DE112013001872T5 - Verfahren und Vorrichtung zur CSI-Rückmeldung in einem drahtlosen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur CSI-Rückmeldung in einem drahtlosen Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Es wird ein drahtloses Kommunikationssystem offenbart. Ein Verfahren zur Übertragung von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem umfasst: Empfangen von Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration, die so eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt; Bestimmen eines Breitband-Vorcodierungsmatrix-Index (PMI) gemäß der Folge-CSI-Konfiguration als der gleiche wie ein Breitband-PMI gemäß einer Referenz-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren; und Übertragen des RI und des Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Kommunikationssystem und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückmeldung von Kanalstatusinformation (CSI; Channel State Information) in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Stand der Technik
  • Ein 3rd Generation Partnership Project Long Term Evolution(3GPP LTE)-Kommunikationssystem wird unten als ein beispielhaftes drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, auf welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • 1 ist ein Schaubild, das schematisch eine Netzwerkstruktur eines evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS-E) als ein beispielhaftes Funkkommunikationssystem darstellt. Das E-UMTS-System hat sich aus dem herkömmlichen UMTS-System entwickelt und eine grundlegende Standardisierung davon ist derzeit in dem 3GPP im Gange. Das E-UMTS kann allgemein als ein Long Term Evolution(LTE)-System bezeichnet werden. Für Details zu den technischen Spezifikationen des UMTS und des E-UMTS sei auf Version 7 und Version 8 von ”3rd Generation Partnership Project; Technical Specification Group Radio Access Network” (Partnerschaftsprojekt 3. Generation; Technische Spezifikation Gruppe Funkzugangsnetzwerk) verwiesen.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst das E-UMTS ein Benutzergerät (UE; User Equipment), eNBs (oder eNode Bs oder Basisstationen) und ein Zugangs-Gateway (AG; Access Gateway), das an einem Ende eines Netzwerks (E-UTRAN) angeordnet und mit einem externen Netzwerk verbunden ist. Die eNBs können gleichzeitig mehrere Datenströme an einen Broadcast-Dienst, einen Multicast-Dienst und/oder einen Unicast-Dienst übertragen.
  • Eine oder mehrere Zellen können pro eNB existieren. Eine Zelle wird eingestellt, um eine von Bandbreiten von 1,25, 2,5, 5, 10, 15 und 20 MHz zu verwenden, um einer Mehrzahl von UEs einen Abwärtsstrecken- (DL; downlink) oder einen Aufwärtsstrecken-(UI; uplink)Übertragungsdienst zur Verfügung zu stellen. Verschiedene Zellen können eingestellt sein, um verschiedene Bandbreiten zur Verfügung zu stellen. Der eNB steuert Daten-Übertragung und -Empfang für eine Mehrzahl von UEs. Der eNB überträgt Downlink-Planungsinformation mit Bezug auf Downlink-Daten, um einem entsprechenden UE eine Zeit/Frequenz-Domäne, in welcher Daten zu übertragen sind, eine Codierung, eine Datengröße, und auf HARQ (hybrid automatic repeat and request) bezogene Information mitzuteilen. Zusätzlich überträgt der eNB Uplink-Planungsinformation in Bezug auf UL-Daten an ein entsprechendes UE, um dem UE eine verfügbare Zeit/Frequenz-Domäne, eine Codierung, eine Datengröße und auf HARQ bezogene Information mitzuteilen. Eine Schnittstelle zum Übertragen von Benutzerverkehr oder Steuerverkehr kann zwischen eNBs verwendet werden. Ein Kern-Netzwerk (CN; Core Network) kann das AG und einen Netzwerkknoten zur Benutzerregistrierung des UE und dergleichen umfassen. Das AG verwaltet die Mobilität eines UE auf einer Trackingbereich-(TA; tracking area)Basis, wobei ein TA eine Mehrzahl von Zellen umfasst.
  • Obwohl drahtlose Kommunikationstechnologie für LTE auf der Grundlage von Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA; Breitband-Codemultiplexverfahren) entwickelt worden ist, steigen die Anforderungen und Erwartungen von Benutzern und Dienstanbietern. Darüber hinaus ist, da andere Funkzugangstechnologien fortwährend weiterentwickelt werden, neue Technologie erforderlich, um in der Zukunft hohe Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Eine Kostensenkung pro Bit, eine Erhöhung der Dienst-Verfügbarkeit, eine flexible Nutzung eines Frequenzbands, eine vereinfachte Struktur, eine offene Schnittstelle und ein geeigneter Stromverbrauch von einem Benutzergerät sind zum Beispiel erforderlich.
  • Ein UE berichtet periodisch und/oder nicht-periodisch einer BS aktuelle Kanalstatusinformation (CSI), um eine effiziente Verwaltung eines drahtlosen Kommunikationssystems der BS zu fördern. Die berichtete CSI enthält unter Berücksichtigung von verschiedenen Situationen berechnete Ergebnisse, und somit gibt es eine Notwendigkeit für ein effizienteres Berichtsverfahren.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die entworfen ist, um das Problem zu lösen, liegt in einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Berichten von Kanalstatusinformationen in einem Funkkommunikationssystem.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erfüllt werden durch ein Verfahren zum Übertragen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend Empfangen von Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration, die dazu eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, Bestimmen eines Breitband-Vorcodierungsmatrix-Index (PMI) gemäß der Folge-CSI-Konfiguration als denselben wie ein Breitband-PMI gemäß einer Referenz-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, und Übertragen des RI und des Breitband-PMI gemäß einer aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird hierin ein Verfahren zum Empfangen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend Übertragen von Information über Referenz-CSI-Konfiguration und Folge-CSI-Konfiguration, die dazu eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, und Empfangen von RI und Breitband-PMI gemäß einer aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration bestimmt wird, um denselben wie der Breitband-PMI gemäß der CSI-Referenzkonfiguration zu haben.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird hierin ein Benutzergerät (UE) zum Übertragen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend eine Hochfrequenz(HF)-Einheit und einen Prozessor, wobei der Prozessor dazu eingerichtet ist, Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration zu empfangen, die dazu eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, einen Breitband-Vorcodierungsmatrix-Index (PMI) gemäß der Folge-CSI-Konfiguration als denselben zu bestimmen wie ein Breitband-PMI gemäß einer Referenz-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, und den RI und den Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration zu übertragen.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird hierin eine Basisstation (BS) zum Empfangen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend eine Hochfrequenz(HF)-Einheit und einen Prozessor, wobei der Prozessor dazu eingerichtet ist, Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration zu übertragen, die dazu eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, und RI und Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration zu empfangen, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, und wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration so bestimmt wird, dass er gleich ist wie der Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration.
  • Die folgenden Merkmale können gleichermaßen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen das Verwerfen von CSI-Berichten gemäß CSI-Konfigurationen außer einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen das Auswählen einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  • Information über die Referenz-CSI-Konfiguration und die Folge-CSI-Konfiguration kann über Radio Resource Control(RRC; Funkressourcensteuerung)-Signalisierung übertragen werden.
  • CSI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kann auf der Grundlage des Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration nach der Kollision bestimmt werden.
  • Der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kann unabhängig von der Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration bestimmt werden, wenn die Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration nach der Kollision nicht kollidieren.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem effizienter berichtet werden.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden zu schätzen wissen, dass die Wirkungen, die mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden können, nicht auf das, was insbesondere oben beschrieben worden ist, beschränkt sind, und dass andere Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klarer verstanden werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiterführendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlage der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein Schaubild, das schematisch eine Netzwerkstruktur eines evolved Universal Mobile Telecommunications System (UMTS-E) als ein beispielhaftes Funkkommunikationssystem zeigt;
  • ist 2 ein Schaubild, das eine Steuerebene und eine Benutzerebene eines Funkschnittstellenprotokolls zwischen einem UE und einem weiterentwickelten Universalen Terrestrischen Funkzugangsnetzwerk (E-UTRAN) auf der Grundlage eines Funkzugangsnetzwerk-Standards des 3rd Generation Partnership Project (3GPP) darstellt;
  • ist 3 ein Schaubild, das in einem 3GPP-System verwendete physikalische Kanäle und ein allgemeines Signalübertragungsverfahren unter Verwendung derselben zeigt;
  • ist 4 ein Schaubild, das ein Beispiel der Struktur eines in einem Long Term Evolution(LTE)-System verwendeten Funkrahmens zeigt;
  • ist 5 ein Schaubild, das einen in einem Steuerbereich eines Unterrahmens enthaltenen Steuerkanal in einem Downlink-Unterrahmen darstellt;
  • ist 6 ist ein Schaubild, das eine in einem LTE-System verwendete Uplink-Unterrahmenstruktur darstellt;
  • stellt 7 die Konfiguration eines typischen Multiple Input Multiple Output(MIMO)-Kommunikationssystems dar;
  • veranschaulichen 8 bis 11 periodisches Berichten von Kanalstatusinformation (CSI);
  • veranschaulichen 12 und 13 ein beispielhaftes Verfahren für periodisches Berichten von CSI, wenn ein nicht-hierarchisches Codebuch verwendet wird;
  • ist 14 ein Schaubild, welches periodisches Berichten von CSI veranschaulicht, wenn ein hierarchisches Codebuch verwendet wird;
  • veranschaulicht 15 ein Beispiel von kooperativer Mehrpunkt(CoMP; Cooperative Multipoint)-Übertragung/Empfang;
  • veranschaulicht 16 einen Fall, in welchem ein DL CoMP-Vorgang ausgeführt wird;
  • veranschaulicht 17 einen Fall, in welchem ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert;
  • veranschaulicht 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Falls, in welchem ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Berichts mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert;
  • veranschaulicht 19 eine Ausführungsform, bei welcher drei CSI-Vorgänge kollidieren, was durch Erweitern des Falls aus 18 erreicht wird; und
  • ist 20 ein Schaubild, das eine Basisstation (BS) und ein Benutzergerät (UE; User Equipment) darstellt, auf welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • Beste Ausführungsart
  • Der Aufbau, Betrieb und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für eine Anwendung der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung auf ein 3rd generation partnership project(3GPP; Partnerschaftsprojekt der 3. Generation)-System.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in der vorliegenden Beschreibung der Einfachheit halber unter Verwendung des LTE-Systems und des LTE-A-Systems beschrieben werden, sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf jedes Kommunikationssystem entsprechend der obigen Definition anwendbar. Darüber hinaus können, obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf einem Frequenzduplex(FDD)-Schema in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung leicht abgewandelt und auf ein Halbduplex-FDD(H-FDD)-Schema oder ein Zeitduplex(TDD)-Schema angewendet werden.
  • 2 ist ein Schaubild, das eine Steuerebene und eine Benutzerebene eines Funkschnittstellenprotokolls zwischen einem UE und einem evolved universal terrestrial access network (E-UTRAN) auf der Grundlage eines 3GPP-Funkzugangsnetzwerkstandards darstellt. Die Steuerebene bezieht sich auf einen zum Übertragen von Steuermeldungen für die Verwaltung eines Anrufs zwischen der UE und dem Netzwerk verwendeten Pfad. Die Benutzerebene bezieht sich auf einen zum Übertragen von in einer Anwendungsschicht erzeugten Daten, zum Beispiel Sprach-Daten oder Internet-Paketdaten, verwendeten Pfad.
  • Eine physikalische (PHY) Schicht einer ersten Schicht stellt unter Verwendung eines physikalischen Kanals einer höheren Schicht einen Informationsübertragungsdienst zur Verfügung. Die PHY-Schicht ist mit einer auf einer höheren Schicht angeordneten Medienzugriffssteuerungs(MAC; Medium Access Control)-schicht über einen Transportkanal verbunden. Daten werden auch zwischen der MAC-Schicht und der PHY-Schicht über den Transportkanal transportiert. Daten werden auch über den physikalischen Kanal zwischen einer physikalischen Schicht einer Übertragungsseite und einer physikalischen Schicht einer Empfangsseite transportiert. Der physikalische Kanal verwendet auch eine Zeit und eine Frequenz als Funkressourcen. Genauer gesagt wird der physikalische Kanal unter Verwendung eines orthogonalen Frequenzmultiplex(OFDMA)-Schemas in Abwärtsrichtung moduliert und wird unter Verwendung eines Einzelträger-Frequenzmultiplex(SC-FDMA)-Systems in Aufwärtsrichtung moduliert.
  • Eine Medienzugriffssteuerungs-(MAC) Schicht einer zweiten Schicht stellt einer Funkverbindungssteuerungs-(RLC)Schicht einer höheren Schicht über einen logischen Kanal einen Dienst zur Verfügung. Die RLC-Schicht der zweiten Schicht unterstützt eine zuverlässige Datenübertragung. Die Funktion der RLC-Schicht kann durch einen Funktionsblock innerhalb der MAC umgesetzt werden. Eine Paketdatenkonvergenzprotokoll-(PDCP)Schicht der zweiten Schicht führt eine Header-Kompressionsfunktion aus, um unnötige Steuerinformation für eine effiziente Übertragung von einem Internetprotokoll-(IP)Paket wie zum Beispiel einem IPv4-Paket oder einem IPv6-Paket in einer Radiofunkschnittstelle mit einer relativ schmalen Bandbreite zu verringern.
  • Eine auf der Unterseite einer dritten Schicht angeordnete Funkressourcensteuerungs-(RRC; Radio Resource Control)Schicht ist nur in der Steuerebene definiert und ist verantwortlich für eine Steuerung von logischen, Transport- und physikalischen Kanälen in Verbindung mit einer Konfiguration, Neukonfiguration und Freigabe von Funkträgern (RBs). Der RB ist ein Dienst, welchen die zweite Schicht zur Datenkommunikation zwischen dem UE und dem Netzwerk bereitstellt. Um dies zu erreichen, tauschen die RRC-Schicht des UE und die RRC-Schicht des Netzwerks RRC-Nachrichten aus. Das UE ist in einem RRC-verbundenen Modus, wenn eine RRC-Verbindung zwischen der RRC-Schicht des Funknetzes und der RRC-Schicht der UE eingerichtet worden ist. Anderenfalls ist das UE in einem RRC-Leerlaufmodus. Eine über der RRC-Schicht angeordnete Non-Access Stratum(NAS)-Schicht führt Funktionen wie zum Beispiel Session-Management und Mobilitätsmanagement aus.
