leuchtdioden D1 und D2 verbunden. Die Kathoden der Leuchtdioden D1 und D2 können beispielsweise direkt mit einem Ende des Verbindungsschalters S2 verbunden sein, während das andere Ende des Verbindungsschalters S2 geerdet ist. In anderen Ausführungsformen können die Kathoden der Leuchtdioden D1 und D2 mit einem Ende des Verbindungsschalter S2 auch über den zweiten Widerstand R2 verbunden sein, während das andere Ende des Verbindungsschalters S2 geerdet ist. Außerdem sind der Ausgangsanschluss des ersten Verstärkers U1, der Emitter des ersten Transistors Q1 und der Emitter des zweiten Transistors Q2 durch den Verbindungsschalter S2 geerdet. Das eine Ende des Mikroschalters S1 ist mit dem ersten Widerstand R1 und dem Kondensator C1 verbunden und das andere Ende ist ebenfalls über den Verbindungsschalter S2 geerdet. In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Mikroschalter S1 an der Position, die der der Mehrzahl an Löchern entspricht. Während zur flammenförmigen Abdeckung der elektrischen Kerze geblasen wird, dringt der Luftstrom in die Mehrzahl an Löchern ein, so dass der Mikroschalter S1 betätigt und die Lichtquelle erhellt wird. Zusätzlich zu Luftstromsteuerung kann der Mikroschalter falls gewünscht mittels Stimmsteuerung und Vibrieren betätigt werden, um die elektrische Kerze ein- und auszuschalten. Der elektrische Schaltkreis ist nicht auf die oben erwähnte Form beschränkt. Andere Formen von Schaltkreisen können verwendet werden, um der Lichtquelle Strom zur Verfügung zu stellen.
  • Unter Bezug auf 5 und 6 ist die Verwendung der elektrischen Kerze nicht auf die oben beschriebene Art und Weise beschränkt. Wenn der Basiskörper kein Zylinder ist, kann es sich beispielsweise um eine Art von Kerzenhalter handeln, wie sie in 5 veranschaulicht ist. Darüber hinaus kann der Hauptkörper ohne den Basiskörper verwendet werden. Beispielsweise kann er unabhängig auf einem Geburtstagskuchen verwendet werden, wie in 6 veranschaulicht. Es kann wie eine herkömmliche Kerze durch einen Luftstoß ausgepustet werden.
  • Über das Tropfen von Kerzenwachs auf den Kuchen oder Luftverschmutzung nach Verbrennen braucht man sich nicht zu sorgen.
  • Bevorzugterweise befindet sich der Mikroschalter der elektrischen Kerze auf dem Schaltkreismodul und ist an einer Position angeordnet, die der der Löcher entspricht. Während zur flammenförmigen Abdeckung der elektrischen Kerze geblasen wird, dringt der Luftstrom in die Mehrzahl an Löchern ein, so dass der Mikroschalter betätigt wird und dann die elektrische Kerze eingeschaltet wird. Auf die gleiche weise dringt der Luftstrom in die Mehrzahl an Löchern ein, wenn erneut zur flammenförmigen Abdeckung der elektrischen Kerze geblasen wird, so dass der Mikroschalter betätigt wird, um die Stromversorgung abzuschalten. Dadurch wird die elektrische Kerze ausgeschaltet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kann eine verbesserte elektrische Kerze mit einem Mikroschalter durch eine von außen einwirkende Kraft wie z.B. Luftstromsteuerung bedient werden, um den Strom zuzuführen und abzuschalten, so dass die Lichtquelle erhellt und gelöscht wird. Weitere Beispiele für eine entsprechende von außen einwirkende Kraft sind Stimmsteuerung oder Vibration, um die Kerze zu erhellen und zu löschen. Die Erfindung stellt daher eine neue und verbesserte elektrische Kerze für eine bequemere Bedienung bereit.
  • Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die lediglich Beispiele zum Verständnis der Erfindung darstellen und nicht als Eingrenzung des Umfangs der Erfindung zu verstehen sind. Dem Fachmann wird ersichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen, Modifikationen und Veränderungen in Form und Details vorgenommen werden können, ohne dass dadurch von den Prinzipien und dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung, die einen Hauptkörper und einen Basiskörper aufweist. Der Hauptkörper weist einen Mantel und ein Schaltkreismodul auf. Der Mantel weist eine flammenförmige Abdeckung und eine Mehrzahl an Löchern auf. Das Schaltkreismodul im Inneren des Mantels weist eine Lichtquelle und einen Mikroschalter auf. Der Basiskörper weist einen Hohlraum auf, um den Hauptkörper zu enthalten. Die elektrische Kerze wird durch eine von außen einwirkende Kraft ein und aus geschaltet, die den Mikroschalter betätigt. Die externe Kraft kann eine Luftstromsteuerung, Stimmsteuerung und Vibrieren sein.

Claims (10)

  1. Elektrische Kerze mit einer Mikrosteuervorrichtung, wobei die elektrische Kerze einen Hauptkörper (1) und einen Basiskörper (2) aufweist, wobei der Hauptkörper (1) aufweist: einen Mantel (11), der eine flammenförmige Abdeckung (111) und eine Mehrzahl an Löchern (112) aufweist, ein Schaltkreismodul (12) im Inneren des Mantels (11), das eine Lichtquelle (121) und einen Mikroschalter aufweist, wobei der Basiskörper (2) einen Hohlraum aufweist, um den Hauptkörper (1) zu enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kerze durch eine von außen einwirkende Kraft ein und aus geschaltet wird, die den Mikroschalter betätigt.
  2. Elektrische Kerze nach Anspruch 1, wobei die flammenförmige Abdeckung (111) mittels transparenten oder zumindest lichtdurchlässigen Materials hergestellt ist.
  3. Elektrische Kerze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl an Löchern (112) um die flammenförmige Abdeckung (111) angeordnet ist.
  4. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Lichtquelle (121) in der flammenförmigen Abdeckung (111) eingeschlossen ist.
  5. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Lichtquelle (121) mindestens eine Leuchtdiode aufweist.
  6. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Hauptkörper (1) zusätzlich einen Aufnahmeraum (13) zum Verbinden mit dem Schaltkreismodul (12) aufweist.
  7. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Hauptkörper (1) zusätzlich eine Abdeckplatte (14) zum Verbinden mit dem Aufnahmeraum (13) aufweist.
  8. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die von außen einwirkende Kraft zum Betätigen des Mikroschalters Luftstromsteuerung, Stimmsteuerung oder Vibrieren ist.
  9. Elektrische Kerze nach einem der Ansprüche 6–8, wobei der Aufnahmeraum (13) mindestens ein Stromversorgungselement enthält.
  10. Elektrische Kerze nach Anspruch 9, wobei das Stromversorgungselement eine Batterie ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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