DE20200641U1 - Abschlagsbegrenzer - Google Patents

Abschlagsbegrenzer

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DE20200641U1
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ball
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/30Markers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

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Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Community Trade Mark Attorneys
Innere Wiener Straße 20 D-81667 München
Telefon: (089) 4484349 Facsimile/Fax: (089) 4484384 E-mail: H.Hering@IDPAT.DE
Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Thomas Berendt Dr.-Ing. Hans Leyh Dipl.-Ing. Hartmut Hering
BN-04-GM
U Drive Concept GmbH
Mauerkircher-Str. 13
D-81679 München
Abschlagsbegrenzer
Abschlagsbegrenzer
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Abschlagsbegrenzer, welcher insbesondere zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle auf der jeweiligen Fairway in den Untergrund eingesteckt ist.
Derartige Abschlagsbegrenzer sind beim Golfspiel allgemein bekannt, und werden den Erfordernissen entsprechend zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle in den Untergrund eingesteckt. Derartige Abschlagsbegrenzer können aus Metall, Kunststoff oder auch aus einer Kombination von beiden Materialien hergestellt sein. Bisher wurden derartige Abschlagsbegrenzer entsprechend ihren jeweiligen Anwendungszwecken funktionstechnisch ausgestaltet.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Abschlagsbegrenzer der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welcher nicht nur funktionell zur Markierung der Abschlagsstelle auf der jeweiligen Fairway einsetzbar ist, sondern zugleich auch als Werbeträger dient, und ein formschönes, ansprechendes Äußeres hat.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Abschlagsbegrenzer bereitgestellt, welcher insbesondere zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle auf der jeweiligen Fairway in den Untergrund eingesteckt ist, und welcher sich dazu auszeichnet, daß der Abschlagsbegrenzer in Form eines T-Stücks zum Einstecken in den Untergrund
ausgebildet ist, und auf seiner Sichtseite eine Werbeträgerfläche aufweist, welche von einer im wesentlichen ebenen Schnittfläche durch einen auf dem T-Stück aufliegenden ballähnlich gestalteten Körper gebildet wird.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Abschlagsbegrenzer dient somit mit seiner Sichtseite zugleich als Werbeträger, wobei diese Sichtseite den Golfspielern zugewandt ist und daher ohne Schwierigkeiten einzusehen ist. Durch diese Auslegung kann somit die Sichtseite des Abschlagsbegrenzers als Werbeträger auf die verschiedensten Weisen genutzt werden. Da die Sichtseite von einer im wesentlichen ebenen Schnittfläche gebildet wird, lassen sich die Werbemittel ohne Schwierigkeiten auf dieser Schnittfläche anbringen, und das Werbematerial ist vollflächig erkennbar. Femer hat der Abschlagsbegrenzer auch ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild, indem die als Werbeträgerfläche dienende Sichtseite von einem ballähnlich gestalteten Körper gebildet wird, welcher auf dem T-Stück aufliegt, dessen freies Ende in den Boden der gewünschten Stelle eingedrückt werden kann. Somit vereinigt der Abschlagsbegrenzer nach der Erfindung nicht nur die Grundfunktion zur Markierung der Abschlagsstelle, sondern auch eine weitere zusätzliche Funktion, nämlich bei einem ansprechenden äußeren Erscheinungsbild ein ins Auge fallende sichtseitige Werbeträgerfläche zu präsentieren. Hierdurch kann der Abschlagsbegrenzer auch als Werbeträger auf einfache Weise genutzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind das T-Stück und der darauf aufliegende ballähnliche Körper einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet. Hierdurch erhält man eine kostengünstige Herstellungsweise für einen solchen Abschlagsbegrenzer.
Femer weist der ballähnliche Körper eine Außenflächenstruktur ähnlich eines Golfballes auf, so daß ein derartig ausgestalteter Abschlagsbegrenzer nach der Erfindung auch hinsichtlich seiner Formgebung und Ausgestaltung passend zu dem Einsatz auf einem Golfplatz abgestimmt ist.