  • Eine Zelle des eNB wird eingestellt, um eine Bandbreite wie zum Beispiel 1,25, 2,5, 5, 10, 15 oder 20 MHz zu verwenden, um mehreren UEs einen Downlink- oder Uplink-Übertragungsdienst bereitzustellen. Verschiedene Zellen können eingestellt werden, um unterschiedliche Bandbreiten bereitzustellen.
  • Downlink-Transportkanäle zur Übertragung von Daten von dem Netzwerk an das UE umfassen einen Broadcast-Kanal (BCH) zur Übertragung von Systeminformation, einen Paging-Kanal (PCH) zur Übertragung von Paging-Nachrichten und einen geteilten Downlink-Kanal (SCH) zur Übertragung von Benutzerverkehr- oder Steuer-Nachrichten. Verkehrs- oder Steuer-Nachrichten eines Downlink-Multicast- oder Broadcast-Dienstes können durch einen Downlink-SCH übertragen werden und können auch durch einen Downlink-Multicast-Kanal (MCH) übertragen werden. Uplink-Transportkanäle zur Übertragung von Daten von dem UE zu dem Netzwerk umfassen einen Zufallszugriffskanal (RACH) zur Übertragung von anfänglichen Steuernachrichten und einen Uplink-SCH zur Übertragung von Benutzerverkehr- oder Steuer-Nachrichten. Logische Kanäle, die oberhalb der Transportkanäle angeordnet sind und auf die Transportkanäle abgebildet sind, umfassen einen Broadcast-Steuerkanal (BCCH), einen Paging-Steuerkanal (PCCH), einen gemeinsamen Steuerkanal (CCCH), einen Multicast-Steuerkanal (MCCH) und einen Multicast-Verkehrskanal (MTCH).
  • 3 ist ein Schaubild, das in einem 3GPP-System verwendete physikalische Kanäle und ein allgemeines Signalübertragungsverfahren unter Verwendung derselben zeigt.
  • Das UE führt einen anfängliche Zellensuchvorgang wie zum Beispiel Synchronisation mit einem eNB, wenn der Strom eingeschaltet wird oder das UE eine neue Zelle betritt (S301), aus. Zu diesem Zweck kann das UE einen primären Synchronisationskanal (P-SCH) und einen sekundären Synchronisationskanal (S-SCH) von der eNB empfangen, Synchronisation mit der ENB ausführen und Information wie zum Beispiel eine Zellen-ID erhalten. Danach kann das UE einen physikalischen Broadcast-Kanal von dem eNB empfangen, um Broadcast-Information innerhalb der Zelle zu erhalten. Unterdessen kann das UE ein Downlink-Referenzsignal (DL RS) empfangen, um einen Downlink-Kanalstatus in dem anfänglichen Zellensuchschritt zu bestätigen.
  • Das UE, das die anfängliche Zellensuche vollendet, kann einen physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) und einen physikalischen geteilten Downlink-Kanal (PDSCH) gemäß im PDCCH enthaltener Information empfangen, um ausführlichere Systeminformation zu erhalten (S302).
  • Indes kann das UE, wenn anfänglich auf den eNB zugegriffen wird oder Funkressourcen zur Signalübertragung nicht vorhanden sind, eine Random Access Procedure (RACH) (Schritt S303 bis S306) in Bezug auf das eNB ausführen. Zu diesem Zweck kann das UE eine bestimmte Sequenz durch einen physikalischen Zufallszugriffskanal (PRACH) als eine Präambel (S303 und S305) übertragen und eine Antwortnachricht der Präambel durch den PDCCH und den PDSCH dazu entsprechend erhalten (S304 und S306). Im Falle von einem Zugriffskonflikt-basierten RACH kann weiterhin ein Zugriffskonfliktlösungsverfahren durchgeführt werden.
  • Das UE, welches die oben genannten Verfahren ausführt, kann PDCCH/PDSCH-Empfang (S307) und Übertragung über einen physikalischen geteilten Uplink-Kanal (PUSCH)/physikalischen Uplink-Steuerkanal (PUCCH) (S308) als ein allgemeines Uplink-/Downlink-Signalübertragungsverfahren durchführen. Insbesondere empfängt das UE Downlink-Steuerinformation (DCI) über den PDCCH. Hier enthält die DCI Information wie zum Beispiel Ressourcenallokationsinformation über ein UE und hat verschiedene Formate gemäß verschiedenen Verwendungen von DCI.
  • Die von dem UE an den eNB in Aufwärtsrichtung oder von dem eNB an das UE in Abwärtsrichtung übertragene Steuerinformation umfasst ein Downlink-/Uplink-ACK/NACK-Signal, einen Kanalqualitätsindikator (CQI), einen Vorcodierungsmatrix-Index (PMI), einen Rangindikator (RI) und dergleichen. In dem Fall des 3GPP-LTE-Systems kann das UE die Steuerinformation wie zum Beispiel CQI/PMI/RI durch den PUSCH und/oder den PUCCH übertragen.
  • 4 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Struktur eines in einem LTE-System verwendeten Funkrahmens darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 hat ein Funkrahmen eine Länge von 10 ms (327200 × Ts) und umfasst zehn Unterrahmen mit einer gleichen Größe. Jeder Unterrahmen hat eine Länge von 1 ms und umfasst zwei Schlitze, die jeweils eine Länge von 0,5 ms (15360 × Ts) haben. Hier bezeichnet Ts eine Sampling-Zeit, die als Tx = 1/(15 kHz × 2048) = 3,2552 × 10–8 (ungefähr 33 ns) dargestellt wird. Ein Schlitz umfasst eine Mehrzahl von orthogonalen Frequenzmultiplex(OFDM; Orthogonal Frequency Division Multiplexing)-Symbolen in der Zeitdomäne und eine Mehrzahl von Ressourcenblöcken in der Frequenzdomäne. Im LTE-System umfasst ein Ressourcenblock 12 Unterträger × 7 (6) OFDM-Symbole. Eine Zeiteinheit zum Übertragen von Daten, ein Übertragungszeitintervall (TTI), kann auf ein oder mehrere Unterrahmen eingestellt sein. Die oben beschriebene Funkrahmenstruktur ist beispielhaft und die Anzahl von in dem Funkrahmen enthaltenen Unterrahmen, die Anzahl von in einem Unterrahmen enthaltenen Schlitzen und die Anzahl von in jedem Schlitz enthaltenen OFDM-Symbolen oder SC-FDMA-Symbolen kann auf verschiedene Weisen geändert werden.
  • 5 ist ein Schaubild, das einen in einem Steuerbereich eines Unterrahmens enthaltenen Steuerkanal in einem Downlink-Unterrahmen darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst ein Unterrahmen 14 OFDM-Symbole. Die ersten bis dritten OFDM-Symbole werden als ein Steuerbereich verwendet und die restlichen 13 bis 11 OFDM-Symbole werden als ein Datenbereich, gemäß Unterrahmen-Einstellungen, verwendet. In 5 bezeichnen R1 bis R4 Referenzsignale (RS) oder Pilotsignale für Antennen 0 bis 3. Das RS ist auf ein konstantes Muster innerhalb eines Unterrahmens unabhängig von dem Steuerbereich und dem Datenbereich festgelegt. Ein Steuerkanal wird Ressourcen, denen das RS nicht zugeteilt wird, in dem Steuerbereich zugeteilt, und ein Verkehrskanal wird ebenfalls Ressourcen, denen das RS nicht zugeteilt wird, in dem Steuerbereich zugeteilt. Beispiele für den dem Steuerbereich zugeordneten Steuerkanal umfassen einen physikalischen Steuerformatindikatorkanal (PCFICH), einen physikalischen Hybrid-ARQ-Indikatorkanal (PHICH), einen physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH), usw.
  • Der physikalische Steuerformatindikatorkanal (PCFICH) informiert das UE über die Anzahl von für den PDCCH pro Unterrahmen verwendeten OFDM-Symbolen. Der PCFICH ist an einem ersten OFDM-Symbol angeordnet und wird vor dem PHICH und dem PDCCH gesetzt. Der PCFICH umfasst vier Ressourcenelementgruppen (REGs) und die REGs sind in dem Steuerbereich auf der Grundlage einer Zellkennung (ID) verteilt. Eine REG umfasst vier Ressourcenelemente (REs). Ein RE gibt eine minimale physikalische Ressource, definiert als ein Unterträger × ein OFDM-Symbol, an. Der PCFICH hat einen Wert von 1 bis 3 oder 2 bis 4 und wird unter Verwendung eines Quadraturphasenumtast-(QPSK)Schemas moduliert.
  • Der physikalische Hybrid-ARQ-Indikatorkanal (PHICH) wird verwendet, um ein HARQ ACK/NACK zur Uplink-Übertragung zu übertragen. Das heißt, der PHICH bezieht sich auf einen Kanal, auf welchem DL ACK/NACK-Information für UL HARQ übertragen wird. Der PHICH umfasst einen REG und ist auf einer Zell-spezifischen Basis verwürfelt. ACK/NACK wird durch ein Bit angegeben und wird unter Verwendung einer binären Phasenumtastung (BPSK) moduliert. Das modulierte ACK/NACK wird mit einem Spreizfaktor (SF) von 2 oder 4 gespreizt. Eine Mehrzahl derselben Ressource zugeordneter PHICHs bildet eine PHICH-Gruppe. Die Anzahl gemultiplexter PHICHs in der PHICH-Gruppe wird entsprechend der Anzahl von SFs bestimmt. Der PHICH (Gruppe) wird durch Zeiten wiederholt, um Diversitätsgewinn in dem Frequenzbereich und/oder Zeitbereich zu erlangen.
  • Der physikalische Downlink-Steuerkanal (PDCCH) ist den ersten n OFDM-Symbolen eines Unterrahmens zugeordnet. Hier ist n eine ganze Zahl von 1 oder mehr und wird durch einen PCFICH angegeben. Der PDCCH umfasst eine oder mehrere Steuerkanalelemente (CCEs). Der PDCCH informiert jeden UE oder eine UE-Gruppe über Information im Zusammenhang mit der Ressourcenzuweisung eines Paging-Kanals (PCH) und eines geteilten Downlink-Kanals (DL-SCH), die beide Transportkanäle sind, Uplink-Planungserteilung, HARQ-Information, usw. Der Paging-Kanal (PCH) und der geteilte Downlink-Kanal (DL-SCH) werden durch einen PDSCH übertragen. Dementsprechend übertragen und empfangen der eNB und das UE Daten durch den PDSCH außer für bestimmte Steuerinformation oder bestimmte Dienstdaten.
  • Information, die angibt, auf welches UE (eines oder eine Mehrzahl von UEs) Daten des PDSCH übertragen werden, und Information, die angibt, wie die UEs die PDSCH-Daten empfangen und decodieren, werden in einem Zustand, in dem sie in dem PDCCH enthalten sind, übertragen. Zum Beispiel wird angenommen, dass ein bestimmter PDCCH mit einer temporären Funknetzkennung (RNTI) ”A” CRC-maskiert ist, und Information über unter Verwendung einer Funkressource (z. B. Frequenzlokalisierung) ”B” übertragene Daten und Übertragungsformatinformation (z. B. Übertragungsblockgröße, Modulationsschema, Kodierungsinformation, oder dergleichen) ”C” wird über einen bestimmten Unterrahmen übertragen. In diesem Fall überwachen ein oder mehrere innerhalb der Zelle angeordnete UEs einen PDCCH unter Verwendung ihrer eigenen RNTI-Information, und, wenn eine oder mehrere UEs mit ”A” RNTI vorhanden sind, empfangen die UEs den PDCCH und empfangen den von ”B” und ”C” durch die Information über den empfangenen PDCCH angegebenen PDSCH.
  • 6 ist ein Schaubild, das eine in einem LTE-System verwendete Uplink-Unterrahmenstruktur darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann ein UL Unterrahmen in einen Bereich, dem ein physikalischer Uplink-Steuerkanal (PUCCH) zum Tragen von Steuerinformation zugeordnet ist, und einen Bereich, dem ein physikalischer geteilter Uplink-Kanal (PUSCH) zum Tragen von Benutzerdaten zugeordnet ist, aufgeteilt werden. Die Mitte des Unterrahmens ist dem PUSCH zugeordnet, während beide Seiten des Datenbereichs in dem Frequenzbereich dem PUCCH zugeordnet werden. Dem PUCCH übertragene Steuerinformation kann eine Bestätigung/negative Bestätigung für eine hybride automatische Wiederholungsanfrage (HARQ ARCK/NACK), einen Kanalqualitätsindikator (CQI), der einen Downlink-Kanalstatus darstellt, einen Rangindikator (RI) für Mehrfacheingang/Mehrfachausgang (MIMO), eine Planungsanforderung (SR), die Uplink-Ressourcenallokation anfordert, umfassen. Ein PUCCH für ein UE verwendet einen Ressourcenblock, der verschiedene Frequenzen in Schlitzen in einem Unterrahmen belegt. Das heißt, zwei Ressourcenblöcke, die der PUCCH-Frequenz zugeordnet sind, machen einen Frequenz-Sprung an einer Schlitz-Grenze. Insbesondere werden PUCCHs mit m = 0, m = 1 und m = 2 einem Unterrahmen in 6 zugeordnet.
  • Mehrfacheingang/Mehrfachausgang-(MIMO)System
  • Nun wird eine Beschreibung eines Mehrfacheingang/Mehrfachausgang-(MIMO)Systems gegeben. MIMO kann die Übertragungs- und Empfangseffizienz von Daten unter Verwendung einer Mehrzahl von Übertragungs-(Tx)Antennen und einer Mehrzahl von Empfangs-(Rx)Antennen erhöhen. Das heißt, unter Verwendung von mehreren Antennen bei einem Sender oder einem Empfänger kann MIMO eine Kapazität erhöhen und eine Leistung in einem drahtlosen Kommunikationssystem steigern. Der Begriff ”MIMO” ist austauschbar mit ”Multi-Antennen”.
