DE202007000128U1 - System zur Ablaufsteuerung der Kanalqualitätsanzeige und der Quittungs-/negativen Quittungsrückmeldung - Google Patents

System zur Ablaufsteuerung der Kanalqualitätsanzeige und der Quittungs-/negativen Quittungsrückmeldung Download PDF

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Abstract

System für die Ablaufsteuerung und das Multiplexen des Rückmeldewesens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das aufweist:
ein Benutzergerät, das aufweist:
einen ersten Prozessor;
einen ersten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem ersten Prozessor;
eine erste mit dem ersten Sender/Empfänger verbundene Antenne;
einen Rückmeldungsgenerator in Kommunikation mit dem ersten Prozessor und dem ersten Multiplexer, wobei der Rückmeldungsgenerator zum Erzeugen von Rückmeldungen auf der Basis der empfangenen Abwärtsstreckendaten dient; und
einen ersten Multiplexer in Kommunikation mit dem ersten Prozessor, wobei der erste Multiplexer zum Multiplexen von Rückmeldungsinformationen von dem Rückmeldungsgenerator mit anderen Aufwärtsstreckendaten dient; und
einen Node B, der aufweist:
einen zweiten Prozessor;
einen Puffer in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor, wobei der Puffer an das Benutzergerät zu sendende Daten speichert;
einen zweiten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor;
eine mit dem zweiten Sender/Empfänger verbundene zweite Antenne;
einen zweiten Multiplexer in...

Description

  • Die Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme, insbesondere Systeme für die Ablaufsteuerung und das Multiplexen der Kanalqualitätsanzeige (CQI) und der Quittungs-/negativen Quittungsrückmeldung (ACK/NACK-Rückmeldung) auf der Aufwärtsstrecke (UL) beim Einträger-Frequenzteilungs-Vielfachzugriff (SC-FDMA) für den fortentwickelten universellen terrestrischen Funkzugang (E-UTRA).
  • Sowohl 3GPP als auch 3GPP2 betrachten gegenwärtig langfristige Evolutionsprojekte, in denen die langfristige Fortentwicklung der Funkschnittstelle und der Netzwerkarchitektur notwendig sind. SC-FDMA wird für die Aufwärtsstrecke des E-UTRA eingesetzt, und orthogonaler Frequenzteilungs-Vielfachzugriff (OFDMA) wird für die Abwärtsstrecke eingesetzt.
  • Die von einem Benutzergerät (UE) gemessene CQI der Abwärtsstrecke wird von dem Node B für die Ablaufsteuerung des gemeinsam genutzten Datenkanals der Abwärtsstrecke verwendet. Nach dem Decodieren der Datenübertragung der Abwärtsstrecke muß das UE eine Rückmeldung (z.B. eine ACK/NACK) an den Node B senden, um den Node B zu informieren, ob die entsprechende HARQ-Übertragung erfolgreich ist. Transportformatinformationen der Aufwärtsstrecke und HARQ-Informationen werden als datenbezogene Steuerinformationen der Aufwärtsstrecke bezeichnet. Andererseits werden die CQI und die ACK/NACK für die Datenübertragungen der Abwärtsstrecke als nichtdatenbezogene Steuerinformationen der Aufwärtsstrecke bezeichnet. Ein Problem, das in dem E-UTRA-System behandelt werden muß, ist, wie das Melden der CQI der Abwärtsstrecke und der ACK/NACK über einen UL-Kanal zeitlich geplant werden soll. Der Einfachheit halber wird der UL- Kanal, der die CQI überträgt, als UL-CQICH bezeichnet, und der UL-Kanal, der die ACK/NACK überträgt, wird als UL-ACKCH bezeichnet.
  • In dem Hochgeschwindigkeitszugriff-Paketzugriff der Abwärtsstrecke (HSDPA) des bisherigen Stands der Technik wird für das UE ein dedizierter Kanal mit niedriger Datenrate zugewiesen, um die CQI zusammen mit der ACK/NACK an den Node B zu melden, und der dedizierte Kanal ist immer für das UE reserviert. Die Verwendung eines dedizierten Kanals zum Übertragen der CQI und der ACK/NACK begrenzt die Anzahl von UEs, die gleichzeitig unterstützt werden können.
  • Ein Verfahren zum Senden einer Rückmeldung von einem UE in einem drahtlosen Kommunikationssystem umfaßt die Ablaufsteuerung eines nicht konkurrenzbasierten UL-Kanals; und das Übertragen der Rückmeldung auf dem zeitlich geplanten UL-Kanal. Die Rückmeldung kann eine Kanalqualitätsanzeige und eine ACK/NACK für die empfangenen Abwärtsstreckendaten umfassen. Die Rückmeldung kann für eine effiziente Übertragung auf vielfältige Arten gemultiplext werden.
  • Die Ablaufsteuerungsverfahren können auch das zeitliche Planen regelmäßiger Rückmeldungen, das Bestimmen einer Position des UL-Kanals, der für die Rückmeldung verwendet werden soll, und Signalisieren der Position de UL-Kanals und der Rückmeldungsperiode an das UE umfassen.
  • Die Auswahl des Multiplexmodells basiert darauf, ob die Daten der Abwärtsstrecke in einem vorhergehenden Teilrahmen an das UE gesendet wurden, und/oder, ob die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind. Verschiedene Multiplexmodelle werden basierend auf Kombinationen der vorangehenden Bestimmungen offenbart. Unter diesen Modellen gibt es mehrere Optionen pro Modell, wobei die Option von der ausführenden Person ausgewählt wird.
