DE202006021098U1 - Kupplungsausrücklager - Google Patents

Kupplungsausrücklager Download PDF

Info

Publication number
DE202006021098U1
DE202006021098U1 DE202006021098U DE202006021098U DE202006021098U1 DE 202006021098 U1 DE202006021098 U1 DE 202006021098U1 DE 202006021098 U DE202006021098 U DE 202006021098U DE 202006021098 U DE202006021098 U DE 202006021098U DE 202006021098 U1 DE202006021098 U1 DE 202006021098U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
thrust washer
release bearing
spring tongues
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006021098U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE202006021098U priority Critical patent/DE202006021098U1/de
Publication of DE202006021098U1 publication Critical patent/DE202006021098U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Anordnung aus einer Tellerfeder und einem Kupplungsausrücklager, das mittels einer Anlaufscheibe (10, 24) im Kontakt mit Federzungen (2, 3, 4) einer Tellerfeder ist, wobei umfangsseitig an der Anlaufscheibe (10, 24) verteilt angeordneten Rippen (8, 25) formschlüssig in Schlitze (7, 23) zwischen unmittelbar umfangsseitig zueinander benachbarten der Federzungen (2, 3, 4) eingreifen, wobei zwischen j3) eingreifenden Rippen (8, 25) und zumindest einer der an dem Schlitz (7, 23) umfangseitig einander gegenüberliegenden Federzungen (2, 3, 4) wenigstens in Umfangsrichtung ein Bewegungsspiel ausgebildet ist um das die Rippe (8, 25) (8, 25) in dem Schlitz (7, 23) zwischen den einander gegenüberliegenden Federzungen (2, 3, 4) begrenzt beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsausrücklager als selbst zentrierendes und gleichzeitig selbst einstellendes Kupplungsausrücklager ausgebildet ist, und dass die Anlaufscheibe aus Kunststoff besteht, wobei reibungs-, verschleißmindernde und/oder festigkeitssteigende Zusatzstoffe beigemischt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager, das mittels einer Anlaufscheibe im Kontakt mit Federzungen einer Tellerfeder ist, wobei umfangsseitig an der Anlaufscheibe verteilt angeordneten Rippen formschlüssig in Radialspalte zwischen unmittelbar umfangsseitig zueinander benachbarten der Federzungen eingreifen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Formschluss zwischen der Anlaufscheibe und den Federzungen der Tellerfeder der Kupplung verhindert umfangsgerichtete Relativbewegungen um die Rotationsachse zwischen den Federzungen und der Anlaufscheibe und verhindert somit Schlupf zwischen der Tellerfeder und dem auf die Tellerfeder wirkenden Lagerring des Kupplungsausrücklagers.
  • Schlupf tritt in der Kupplung insbesondere bei Neufahrzeugen im Kontakt zwischen Tellerfeder und Anlaufscheiben auf, wenn die Anlaufscheibe aus Kunststoff ist. Das wirkt sich insbesondere bei selbstzentrierenden Ausrücklagern nachteilig auf die selbstzentrierende Wirkung dieser Lager aus. Die Nachteile sind Geräusche und vorzeitiger Verschleiß.
  • Ein Kupplungsausrücklager der gattungsbildenden Art ist in einer mit DE 37 43 853 A1 veröffentlichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben. DE 37 43 853 A1 beschreibt ein Kupplungsausrücklager, das auf einer Schiebehülse angeordnet ist und das zwei konzentrisch zueinander angeordnete Laufringe aufweist. Zwischen den Laufringen sind Wälzkörper angeordnet. An der der Tellerfeder zugewandten Stirnseite des Innenrings ist eine Anlaufscheibe zwischen dem Innenring und den Federzungen angeordnet. Die Anlaufscheibe ist mit radial verlaufenden Rippen versehen. Jeweils eine der Rippen greift formschlüssig in jeweils einen Schlitz zwischen zwei benachbarten Federzungenenden ein.