  • Die MIMO-Technologie hängt nicht von einem einzelnen Antennenpfad ab, um eine ganze Nachricht zu empfangen. Vielmehr vollendet sie die Nachricht durch Kombinieren von durch eine Mehrzahl von Antennen empfangenen Datenfragmenten. MIMO kann eine Datenrate in einem Zellenbereich einer vorgegebenen Größe erhöhen oder eine Systemabdeckung bei einer gegebenen Datenrate vergrößern. Darüber hinaus kann MIMO in einem weiten Spektrum einschließlich mobiler Endgeräte, Relays, usw. Verwendung finden. MIMO kann eine begrenzte Übertragungskapazität, die bei der herkömmlichen Einzel-Antennen-Technologie in mobiler Kommunikation vorgefunden wird, überwinden.
  • 7 zeigt die Konfiguration eines typischen MIMO-Kommunikationssystems. Unter Bezugnahme auf 7 hat ein Sender NT Tx Antennen und ein Empfänger hat NR Rx-Antennen. Die gleichzeitige Verwendung einer Mehrzahl von Antennen sowohl beim Sender als auch beim Empfänger erhöht eine theoretische Kanalübertragungskapazität, verglichen mit der Verwendung einer Mehrzahl von Antennen bei nur einem von dem Sender und dem Empfänger. Die Kanalübertragungskapazität erhöht sich proportional zu der Anzahl von Antennen. Daher werden Übertragungsrate und Frequenzeffizienz erhöht. Angesichts einer maximalen Übertragungsrate Ro, die mit einer einzelnen Antenne erreichen werden kann, kann die Übertragungsrate theoretisch zu dem Produkt aus Ro und einer Übertragungsratensteigerungsrate Ri im Falle von mehreren Antennen erhöht werden. Ri ist der kleinere Wert von NT und NR.
  • [Gleichung 1]
    • Ri = min(NT, NR)
  • Zum Beispiel kann ein MIMO-Kommunikationssystem mit vier Tx Antennen und vier Rx Antennen theoretisch eine vierfache Erhöhung der Übertragungsrate in Bezug auf ein Einzel-Antennensystem erreichen. Da die theoretische Kapazitätserhöhung des MIMO-Systems in der Mitte der 1990er Jahre bestätigt worden ist, sind viele Techniken aktiv vorgeschlagen worden, um eine Datenrate in einer realen Implementation zu erhöhen. Einige der Techniken sind bereits in verschiedenen drahtlosen Kommunikationsstandards für 3G-Mobilkommunikation, drahtlose lokale Netzwerke (WLAN; Wireless Local Area Network) der nächsten Generation, usw. bedacht worden.
  • In Bezug auf die Forschungsentwicklung von MIMO bis heute sind aktive Studien bezüglich vieler Aspekte von MIMO im Gange, einschließlich Studien über Informationstheorie betreffend eine Berechnung von Mehrantennenkommunikationskapazität in verschiedenen Kanalumgebungen und Mehrzugangsumgebungen, Studien zur Messung von MIMO-Funkkanälen und MIMO-Modellierung, und Studien von Raum-Zeit-Signalverarbeitungstechniken, um die Übertragungszuverlässigkeit und Übertragungsrate, usw. zu erhöhen.
  • Eine Kommunikation in einem MIMO-System mit NT Tx Antennen und NR Rx Antennen, wie in 7 dargestellt, wird ausführlich durch mathematische Modellierung beschrieben. Bezüglich eines Sendesignals können bis zu NT Teile von Information über die NT Tx Antennen übertragen werden, wie in dem in Gleichung 2 gezeigten Vektor unten dargestellt.
  • [Gleichung 2]
    Figure DE112013001872T5_0002
  • Eine andere Sendeleistung kann auf jeden Teil von Übertragungsinformation, s1, s2, ...,
    Figure DE112013001872T5_0003
    angewendet werden. Die Sendeleistungspegel der Sendeinformation seien jeweils durch P1, P2, ...,
    Figure DE112013001872T5_0004
    angegeben. Dann ist der Sendeleistungsgesteuerte Übertragungsinformationsvektor gegeben durch
  • [Gleichung 3]
    Figure DE112013001872T5_0005
  • Der Sendeleistungsgesteuerte Übertragungsinformationsvektor ŝ kann wie folgt, unter Verwendung einer Diagonalmatrix P der Sendeleistung, ausgedrückt werden.
  • [Gleichung 4]
    Figure DE112013001872T5_0006
  • NT Sendesignale x1, x2, ...,
    Figure DE112013001872T5_0007
    können durch Multiplikation des Sendeleistungsgesteuerten Informationsvektors ŝ mit einer Gewichtsmatrix W erzeugt werden. Die Gewichtsmatrix w dient dazu, Übertragungsinformation gemäß Übertragungskanal-Zuständen usw. an die Tx Antennen zu verteilen. Diese NT Übertragungssignale x1, x2, ...,
    Figure DE112013001872T5_0008
    werden als ein Vektor x dargestellt, der durch unten gezeigte Gleichung 5 bestimmt werden kann. Hierin bezeichnet wij ein Gewicht zwischen einem j-ten Teil von Information und einer i-ten Tx Antenne und W wird als eine Gewichtsmatrix oder Vorcodierungsmatrix bezeichnet.
  • [Gleichung 5]
    Figure DE112013001872T5_0009
  • Allgemein ist der Rang einer Kanalmatrix die maximale Anzahl von verschiedenen Teilen von Information, die auf einem bestimmten Kanal übertragen werden können, in ihrer physikalischen Bedeutung. Daher wird der Rang einer Kanalmatrix als der kleinere von der Anzahl von unabhängigen Zeilen und der Anzahl von unabhängigen Spalten in der Kanalmatrix definiert. Der Rang der Kanalmatrix ist nicht größer ist als die Anzahl von Zeilen oder Spalten der Kanalmatrix. Der Rang einer Kanalmatrix H, rang(H), erfüllt die folgende Bedingung.
  • [Gleichung 6]
    • rang(H) ≤ min(NT, NR)
  • Ein anderes Teil von in MIMO übertragener Information wird als ein ”Übertragungsstrom” oder kurz ”Strom” bezeichnet. Der ”Strom” kann auch als ”Schicht” bezeichnet werden. Es wird daher der Schluss gezogen, dass die Anzahl von Übertragungsströmen nicht größer als der Rang der Kanäle, d. h. der maximalen Anzahl von verschiedenen Teilen von übertragbarer Information, ist. Somit wird die Kanalmatrix H bestimmt durch
  • [Gleichung 7]
    • # of streams ≤ rang (H) ≤ min(NT, NR)
  • ”# of streams” bezeichnet die Anzahl von Strömen. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Strom durch eine oder mehrere Antennen übertragen werden kann.
  • Ein oder mehrere Ströme können auf viele Arten einer Mehrzahl von Antennen zugeordnet werden. Die Strom-zu-Antennen-Zuordnung kann wie folgt in Abhängigkeit von MIMO-Schemas beschrieben werden. Wenn ein Strom durch eine Mehrzahl von Antennen übertragen wird, kann dies als räumliche Diversität betrachten werden. Wenn eine Mehrzahl von Strömen durch eine Mehrzahl von Antennen übertragen wird, kann diese Raum-Multiplexing sein. Selbstverständlich kann ein Hybridschema von Raum-Diversität und Raum-Multiplexing in Kombination in Betracht gezogen werden.
  • Kanalstatusinformation-(CSI)Rückmeldung
  • Kanalstatusinformations-(CSI)Berichterstattung wird nachstehend beschrieben. In dem aktuellen LTE-Standard gibt es zwei MIMO-Übertragungsschemata, Open-Loop-MIMO-Betrieb ohne Kanalinformation und Closed-Loop-MIMO-Betrieb mit Kanalinformation. Insbesondere bei Closed-Loop-MIMO können ein eNB und ein UE jeweils eine Strahlformung auf der Grundlage von CSI durchführen, um den Multiplexgewinn von MIMO Tx Antennen zu erhalten. Um CSI von der UE zu erhalten, kann der eNB ein Referenzsignal (RS) an das UE übertragen und kann dem UE befehlen, gemessene CSI auf einem PUCCH oder PUSCH zurückzumelden.
  • CSI wird weitgehend in drei Informationsarten, RI, PMI und CQI eingeteilt. Ein RI ist Information über einen Kanalrang, wie zuvor beschrieben. Der Kanalrang ist die Anzahl von Datenströmen, die ein UE in denselben Zeit-Frequenz-Ressourcen erhalten kann. Da der RI im Wesentlichen gemäß dem langfristigen Fading eines Kanals bestimmt wird, kann der RI in einem längeren Zeitraum als ein PMI und ein CQI an einen eNB zurückgemeldet werden.
  • Ein PMI ist der Index einer UE-bevorzugten eNB Vorcodierungsmatrix, die basierend auf einer Metrik wie zum Beispiel einem Signal-zu-Interferenz und Rausch-Verhältnis (SINR) bestimmt wird, was die räumlichen Charakteristika von Kanälen darstellt. Ein CQI stellt eine Kanalstärke dar. Im Allgemeinen entspricht der CQI einem Empfangs-SINR, welches der eNB mit einem PMI erzielen kann.
  • Ein fortschrittliches System wie zum Beispiel ein LTE-A-System prüft das Erreichen einer zusätzlichen Multi-User-Diversität durch den Einsatz von Multi-User-MIMO (MU-MIMO). Aufgrund des Vorhandenseins von Interferenzkanälen zwischen in einer Antennendomäne in MU-MIMO gemultiplexten UEs, kann die Genauigkeit von CSI Interferenz mit anderen gemultiplexten UEs sowie einem UE, das den CSI meldet, wesentlich beeinflussen. Dementsprechend sollte in MU-MIMO eine genauere CSI als in Single-User-MIMO (SU-MIMO) gemeldet werden.
  • In diesem Zusammenhang entwirft der LTE-A-Standard eine endgültige PMI getrennt als einen Langzeit- und/oder Breitband-PMI, W1, und einen Kurzzeit- und/oder Unterband-PMI, W2.
  • Zum Beispiel kann die Langzeit-Kovarianzmatrix von Kanälen, unten ausgedrückt als Gleichung 8, für eine hierarchische Codebuch-Transformation, die einen letzten PMI mit W1 und W2 konfiguriert, verwendet werden.
  • [Gleichung 8]
    • W = norm(W1 W2)
  • In der obigen Gleichung 8 ist W2 ein Kurzzeit-PMI, der ein Codewort in einem Codebuch ist, das Kurzzeit-Kanalinformation widergibt, ist W ein Codewort eines letzten Codebuchs, und ist norm(A) eine Matrix, die durch Normalisieren der Norm von jeder Spalte von Matrix A auf 1 erhalten wird.
  • Üblicherweise werden die Codewörter W1 und W2 unten als Gleichung 9 angegeben.
  • [Gleichung 9]
    Figure DE112013001872T5_0010
  • Dabei ist Nt die Anzahl von Tx Antennen und M ist die Anzahl von Spalten einer Matrix Xi, was bedeutet, dass die Matrix Xi insgesamt M Kandidatenspaltenvektoren hat. e k / M, e l / M und e m / M sind Spaltenvektoren, die Elemente von 0 haben mit Ausnahme nur der k-ten, l-ten und m-ten Elemente, die 1 sind unter M Elementen, und k-te, l-te, und m-te Spaltenvektoren von Xi sind. αj, βjund γj sind komplexe Werte und zeigen an, das eine Phasendrehung auf die k-ten, l-ten und m-ten Spaltenvektoren der Matrix angewendet wird, um diese Spaltenvektoren jeweils auszuwählen. i ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 0 ist, und ist ein PMI-Index, der W1 angibt. j ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 0 ist, und ein PMI-Index ist, der W2 angibt.
  • In obiger Gleichung 9 sind die Codewörter entworfen, um Korrelationsmerkmale zwischen aufgebauten Kanälen widerzugeben, wenn kreuzpolarisierte Antennen dicht angeordnet sind, zum Beispiel wenn der Abstand zwischen benachbarten Antennen gleich oder kleiner als eine halbe Wellenlänge ist. Die kreuzpolarisierten Antennen können in eine horizontale Antennengruppe und eine vertikale Antennengruppe aufgeteilt werden und die beiden Antennengruppen sind zusammen angeordnet, jeweils mit der Eigenschaft einer Antenne mit gleichförmiger linearer Anordnung (ULA; Uniform Linear Array).
  • Daher haben die Korrelationen zwischen Antennen in jeder Gruppe dieselbe lineare Phaseninkrementseigenschaft und die Korrelation zwischen den Antennengruppen ist durch Phasendrehung charakterisiert. Da ein Codebuch schließlich aus quantisierten Werten von Kanälen besteht, ist es notwendig, ein Codebuch zu entwerfen, welches Kanaleigenschaften widergibt. Zur Vereinfachung der Beschreibung kann ein Rang-1 Codewort, das in der oben beschriebenen Weise entworfen ist, durch die unten genannte Gleichung 10 gegeben sein.