  • Ein System für die Ablaufsteuerung und das Multiplexen von Rückmeldungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem umfaßt ein Benutzergerät (UE) und einen Node B. Das UE umfaßt einen ersten Prozessor; einen ersten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem ersten Prozessor; eine erste mit dem ersten Sender/Empfänger verbundene Antenne; einen Rückmeldungsgenerator in Kommunikation mit dem ersten Prozessor und dem ersten Multiplexer, wobei der Rückmeldungsgenerator zum Erzeugen von Rückmeldungen auf der Basis empfangener Daten der Abwärtsstrecke ist; und einen ersten Multiplexer in Kommunikation mit dem ersten Prozessor, wobei der erste Multiplexer zum Multiplexen von Rückmeldungsinformationen von dem Rückmeldungsgenerator mit anderen Daten der Aufwärtsstrecke ist. Der Node B umfaßt einen zweiten Prozessor; einen Puffer in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor, wobei der Puffer Daten speichert, die an das UE gesendet werden sollen; einen zweiten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor; eine mit dem zweiten Sender/Empfänger verbundene zweite Antenne; einen zweiten Multiplexer in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor; eine Ablaufsteuerung in Kommunikation mit einem Rückkopplungskanal der Aufwärtsstrecke dient, wobei die Ablaufsteuerung zum zeitlichen Planen eines Rückmeldungskanals der Aufwärtsstrecke; und eine Abbildungsvorrichtung in Kommunikation mit der Ablaufsteuerung, wobei die Abbildungsvorrichtung zum Abbilden von Ressourcenblöcken von einer Kommunikation der Abwärtsstrecke auf eine Rückmeldungskanalposition der Aufwärtsstrecke dient.
  • Ein detaillierteres Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erhalten werden, die beispielhaft gegeben wird und die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist, wobei:
  • 1 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Ablaufsteuerung der CQI-Meldungen ist;
  • 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Ablaufsteuerung der ACK/NACK-Meldungen ist;
  • 3 ein Flußdiagramm eines Multiplexverfahrens ist, wenn die CQI-Rückmeldung in jedem Teilrahmen gesendet wird;
  • 4 ein Flußdiagramm eines Multiplexverfahrens ist, wenn die CQI-Rückmeldung weniger häufig als in jedem Teilrahmen gesendet wird; und
  • 5 ein Blockdiagramm eines Systems für die Ablaufsteuerung und zum Multiplexen der CQI-Meldungen und der ACK/NACK-Meldungen ist.
  • Der Begriff "Benutzergerät (UE)" umfaßt hier im weiteren eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), eine Mobilstation, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Funkrufempfänger, ein Zellulartelefon, einen Minicomputer (PDA), einen Computer oder jede andere Art von Benutzervorrichtung, die fähig ist, in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten, ist aber nicht darauf beschränkt. Wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, umfaßt der Begriff "Basisstation (BS)" einen Node B, eine Standortsteuerung, einen Zugangspunkt oder jede andere Art von Schnittstellenvorrichtung in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Ablaufsteuerung des UL-CQICH
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen gemeinsam genutzten Kanal, um die CQI in einem Aufwärtsstrecken-SC-FDMA in einer nicht konkurrenzbasierten Weise zu übertragen. Ein Verfahren 100 für die Ablaufsteuerung des CQICH ist in 1 gezeigt. Zuerst wird bestimmt, ob es in dem Puffer an dem Node B Daten für ein UE gibt (Schritt 102). Wenn in dem Puffer keine Daten sind, wartet das Verfahren bei Schritt 102, bis es Daten in dem Puffer gibt. Wenn es für ein UE keine Daten in dem Puffer an dem Node B gibt, braucht kein CQICH zeitlich geplant werden.
  • Wenn in dem Puffer an dem Node B Daten sind, dann werden die CQI-Meldungen alle N Teilrahmen zeitlich geplant (Schritt 104). Wie in Verbindung mit 3 und 4 detaillierter beschrieben wird, kann der Wert von N abhängig von der Implementierung jeder Wert größer oder gleich eins und nicht größer als fünf oder zehn sein. Der Wert von N be trifft die Mobilität des UE; je höher die Mobilität des UE, desto geringer sollte der Wert von N sein. Der Node B plant die CQI-Meldungen und den UL-CQICH zeitlich vor der ersten Datenübertragung der Abwärtsstrecke (DL) für das UE. Der UL-CQICH ist derart gestaltet, daß er alle N Teilrahmen einmal übertragen wird.
  • Die Stelle des UL-CQICH (in Form der Zeit und der Frequenz) sollte dem Node B und dem UE bekannt sein. Ein vorbestimmtes Zeit- und Frequenz-Hüpfmuster kann auf die zeitlich geplante UL-CQICH-Position angewendet werden (Schritt 106). Ein Beispiel für die Art, auf welche die UL-CQICH-Position bekannt sein kann, ist, daß der Node B dem UE die UL-CQICH-Stelle explizit signalisiert, wenn der Node B die CQI-Meldungen zeitlich plant. Ein vorbestimmtes Zeit- und Frequenz-Hüpfmuster kann auf die zeitlich geplante UL-CQICH-Position angewendet werden, um eine bessere Zeit- und Frequenzdiversität zu erzielen. Da sowohl der Node B als auch das UE die UL-CQICH-Position kennen, braucht die UE-ID nicht auf dem UL-CQICH übertragen zu werden.
  • Es gibt mehrere mögliche Arten, auf welche die CQI-Bits des UE mit den ACK/NACK-Informationen und/oder den UL-Daten-bezogenen Steuerinformationen und Benutzerdaten des gleichen UE und/oder UL-Steuerinformationen und Benutzerdaten anderer UEs innerhalb eines oder mehrerer Ressourcenblöcke gemultiplext werden können.