  • Bis zu dem Zeitpunkt, an dem die im Abschnitt „Zusammenfassung der Erfindung” beschriebene Erfindung gemacht wurde fehlten Erkenntnisse und Lösungsansätze zur Dimensionierung der Rippen. Zu hohe oder anders ungenügend dimensionierte Rippen verursachten lange Zeit erhöhten Aufwand bei der Montage des Ausrücklagers an die Kupplung, da die Anlaufscheibe solange gegen die Federungen verdreht werden musste, bis jeweils eine Rippe einem der Schlitze gegenüber stand. Des Weiteren verklemmten die Rippen im Betrieb des Fahrzeugs durch das zweckbestimmte Bestreben des Kupplungsausrücklagers sich selbst zur Drehachse der Kupplung zu zentrieren. Daraus resultierten insbesondere in der Einfahrphase des Neufahrzeugs Zwangskräfte auf die Rippen. Diese Zwangskräfte führten dazu, dass Geräusche und auch vorzeitiger Verschleiß nicht im gewünschten Umfang vermeidbar waren sowie teilweise Bruch der Tellerfederzungen und somit zum vorzeitigen Ausfall führten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kupplungsausrücklager zu schaffen, das sich einfach montieren lässt, dessen Anlagescheibe frei von vorzeitigem Verschleiß ist und das geräuscharm über die gesamte Gebrauchsdauer der Kupplung arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Das Kupplungsausrücklager, das mittels einer Anlaufscheibe im Kontakt mit Federzungen einer Tellerfeder ist, weist eine Anlaufscheibe auf, an der umfangsseitig an der Anlaufscheibe verteilt ein, zwei oder mehr Rippen angeordnet sind. Die Erfindung ist an allen gängigen Typen von Kupplungsausrücklagern anwendbar, die eine mit einer Kupplungstellerfeder druckbelastete Anlaufscheibe aufweisen. Das sind z. B. die selbstzentrierenden Kupplungsausrücklager, mit denen radialer Achsversatz zwischen der Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers und der Drehachse der Kupplung ausgeglichen wird. Das sind auch selbstzentrierende und gleichzeitig selbsteinstellende Kupplungsausrücklager, die außer dem vorgenannten Achsversatz auch Verkippungen und Schrägstellungen der vorgenannten Achsen zueinander gelenkig ausgleichen.
  • Unter Rippen sind alle aus einer Oberfläche hervorstehenden Vorsprünge zu verstehen, die geeignet sind, in mindestens einen Schlitz zwischen zwei unmittelbar umfangsseitig zueinander benachbarten der Federzungen der Tellerfeder formschlüssig einzugreifen. Es ist denkbar, dass mehrere radial hintereinander ausgerichtete und dabei radial voneinander getrennte Vorsprünge in einen gemeinsamen Schlitz oder von mehreren der Vorsprünge jeder in jeweils einen anderen von mehren der Schlitze eingreift. Vorzugsweise sind jedoch radial auf die Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers zu und von dieser weg ausgerichtete Rippen vorgesehen, von denen jeweils eine in einen von mindestens zwei der Schlitze eingreift.