  • [Gleichung 10]
    Figure DE112013001872T5_0011
  • In [Gleichung 10] wird ein Codewort als ein NT × 1 Vektor ausgedrückt, wobei NT die Anzahl von Tx Antennen ist und das Codewort aus einem oberen Vektor Xi(k) und einem unteren Vektor αjXi(k) zusammengesetzt ist, wodurch jeweils die Korrelationseigenschaft zwischen den horizontalen und vertikalen Antennengruppe wiedergegeben wird. Vorzugsweise wird Xi(k) ausgedrückt als ein Vektor mit der linearen Phaseninkrementseigenschaft, was die Korrelationsmerkmale zwischen Antennen in jeder Antennengruppe widergibt. Zum Beispiel kann eine diskrete Fourier-Transformation(DFT; Discrete Fourier Transformation)-Matrix für Xi(k) verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben umfasst CSI in einem LTE-System CQI, PMI und RI, ist aber nicht darauf beschränkt. Einige oder alle von CQI, PMI und RI können gemäß einem Übertragungsmodus einer UE übertragen werden. Ein Fall, in welchem CSI periodisch übertragen wird, wird als periodische Berichterstattung bezeichnet und ein Fall, in welchem CSI entsprechend einer Anfrage einer BS übertragen wird, wird als nicht-periodische Berichterstattung bezeichnet. Im Falle der nicht-periodischen Berichterstattung wird ein in UL-Planungsinformation enthaltenes Anforderungs-Bit von der BS zu dem UL übertragen. Dann übertragt das UE eine unter Berücksichtigung eines Übertragungsmodus des UE erhaltene CSI über einen UL-Datenkanal (PUSCH) an die BS. Im Falle von periodischer Berichterstattung werden Zeiträume, ein Versatz (Offset) für einen entsprechenden Zeitraum, usw. in Einheiten von Unterrahmen über ein oberes Schicht-Signal für jedes jeweilige UE in einer halbstatischen Art gemeldet. Jedes UE überträgt eine unter Berücksichtigung eines Übertragungsmodus des UE erhaltene CSI über einen UL Steuerkanal (PUCCH) gemäß einem vorgegebenen Zeitraum an die BS. Wenn UL-Daten und CSI gleichzeitig in einem Unterrahmen zum Übertragen von CSI vorhanden sind, wird die CSI durch einen UL-Datenkanal (PUSCH) zusammen mit den Daten übertragen. Die BS überträgt Übertragungszeitwahlinformation, die für jedes jeweiliges UE geeignet ist, an das UE unter Berücksichtigung eines Kanalstatus von jedem UE, eines Verteilungszustands von UEs in der Zelle, usw. Die Übertragungszeitwahlinformation umfasst einen Zeitraum, Versatz, usw. zum Übertragen von CSI und kann zu jedem UE durch eine RRC-Nachricht übertragen werden.
  • 8 bis 11 stellen periodisches Berichten von CSI in LTE dar.
  • Unter Bezugnahme auf 8 hat ein LTE-System vier CQI-Berichtsmodi. Im Einzelnen wird der CQI-Berichtsmodus gemäß einem CQI-Rückmeldungstyps in WB CQI und SB CQI eingeteilt und wird in Abhängigkeit davon, ob PMI übertragen wird, in ”Kein PMI” und Einzel-PMI eingeteilt. Jedes UE empfängt Information, die durch Kombination eines Zeitraums und Versatzes über RRC-Signalisierung gebildet wird, um periodisch CQI zu berichten.
  • 9 zeigt ein Beispiel, in welchem ein UE eine CSI überträgt, wenn Information, die {Zeitraum ”5” und Offset ”1”} angibt, an das UE signalisiert wird. Gemäß 9 überträgt das UE, nach dem Empfang der Information, die {Zeitraum ”5” Offset ”1”) angibt, CSI in Einheiten von fünf Unterrahmen mit einem Versatz von einem Unterrahmen in einer Richtung, in welcher ein Unterrahmen-Index von einem 0-ten Unterrahmen zunimmt. CSI wird im Wesentlichen über einen PUCCH übertragen. Wenn jedoch PUSCH zur Übertragung zu derselben Zeit vorhanden ist, wird CSI zusammen mit Daten über PUSCH übertragen. Ein Unterrahmen-Index wird durch Kombination einer Systemrahmennummer (oder eines Funkrahmenindexes) (nf) und eines Schlitzindexes (ns, 0 bis 19) gebildet. Da ein Unterrahmen zwei Schlitze umfasst, kann ein Unterrahmen-Index gemäß 10·nf + floor(ns/2) definiert sein. floor() gibt eine Abrunde-Funktion an.
  • Es gibt eine Art zum Übertragen nur von WB CQI und eine Art für sowohl WB CQI und SB CQI. Im Falle der Art zum Übertragen nur von WB CQI, wird CQI-Information über ein ganzes Band entsprechend jedem CQI-Übertragungszeitraum übertragen. Wie in 8 dargestellt, wird PMI-Information zusammen mit CQI-Information übertragen, wenn PMI entsprechend einer PMI-Rückmeldungsart übertragen werden muss. Im Falle der Art zum Übertragen sowohl von WB CQI als auch von SB CQI, werden WB CQI und SB CQI abwechselnd übertragen.
  • 10 ist ein Schaubild, das ein beispielhaftes System mit einem Systemband mit 16 RBs darstellt. In diesem Fall wird angenommen, dass das Systemband zwei Bandbreitenteile (BPs; Bandwidth Parts) BP0 und BP1 umfasst, die jeweils zwei Unterbänder SB0 und SB1 umfassen, die jeweils vier RBs umfassen. Diese Annahme ist rein beispielhaft zur Erklärung. Die Anzahl von BPs und die Größe jedes SB können gemäß der Größe des Systembands variieren. Darüber hinaus kann die Anzahl von in jedem BP enthaltenen SBs entsprechend der Anzahl von RBs, der Anzahl von BPs und der Größe von SB variieren.
  • Im Fall der Art zum Übertragen von sowohl WB CQI und SB CQI wird WB CQI in einem ersten CQI-Übertragungsunterrahmen übertragen und CQI über ein SB mit einem besseren Kanalstatus aus SB0 und SB1, zu BP0 gehörend, und ein Index (z. B. ein Unterbandauswahl-Indikator SSI; Subband Selection Indikator), der dem entsprechenden SB entspricht, werden in einem nächsten CQI-Übertragungsunterrahmen übertragen. Dann wird CQI über ein SB mit einem besseren Kanalstatus aus SB0 und SB1, zu BP1 gehörend, und ein Index, der dem entsprechenden SB entspricht, in einem nächsten Übertragungsunterrahmen übertragen. Ebenso wird, nachdem WB CQI übertragen worden ist, CQI-Information über BPs nacheinander übertragen. CQI-Information über jeden BP aus zwei WB CQIs kann nacheinander ein bis vier Mal übertragen werden. Zum Beispiel kann, wenn CQI-Information über jeden BP aus zwei WB CQIs nacheinander übertragen wird, CQI-Information in einer Reihenfolge von WB CQI ⇒ BP0 CQI ⇒ BP1 CQI ⇒ WB CQI übertragen werden. Darüber hinaus kann, wenn CQI-Information über jedes BP zwischen zwei WB CQIs nacheinander vier Mal übertragen wird, CQI-Information in einer Reihenfolge von WB CQI ⇒ BP0 CQI ⇒ BP1 CQI ⇒ BP0 CQI ⇒ BP1 CQI ⇒ BP0 CQI ⇒ BP1 CQI ⇒ BP0 CQI ⇒ BP1 CQI ⇒ WB CQI übertragen werden. Information über eine Anzahl, wie oft jede BP CQI nacheinander übertragen wird, wird in einer oberen Schicht (zum Beispiel einer RRC-Schicht) gemeldet.
  • 11(a) ist ein Schaubild, das ein Beispiel veranschaulicht, in welchem ein UE sowohl WB CQI als auch SB CQI überträgt, wenn Information, die {Zeitraum ”5” und Versatz ”1”} angibt, dem UE signalisiert wird. Gemäß 11(a) kann CQI in nur einem Unterrahmen entsprechend einem Signalzeitraum und Versatz unabhängig von einer Art von CQI übertragen werden. 11(b) veranschaulicht einen Fall, in welchem RI zusätzlich in einem Fall von 11(a) übertragen wird. RI kann aus einer oberen Schicht (zum Beispiel einer RRC-Schicht) durch eine Kombination von einem Vielfachen von WB CQI-Übertragungsperiode und Versatz in dem entsprechenden Übertragungszeitraum signalisiert werden. Ein Versatz von RI wird als ein relativer Wert basierend auf einem CQI-Versatz signalisiert. Zum Beispiel kann RI denselben Versatz wie CQI haben, wenn der Versatz von CQI ”1” ist und der Versatz von RI ”0” ist. Der Versatz von RI wird als 0 und einem negativen Wert definiert. Im Einzelnen geht 11(b) von einem Fall aus, in welchem ein RI-Übertragungszeitaum einmal ein WB CQI Übertragungszeitraum ist und der Versatz von RI ”–1” in derselben Umgebung wie in 11(a) ist. Da der RI-Übertragungszeitraum einmal der WB CQI Übertragungszeitraum ist, sind Übertragungszeiträume von CSI in der Tat dieselben. Da der Versatz von RI ”–1” ist, wird RI basierend auf ”–1” (das heißt, Unterrahmen #0) in Bezug auf Versatz ”1” von CQI in 11(a) übertragen. Wenn der Versatz von RI ”0” ist, überlappen Übertragungsunterrahmen von WB CQI und RI einander. In diesem Fall wird WB CQI abgesetzt und RI wird übertragen.
  • 12 ist ein Schaubild, das CSI-Rückmeldung im Falle von Modus 1-1 aus 8 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist die CSI-Rückmeldung aus Übertragung von zwei Arten von Berichtsinhalten, Bericht 1 und Bericht 2, zusammengesetzt. Im Einzelnen wird RI in Bericht 1 und WB PMI und WB CQI in Bericht 2 übertragen. Bericht 2 wird in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI)mod(Npd) = 0 erfüllt, übertragen. N offset, CQI entspricht einem Versatzwert zur Übertragung von PMI/CQI, wie in 9 dargestellt. 12 veranschaulicht einen Fall von N offset, CQI = 1. Npd 5 ist ein Unterrahmenintervall zwischen benachbarten Berichten 2. 12 veranschaulicht einen Fall von Npd = 2. Bericht 1 wird in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI – N offset, RI)mod(MRI·Npd) = 0 erfüllt, übertragen. MRI wird über Signalisierung auf oberer Schicht bestimmt. Zusätzlich entspricht N offset, RI einem relativen Versatzwert zur Übertragung von RI, wie in 11 dargestellt. 12 veranschaulicht einen Fall von MRI = 4 und N offset, RI = –1.
  • 13 ist ein Schaubild, das CSI-Rückmeldung im Falle von Modus 2-1, wie in 8 veranschaulicht, darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist die CSI-Rückmeldung aus Übertragung von drei Arten von Berichtsinhalten zusammengesetzt, Bericht 1, Bericht 2 und Bericht 3. Im Einzelnen wird RI in Bericht 1 übertragen, WB PMI und WB CQI werden in Bericht 2 übertragen und Unterband (SB; Subband) CQI und L-bit Unterband-Auswahlanzeigeelement (SSI; Subband Selection Indicator) werden in Bericht 3 übertragen. Bericht 2 oder Bericht 3 werden in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI)mod(Npd) = 0 erfüllt, übertragen. Insbesondere wird Bericht 2 in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI)mod(H·Npd) = 0 erfüllt, übertragen. So wird Bericht 2 in jedem Intervall von H·Npd übertragen und Unterrahmen zwischen benachbarten Berichten 2 werden durch Übertragen von Bericht 3 gefüllt. H erfüllt H = J·K + 1 in diesem Fall, wobei J die Anzahl von Bandbreiteteilen (BPs; Bandwidth Parts) ist. K gibt die Anzahl von kontinuierlich ausgeführten vollen Zyklen zum einmaligen Auswählen eines Unterbands für jeden von verschiedenen BPs und Übertragen von Unterbändern über alle BPs an und wird über Signalisierung auf oberer Schicht bestimmt. 13 stellt den Fall von Npd = 2, J = 3 und K = 1 an. Bericht 1 wird in einem Unterrahmen mit dem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI – N offset, RI)mod(MRI·(J·K + 1)·Npd) = 0 erfüllt, übertragen. 13 veranschaulicht einen Fall von MRI = 2 und N offset, RI = –1.
  • 14 ist ein Schaubild, das eine periodische Berichterstattung von CSI darstellt, welche in einem LTE-A-System erläutert worden ist. Wenn BS acht Tx Antennen hat, wird, im Fall von Modus 2-1, ein Precoder Type Indication(PTI)-Parameter als ein 1-Bit-Kennzeichen gesetzt, und ein periodischer Berichterstattungsmodus, der gemäß einem PTI-Wert in zwei Typen unterteilt ist, wird berücksichtigt, wie in 15 dargestellt. In 14 geben W1 und W2 ein hierarchisches Codebuch an, das oben unter Bezug auf Gleichungen 8 und 9 beschriebenen worden ist. Wenn sowohl W1 als auch W2 bestimmt werden, wird eine Vorcodierungsmatrix W durch Kombination von W1 und W2 bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 14 werden, im Falle von periodischer Berichterstattung, unterschiedliche Inhalte, entsprechend Bericht 1, Bericht 2 und Bericht 3, gemäß verschiedenen Wiederholungszeiträumen berichtet. RI und 1-bit-PTI werden in Bericht 1 berichtet. WB (Wideband) W1 (wenn PTI = 0) oder WB W2 und WB CQI (wenn PTI = 1) werden in Bericht 2 berichtet. WB W2 und WB CQI (wenn PTI = 0) oder Unterband (SB; Subband) W2 und SB CQI (wenn PTI = 1) werden in Bericht 3 berichtet.
  • Bericht 2 und Bericht 3 werden in einem Unterrahmen (der Einfachheit halber als eine erste Unterrahmenmenge bezeichnet) mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI)mod(NC) = 0 erfüllt, übertragen. N offset, CQI entspricht einem Versatz-Wert zur Übertragung von PMI/CQI, wie in 9 dargestellt. Darüber hinaus gibt Nc ein Unterrahmeninterval zwischen benachbarten Berichten 2 oder Berichten 3 an. 14 stellt ein Beispiel dar, in welchem N offset, CQI = 1 und Nc = 2 ist. Die erste Unterrahmenmenge besteht aus Unterrahmen mit einem ungeraden Index. nf gibt eine Systemrahmennummer (oder einen Funkrahmen-Index) an und ns gibt einen Schlitz-Index in einem Funkrahmen an. floor() gibt eine Abrunde-Funktion an, und A und B geben einen Rest nach Division von A durch B an.