  • Der Empfänger (d.h. der Node B) braucht UL-Piloten, um den UL-CQICH zu decodieren. Daher müssen die für den UL-CQICH verwendeten UL-Piloten auch dem UL-CQICH zugewiesen werden. Wenn die Frequenzteilungsmultiplex-basierten (FDM-basierten) UL-Piloten verwendet werden, dann sollten UL-Pilotenpositionen (in der Frequenzdomäne) zugewiesen werden. Wenn Codeteilungsmultiplex-basierte (CDM-basierte) UL-Piloten verwendet werden, dann sollten die zyklischen UL-Pilotenverschiebungs- und Frequenzdomänenpositionen (optional) zugewiesen werden. Ein Beispiel für einen CDM-basierten Piloten ist der folgenbasierte Pilot mit konstanter Amplitude und null Autokorrelation (CAZAC). Die für den UL-CQICH verwendete Information auf den UL-Piloten wird explizit zusammen mit dem UL-CQICH signalisiert. Alternativ wird eine vorbestimmte Abbildung zwischen den UL-CQICH-Positionen (in den Zeit- und der Frequenzdomänen) innerhalb eines oder mehrerer Ressourcenblöcke und den für den UL-CQICH verwendeten UL-Piloten verwendet. Daher gibt es keinen Signalisierungsoverhead. Die vorbestimmte Abbildung kann für eine höhere Flexibilität durch ein Rundrufsignal oder einen Steuerkanal neu konfiguriert werden.
  • Nachdem der Node B die CQI-Rückmeldung von dem UE empfängt, wird er beginnen, die DL-Datenübertragung auf dem gemeinsam genutzten DL-Datenkanal zeitlich zu planen. Die Ablaufsteuerungsbetriebsart der DL-Datenübertragung für das UE kann dynamisch geändert werden. Die möglichen Ablaufsteuerungsbetriebsarten umfassen verteilte, lokalisierte, MIMO (geschlossene Regelung und offene Regelung) und keine MIMO und ihre möglichen Kombinationen. Verschiedene Ablaufsteuerungsbetriebsarten erfordern verschiedene Größen von CQI-Rückmeldungen, wie etwa die mittlere CQI der ganzen Bandbreite, K beste CQIs von Blöcken, CQIs zur Unterstützung geschlossen oder offen geregelter MIMO, etc. Daher sollten verschiedene UL-CQICH-Arten, die verschiedenen Größen von CQI-Rückmeldungen entsprechen, definiert werden und entsprechend zugewiesen/zeitlich geplant werden.
  • Der UL-CQICH kann während des Paketrufs dynamisch neu konfiguriert werden, wenn der Node B zwischen verschiedenen Ablaufsteuerungsbetriebsarten umschaltet. Wenn die Betriebsarten auf lokalisiert, verteilt, MIMO, etc. umkonfiguriert werden, kann die Konfiguration/Neukonfiguration zum Beispiel unter Verwendung eines Rundrufkanals eingerichtet werden. Dies ist erreichbar, wenn die gemeinsame Betriebsart pro Zelle verwendet wird, oder Benutzer in einer Zelle die gleiche Betriebsart verwenden. Wenn jedoch ein hybrides Modell verwendet wird, d.h. jedes UE oder jede Verbindung in einer Zelle eine andere Betriebsart hat, dann sollte ein gemeinsam genutzter Steuerkanal verwendet werden, um den Betrieb oder die Ablaufsteuerungsbetriebsarten dynamisch neu zu konfigurieren. In diesem Fall sollte die Information für die Betriebsarten (1–3 Bits) in dem gemeinsam genutzten Steuerkanal gesendet und befördert werden. Die Umkonfiguration kann auch auf eine langsame Weise über RRC-Signalisierung erledigt werden.
  • Wenn hybride Betriebsarten verwendet werden, so daß einige UEs verteilte Betriebsarten haben, einige UEs lokalisierte Betriebsarten haben und einige UEs MIMO-Betriebsarten haben, wird die Ablaufsteuerung anspruchsvoller. Ablaufsteuerungsalgorithmen müssen daher effizient genutzt werden, um das "hybride" Szenario zu bewältigen.
  • Nachdem dem UE die UL-CQICH-Position mitgeteilt wurde, wird bestimmt, ob alle Daten in dem Puffer an dem Node B erfolgreich an das UE übertragen wurden (Schritt 108). Wenn nicht alle Daten erfolgreich übertragen wurden, wird Schritt 108 wiederholt, bis alle Daten erfolgreich übertragen wurden. Wenn einmal alle Daten für das UE in dem Puffer an dem Node B erfolgreich übertragen wurden, gibt der Node B den UL-CQICH frei (Schritt 110), und das Verfahren 100 wiederholt sich, indem es prüft, ob es irgendwelche Daten in dem Puffer an dem Node B gibt (Schritt 102).
  • Ablaufsteuerung des UL-ACKCH
  • Ein gemeinsam genutzter Kanal wird bevorzugt verwendet, um die ACK/NACK-Rückmeldung für die DL-Datenübertragung in dem UL-SC-FDMA in einer nicht konkurrenzbasierten Weise zu übertragen. Ein Verfahren 200 für die Ablaufsteuerung des UL-ACKCH ist in 2 gezeigt. Eine Bestimmung wird vorgenommen, ob es eine DL-Datenübertragung für das UE gibt (Schritt 202). Wenn es keine DL-Übertragung für das UE gibt, wartet das Verfahren 200 bei Schritt 202, bis es an das UE zu sendende DL-Daten gibt. Wenn es keine DL-Daten an das UE zu senden gibt, braucht kein UL-ACKCH zeitlich geplant zu werden.
  • Wenn es an das UE zu sendende DL-Daten gibt, dann wird der UL-ACKCH zeitlich M Rahmen geplant, nachdem die DL-Daten gesendet wurden (Schritt 204). Eine feste Zeitsteue rung (M Teilrahmen) zwischen jeder von dem Node B zeitlich geplanten DL-Datenübertragung und der entsprechenden ACK/NACK-Rückmeldung ist erforderlich. In einer bevorzugten Ausführungsform ist M = 1.
