DE202006021252U1 - Einrichtung zur automatisierten Zutrittskontrolle von Fluggästen in Flughäfen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Abstract

Flughafen-Einrichtung, bei der in dem Flughafen wenigstens ein Verkehrsbereich von wenigstens einem gesicherten Abfertigungsbereich abgegrenzt ist; mit:
– zwischen dem Verkehrsbereich und dem gesicherten Abfertigungsbereich eingerichteten Durchgangsschleusen für die Passagiere;
– Steuergeräten an den Durchgangsschleusen, wobei die Steuergeräte so gestaltet sind, dass sie prüfen, ob der Fluggast die Durchgangsschleuse passiert hat;
– einer Datenbank des Flughafens, mit der die Steuergeräte der Durchgangsschleusen verbunden sind, und in die in Reaktion auf Signale vom Steuergerät Sperrvermerke eintragbar sind;
– durch die Steuergeräte angesteuerten Absperreinrichtungen an den Durchgangsschleusen;
– an die Steuergeräte angeschlossenen Lesegeräten für einen maschinenlesbaren Code auf Bordkarten;
wobei die Steuergeräte der Durchgangsschleusen an ein im Flughafen installiertes Netzwerk angeschlossen sind, an das auch die Datenbank angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatisierten Zutrittskontrolle von Fluggästen in Flughäfen mittels der von den Fluggästen mitgeführten Bordkarten.
  • WO 01/82236 A1 offenbart ein Verfahren zum Durchführen einer Zugangskontrolle, das zur Kontrolle des Zugangs zu einem Messe- oder Ausstellungsgelände sowie zu Freizeitparks oder Sportveranstaltungen Anwendung finden kann. Hierbei wird eine Eintrittskarte, die mit einem Datenträger, vorzugsweise einem Transponder, ausgestattet ist, von einem Zugangskontrollsystem gelesen. Die gelesenen Daten werden mit Datenbankeinträgen verglichen. Bei Übereinstimmung wird ein Zugangsfreigabesignal erzeugt, das die Freigabe einer Zugangssperre bewirkt.
  • Beim Einchecken für einen Flug wird dem Fluggast eine Bordkarte ausgehändigt. In der Reiseprozesskette bis zum Einsteigen erfolgt mehrfach eine Kontrolle der Bordkarte durch das dafür abgestellte Personal. Diese der üblichen Praxis entsprechende Kontrolle der Bordkarten ist personalintensiv und genügt nur minimalen Sicherheitskriterien. Insbesondere kann mit einer solchen rein visuellen Kontrolle der Bordkarten nicht verhindert werden, dass Fälschungen benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt den Umstand, dass die Fluggesellschaften Bordkarten ausgeben, die mit einer Strichcode-Codierung versehen sind. Entsprechende Bordkarten werden als „Bar Coded Bording Pass" (BCBP) bezeichnet. Auf einem solchen BCBP sind in codierter Form mindestens folgende Daten gespeichert:
    • – Flugnummer
    • – Flugtag
    • – Check-in sequence number.
  • Anhand dieser Daten ist jede Bordkarte eindeutig identifiziert.