  • Bericht 2 ist in einigen Unterrahmen in der ersten Unterrahmenmenge angeordnet und Bericht 3 ist in den restlichen Unterrahmen angeordnet. Im Einzelnen ist Bericht 2 in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI)mod(H·Nc) = 0 erfüllt, angeordnet. Dementsprechend wird Bericht 2 in jedem Intervall von H·Nc übertragen und ein oder mehrere erste Unterrahmen zwischen benachbarten Berichten 2 werden durch Übertragen von Bericht 3 gefüllt. Im Falle von PTI = 0, H = M wird M durch Signalisierung auf oberer Schicht bestimmt. 14 veranschaulicht einen Fall von M = 2. Im Falle von PTI = 1, H = J·K + 1 wird K über Signalisierung auf oberer Schicht bestimmt und ist J die Anzahl von BPs. 14 veranschaulicht einen Fall von J = 3 und K = 1.
  • Bericht 1 wird in einem Unterrahmen mit einem Unterrahmenindex, der (10·nf + floor(ns/2) – N offset, CQI – N offset, RI)mod(MRI·(J·K + 1)·Nc) = 0 erfüllt, übertragen, und MRI wird über Signalisierung auf oberer Schicht bestimmt. N-Offset, RI entspricht einem relativen Versatz-Wert für RI. 14 veranschaulicht einen Fall von MRI = 2 und N offset, RI = –1. Gemäß N offset, RI = –1 überlappen eine Übertragungszeit für Bericht 1 und eine Übertragungszeit für Bericht 2 nicht einander. Wenn ein UE RI, W1 und W2 berechnet, sind RI, W1 und W2 miteinander verbunden. Zum Beispiel werden W1 und W2 in Abhängigkeit von RI berechnet und W2 wird in Abhängigkeit von W1 berechnet. An einem Zeitpunkt, wenn sowohl Bericht 2 als auch Bericht 3 berichtet werden, nachdem Bericht 1 berichtet worden ist, kann eine BS ein endgültiges W aus W1 und W2 kennen.
  • CSI-Rückmeldung eines Cooperative Multipoint-Übertragungs-/Empfangs-(CoMP)Systems
  • Nachfolgend wird CoMP beschrieben.
  • Ein Post-LTE-System versucht, ein Verfahren zu verwenden, um die Zusammenarbeit zwischen mehreren Zellen zur Verbesserung der Systemleistung zu erlauben. Dieses Verfahren wird als Cooperative Multipoint-Übertragung/Empfang bezeichnet. CoMP bezieht sich auf ein Schema, in welchem zwei oder mehrere BSs, Zugangspunkte oder Zellen mit einem UE in Zusammenarbeit miteinander für eine reibungslose Kommunikation zwischen einem BS, einem Zugangspunkt oder einer Zelle mit einem bestimmten UE kommunizieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine BS, ein Zugangspunkt und eine Zelle in der gleichen Bedeutung verwendet werden.
  • Im Allgemeinen kann in einer Mehrzellenumgebung mit einem Frequenzwiederverwendungsfaktor von 1 die Leistung von einem sich an einem Zellenrand befindlichen UE und ein durchschnittlicher Sektordurchsatz aufgrund von Störungen zwischen Zellen (ICI; Inter-Cell Interference) abnehmen. Um ICI zu verringern, verwendet ein herkömmliches LTE-System ein Verfahren, das einem sich an einem Zellenrand in einer Interferenz-Umgebung befindlichen UE erlaubt, unter Verwendung eines einfachen passiven Schemas wie zum Beispiel fraktionierte Frequenzwiederverwendung (FFR; Fractional Frequency Reuse) durch eine UE-spezifische Leistungssteuerung einen geeigneten Durchsatz zu haben. Jedoch kann es vorzuziehen sein, eine ICI zu verringern oder eine ICI als ein Signal wiederzuverwenden, das ein UE wünscht, anstatt Frequenzressourcennutzung pro Zelle zu verringern. Um dies zu erreichen kann ein CoMP-Übertragungsschema angewendet werden.
  • 15 zeigt ein Beispiel von CoMP. Unter Bezugnahme auf 15 umfasst ein drahtloses Kommunikationssystem eine Mehrzahl von Basisstationen BS1, BS2 und BS3, welche CoMP ausführen, und ein UE. Die Mehrzahl von Basisstationen BS1, BS2 und BS3, welche CoMP ausführen, können in Zusammenarbeit miteinander effizient Daten an das UE übertragen.
  • Ein CoMP-Übertragungsschema kann klassifiziert werden in CoMP-Joint Processing (JP) durch Daten-Teilung und CoMP koordinierte Planung/Strahlformung (CS/CB).
  • Gemäß dem im Downlink anwendbaren CoMP-JP kann ein UE gleichzeitig Daten von einer Mehrzahl von Basisstationen, die ein CoMP-Übertragungsschema ausführen, empfangen und kann verschiedene von den Basisstationen empfangene Daten kombinieren, um eine Empfangsleistung (gemeinsame Übertragung; JT) zu verbessern. Darüber hinaus kann eine der Basisstationen, die ein CoMP-Übertragungsschema ausführen, zu einem bestimmten Zeitpunkt (dynamische Punkt-Wahl; DPS) Daten an das UE übertragen. Gemäß CoMP-CS/CB kann das UE momentan Daten von einer BS, nämlich einer betreuenden BS, durch Strahlformung empfangen.
  • Wenn CoMP-JP im Uplink angewendet wird, kann eine Mehrzahl von BSs gleichzeitig ein PUSCH-Signal von einer BS empfangen (gemeinsamer Empfang; JR). Andererseits kann im Falle von CoMP-CS/CB nur eine BS einen PUSCH empfangen. Zusammenarbeitende Zellen (oder BSs) können entscheiden, koordinierte Planung/Strahlformung (CS/CB) zu verwenden.
  • Ein UE, das ein CoMP-Übertragungsschema verwendet, das heißt, ein CoMP-UE kann Kanalinformation als Rückmeldung (im Folgenden als CSI-Rückmeldung bezeichnet) an eine Mehrzahl von BSs übertragen, welche ein CoMP-Übertragungsschema ausführen. Ein Netzwerk-Planer kann ein geeignetes CoMP-Übertragungsschema zur Erhöhung einer Übertragungsrate unter CoMP-JP, CoMP-CS/CB und DPS-Verfahren auswählen, basierend auf der CSI-Rückmeldung. Zu diesem Zweck kann ein CoMP-UE die CSI-Rückmeldung in einer Mehrzahl von BSs durchführen, die ein CoMP-Übertragungsschema gemäß einem periodischen Rückmeldungsübertragungsschema unter Verwendung von UL-PUCCH durchführen. In diesem Fall kann eine Rückmeldungskonfiguration jeder BS voneinander unabhängig sein. Somit wird nachfolgend in dieser Beschreibung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Betrieb zum Übertragen der Kanalinformation als Rückmeldung mit unabhängiger Rückmeldungskonfiguration als einen CSI-Vorgang bezeichnet. Ein oder mehrere CSI-Vorgänge können in einer Versorgungszelle vorhanden sein.
  • 16 zeigt einen Fall, in welchem ein DL CoMP-Vorgang durchgeführt wird.
  • In 16 ist ein UE zwischen eNB1 und eNB2 angeordnet. Die beiden eNBs (d. h. eNB1 und eNB2) führen einen geeigneten CoMP-Vorgang wie zum Beispiel JT, DCS und CS/CB durch, um Interferenz mit der UE zu überwinden. Das UE führt eine geeignete CSI-Rückmeldung zum Erleichtern des CoMP-Betriebs eines eNB aus. Über CSI-Rückmeldung übertragene Information kann PMI-Information von jedem eNB und CQI-Information umfassen und kann ferner Kanalinformation (z. B. Phasenverschiebungsinformation zwischen den beiden eNB Kanälen) zwischen den beiden eNBs für JT umfassen.
  • Obwohl 16 einen Fall veranschaulicht, in welchem das UE ein CSI-Rückmeldungssignal an eNB1, der eine Versorgungszelle des UEs ist, überträgt, kann das UE das CSI-Rückmeldungssignal je nach Situation an eNB2 oder die beiden eNBs übertragen. Darüber hinaus kann, obwohl 16 einen Fall veranschaulicht, in welchem eine an CoMP teilnehmende Grundeinheit eNB ist, die vorliegende Erfindung zwischen einzelnen Übertragungspunkten, die durch eine einzelne eNB gesteuert werden, auf CoMP angewendet werden.
  • Das heißt, das UE muss für CoMP-Planung in einem Netzwerk DL-CSI-Information von einem benachbarten eNB/TP, der an CoMP teilnimmt, sowie DL-CSI-Information des Versorgungs-eNB/TP zurückmelden. Zu diesem Zweck kann das UE eine Mehrzahl von CSI-Vorgängen, die verschiedene Datenübertragungs-eNB/TP und verschiedene Interferenzumgebungen widergeben, zurückmelden.
  • So verwendet ein LTE-System eine Interferenzmessungsressource (IMR; Interference Measurement Resource) zur Interferenzmessung während einer Berechnung von CoMP-CSI. Eine UE kann durch eine Mehrzahl von IMRs konfiguriert sein, welche eine unabhängige Konfiguration haben. Das heißt, die IMRs können durch unterschiedliche Zeiträume, Versatz und Ressourcenkonfiguration konfiguriert sein und ein BS kann IMR an ein UE über Signalisierung auf oberer Schicht (RRC, usw.) signalisieren.
  • Darüber hinaus nutzt ein LTE-System CSI-RS, um einen für Berechnung von CoMP-CSI gewünschten Kanal zu messen. Ein UE kann durch eine Mehrzahl von CSI-RSs konfiguriert sein, die unabhängige Konfigurationen haben. Das heißt, jedes CSI-RS kann durch unabhängige Zeiträume, Versatz, Ressourcenkonfiguration, Leistungskontrolle (PC; Power Control) und eine Anzahl von Antennenanschlüssen konfiguriert sein. CSI-RS-bezogene Informationen kann von einer BS über Signalisierung der oberen Schicht (RRC, usw.) an ein UE gemeldet werden.
  • Unter einer Mehrzahl von CSI-RSs und einer Mehrzahl von IMRs, die auf das UE konfiguriert sind, kann ein CSI-Vorgang in Verbindung mit einer CSI-RS-Ressource zur Signalmessung und einer Interferenzmessungsressource (IMR; Interference Measurement Resource) zur Interferenzmessung definiert sein. Das UE meldet CSI-Information, die über verschiedene CSI-Vorgänge erhalten wird, an ein Netzwerk (z. B. eine BS) mit unabhängigen Zeiträumen und Unterrahmen-Versatz zurück.
  • Das heißt, jeder CSI-Vorgang hat unabhängige CSI-Rückmeldungskonfigurationen. Die CSI-RS-Ressource, die IMR-Ressourcenzuordnungsinformation und die CSI-Rückmeldungskonfiguration konnen dem UE von einer BS über Signalisierung auf oberer Schicht für jeden jeweiligen CSI-Vorgang angegeben werden. Zum Beispiel wird angenommen, dass das UE durch drei in Tabelle 1 unten gezeigte CSI-Vorgänge konfiguriert werden kann. [Tabelle 1]
    CSI-Vorgang Signalmessungsressource (SMR; Signal Measurement Resource) IMR
    CSI-Vorgang 0 CSI-RS 0 IMR 0
    CSI-Vorgang 1 CSI-RS 1 IMR 1
    CSI-Vorgang 2 CSI-RS 2 IMR 2
  • In der obigen Tabelle 1 sind CSI-RS 0 und CSI-RS 1 jeweils von eNB 1, welcher ein Versorgungs-eNB des UE ist, empfangene CSI-RS und von eNB 2, als ein benachbarter eNB, der an Zusammenarbeit teilnimmt, empfangene CSI-RS. Es wird angenommen, dass eine für jeden jeweiligen CSI-Vorgang aus oben gezeigter Tabelle 1 konfigurierte IMR wie in folgender Tabelle 2 gezeigt konfiguriert ist. [Tabelle 2]
    IMR eNB 1 eNB 2
    IMR 0 Stummschaltung Datenübertragung
    IMR 1 Datenübertragung Stummschaltung
    IMR 2 Stummschaltung Stummschaltung
  • In Bezug auf IMR 0 führt eNB 1 Stummschaltung aus und eNB 2 führt Datenübertragung aus, und das UE ist konfiguriert, um Interferenz von eNBs außer für eNB 1 basierend auf IMR 0 zu messen. In ähnlicher Weise führt eNB 2, in Bezug auf IMR 1, Stummschaltung aus und eNB 1 führt Datenübertragung aus, und das UE ist konfiguriert, um Interferenz von eNBs außer für eNB 2 basierend auf IMR 1 zu messen. Darüber hinaus führen in Bezug auf IMR 2 sowohl eNB 1 als auch eNB 2 Stummschaltung aus, und das UE ist konfiguriert, um Interferenz von eNBs außer für eNB 1 und eNB 2 basierend auf IMR 2 zu messen.
  • Dementsprechend bezieht sich, wie in Tabellen 1 und 2 gezeigt, CSI-Information von CSI-Vorgang 0 auf optimale RI, PMI und CQI-Information, wenn Daten von eNB 1 empfangen werden. CSI-Information von CSI-Vorgang 1 bezieht sich auf optimale RI, PMI, und CQI-Information, wenn Daten von eNB 2 empfangen werden. CSI-Information von CSI-Vorgang 2 bezieht sich auf optimale RI, PMI, und CQI-Information, wenn Daten von eNB 1 empfangen werden und von eNB 2 keine Interferenz erzeugt wird.
  • Auf einem UE konfigurierte CSI-Vorgänge können verschiedene Werte zur CoMP-Planung teilen. Zum Beispiel müssen im Fall gemeinsamer Übertragung (JP) von Übertragungspunkt 1 (TP 1) und TP 2, wenn ein CSI-Vorgang 1, in welchem ein Kanal von Zelle/TP 1 als ein Signalteil angesehen wird, und ein CSI-Vorgang 2, in welchem ein Kanal von TP 2 als ein Signalteil angesehen wird, ein Rang von CSI-Vorgang 1 und CSI-Vorgang 2 gleich einem ausgewählten Unterbandindex sein, um JT-Planung leicht durchzuführen.