  • Die Rippen stehen von der Anlaufscheibe weg in radiale und/oder axiale Richtung bzw. in Richtungen, die von axialen und gleichzeitig radialen Richtungsvektoren vorgeben sind ab – sind vorzugsweise jedoch in axiale mit der Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers gleichgerichtete Richtung ausgerichtet. Die Rippen stehen dabei aus der Oberfläche der Anlaufscheibe hervor und überragen diese somit. Alternativ dazu sind die Rippen in einer stirnseitigen Umfangsnut oder ähnlichen stirnseitigen Vertiefungen der Anlaufscheibe ausgebildet und ragen somit über den Grund der Vertiefung/Nut jedoch wahlweise nicht aber auch alternativ aus der Umfangsnut/Vertiefung über die Oberfläche der Anlaufscheibe hinaus.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter „formschlüssig in Schlitze eingreifen” ein lösbarer formschlüssig mit Spiel behafteter Eingriff zu verstehen: Zwischen jeder der formschlüssig in einen der Schlitze eingreifenden Rippen und zumindest einer der an dem Schlitz umfangseitig einander gegenüberliegenden Federzungen ist wenigstens in Umfangsrichtung oder tangentiale Richtung ein Bewegungsspiel ausgebildet. Wenn das Bewegungsspiel in dem Schlitz zwischen einer der Federzungen und der Rippe ausgebildet ist, liegt die Rippe an der gegenüberliegenden Federzunge an. Wenn die Rippe in dem Schlitz mit Abständen zu beiden Federzungen eingreift, ist das Bewegungsspiel die Summe aus den beiden Abständen von der Rippe zu der jeweiligen Federzunge.
  • Die Rippe ist somit in dem Schlitz zwischen den einander gegenüberliegenden Federzungen begrenzt so beweglich, dass insbesondere bei Neufahrzeugen, zunächst zwischen den Federzungen und dem Lagerring des Ausrücklagers Schlupf auftreten kann. Dieser Schlupf ist jedoch in der Größe des Bewegungsspiels und damit gering, kaum spürbar und somit auch nicht Verschleiß fördernd.
  • Die Erfindung ermöglicht die zwangsfreie Selbstzentrierung des Kupplungsausrücklagers, wenn die jeweilige Rippe auch bei extremen Abweichungen der Maße-, der Formen- und der Lage der Bauteile der Kupplung vom Sollwert nicht in dem Schlitz verklemmen kann. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, dass das Maß des Bewegungsspiels mindestens so groß ist wie eine größtmögliche Summe aus sich möglicherweise auch beeinflussenden größten Maß-, Form- und Lageabweichungen von Baugruppen und Bauteilen der Kupplungsanordnung vom Sollwert, die direkt oder von denen Vektoren mit dem Maß tangential oder umfangsseitig gleichgerichtet sind sowie die baulich oder wirktechnisch miteinander verbunden sind und die unmittelbaren Einfluss auf das Verhältnis von Schlitzbreite und Stellung zur Rippenbreite und Stellung im Schlitz haben.
  • Diese größte Summe ist aus den Extremwerten von Abweichungen der Einzelmaße und Maßketten usw. gebildet und ist der größte negative oder positive Wert aus den Grollt- und Kleinstwerten, der in dem Schlitz zu den ungünstigsten Maß-, Lage- oder Formabweichungen vom Sollwert zwischen Rippe und Schlitz führt. Die Abweichungen setzen sich aus den der Fachwelt bekannten zulässigen einzelnen Abweichungen und als zulässige Toleranzen angegebenen Maßabweichungen nach oben (+) oder nach unten (–) vom Nennmaß (Nennmaß = Sollwert) zusammen, die für die Fertigung der Einzelteile und die für den Zusammenbau der Baugruppe erforderlich sind. Das betrifft zum Beispiel die Abmessungen der Einzelteile, wie Breite und Höhe, die Abstände der Einzelteile voneinander und die Abstände von Bezugspunkten bzw. Ebenen oder Geraden, wie Abstände von der Rotationsachse, die Abweichungen von Formen, wie zum Beispiel zulässige Abweichungen von der idealen Ebenheit oder Zylindrizität usw..
  • In die größte Summe gehen auch Lageabweichungen von Baugruppen, wie die Abweichungen der Position und Ausrichtung Mittenachse der Kupplung zur Position und Ausrichtung der Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers ein, die durch die Selbstzentrierung und/oder die selbsteinstellende Wirkung des Kupplungsausrücklagers auszugleichen ist.