  • Die UL-ACKCH-Position wird erhalten (Schritt 206), ein Signal mit der Position des UL-ACKCH wird an das UE gesendet (Schritt 208), und das Verfahren endet (Schritt 210). Die UL-ACKCH-Position (in den Zeit- und Frequenzdomänen) sollte sowohl dem Node B als auch dem UE bekannt sein. Es gibt zwei Arten, die UL-ACKCH-Position zu erhalten. Die erste ist durch explizite Signalisierung, wobei die UL-ACKCH-Position, wenn sie einmal erhalten wurde, in diesem Fall für jede zeitlich geplante DL-Datenübertragung direkt von dem Node B an das UE gesendet wird (d.h. der Schritt 208 folgt direkt dem Schritt 206).
  • Die zweite Art, die UL-ACKCH-Position zu erhalten, ist durch Abbilden der von der DL-Datenübertragung verwendeten Ressourcenblöcke auf die UL-ACKCH-Position (Schritt 212). Die Abbildung sollte über einen Rundrufkanal (BCH) an das UE übertragen werden. Wahlweise wird auf die Abbildung ein vordefiniertes Zeit- und Frequenz-Hüpfmuster angewendet (Schritt 214; mit gestricheltem Umriß gezeigt). Auf diese Weise wird für den UL-ACKCH eine bessere Zeit- und Frequenzdiversität erreicht.
  • Wenn von der DL-Datenübertragung K (für alle K größer eins) Ressourcenblöcke verwendet werden, gibt es zwei mögliche Abbildungen der UL-ACKCH-Position:
    • 1. Der UL-ACKCH verwendet die Position, die von dem k-ten von der DL-Datenübertragung verwendeten Ressourcenblock (1 < k < K) abgebildet wird.
    • 2. Der UL-ACKCH verwendet eine Permutation der Posi tionen, die von K Ressourcenblöcken abgebildet werden. Zum Beispiel werden drei Ressourcenblöcke für die DL-Datenübertragung verwendet. Für die erste Übertragung wird die ACK/NACK auf der Stelle übertragen, die von dem zweiten Ressourcenblock abgebildet wird. Für die zweite (erneute) Übertragung wird die ACK/NACK auf der Stelle übertragen, die von dem dritten Ressourcenblock abgebildet wird. Für die dritte (erneute) Übertragung wird die ACK/NACK auf der Stelle übertragen, die von dem ersten Ressourcenblock abgebildet wird, und so weiter.
  • Da sowohl der Node B als auch das UE die UL-ACKCH-Position kennen, braucht die UE-ID nicht auf dem UL-ACKCH übertragen werden.
  • Es gibt mehrere mögliche Arten, auf welche die ACK/NACK-Information eines UE mit CQI-Bits und/oder UL-Daten-bezogenen Steuerinformationen und Benutzerdaten des gleichen UE und/oder UL-Steuerinformationen und Benutzerdaten anderer UEs in einem oder mehreren Ressourcenblöcken gemultiplext werden können. Ein Empfänger (d.h. der Node B) braucht UL-Piloten, um den UL-ACKCH zu decodieren. Daher müssen die für den UL-ACKCH verwendeten UL-Piloten auch dem UL-ACKCH zugewiesen werden. Wenn FDM-basierte UL-Piloten verwendet werden, dann sollten UL-Pilotenpositionen (in der Frequenzdomäne) zugewiesen werden. Wenn CDM-basierte UL-Piloten (wie etwa CAZAC-basierte Piloten) verwendet werden, dann sollten die zyklischen UL-Pilotenverschiebungs- und Frequenzdomänenpositionen (optional) zugewiesen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine vordefinierte Abbildung zwischen der UL-ACKCH-Positionen (in den gleichen Zeit- und Frequenzdomänen) innerhalb eines Ressourcenblocks verwendet, und für den UL-ACKCH werden UL-Piloten verwendet. Daher gibt es keinen Signalisierungsoverhead.
  • Multiplexen von nicht UL-Daten-bezogenen Steuerinformationen
  • Der UL-CQICH wird bevorzugt derart konfiguriert, daß er, wie weiter oben beschrieben, einmal alle N Teilrahmen übertragen wird. Abhängig davon, ob der Wert von N größer als eins ist, kann ein anderes Multiplexen der UL-Datenunabhängigen Steuerinformationen verwendet werden.
  • Multiplexen wenn die CQI derart konfiguriert ist, daß für jeden Teilrahmen Rückmeldungen zu senden sind
  • 3 zeigt ein Verfahren 300 zum Multiplexen, wenn die CQI-Meldungsperiode N gleich einem Teilrahmen ist. Es wird bestimmt, ob in dem vorhergehenden Teilrahmen DL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 302). Wenn in dem vorhergehenden Teilrahmen keine DL-Daten an das UE übertragen wurden, dann wird bestimmt, ob in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 304).
  • Wenn in dem aktuellen Teilrahmen keine UL-Daten an das UE übertragen wurden, dann gilt der Multiplexfall 1 (Schritt 306). In Fall 1 werden die CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Der vorbestimmte UL-CQICH kann sich auf jedem von dem Node B konfigurierten Ressourcenblock befinden, sogar innerhalb der Ressourcenblöcke, die für die UL-Übertragung eines anderen UE verwendet wird, gemultiplext sein.