  • Naturgemäß darf eine Bordkarte nur einmal benutzt werden. Die in den beigefügten Patentansprüchen angegebene Erfindung schlägt daher vor, die Kontrolle der Bordkarten mittels speziellen Durchgangsschleusen zu automatisieren. An den Durchgangsschleusen sind Barcode-Leser (Scanner) angeordnet, und der Fluggast wird aufgefordert, seine Bordkarte dem Barcode-Leser zu präsentieren. Die von der Bordkarte eingelesenen Daten werden dann mit dem Datenbestand einer flughafenweit erreichbaren zentralen Datenbank abgeglichen. Bei erfolgreichem Datenabgleich wird die Absperreinrichtung der Durchgangsschleuse vorübergehend geöffnet. Anschließend wird der Durchgang des Fluggastes durch die Durchgangsschleuse registriert. Nachdem der Fluggast die Durchgangsschleuse passiert hat, wird ein Sperrvermerk zu der Datenbank gesendet und darin eingetragen. Falls nun eine gefälschte Bordkarte verwendet wird und zu der echten Bordkarte bereits ein Sperrvermerk eingetragen ist, wird der Benutzer der gefälschten Bordkarte bei der automatisierten Bordkartenkontrolle abgewiesen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene automatisierte Bordkartenkontrolle kann eine Reihe weiterer Aufgaben erfüllen. Zum einen können die bei der Bordkartenkontrolle ausgelesenen Daten zu Statistikzwecken weiterverarbeitet werden. Ferner ist vorgesehen, das Passieren der Durchgangsschleuse als Kriterium zum Verladen von Gepäckstücken zu verwenden. Falls nämlich ein Fluggast, zu dessen Bordkarte kein Sperrvermerk eingetragen ist, trotz erfolgreichen Datenabgleichs die Durchgangsschleuse nicht passiert, kann so verhindert werden, dass sein Gepäck eingeladen wird und später wieder entladen werden muss.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, die automatisierte Bordkartenkontrolle zu nutzen, um gezielt Fluggäste ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfungen (APIS, Advanced Passenger Information System) vor dem Gate zurückzuhalten und speziellem Servicepersonal zuzuleiten. Wenn für einen Flug (z. B. in die USA) besondere Sicherheitsüberprüfungen vorgeschrieben sind, kann die Fluggesellschaft einen entsprechenden Vermerk im Barcode auf der Bordkarte hinterlegen. Dieser Vermerk wird bei der Bordkartenkontrolle erkannt, wobei dann der Fluggast aufgefordert wird, eine besondere Service-Stelle aufzusuchen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Übersichtsschema einer Flughafen-Einrichtung zur automatisierten Zutrittskontrolle mittels Bordkarten; und
  • 2 ein Flussdiagramm, das den Ablauf des Verfahrens zur automatisierten Zutrittskontrolle veranschaulicht.
  • Bei dem in 1 dargestellten Übersichtsschema wird vorausgesetzt, dass das Gelände eines Flughafens in allgemein zugängliche Verkehrsbereiche und davon abgegrenzte gesicherte Abfertigungsbereiche aufgeteilt ist. Für die Fluggäste ist ein Betreten des gesicherten Abfertigungsbereiches nur durch spezielle Schleusen möglich, an denen eine automatisierte Bordkartenkontrolle stattfindet. In 1 sind zwei Bordkartenkontrollstellen schematisch dargestellt. Jede Bordkartenkontrollstelle enthält eine Anzahl von Durchgangsschleusen. Bei dem gezeigten Beispiel sind drei derartige Schleusen für vollautomatisierten Betrieb eingerichtet. Eine weitere Schleuse in jeder der zwei Bordkartenkontrollstellen ist für die Unterstützung durch spezielles Personal eingerichtet.
  • Jede Durchgangsschleuse ist mit einer Absperreinrichtung, einem Steuergerät („client") und einem Barcode-Leser ausgestattet. Alle Steuergeräte sind über ein Netzwerk mit einer zentralen Datenbank verbunden, die flughafenweit über das Netzwerk erreichbar ist. Da die automatisierte Bordkartenkontrolle keine unzumutbaren Wartezeiten an den Durchgangsschleusen erzeugen darf, werden alle Komponenten des Systems mit hoher Leistungsfähigkeit ausgelegt. Zu den nützlichen Ausstattungen der Durchgangsschleusen gehört eine Anzeigetafel, auf der die Fluggäste flugrelevante Daten angezeigt bekommen. Ferner ist jede Bordkartenkontrollstelle mit Anzeigekonsolen ausgestattet, auf denen die für den Abfertigungsprozess relevanten Daten angezeigt werden. Die Datenbank stützt sich auf einen leistungsfähigen Server. Ferner sind über das Netzwerk Dateneingabestationen angeschlossen, über die alle relevanten Flugdaten in die Datenbank eingegeben werden. Für die Auswertung der Daten können spezielle Auswerteterminals über das Netzwerk auf die Datenbank zugreifen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen.