  • Kollision von CSI von CoMP
  • Zur CoMP-Planung muss ein UE sowohl Kanalinformation eines Übertragungspunkts (TP) oder einer Nachbarzelle, die an CoMP teilnimmt, als auch Kanalinformation einer Versorgungszelle oder einer Versorgungs-TP an eine BS zurückmelden. Dementsprechend meldet das UE für CoMP CSI gemäß einer Mehrzahl von CSI-Vorgängen, welche eine Interferenzumgebung mit einer Mehrzahl von Zellen oder TP widergeben, zurück.
  • Ein CSI-Vorgang wird von einer CSI-RS-Ressource zur Signalmessung und einer Interferenzmessungsressourcen-(IMR)Verbindung zur Interferenzmessung definiert. Darüber hinaus hat jeder Vorgang eine unabhängige CSI-Rückmeldungskonfiguration. Eine CSI-Rückmeldungskonfiguration umfasst einen Rückmeldungsmodus, einen Rückmeldungszeitraum, Versatz, usw.
  • Auf einem UE konfigurierte CSI-Vorgänge können abhängige Werte für CoMP-Planung teilen. Zum Beispiel müssen im Falle einer gemeinsamen Übertragung (JP) einer ersten Zelle und einer zweiten Zelle ein erster CSI-Vorgang für die erste Zelle und ein zweiter CSI-Vorgang für die zweite Zelle denselben RI und Unterband-Index haben, um leicht JT-Planung durchzuführen.
  • Dementsprechend können einige oder alle CSI-Vorgänge unter auf einem UE konfigurierten CSI-Vorgängen beschränkt sein, um einen gemeinsamen CSI (z. B. RI) Wert zu haben. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird unter CSI-Vorgängen, die beschränkt sind, um den gemeinsamen CSI-Wert zu haben, ein CSI-Vorgang als Referenz zur Konfiguration eines CSI-Werts als ein Referenz-CSI-Vorgang bezeichnet, und CSI-Vorgänge außer dem Referenz-CSI-Vorgang werden jeweils als ein nachfolgender CSI-Vorgang bezeichnet. Der nachfolgende CSI-Vorgang kann denselben Wert wie einen CSI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs ohne gesonderte Berechnung zurückmelden.
  • Hier kann eine CSI-Ruckmeldungskonfiguration jedes CSI-Vorgangs unabhängig konfiguriert sein, und daher kann eine Kollision zwischen CSI-Vorgängen auftreten. Das heißt, eine CSI-Rückmeldungskonfiguration kann konfiguriert sein, um eine Berichterstattungsart von einem CSI-Vorgang und eine Berichterstattungsart eines weiteren CSI-Vorgangs zum selben Zeitpunkt zurückmelden, um eine Kollision zwischen CSI-Vorgängen zu verursachen. Zum Beispiel kann, wenn periodische CSI-Rückmeldung mit einem vorgegebenen Zeitraum und Versatz ausgeführt wird, eine Kollision auftreten, wobei eine Mehrzahl von CSI auf demselben Unterrahmen zurückgemeldet wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren für den Umgang mit Kollision zwischen Berichtserstattungsarten, die RI enthalten, wenn eine Kollision zwischen CSI-Vorgängen auftritt, vorgeschlagen. Zum Beispiel kann das Verfahren auf einen Fall angewendet werden, in welchem eine Kollision zwischen Typ 3, Typ 5 und Typ 6 unter CSI-Berichterstattungsarten, wie in LTE Version 10 definiert, auftritt. Eine in LTE Version 10 definierte CSI-Berichterstattungsart wird nun beschrieben.
  • Ein Typ 1 Bericht unterstützt CQI-Rückmeldung für ein UE in einem ausgewählten Unterband. Ein Typ 1a Bericht unterstützt Unterband-CQI- und zweite PMI-Rückmeldung. Typ-2-, Typ-2b- und Typ-2c-Berichte unterstützen Breitband-CQI und PMI-Rückmeldung. Ein Typ-2a-Bericht unterstützt Breitband-PMI-Rückmeldung. Ein Typ-3-Bericht unterstützt RI-Rückmeldung. Ein Typ-4-Bericht unterstützt Breitband-CQI. Ein Typ-5-Bericht unterstützt RI und Breitband-PMI-Rückmeldung. Ein Typ-6-Bericht unterstützt RI und PTI-Rückmeldung.
  • Wie in LTE Version 10 definiert, wird, wenn eine Kollision zwischen CSI-Vorgängen auftritt, eine Absetzungspriorität gemäß einer Berichterstattungsart bestimmt. Wenn eine Absetzungspriorität gemäß einer Berichterstattungsart konstant ist, hat ein CSI-Vorgang mit einem zweiten niedrigen CSI-Vorgangsindex hohe Priorität. CSI-Berichte von Typen 3, 5, und 6 haben dieselbe Priorität und eine Priorität ist gemäß einer Berichterstattungsart konstant. Daher werden CSI-Vorgänge mit Ausnahme eines CSI-Vorgangs mit einem niedrigsten Index abgesetzt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Verarbeiten einer Kollision, wenn ein Typ6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5- oder Typ-6-Bericht des CSI-Vorgangs kollidiert, vorgeschlagen.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung meldet das UE vorzugsweise einen Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs zurück und setzt einen Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ab. Das heißt, ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs kann niedriger konfiguriert sein als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs. In diesem Fall setzt ein Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs einen PTI, der zusammen mit RI kodiert ist, ab. In dieser Hinsicht kann das UE den abgesetzten PTI-Wert unter Verwendung des folgenden Verfahrens bestimmen.
  • Zuerst kann das UE einen PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen PTI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen.
  • Im Einzelnen bestimmt das UE, wenn ein Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5- und Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, den PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als den PTI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs, der derzeit zurückgemeldet wird. Das heißt, das UE berechnet und berichtet, nachdem Kollision auftritt, CQI oder PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs basierend auf dem PTI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs. Dann berechnet das UE, wenn das UE einen Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision zurückmeldet, CQI oder PMI basierend auf einem neu zurückgemeldeten PTI-Werts des nachfolgenden CSI-Vorgangs statt des PTI-Werts des Referenz-CSI-Vorgangs.
  • Dann kann das UE den PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen PTI-Standardwert bestimmen.
  • Im Einzelnen kann das UE, wenn ein Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5-, Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, den PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als den Standard-PTI-Wert bestimmen. Der PTI-Standardwert kann 0 oder 1 sein. Darüber hinaus können die BS und das UE einen vorbestimmten PTI-Standardwert teilen. Wenn das UE einen Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision zurückmeldet, berechnet das UE dann CQI oder PMI basierend auf einem neu zurückgemeldeten PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des PTI-Standardwerts.
  • Dann kann das UE den PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen PTI-Wert bestimmen, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem nachfolgenden CSI-Vorgang.
  • Im Einzelnen bestimmt das UE, wenn ein Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5- oder Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, den PTI-Wert, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem nachfolgenden CSI-Bericht. Wenn das UE einen Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision berichtet, berechnet das UE dann CQI oder PMI basierend auf einem neu zurückgemeldeten PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des PTI-Werts, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem nachfolgenden CSI-Vorgang.
  • Wenn ein Typ-6-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5- oder Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, kann das UE den PTI-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit dem Referenz-CSI-Vorgang multiplexen und den gemultiplexten Wert berichten.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren für den Umgang mit einer Kollision, wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5- oder Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, vorgeschlagen. Das heißt, ein Fall, in welchem ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des Typ-6-Berichts des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ 3, Typ 5 oder Typ 6 des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, wird, basierend auf dem oben genannten Verfahren, im Folgenden beschrieben.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung meldet das UE bevorzugt einen Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs zurück und setzt einen Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ab. Das heißt, ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs kann niedriger als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs konfiguriert werden. In diesem Fall setzt ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs Breitband-PTI (W1), die zusammen mit RI kodiert ist, ab. In diesem Zusammenhang setzt das UE den W1-Wert unter Verwendung des folgenden Verfahrens ab.
  • Zuerst kann das UE einen W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen W1-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen.
  • Im Einzelnen bestimmt das UE, wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, den W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als den W1-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs, der derzeit zurückgemeldet wird. Das heißt, das UE berechnet und berichtet, nachdem eine Kollision auftritt, CQI oder PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs basierend auf dem W1-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs. Dann berechnet das UE, wenn das UE einen Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision zurückmeldet, CQI oder PMI basierend auf einem neu zurückgemeldeten W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des W1-Werts des Referenz-CSI-Vorgangs.
  • 17 zeigt ein Beispiel, wie ein W1-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs als ein W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs bestimmt wird, wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert.
  • Unter Bezugnahme auf 17 setzt ein UE, wenn ein CSI-Vorgang 1 als der Referenz-CSI-Vorgang mit einem Typ-5-Bericht des CSI-Vorgangs 2 als dem nachfolgenden CSI-Vorgang kollidiert, einen Typ-5-Bericht von CSI-Vorgang 2 als den nachfolgenden CSI-Vorgang ab. Nachdem ein Typ-5-Bericht von CSI-Vorgang 2 abgesetzt ist, berechnet und berichtet das UE CQI oder PMI von CSI-Vorgang 2 als den nachfolgenden CSI-Vorgang, basierend auf einem W1-Wert von CSI-Vorgang 1 als dem Referenz-CSI-Vorgang.
  • Dann kann das UE den W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen W1-Standardwert bestimmen.
  • Im Einzelnen bestimmt das UE, wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit Typ-3, Typ-5- und Typ-6-Berichten des nachfolgenden CSI-Vorgangs kollidiert, den W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als den W1-Standardwert. Der Standardwert kann 0 oder 1 sein. Darüber hinaus können die BS und das UE einen vorbestimmten W1-Standardwert teilen. Wenn das UE einen Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision berichtet, berechnet das UE dann CQI oder PMI basierend auf einem neu zurückgemeldeten W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des W1-Standardwerts.
  • Dann kann das UE den W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs als einen W1-Wert, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem nachfolgenden CSI-Vorgang bestimmen.
  • Im Einzelnen bestimmt das UE, wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5-, Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, den W1-Wert, der zuletzt gemäß dem nachfolgenden CSI-Vorgang gemeldet worden ist. Wenn das UE einen Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs ohne Kollision zurückmeldet, berechnet das UE dann CQI oder PMI basierend auf einem zuletzt zurückgemeldeten W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des W1, der zuletzt gemäß dem nachfolgenden CSI-Vorgang berichtet worden ist.
  • Wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-3-, Typ-5-, Typ-6-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, kann das UE den W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit dem Referenz-CSI-Vorgang multiplexen und den gemultiplexten Wert berichten.
  • 18 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Falls dar, in welchem ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert.
  • Wenn ein Typ-5-Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit einem Typ-5-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs kollidiert, kann das UE nicht bevorzugt den Referenz-CSI-Vorgang berichten und kann eine Priorität gemäß der folgenden Absetzungsregel bestimmen. Während CSI-Vorgänge miteinander kollidieren, kann das UE eine hohe Priorität in einer Reihenfolge von Berichterstattungsart, einem CSI-Vorgangsindex und einem Komponententräger-(CC)Index anwenden. In diesem Fall kann die in 18 dargestellte Situation auftreten.
  • Unter Bezugnahme auf 18 hat der nachfolgende CSI-Vorgang einen CSI-Vorgangsindex 1, der Referenz-CSI-Vorgang hat den CSI-Vorgangsindex 2 und die beiden CSI-Vorgänge kollidieren zu einem vorbestimmten Zeitpunkt. Gemäß der oben genannten Absetzungsregel sind Berichterstattungsarten von zwei CSI-Vorgängen dieselben, und daher bestimmt das UE eine Priorität entsprechend einem CSI-Vorgangsindex. Dementsprechend setzt das UE CSI des Referenz-CSI-Vorgangs mit einem hohen CSI-Vorgangsindex ab. In diesem Fall übernimmt RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs einen RI-Wert, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem Referenz-CSI-Vorgang. Darüber hinaus kann ein W1-Wert des nachfolgenden CSI-Vorgangs, der zusammen mit dem RI kodiert worden ist, nicht übernommen werden und kann unabhängig bestimmt werden. In 17 ist es, da W1 des nachfolgenden CSI-Vorgangs ebenfalls abgesetzt wird, effektiv, W1 des Referenz-CSI-Vorgangs zu übernehmen. Jedoch kann in 18, da W1 des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht abgesetzt wird, W1 des nachfolgenden CSI-Vorgangs unabhängig bestimmt werden. In 18 werden W2 und CQI des nachfolgenden CSI-Vorgangs basierend auf zuletzt berichteten RI und W1 nach Kollision berechnet. In diesem Fall ist RI ein RI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs, bevor Kollision auftritt, und W1 wird in dem folgenden CSI-Vorgang auf der Grundlage des RI-Werts unabhängig bestimmt.
  • 19 zeigt eine Ausführungsform, bei der drei CSI-Vorgänge kollidieren, was durch eine Erweiterung des Falls aus 18 erhalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf 19 werden CSI-Vorgänge 1 und 2 als der nachfolgende CSI-Vorgang konfiguriert, CSI-Vorgang 3 wird als der Referenz-CSI-Vorgang konfiguriert und drei CSI-Vorgänge kollidieren an einem vorbestimmten Zeitpunkt. Gemäß der oben genannten Absetzungsregel werden CSI-Vorgang 2 mit einem hohen CSI-Vorgangsindex und CSI-Vorgang 3 als der Referenz-CSI-Vorgang abgesetzt. In diesem Fall übernimmt RI von CSI-Vorgang 1 einen RI-Wert, der zuletzt berichtet worden ist, gemäß dem Referenz-CSI-Vorgang. Darüber hinaus kann W1, das zusammen mit dem RI kodiert worden ist, nicht übernommen werden und kann unabhängig bestimmt werden. CSI-Vorgang 2 übernimmt RI und W1 von CSI-Vorgang 1. Das heißt, wenn der Referenz-CSI-Vorgang mit zwei oder mehreren nachfolgenden CSI-Vorgängen kollidiert, aus der Sicht eines folgenden CSI-Vorgangs, wenn sowohl ein Bericht des nachfolgenden CSI-Vorgangs und ein Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs abgesetzt werden, übernimmt der folgende CSI-Vorgang einen Wert des anderen nachfolgenden CSI-Vorgangs. In 19 übernimmt RI von CSI-Vorgang 2 RI von CSI-Vorgang 1. W1 von CSI-Vorgang 2 übernimmt W1 von CSI-Vorgang 1 und W1 von CSI-Vorgang 1 wird unabhängig von dem Referenz-CSI-Vorgang bestimmt. In Folge übernimmt CSI-Vorgang 2 einen Wert des anderen nachfolgenden CSI-Vorgangs anstelle des W1-Werts des Referenz-CSI-Vorgangs.