  • Wenn in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten gesendet wurden (Schritt 304), dann gilt Fall 2 (Schritt 308). In dem Fall 2 gibt es zwei sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen. In der Auswahlmöglichkeit 2A werden die CQI-Bits auf einem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei dieser Auswahlmöglichkeit werden keine Ressourcen verschwendet; die Auswahlmöglichkeit 2A hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 2B mehr Pilotenoverhead.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 2B werden die CQI-Bits innerhalb der Ressourcenblöcke übertragen, die für gemeinsame UL-Datenübertragungen des gleichen UE zeitlich geplant sind. Auf diese Weise werden die CQI-Bits mit den UL-Daten-bezogenen Steuerbits und Benutzerdaten des gleichen UE gemultiplext. Die Auswahlmöglichkeit 2B hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 2A keinen Pilotenoverhead; allerdings wird die UL-Datenrate des UE verringert. Da die Übertragung gemeinsam genutzter UL-Daten nicht immer vorhanden ist, muß immer noch der vordefinierte UL-CQICH zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, die auf diesen Ressourcen senden sollen, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH für andere UEs zum Senden zu.
  • Wenn es DL-Daten gab, die in dem vorangehenden Teilrahmen an das UE übertragen wurden (Schritt 302), dann wird bestimmt, ob in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 310). Wenn in dem aktuellen Teilrahmen keine UL-Daten übertragen wurden, dann gilt Fall 3 (Schritt 312). In Fall 3 gibt es drei sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 3A wird die ACK/NACK für die DL-Datenübertragung zusammen mit den CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Diese Auswahlmöglichkeit spart im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 3C Pilotenoverhead. Da der UL-CQICH immer verfügbar ist, gibt es keinen Bedarf, den UL-ACKCH getrennt zuzuweisen. Der vordefinierte UL-CQICH muß groß genug konfiguriert werden, um die ACK/NACK-Information zu übertragen. Ressourcen werden verschwendet, wenn die ACK/NACK nicht übertragen wird.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 3B werden die CQI-Informationen zusammen mit der ACK/NACK auf dem UL-ACKCH übertragen. Der UL-ACKCH kann sich an jedem von dem Node B konfigurierten Ressourcenblock, sogar innerhalb der Ressourcenblöcke gemultiplext, die für die UL-Datenübertragung eines anderen UEs verwendet werden, befinden. Die Auswahlmöglichkeit 3B spart im Vergleich zu der Auswahl 3C Pilotenoverhead. Wenn der gemeinsam genutzte DL-Steuerkanal (DL-SCCH) nicht korrekt decodiert wird, wird die ACK/NACK nicht übertragen (da das UE nicht weiß, daß in dem vorhergehenden Teilrahmen eine DL-Datenübertragung war). In diesem Fall denkt der Node B, daß die CQI-Bits mit der ACK/NACK auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen wurden. Die ACK/NACK wurde jedoch nicht übertragen, was ein Problem erzeugt. Da der ACKCH nicht immer verfügbar ist, muß immer noch der vordefinierte UL-CQICH zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, um auf diesen Ressourcen zu sen den, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen eines vordefinierten UL-CQICH anderen UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 3C werden die ACK/NACK und die CQI getrennt gesendet. Das heißt, die ACK/NACK wird auf dem UL-ACKCH übertragen, und die CQI-Bits werden auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei der Auswahlmöglichkeit 3C werden keine Ressourcen auf dem UL-CQICH verschwendet; allerdings gibt es im Vergleich zu den Auswahlmöglichkeiten 3A und 3B mehr Pilotenoverhead.
  • Wenn in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 310), dann gilt der Fall 4 (Schritt 314). In dem Fall 4 gibt es vier sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen. Bei der Auswahl 4A werden die ACK/NACK und die CQI-Bits zusammen in den Ressourcenblöcken übertragen, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind. Auf diese Weise werden die ACK/NACK und die CQI-Bits mit den UL-Daten-bezogenen Steuerbits und Benutzerdaten des gleichen UE gemultiplext. Die Auswahl 4A hat keinen Pilotenoverhead; die UL-Datenrate des UE wird jedoch verringert. Da die gemeinsame UL-Datenübertragung nicht immer vorhanden ist, muß der vordefinierte UL-CQICH (und möglicherweise auch der UL-ACKCH) immer noch zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH (und UL-ACKCH, wenn überhaupt) werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, um auf diesen Ressourcen zu senden, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH (und UL-ACKCH, wenn überhaupt) an andere UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 4B wird die ACK/NACK für die DL-Datenübertragung zusammen mit den CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Die Auswahl 4B hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 4D weniger Pilotenoverhead, hat aber im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 4A mehr Pilotenoverhead. Da der UL-CQICH immer verfügbar ist, gibt es keinen Bedarf, den UL-ACKCH zuzuweisen, und die UL- Datenrate des UE wird nicht verringert. Der vordefinierte UL-CQICH muß jedoch groß genug konfiguriert werden, um die ACK/NACK-Informationen zu übertragen. Wenn die ACK/NACK nicht übertragen wird, werden Ressourcen verschwendet.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 4C werden CQI-Informationen zusammen mit den ACK/NACK-Informationen auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen. Die Auswahlmöglichkeit 4C hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 4D weniger Overhead, hat aber im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 4A mehr Pilotenoverhead. Die UL-Datenrate des UE wird nicht verringert. Andere Nachteile der Auswahlmöglichkeit 4C sind die gleichen wie die Nachteile der Auswahlmöglichkeit 3B von Fall 3.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 4D werden die ACK/NACK und die CQI getrennt gesendet. Das heißt, die ACK/NACK wird auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen, und die CQI-Bits werden auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei der Auswahlmöglichkeit 4D werden keine Ressourcen in dem UL-CQICH und dem UL-ACKCH verschwendet. Die UL-Datenrate des UE wird nicht verringert. Die Auswahlmöglichkeit 4D hat jedoch im Vergleich zu den Auswahlmöglichkeiten 4A, 4B und 4C mehr Pilotenoverhead.