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Vorzugsweise ist der ballähnliche Körper in Form eines etwa auf der Hälfte durchgeschnittenen Golfballes ausgebildet. Hierdurch erhält man eine möglichst große sichtseitige Werbeträgerfläche, welche sich optimal zu Werbezwecken nutzen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Hierbei handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel ohne jeglichen beschränkenden Charakter. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschlagsbegrenzers nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben von oben gesehen in Figur 1.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, weist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Abschlagsbegrenzer ein in Form eines T-Stücks gestaltetes Teil 2 auf, welches ein zapfenförmig vorstehendes Ende 3 hat, welches derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es in einen nicht näher dargestellten Untergrund eingedrückt werden kann, um den Abschlagsbegrenzer 1 zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle auf der jeweiligen Fairway auf einem Golfplatz einsetzen zu können. Das T-Stück-förmig gestaltete Teil 2 weist auf seiner Oberseite einen aufliegenden ballähnlichen Körper
4 auf, welcher an seiner Oberseite eine Sichtseite hat, welche eine Werbeträgerfläche
5 aufweist. Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, ist die Werbeträgerfläche 5 vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und wird von einer im wesentlichen ebenen Fläche gebildet. Auf dieser Werbeträgerfläche 5 läßt sich dann ein entsprechendes Werbematerial dauerhaft oder lösbar anbringen, und diese Werbeträgerfläche 5 ist beispielsweise dem Benutzer, d.h. dem Golfspieler, zugewandt, so daß die Werbeträgerfläche 5 deutlich sichtbar und erkennbar ist.
Das T-Stück-förmig ausgestaltete Teil 2 und der daraufliegende ballähnliche Körper 4 sind vorzugsweise einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet. Hierdurch ist der Abschlagsbegrenzer auch witterungsbeständig.
-A-
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, hat der ballähnliche Körper 4 vorzugsweise eine Außenflächenstruktur 6, welche ähnlich eines Golfballs ausgebildet ist, und wabenähnlich strukturiert ist.
Wie insbesondere in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, ist der ballähnliche Körper 4 in Form eines etwa auf der Hälfte durchgeschnittenen Golfballes ausgebildet. Hierdurch erhält man eine möglichst große Werbeträgerfläche 5 zur Präsentation des gewünschten Werbematerials.
Wenn der Abschlagsbegrenzer 1 zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle in den Untergrund zur festen Verankerung eingedrückt ist, ist die Werbeträgerfläche 5 gut sichtbar, und der ballähnlich gestaltete Körper 4 paßt sich harmonisch in die Umgebung des Golfplatzes ein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich. So kann beispielsweise das in Form eines T-Stücks gestaltete Teil 2 auch gesondert von dem ballähnlichen Körper 4 hergestellt werden, und beide Teile lassen sich dann auf eine entsprechend geeignete Weise fest und/oder lösbar miteinander verbinden, um den gewünschten Abschlagsbegrenzer 1 zu bilden. Auch kommen noch gegebenenfalls andere ballähnliche Ausgestaltungsformen für den Körper 4 in Betracht.

Claims (4)

1. Abschlagsbegrenzer, welcher insbesondere zur Markierung der jeweiligen Abschlagsstelle auf der jeweiligen Fairway in den Untergrund eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlagsbegrenzer (1) in Form eines T-Stücks (2) zum Einstecken in den Untergrund ausgebildet ist, und auf seiner Sichtseite eine Werbeträgerfläche (5) aufweist, welche von einer im wesentlichen ebenen Schnittfläche durch einen auf dem T-Stück (2) aufliegenden, ballähnlich gestalteten Körper (4) gebildet wird.
2. Abschlagsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück (2) und der daraufliegende, ballähnliche Körper (4) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.
3. Abschlagsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ballähnliche Körper (4) eine Außenflächenstruktur (6) ähnlich eines Golfballes aufweist.
4. Abschlagsbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ballähnliche Körper (4) in Form eines etwa auf der Hälfte durchgeschnittenen Golfballs ausgebildet ist.
DE20200641U 2002-01-16 2002-01-16 Abschlagsbegrenzer Expired - Lifetime DE20200641U1 (de)

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