  • 19 zeigt ein Beispiel, in welchem RI und PMI zusammen kodiert sind. Jedoch kann ein Fall, in welchem der nachfolgende CSI-Vorgang einen Wert des anderen nachfolgenden CSI-Vorgangs übernimmt, wenn der Referenz-CSI-Vorgang mit zwei oder mehreren nachfolgenden CSI-Vorgängen kollidiert, auch auf einen Fall, in welchem nur RI berichtet wird oder RI und PTI zusammen kodiert sind, angewendet werden.
  • Wie in 18 oder 19 dargestellt, treten, wenn ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs höher als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs ist, Probleme dabei auf, dass der Referenz-CSI-Vorgang abgesetzt wird und ein übernommener RI-Wert des Referenz-CSI-Vorgangs derselbe wie ein vergangener Wert ist. Das heißt, Probleme treten dabei auf, dass vergangene Kanalinformation berichtet wird und so die Genauigkeit von Kanalstatusinformation-Rückmeldung verringert wird. Dementsprechend kann, wenn der Referenz-CSI-Vorgang und der nachfolgende CSI-Vorgang miteinander kollidieren, ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs niedriger als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs konfiguriert werden, damit er nicht den Referenz-CSI-Vorgang absetzt. Zusätzlich kann ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs fest und auf 1 konfiguriert sein, was der niedrigste CSI-Vorgangsindex ist. In diesem Fall erwartet das UE, dass eine BS einen Index des Referenz-CSI-Vorgangs als 1 konfiguriert.
  • Da ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs höher als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs ist und Zeiträume und Versatz von RIs der beiden CSI-Vorgänge dieselben sind, kollidieren die zwei CSI-Vorgänge immer miteinander und Probleme treten dabei auf, dass der Referenz-CSI-Vorgang immer abgesetzt wird und der nachfolgende CSI-Vorgang nicht übernommen werden kann. Das Problem kann unter Verwendung der folgenden Verfahren überwunden werden. Zuerst werden, wenn ein Index des Referenz-CSI-Vorgangs höher als ein Index des nachfolgenden CSI-Vorgangs konfiguriert ist, Zeiträume und Versatz der beiden CSI-Vorgänge nicht konfiguriert, damit sie dieselben sind. Wenn die Zeiträume und Versatz des Referenz-CSI-Vorgangs und des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht dieselben sind, ist der Index des Referenz-CSI-Vorgangs nicht höher als der Index des folgenden CSI-Vorgang konfiguriert. Darüber hinaus kann der Index des Referenz-CSI-Vorgangs als 1 konfiguriert sein.
  • Widerspruch einer Anwendung einer gemeinsamen CSI bei CoMP
  • Codebuch-Teilmengenbeschränkung bezieht sich auf eine Beschränkung, in welcher ein UE einen Precoder nur in einer Teilmenge bestehend aus Elementen in einem Codebuch auswählt. Das heißt, die Codebuch-Teilmengenbeschränkung bezieht sich auf eine Erzeugung eines Codebuchs einschließlich verschiedener Vorcodierungsmatrizen und eine anschließende Beschränkung von verfügbaren Vorcodierungsmatrizen für jede entsprechende Zelle oder UE. Wenn die Codebuch-Teilmengenbeschränkung verwendet wird, hat ein drahtloses Kommunikationssystem ein Codebuch mit einer großen Größe, aber ein von jedem UE verwendetes Codebuch besteht aus Teilmengen des Codebuchs, um einen Vorcodierungsvorteil zu vergrößern.
  • Hier können, wenn eine Codebuch-Teilmengenbeschränkung unabhängig für jeden jeweiligen CSI-Vorgang konfiguriert wird, Probleme dabei auftreten, dass es unmöglich ist, RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs als denselben Wert wie RI (gemeinsamer RI) des Referenz-CSI-Vorgangs zu konfigurieren. Das heißt, Probleme können auftreten in Bezug auf eine Anwendung des gemeinsamen RI aufgrund der Codebuch-Teilmengenbeschränkung. Zum Beispiel können, wenn die Codebuch-Teilmengenbeschränkung in solch einer Weise konfiguriert ist, dass der Referenz-CSI-Vorgang Rang 1 und 2 verwendet, und die Codebuch-Teilmengenbeschränkung in solch einer Weise konfiguriert ist, dass der nachfolgende CSI-Vorgang nur Rang 1 verwendet, Probleme dabei auftreten, dass verfügbare RIs unterschiedlich sind. Das heißt, wenn RI des Referenz-CSI-Vorgangs 2 ist, kann der nachfolgende CSI-Vorgang einen Rang des nachfolgenden CSI-Vorgangs aufgrund der Codebuch-Teilmengenbeschränkung nicht als 2 konfigurieren. In diesem Fall kann das UE das folgende Verfahren ausführen.
  • Zuerst kann das UE RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs getrennt von RI des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen und zurückmelden, was bedeutet, dass die Codebuch-Teilmengenbeschränkung im Vergleich mit einer Anwendung von RI des Referenz-CSI-Vorgangs vorzugsweise angewendet wird. Dementsprechend wird in diesem Fall der gemeinsame RI nicht angewendet. Wenn RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs ausgewählt wird, bestimmt das UE verfügbare IRs gemäß der Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und wählt einen optimale RI aus den verfügbaren IRs auf der Grundlage eines Messwerts von Nicht-Null-Leistung (NZP; Non Zero Power) CSI und IMR des nachfolgenden CSI-Vorgangs aus.
  • Dann kann das UE RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs als denselben Wert wie RI des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen, was bedeutet, dass RI des Referenz-CSI-Vorgangs im Vergleich mit einer Anwendung der Codebuch-Teilmengenbeschränkung vorzugsweise angewendet wird. Dementsprechend wird in diesem Fall die Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht angewendet.
  • Dann können verfügbare IRs unter Verwendung von Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs bestimmt werden, und eine am meisten an RI des Referenz-CSI-Vorgangs angenäherte RI kann unter den verfügbaren RIs ausgewählt werden. Im Falle von periodischer Rückmeldung bezieht sich RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs auf einen letzten Wert unter Werten, wenn oder bevor RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs berichtet wird. Im Falle der nicht-periodischen Rückmeldung bezieht sich RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs auf einen Wert, der zur selben Zeit wie RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs berichtet wird.
  • Dann können verfügbare RIs unter Verwendung der Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs bestimmt werden und ein kleinster RI kann aus den verfügbaren RIs ausgewählt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben können, um einen Widerspruch einer Anwendung einer Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des gemeinsamen RI zu verhindern, Codebuch-Teilmengenbeschränkungen nicht unabhängig für jeweilige CSI-Vorgänge konfiguriert werden. Das heißt, eine BS kann den nachfolgenden CSI-Vorgang und den Referenz-CSI-Vorgang konfigurieren, damit sie dieselbe Codebuch-Teilmengenbeschränkung haben, und ein UE kann erwarten, dass der nachfolgende CSI-Vorgang und der Referenz-CSI-Vorgang dieselbe Codebuch-Teilmengenbeschränkung haben.
  • Darüber hinaus kann die BS, um das oben genannte Problem zu vermeiden, eine Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfigurieren, damit eine verfügbare RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs dieselbe ist wie eine verfügbare RI des Referenz-CSI-Vorgangs. Das heißt, die UE kann erwarten, dass Codebuch-Teilmengenbeschränkungen des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfiguriert sind, damit eine verfügbare RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs dieselbe ist wie eine verfügbare RI des Referenz-CSI-Vorgangs. Ebenso kann das UE nicht erwarten, dass Codebuch-Teilmengenbeschränkungen des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfiguriert sind, damit sich eine verfügbare RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs von einer verfügbaren RI des Referenz-CSI-Vorgangs unterscheidet.
  • Um das oben genannte Problem zu vermeiden, kann die BS eine Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfigurieren, damit eine Menge von verfügbaren RIs des nachfolgenden CSI-Vorgangs eine Menge oder Obermenge von verfügbaren RIs des Referenz-CSI-Vorgangs ist. Das heißt, das UE kann erwarten, dass die Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfiguriert sind, damit die Menge der verfügbaren RIs des nachfolgenden CSI-Vorgangs die Menge oder Obermenge der verfügbaren RIs des Referenz-CSI-Vorgangs ist. Ebenso kann das UE nicht erwarten, dass die Codebuchteilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfiguriert sind, damit die Menge der verfügbaren RIs des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht in der Menge der verfügbaren RIs des Referenz-CSI-Vorgang enthalten ist.
  • Obwohl die oben genannten Merkmale in Bezug auf Widerspruch zwischen Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und Anwendung des gemeinsamen RI beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fall von Widerspruch zwischen Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und Anwendung eines gemeinsamen PMI angewendet werden.
  • Im Folgenden wird ein Vorgang eines Falls, in welchem eine Anwendung des gemeinsamen PMI einer Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs widerspricht, beschrieben.
  • Zuerst kann das UE PMI des CSI nachfolgenden CSI-Vorgangs getrennt von PMI des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen und zurückmelden, was bedeutet, dass die Codebuch-Teilmengenbeschränkung im Vergleich zur Anwendung von PMI des Referenz-CSI-Vorgangs vorzugsweise angewendet wird. Dementsprechend wird in diesem Fall der gemeinsame PMI nicht angewendet. Wenn PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs ausgewählt wird, bestimmt das UE verfügbare PMIs entsprechend der Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und wählt einen optimalen PMI unter den verfügbaren PMIs basierend auf einem Messwert von Nicht-Null-Leistung (NZP; Non Zero Power) CSI und IMR des nachfolgenden CSI-Vorgangs aus.
  • Dann kann das UE PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs als denselben Wert wie PMI des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen, was bedeutet, dass PMI des Referenz-CSI-Vorgangs im Vergleich zu einer Anwendung der Codebuch-Teilmengenbeschränkung bevorzugt angewendet wird. Dementsprechend wird in diesem Fall die Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht angewendet.
  • Dann können verfügbare PMIs unter Verwendung der Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs bestimmt werden und eine am meisten an PMI des Referenz-CSI-Vorgangs angenäherte PMI kann unter den verfügbaren PMIs ausgewählt werden. Zum Beispiel kann ein Näherungsgrad zwischen zwei PMIs gemäß Korrelation oder Euklidischer Entfernung zwischen den beiden PMIs bestimmt werden. Im Einzelnen werden die beiden PMIs, wenn die Korrelation zunimmt oder die euklidische Entfernung abnimmt, als annähernd gleich bestimmt. Im Fall von periodischer Rückmeldung bezieht sich PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs auf einen letzten Wert unter Werten, wenn oder bevor PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs berichtet wird. Im Falle von nicht-periodischem Feedback bezieht sich PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs auf einen Wert, der zur selben Zeit wie PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs berichtet wird.
  • Dann können verfügbare PMIs unter Verwendung der Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs bestimmt werden und ein kleinster PMI kann unter den verfügbaren PMIs ausgewählt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben können Teilmengenbeschränkungen, um Widerspruch einer Anwendung von Codebuch-Teilmengenbeschränkung des nachfolgenden CSI-Vorgangs und der gemeinsamen CSI zu vermeiden, nicht unabhängig für jeweilige CSI-Vorgänge konfiguriert werden. Das heißt, eine BS kann den nachfolgenden CSI-Vorgang und den Referenz-CSI-Vorgang konfigurieren, um dieselbe Codebuch-Teilmengenbeschränkung zu haben, und ein UE kann erwarten, dass der nachfolgende CSI-Vorgang und der Referenz-CSI-Vorgang dieselbe Codebuch-Teilmengenbeschränkung haben.
  • Im Folgenden wird, ähnlich wie in einem Fall, in welchem eine Codebuch-Teilmengeneinschränkung einer gemeinsamen CSI widerspricht, ein Fall, in dem sich die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs von der Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs unterscheidet, beschrieben.
  • Wenn sich die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs von der Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs unterscheidet, kann es unmöglich sein, RIs und PMIs der beiden CSI-Vorgänge zu konfigurieren, damit sie denselben Wert haben. Wenn zum Beispiel die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs und die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs jeweils als 4 und 8 konfiguriert sind, wenn RI des Referenz-CSI-Vorgangs als 8 konfiguriert ist, kann RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht konfiguriert sein, um denselben Wert wie RI des Referenz-CSI-Vorgangs zu haben.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, kann eine BS die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs und die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs konfigurieren, damit sie denselben Wert haben. In diesem Fall kann ein UE erwarten, dass die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs und die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs denselben Wert haben. Ähnlich kann das UE nicht erwarten, dass sich die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs von der Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs unterscheidet.
  • Als ein weiteres Verfahren kann die BS die Zahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs einen Wert gleich oder größer als die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs haben. Das heißt, das UE kann erwarten, dass die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs einen Wert gleich oder größer als die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs hat. Wenn die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs einen Wert gleich oder größer als die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs hat, tritt kein Problem auf.
  • Als ein weiteres Verfahren kann das UE, wenn sich die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs von der Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs unterscheidet, RI und PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs getrennt von RI und PMI des Referenz-CSI-Vorgangs berechnen. Wenn zusätzlich die Anzahl von CSI-RS-Antennenanschlüssen des nachfolgenden CSI-Vorgangs kleiner als die Anzahl von CSI-RS Antennenanschlüssen des Referenz-CSI-Vorgangs ist, kann das UE RI und PMI des nachfolgenden CSI-Vorgangs getrennt von RI und PMI des Referenz-CSI-Vorgangs berechnen.
  • Im Folgenden wird ein Widerspruch einer Anwendung einer gemeinsamen CSI im Falle von unabhängiger Konfiguration, ob RI- und PMI-Berichte für jeweilige CSI-Vorgänge aktiviert werden, beschrieben.