  • Außerdem können die UL-Ressourcenanforderungsbits ("Ablaufsteuerungsinformationsbits" genannt) auf dem UL-CQICH oder dem UL-ACKCH des gleichen UE übertragen werden oder können gemeinsam innerhalb der Ressourcenblöcke übertragen werden, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind. Entsprechend muß der UL-CQICH oder der UL-ACKCH groß genug konfiguriert werden, um die UL-Ressourcenanforderungsbits aufzunehmen. Oder es muß die Anzahl von UL-Ressourcenanforderungsbits in den Ressourcenblöcken reserviert werden, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant ist.
  • Multiplexen wenn die CQI-Meldungen weniger häufig als für jeden Teilrahmen sind
  • 4 zeigt ein Verfahren 400 zum Multiplexen, wenn die CQI-Meldungsperiode N größer als in jedem Teilrahmen ist. Es wird bestimmt, ob in dem vorhergehenden Teilrahmen DL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 402). Wenn in dem vorhergehenden Teilrahmen keine DL-Daten an das UE übertragen wurden, dann wird bestimmt, ob in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 404). Wenn in dem aktuellen Teilrahmen keine UL-Daten an das UE übertragen wurden, wird bestimmt, ob die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 406). Wenn die CQI-Bits dafür konfiguriert sind, in dem aktuellen Teilrahmen übertragen zu werden, dann gilt Fall 1 (Schritt 408). In Fall 1 werden die CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Wenn die CQI-Bits nicht für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 406), dann wird keine nicht-datenbezogene Steuersignalisierung übertragen (Schritt 410).
  • Wenn in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 404), dann wird bestimmt, ob die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 412). Wenn die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind, dann gilt Fall 2 (Schritt 414). In Fall 2 gibt es zwei sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen. Bei der Auswahlmöglichkeit 2A werden die CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei der Auswahlmöglichkeit 4A werden keine Ressourcen auf dem UL-CQICH verschwendet; sie braucht jedoch im Vergleich zu der Auswahl 2B mehr Pilotenoverhead.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 2B werden die CQI-Bits innerhalb der Ressourcenblöcke, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind, übertragen. Auf diese Weise werden die CQI-Bits mit den UL-Daten-bezogenen Steuerbits und Benutzerdaten des gleichen UE gemultiplext. Sie hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 2A weniger Overhead. Jedoch wird die UL-Datenrate des UE verringert. Da die gemeinsame UL-Datenübertragung nicht im mer vorhanden ist, muß immer noch der vorbestimmte UL-CQICH zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, um auf diesen Ressourcen zu senden, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH an andere UEs zum Senden zu.
  • Wenn die CQI-Bits nicht für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 412), dann wird keine nicht-datenbezogene Steuersignalisierung übertragen (Schritt 410).
  • Wenn in dem vorhergehenden Teilrahmen DL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 402), dann wird bestimmt, ob in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 416). Wenn in dem aktuellen Teilrahmen keine UL-Daten übertragen wurden, dann wird bestimmt, ob die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 418). Wenn die CQI-Bits nicht für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind, dann gilt der Fall 3 (Schritt 420). In dem Fall 3 sollten die ACK/NACK für die DL-Datenübertragung auf dem UL-ACKCH übertragen werden.
  • Wenn die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 418), dann gilt Fall 4 (Schritt 422). In dem Fall 4 gibt es drei sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen. Bei der Auswahlmöglichkeit 4A wird die ACK/NACK für die DL-Datenübertragung gemeinsam mit den CQI-Bits auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Die Auswahlmöglichkeit 4A hat einen geringen Pilotenoverhead. Jedoch muß der vordefinierte UL-CQICH groß genug konfiguriert werden, um die ACK/NACK-Informationen zu übertragen. Ressourcen werden verschwendet, wenn die ACK/NACK nicht übertragen wird. Da der UL-CQICH nicht immer verfügbar ist, wenn die ACK/NACK übertragen werden muß, muß immer noch der vordefinierte UL-ACKCH zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-ACKCH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zum Senden auf diesen Ressourcen zu, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH (und UL-ACKCH, wenn überhaupt) an andere UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 4B werden die CQI-Informationen zusammen mit der ACK/NACK auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen. Die Wahlmöglichkeit 4B hat einen geringen Pilotenoverhead. Wenn der DL-SCCH nicht korrekt decodiert wird, wird die ACK/NACK nicht übertragen (da das UE nicht weiß, daß in dem vorhergehenden Teilrahmen eine DL-Datenübertragung war). In diesem Fall denkt der Node B, daß die CQI-Bits mit der ACK/NACK auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen wurden. Die ACK/NACK wird jedoch nicht übertragen, was ein Problem erzeugt. Da der ACKCH nicht immer verfügbar ist, muß immer noch der vordefinierte UL-CQICH zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, um auf diesen Ressourcen zu senden, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH anderen UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 4C werden die ACK/NACK und die CQI getrennt übertragen. Das heißt, die ACK/NACK wird auf dem UL-ACKCH übertragen, und die CQI-Bits werden auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei der Auswahlmöglichkeit 3C werden keine Ressourcen auf dem UL-CQICH oder dem UL-ACKCH verschwendet; sie hat jedoch im Vergleich zu den Auswahlmöglichkeiten 4A und 4B mehr Pilotenoverhead.