  • Im Schritt 10 findet sich ein Fluggast mit seiner Bordkarte an einer Durchgangsschleuse ein. In Schritt 12 wird der Fluggast aufgefordert, seine Bordkarte dem Barcode-Leser an der Durchgangsschleuse zu präsentieren. Im Schritt 14 wird die Bordkarte gelesen. Im Schritt 16 wird geprüft, ob die Bordkarte lesbar ist. Ist sie nicht lesbar, wird der Vorgang wiederholt. Im Schritt 18 wird geprüft, ob mehr als zwei Leseversuche erfolgt sind. Wenn dies zutrifft, wird im Schritt 20 der Fluggast aufgefordert, sich zu einer bestimmten Service-Stelle zu begeben. Im Schritt 22 wird geprüft, ob die Bordkarte gültig ist. Ist die Bordkarte ungültig, erfolgt die Aufforderung wie im Schritt 20. Im Schritt 26 wird die Absperreinrichtung der Durchgangsschleuse geöffnet. Daraufhin werden dem Fluggast im Schritt 28 die für seinen Flug relevanten Daten auf der Anzeigetafel der Durchgangsschleuse angezeigt. Im Schritt 30 wird geprüft, ob der Fluggast die Durchgangsschleuse passiert hat. Ist dies nicht der Fall, wird im Schritt 32 geprüft, ob eine Wartezeit von einigen Sekunden verstrichen ist. Ist dies der Fall, wird angenommen, dass der Fluggast die Durchgangsschleuse nicht passiert hat, und im Schritt 34 wird die Absperreinrichtung der Durchgangsschleuse wieder geschlossen. Andernfalls wird im Schritt 36 veranlasst, dass ein Sperrvermerk zu der Bordkarte abgesetzt und in der Datenbank gespeichert wird. Zugleich kann auf der Anzeigetafel der Durchgangsschleuse eine Botschaft wie „Guten Flug" angezeigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 01/82236 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Flughafen-Einrichtung, bei der in dem Flughafen wenigstens ein Verkehrsbereich von wenigstens einem gesicherten Abfertigungsbereich abgegrenzt ist; mit: – zwischen dem Verkehrsbereich und dem gesicherten Abfertigungsbereich eingerichteten Durchgangsschleusen für die Passagiere; – Steuergeräten an den Durchgangsschleusen, wobei die Steuergeräte so gestaltet sind, dass sie prüfen, ob der Fluggast die Durchgangsschleuse passiert hat; – einer Datenbank des Flughafens, mit der die Steuergeräte der Durchgangsschleusen verbunden sind, und in die in Reaktion auf Signale vom Steuergerät Sperrvermerke eintragbar sind; – durch die Steuergeräte angesteuerten Absperreinrichtungen an den Durchgangsschleusen; – an die Steuergeräte angeschlossenen Lesegeräten für einen maschinenlesbaren Code auf Bordkarten; wobei die Steuergeräte der Durchgangsschleusen an ein im Flughafen installiertes Netzwerk angeschlossen sind, an das auch die Datenbank angeschlossen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der auf den Steuergeräten der Durchgangsschleusen Software-Applikationen installiert sind, die direkten Zugriff auf die Datenbank haben und unter normalen Betriebsbedingungen einen Datenabgleich in längstens etwa einer Sekunde gewährleisten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001082236A1 (de) 2000-04-20 2001-11-01 Andreas Plettner Verfahren zum durchführen einer zugangskontrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001082236A1 (de) 2000-04-20 2001-11-01 Andreas Plettner Verfahren zum durchführen einer zugangskontrolle

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