  • Wenn es unabhängig konfiguriert ist, ob RI- und PMI-Berichte für jeweilige CSI-Vorgänge aktiviert werden, kann es unmöglich sein, RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs als denselben Wert wie RI des Referenz-CSI-Vorgangs zu bestimmen. Zum Beispiel kann es, wenn RI- und PMI-Berichte des Referenz-CSI-Vorgangs aktiviert sind und RI als 2 konfiguriert ist, aber RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs abgeschaltet sind, unmöglich sein, einen Rang des nachfolgenden CSI-Vorgangs als 2 zu konfigurieren. In diesem Fall kann das UE den folgenden CSI-Vorgang ausführen.
  • Zuerst kann das UE RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs abschalten, was bedeutet, dass eine Abschalt-Konfiguration des RI-Berichts des nachfolgenden CSI-Vorgangs im Vergleich mit einer Anwendung von RI des Referenz-CSI-Vorgangs angewendet wird. In diesem Fall wird RI des Referenz-CSI-Vorgangs nicht angewendet.
  • Dann kann das UE RI des nachfolgenden CSI-Vorgangs als denselben Wert wie RI des Referenz-CSI-Vorgangs bestimmen, was bedeutet, dass RI des Referenz-CSI-Vorgangs im Vergleich mit einer Anwendung einer Abschalt-Konfiguration von RI und PMI-Berichten des nachfolgenden CSI-Vorgangs vorzugsweise angewendet wird. In diesem Fall sind RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs nicht gültig.
  • Um das oben genannte Problem zu vermeiden, können RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs immer aktiviert sein. In diesem Fall kann die BS RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs konfigurieren, um sie zu aktivieren. Das UE kann erwarten, dass RI- und PMI-Berichte des nachfolgenden CSI-Vorgangs und des Referenz-CSI-Vorgangs aktiviert sind.
  • Priorität im Falle einer Kollision eines CSI-Vorgangs
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Bestimmung eines berichteten CSI und abgesetzten CSI gemäß einer Priorität, wenn zwei oder mehrere CSI-Vorgänge miteinander kollidieren, in periodischer CSI-Rückmeldung unter Verwendung von PUCCH beschrieben.
  • Im Falle einer Kollision zwischen CSI-Vorgängen wird nun Priorität von CSI-Berichterstattung, wie in der aktuellen LTE Version 10 definiert, beschrieben. Wenn CSI-Vorgänge kollidieren, wendet ein UE eine hohe Priorität in einer Reihenfolge von Berichterstattungsart, einem CSI-Vorgangsindex und einem Komponententräger-(CC)Index an.
  • Zum Beispiel hat ein niedriger Index, nachdem zuerst Priorität einer Berichterstattungsart berücksichtigt wird, wenn eine Priorität einer Berichterstattungsart konstant ist, eine höhere Priorität basierend auf einem CSI-Vorgangsindex. Wenn eine Priorität einer Berichterstattungsart konstant ist und ein CSI-Index konstant ist, hat ein CSI-Vorgang mit einem niedrigeren CC-Index eine höhere Priorität.
  • Priorität nach Berichterstattungsart wird wie folgt bestimmt. Wenn ein CSI-Bericht von PUCCH-Berichterstattungstyp 3, 5, 6 oder 2a mit einem CSI-Bericht von PUCCH-Berichterstattungstyp 1, 1a, 2, 2b, 2c oder 4 kollidiert, wird letzterer, in einem entsprechenden Unterrahmen, mit niedriger Priorität abgesetzt. Wenn ein CSI-Bericht von PUCCH Berichterstattungstyp 2, 2b, 2c oder 4 mit einem CSI-Bericht von PUCCH Berichtserstattungstyp 1 oder 1a kollidiert, wird letzterer, in einem entsprechenden Unterrahmen, mit niedriger Priorität abgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine ausführliche Priorität von der vorgenannten herkömmlichen Priorität von Berichterstattungsart vor. Wenn ein CSI-Bericht von PUCCH-Berichterstattungstyp 5 oder 6 mit einem CSI-Bericht von PUCCH-Berichterstattungstyp 3 kollidiert, wird letzterer gemäß der vorliegenden Erfindung in einem entsprechenden Unterrahmen mit niedriger Priorität abgesetzt.
  • Die oben genannte Priorität zwischen PUCCH-Berichtstypen 3, 5 und 6 kann auf eine Kollision zwischen dem Referenz-CSI-Vorgang und dem nachfolgenden CSI-Vorgang angewendet werden. Zum Beispiel kollidiert Berichterstattungstyp 6 des nachfolgenden CSI-Vorgangs mit Berichterstattungstyp 3 des Referenz-CSI-Vorgangs in demselben Unterrahmen, wird ein CSI-Bericht von Berichterstattungstyp 3 abgesetzt und wird Berichterstattungstyp 6 des nachfolgenden CSI-Vorgangs berichtet.
  • PUCCH-Berichterstattungstyp 6 wird gemeinsam mit PTI sowie mit RI kodiert, und somit kann die Priorität entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um PTI als auch RI ohne Verlust zu berichten. Ähnlich wird PUCCH-Berichterstattungstyp 5 gemeinsam mit W1 als auch RI kodiert, und somit kann die Priorität gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um W1 sowie RI ohne Verlust zu berichten.
  • In diesem Fall wird RI des Referenz-CSI-Vorgangs abgesetzt, aber derselbe Wert wie RI des Referenz-CSI-Vorgangs wird über Typ 5 oder 6 berichtet. Dementsprechend berechnet das UE PMI und CQI des Referenz-CSI-Vorgangs basierend auf RI von Typ 5 oder 6 bis RI von einem nächsten Referenz-CSI-Vorgang berichtet wird.
  • Wenn in einem herkömmlichen System ein ACK/NACK-Bericht für Daten und eine CSI(RI/PMI/Unterbandindex)-Rückmeldung kollidieren, wird der ACK/NACK-Bericht bevorzugt bearbeitet und die CSI wird abgesetzt. Wenn CSI des Referenz-CSI-Vorgangs mit dem ACK/NACK Bericht kollidiert, kann ein CSI-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs jedoch eine höhere Priorität als der ACK/NACK-Bericht haben. Dementsprechend wird CSI des Referenz-CSI-Vorgangs berichtet und der ACK/NACK-Bericht wird abgesetzt. Dies liegt daran, dass eine CSI des Referenz-CSI-Vorgangs von einer oder mehreren nachfolgenden CSI referenziert wird und daher CSI des nachfolgenden CSI-Vorgangs beeinflusst, wenn ein CSI-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs abgesetzt wird. Dementsprechend kann, wenn eine CSI des Referenz-CSI-Vorgangs und der ACK/NACK-Bericht kollidieren, ein CSI-Bericht des Referenz-CSI-Vorgangs eine höhere Priorität als der ACK/NACK Bericht haben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf BS und UE anwendbar.
  • 20 ist ein Schaubild, das eine BS 110 und ein UE 120 darstellt, auf welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • Wenn ein Relay in einem drahtlosen Kommunikationssystem enthalten ist, wird Kommunikation in einer Rücktransport-Verbindung zwischen der BS und dem Relay durchgeführt und wird Kommunikation auf einer Zugriffsverbindung zwischen dem Relay und der UE durchgeführt. Dementsprechend kann die BS oder das UE, die in 20 dargestellt sind, nach Bedarf durch ein Relay ersetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 20 umfasst das drahtlose Kommunikationssystem eine BS 110 und ein UE 120. Die BS 110 umfasst einen Prozessor 112, einen Speicher 114 und eine Hochfrequenz(HF; Radio Frequency)-Einheit 116. Der Prozessor 112 kann konfiguriert sein, um Vorgänge und/oder Verfahren, die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden, auszuführen. Der Speicher 114 ist mit dem Prozessor 112 verbunden und speichert verschiedene Informationen in Bezug auf einen Betrieb des Prozessors 112. Die HF-Einheit 116 ist mit dem Prozessor 112 verbunden und überträgt und/oder empfängt ein Funksignal. Das UE 120 umfasst einen Prozessor 122, einen Speicher 124 und eine HF-Einheit 126. Der Prozessor 122 kann konfiguriert sein, um Vorgänge und/oder Verfahren, die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden, auszuführen. Der Speicher 124 ist mit dem Prozessor 122 verbunden und speichert verschiedene Informationen in Bezug auf einen Betrieb des Prozessors 122. Die HF-Einheit 126 ist mit dem Prozessor 122 verbunden und überträgt und/oder empfängt ein Funksignal. Die BS 110 und/oder das UE 120 können eine Einzel- oder eine Mehrfach-Antenne haben.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Kombinationen von Elementen und Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Die Elemente oder Funktionen können, wenn nicht anders erwähnt, selektiv betrachtet werden. Jedes Element oder Merkmal kann ausgeführt werden, ohne mit anderen Elementen oder Merkmalen kombiniert zu werden. Ferner kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Kombinieren von Teilen der Elemente und/oder Funktionen konstruiert werden. In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebene Vorgangsreihenfolgen können neu angeordnet werden. Einige Konstruktionen von irgendeinem Ausführungsbeispiel können in einer anderen Ausführungsform enthalten sein und können mit entsprechenden Konstruktionen eines anderen Ausführungsbeispiels ersetzt werden. Es ist für Fachleuchte auf dem Gebiet offensichtlich, dass Ansprüche, welche nicht ausdrücklich ineinander in den beigefügten Ansprüchen zitiert werden, in Kombination als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgestellt werden können oder als ein neuer Anspruch von einer späteren Abänderung enthalten sein können, nachdem die Anmeldung eingereicht worden ist.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein bestimmter Vorgang, der als von der BS durchgeführt beschrieben wird, von einem oberen Knoten der BS durchgeführt werden. Es ist nämlich offensichtlich, dass, in einem Netzwerk aus einer Mehrzahl von Netzknoten einschließlich einer BS, verschiedene Vorgänge zur Kommunikation mit einem UE von dem BS oder anderen Netzknoten als die BS durchgeführt werden können. Der Begriff ”BS” kann mit einer festen Station, einem Node B, einem eNode B (eNB), einem Zugangspunkt usw. ersetzt werden.
  • Die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können durch verschiedene Mittel implementiert werden, zum Beispiel Hardware, Firmware, Software oder einer Kombination davon. In einer Hardware-Konfiguration können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), digitale Signalprozessoren (DSPs), digitale Signalverarbeitungseinrichtungen (DSPDs), programmierbare Logikeinrichtungen (PLDs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), Prozessoren, Controller, Mikrocontroller, Mikroprozessoren, usw. ausgeführt sein.
  • In einer Firmware- oder Software-Konfiguration können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch eine Art von einem Modul, einem Verfahren oder einer Funktion, welche oben beschriebene Funktionen oder Vorgänge ausführt, implementiert sein. Softwarecode kann in einer Speichereinheit gespeichert werden und kann dann von einem Prozessor ausgeführt werden.
  • Die Speichereinheit kann innerhalb oder außerhalb des Prozessors angeordnet sein, um Daten über verschiedene Mittel, die wohlbekannt sind, zu dem und von dem Prozessor zu übertragen und zu empfangen.
  • Es wird Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Änderungen und Abwandlungen dieser Erfindung umfasst, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auf ein drahtloses Kommunikationssystem, wie zum Beispiel ein Benutzergerät (UE; User Equipment), ein Relay, eine Basisstation (BS), usw., angewendet werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum übertragen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: Empfangen von Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration, die so eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt; Bestimmen eines Breitband-Vorcodierungsmatrix-Index (PMI) gemäß der Folge-CSI-Konfiguration als der gleiche wie ein Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren; und Übertragen des RI und des Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Verwerfen von CSI-Berichten gemäß CSI-Konfigurationen außer einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Auswählen einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Information über die Referenz-CSI-Konfiguration und die Folge-CSI-Konfiguration über Funkressourcensteuerung(RRC)-Signalisierung übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die CSI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration auf der Grundlage des Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration nach der Kollision bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration unabhängig von der Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration bestimmt wird, wenn die Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration nach der Kollision nicht kollidieren.
  7. Verfahren zum Empfangen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: Übertragen von Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration, die so eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt; und Empfangen von RI und Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration so bestimmt wird, dass er gleich dem Breitband-PMI gemäß der CSI-Referenzkonfiguration ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Verwerfen von CSI-Berichten gemäß CSI-Konfigurationen außer einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Auswählen einer CSI-Konfiguration mit einem niedrigsten Index, wenn ein CSI-Bericht gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und ein CSI-Bericht gemäß der Folge-CSI-Konfiguration kollidieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Information über die Referenz-CSI-Konfiguration und die Folge-CSI-Konfiguration über Funkressourcensteuerung(RRC)-Signalisierung übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die CSI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration auf der Grundlage des Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration nach der Kollision bestimmt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration unabhängig von der Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration bestimmt wird, wenn die Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration nach der Kollision nicht kollidieren.
  13. Benutzergerät (UE) zum Übertragen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: eine Hochfrequenz(HF)-Einheit; und einen Prozessor, wobei der Prozessor dazu eingerichtet ist, – Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration zu empfangen, die so eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, – einen Breitband-Vorcodierungsmatrix-Index (PMI) gemäß der Folge-CSI-Konfiguration als der gleiche wie ein Breitband-PMI gemäß einer Referenz-CSI-Konfiguration zu bestimmen, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren, und – den RI und den Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration zu übertragen.
  14. Basisstation (BS) zum Empfangen von Kanalstatusinformation (CSI) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: eine Hochfrequenz(HF)-Einheit; und einen Prozessor, wobei der Prozessor dazu eingerichtet ist, – Information über eine Referenz-CSI-Konfiguration und eine Folge-CSI-Konfiguration zu übertragen, die so eingerichtet ist, dass sie den gleichen Rangindikator (RI) wie ein RI der Referenz-CSI-Konfiguration besitzt, und – RI und Breitband-PMI gemäß einer gewählten aus der Referenz-CSI-Konfiguration und der Folge-CSI-Konfiguration zu empfangen, wenn Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration und Berichte des Breitband-PMI und des RI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration in einem Unterrahmen kollidieren; und wobei der Breitband-PMI gemäß der Folge-CSI-Konfiguration so bestimmt wird, dass er gleich ist wie der Breitband-PMI gemäß der Referenz-CSI-Konfiguration.
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