  • Wenn in dem aktuellen Teilrahmen UL-Daten an das UE übertragen wurden (Schritt 416), wird bestimmt, ob die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 424). Wenn die CQI-Bits für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind, gilt der Fall 5 (Schritt 426). In dem Fall 5 gibt es vier sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 5A werden die ACK/NACK und die CQI-Bits zusammen innerhalb der Ressourcenblöcke übertragen, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind. Auf diese Weise werden die ACK/NACK und die CQI-Bits mit UL-Daten-bezogenen Steuerbits und Benutzerdaten des gleichen UE gemultiplext. Die Auswahlmöglichkeit 5A hat im Vergleich zu den Auswahlmöglichkeiten 5B, 5C und 5D einen geringeren Pilotenoverhead. Jedoch wird die UL-Datenrate des UE verringert. Da die gemeinsame UL-Datenübertragung nicht immer vorhanden ist, muß der vordefinierte UL-CQICH (und möglicherweise auch der UL-ACKCH) immer noch zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH (und ACKCH, wenn überhaupt) werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zu, um auf diesen Ressourcen zu senden, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-CQICH (und des UL-ACKCH, wenn überhaupt) anderen UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 5B wird die ACK/NACK für die DL-Datenübertragung zusammen mit den CQI-Bits auf dem vorbestimmten UL-CQICH übertragen. Die Auswahlmöglichkeit 5B hat im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 5D einen geringeren Pilotenoverhead. Die UL-Datenrate des UE wird nicht verringert. Der vordefinierte UL-CQICH muß jedoch groß genug konfiguriert werden, um die ACK/NACK-Informationen zu übertragen. Ressourcen werden verschwendet, wenn die ACK/NACK nicht auf dem UL-CQICH übertragen wird. Da der UL-CQICH nicht immer verfügbar ist, wenn die ACK/NACK übertragen werden sollen, muß der UL-ACKCH immer noch zugewiesen werden. Die Ressourcen der vordefinierten UL-ACKCH werden verschwendet, es sei denn, der Node B weist andere UEs zum Senden auf diesen Ressourcen zu, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-ACKCH anderen UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 5C werden die CQI-Informationen zusammen mit der ACK/NACK auf dem UL-ACKCH übertragen. Die Auswahl 5C spart im Vergleich zu der Auswahlmög lichkeit 5D Pilotenoverhead. Die UL-Datenrate des UE wird nicht verringert. Die Auswahlmöglichkeit 5C hat jedoch im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 5A mehr Pilotenoverhead. Andere Nachteile der Auswahlmöglichkeit 5C sind die gleichen wie die Nachteile der Auswahl 4B des Falles 4.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 5D werden die ACK/NACK und die CQI getrennt übertragen. Das heißt, die ACK/NACK wird auf dem vordefinierten UL-ACKCH übertragen, und die CQI-Bits werden auf dem vordefinierten UL-CQICH übertragen. Bei der Auswahlmöglichkeit 5D werden keine Ressourcen für den UL-CQICH und den UL-ACKCH verschwendet. Die UL-Datenrate des UE wird nicht verringert. Die Auswahlmöglichkeit 5D hat jedoch im Vergleich zu den Auswahlmöglichkeiten 5A, 5B und 5C mehr Pilotenoverhead.
  • Wenn die CQI-Bits nicht für die Übertragung in dem aktuellen Teilrahmen konfiguriert sind (Schritt 424), dann gilt der Fall 6 (Schritt 428). In dem Fall 6 gibt es zwei sich wechselseitig ausschließende Auswahlmöglichkeiten für das Multiplexen.
  • Bei der Auswahl 6A werden die ACK/NACK-Informationen innerhalb der Ressourcenblöcke übertragen, die zeitlich für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE geplant sind. Auf diese Weise werden die ACK/NACK-Informationen mit UL-Daten-bezogenen Steuerbits und Benutzerdaten des gleichen UE gemultiplext. Die Auswahlmöglichkeit 6A hat keinen Pilotenoverhead; jedoch wird die UL-Datenrate des UE verringert. Da die gemeinsame UL-Datenübertragung nicht immer vorhanden ist, muß der UL-ACKCH immer noch zugewiesen werden. Die Ressourcen des vordefinierten UL-ACKCH werden verschwendet, wenn der Node B nicht andere UEs zuweist, um auf diesen Ressourcen zu senden, was die Node B-Ablaufsteuerung kompliziert macht. Wahlweise weist der Node B die Ressourcen des vordefinierten UL-ACKCH anderen UEs zum Senden zu.
  • Bei der Auswahlmöglichkeit 6B wird die ACK/NACK auf dem UL-ACKCH übertragen. Bei der Auswahl 6B wird die UL-Datenrate des UE nicht verringert. Für den UL-ACKCH werden keine Ressourcen verschwendet; allerdings hat die Auswahl möglichkeit 6B im Vergleich zu der Auswahlmöglichkeit 6A mehr Pilotenoverhead.
  • Außerdem können die UL-Ressourcenanforderungsbits (als "Ablaufsteuerungsinformationsbits" bezeichnet) auf dem UL-CQICH oder dem UL-ACKCH des gleichen UE übertragen werden oder zusammen innerhalb der Ressourcenblöcke übertragen werden, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind. Entsprechend muß der UL-CQICH oder der UL-ACKCH groß genug konfiguriert werden, um UL-Ressourcenanforderungsbits aufzunehmen. Oder die Anzahl von UL-Ressourcenanforderungsbits muß in den Ressourcenblöcken reserviert werden, die für die gemeinsame UL-Datenübertragung des gleichen UE zeitlich geplant sind.
  • Systemaufbau
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems 500 für die Ablaufsteuerung und das Multiplexen von CQI-Meldungen und ACK/NACK-Meldungen, das ein UE 502 und einen Node B 504 enthält. Das UE 502 umfaßt einen Prozessor 510, einen Sender/Empfänger 512 in Kommunikation mit dem Prozessor 510, und eine mit dem Sender/Empfänger 512 verbundene Antenne 514. Ein Multiplexer 516 steht in Kommunikation mit dem Prozessor 510. Ein Rückmeldungsgenerator 518 ist in Kommunikation mit dem Prozessor 510 und dem Multiplexer 516. Der Rückmeldungsgenerator 518 kann eine CQI und eine ACK/NACK für die empfangenen DL-Daten bereitstellen.
  • Der Node B 504 umfaßt einen Prozessor 520 und einen Puffer 522 in Kommunikation mit dem Prozessor 520. Der Puffer 522 hält Daten, die an das UE 502 gesendet werden sollen. Ein Sender/Empfänger 524 steht in Kommunikation mit dem Prozessor 520, und eine Antenne 526 ist mit dem Sender/Empfänger 524 verbunden. Ein Multiplexer 528 steht in Kommunikation mit dem Prozessor 520. Eine Ablaufsteuerung 530 ist in Kommunikation mit dem Prozessor 520 und dem Sender/Empfänger 524. Die Ablaufsteuerung 530 wird verwendet, um die CQI-Meldungen und ACK/NACK-Meldungen an das UE 502 zeitlich zu planen. Eine Abbildungsvorrichtung 532 steht in Kommunikation mit der Ablaufsteuerung 530 und wird verwendet, um von einer DL-Datenübertragung verwendete Ressourcenblöcke auf eine UL-Kanalposition abzubilden.
  • Obwohl die Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung in den bevorzugten Ausführungsformen in bestimmten Kombinationen beschrieben werden, kann jedes Merkmal oder Element allein, mit oder ohne die anderen Merkmale und Elemente der bevorzugten Ausführungsformen oder in verschiedenen Kombinationen mit oder ohne andere Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Verfahren oder Flußdiagramme können in einem Computerprogramm, Software oder Firmware implementiert werden, die in einem computerlesbaren Speichermedium greifbar für die Ausführung durch einen Allzweckcomputer oder einen Prozessor ausgeführt sind. Beispiele für computerlesbare Speichermedien umfassen einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Direktzugriffspeicher (RAM), ein Register, einen Cachespeicher, Halbleiterspeichervorrichtungen, magnetische Medien, wie etwa interne Festplatten und entfernbare Platten, magnetooptische Medien, magnetooptische Medien und optische Medien, wie etwa CD-ROM-Platten und digitale vielseitige Platten (DVDs).
  • Geeignete Prozessoren umfassen beispielhaft einen Universalprozessor, einen Prozessor für einen bestimmten Zweck, einen herkömmlichen Prozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), mehrere Mikroprozessoren, einen oder mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern, einen Controller, einen Mikrocontroller, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), frei programmierbare Gate Array-Schaltungen (FPGAs) und jede integrierte Schaltung und/oder eine Zustandsmaschine.
  • Ein Prozessor in Verbindung mit Software kann verwendet werden, um einen Funkfrequenztransceiver für die Verwendung in einer drahtlosen Sende/Empfangseinheit (WTRU), einem Benutzergerät (UE), einem Endgerät, einer Basisstation, einer Funknetzsteuerung oder jedem Leitrechner zu implementieren. Die WTRU kann in Verbindung mit Modulen ver wendet werden, welche in Hardware und/oder Software implementiert sind, wie zum Beispiel einem Kamera-, einem videokameramodul, einem Bildschirmtelefon, einem Lautsprechertelefon, einer Vibrationsvorrichtung, einem Lautsprecher, einem Mikrophon, einem Fernsehtransceiver, einem Kopfhörer für freie Hände, einer Tastatur, einem Bluetooth-Modul, einer frequenzmodulierten (FM) Funkeinheit, einer Flüssigkristallanzeigeeinheit (LCD-Anzeigeeinheit), einer organischen lichtemittierenden Diodenanzeigeeinheit (OLED-Anzeigeeinheit), einem digitalen Musikabspielgerät, einem Speicherabspielgerät, einem Videospiel-Spielgerätemodul, einem Internet-Browser und/oder jedem drahtlosen lokalen Netzwerkmodul (WLAN-Modul).
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein System zum Übertragen von Rückmeldungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem ein Benutzergerät und einen Node B. Der Node B plant zeitlich einen nicht-konkurrenzbasierten Aufwärtsstreckenkanal, und das Benutzergerät sendet die Rückmeldung auf dem zeitlich geplanten Aufwärtsstreckenkanal. Die Rückmeldung kann eine Kanalqualitätsanzeige und eine Quittung/negative Quittung für empfangene Abwärtsstreckendaten umfassen. Die Rückmeldungen können für eine effiziente Übertragung auf verschiedene Arten gemultiplext werden.

Claims (1)

  1. System für die Ablaufsteuerung und das Multiplexen des Rückmeldewesens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das aufweist: ein Benutzergerät, das aufweist: einen ersten Prozessor; einen ersten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem ersten Prozessor; eine erste mit dem ersten Sender/Empfänger verbundene Antenne; einen Rückmeldungsgenerator in Kommunikation mit dem ersten Prozessor und dem ersten Multiplexer, wobei der Rückmeldungsgenerator zum Erzeugen von Rückmeldungen auf der Basis der empfangenen Abwärtsstreckendaten dient; und einen ersten Multiplexer in Kommunikation mit dem ersten Prozessor, wobei der erste Multiplexer zum Multiplexen von Rückmeldungsinformationen von dem Rückmeldungsgenerator mit anderen Aufwärtsstreckendaten dient; und einen Node B, der aufweist: einen zweiten Prozessor; einen Puffer in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor, wobei der Puffer an das Benutzergerät zu sendende Daten speichert; einen zweiten Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor; eine mit dem zweiten Sender/Empfänger verbundene zweite Antenne; einen zweiten Multiplexer in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor; eine Ablaufsteuerung in Kommunikation mit dem zweiten Prozessor und dem zweiten Sender/Empfänger, wobei die Ablaufsteuerung zur Ablaufsteuerung eines Rückmeldungskanals der Aufwärtsstrecke dient; und eine Abbildungsvorrichtung in Kommunikation mit der Ablaufsteuerung, wobei die Abbildungsvorrichtung zum Abbilden von Ressourcenblöcken von einer Abwärtsstreckenkommunikation auf eine Rückmeldungskanalposition der Aufwärtsstrecke dient.
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