  • Wichtige Einflussfaktoren auf das Bewegungsspiel im konkreten Fall der Kupplungsanordnung sind:
    • – die größten Abweichungen der Position der Radialrippe an der Anlaufscheibe, der Position der Rippen an der Anlaufscheibe zueinander und der Position der jeweiligen Rippe zur Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers,
    • – die größten Abweichungen der zumindest mit dem Maß des Bewegungsspiels gleichgerichteten gerichteten Abmessungen der Rippe, beispielsweise die der Rippenbreite
    • – die größten Abweichungen von der Position der Federzungen zueinander und zur Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers und
    • – die größten Abweichungen wenigstens der mit dem Maß gleich gerichteten Abmessungen der Federzungen
    vom Nennmaß an der Stelle, an der das Bewegungsspiel zwischen der jeweiligen Rippe und den Federzungen im Schlitz am kleinsten ist. Kleiner darf das kleinste Bewegungsspiel in einem der Schlitze nicht sein.
  • Die dem Bewegungsspiel gleichgerichtete Breite amax der jeweiligen Rippe sowie deren Abweichungen in Form und Lage von den vorgegebenen Sollwerten in jedem beliebigen für den Eingriff vorgesehenen der Schlitze ist vorzugsweise so dimensioniert, dass selbst bei extremer radialer Verschiebung xmax der Rotationsachse des Ausrücklagers zur Mittenachse der Kupplung,
    • – die Form- und Lageabweichungen der Federzungen vom Sollwert,
    • – die engste mit dem Bewegungsspiel gleichgerichtete Breite bmin des Schlitzes sowie
    • – die Abweichungen t der Teilung T vom Sollwert, mit denen die Rippen bzw. Federzungen umfangsseitig zueinander angeordnet sind, berücksichtigt sind: Unter dem Begriff Teilung ist das Verhältnis zu verstehen, mit dem die Rippen bzw. die Federzungen bezogen auf einen nach mathematischer Definition vollen Winkel von 360° auf dem Umfang eines ganzen Kreises verteilt und somit zueinander angeordnet sind. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zum Beispiel an einer Anlaufscheibe drei Stück der Rippen vor, die mit gleichmäßiger Teilung T = 3 × 120° am Umfang verteilt sind. Die von der Rotationsachse strahlenförmig abgehenden und mit der radial ausgerichteten Längsachse der jeweiligen Rippe gleichgerichteten gedachten Teilungsebenen/Längsachsen der in diesem Fall radial gerade verlaufenden Rippen sind somit zueinander um 120° geneigt. In diesem Fall ist ein Teilungsfehler von t = (+/–) 0,5° denkbar, so dass der Winkel, mit dem die Teilungsebenen zueinander geneigt sind auch 199,5° oder 120,5° sein kann.
  • In dem Bewegungsspiel sind auch Veränderungen während des Kupplungsbetriebs berücksichtigt. Derartige Veränderungen sind zum Beispiel die Wärmedehnung der einzelnen Bauteile, das Quellen oder Schrumpfen und Altern von Material, insbesondere des Kunststoffs der Anlaufscheibe und der Verschleiß der Bauteile.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Bewegungsspiel mindesten um zwei Zehntel Millimeter größer ist, als die Summe der Abweichungen von Maß-, Form- und Lager der Bauteile. Durch die vorgenannten Maßnahmen ist auch bei extremer radialer Verschiebung xmax der Rotationsachse des Ausrücklagers zur Drehachse der Kupplung abgesichert, dass sich die Rippen in dem jeweiligen Schlitz nicht verklemmen.
  • Das Kupplungsausrücklager lässt sich hinsichtlich der Lage der Rippen ungerichtet montieren. In dem Fall, in dem die jeweilige der Rippen bei der Montage nicht einem der Schlitze gegenüber steht, sondern an einer Federzunge zwischen zwei benachbarten Schlitzen anliegt, verdrehen sich die Rippen und die Schlitze spätestens bei der ersten Betätigung der rotierenden Kupplung mit Schlupf eine kurze Distanz gegeneinander bis die Rippen den Schlitzen gegenüberstehen und formschlüssig in den jeweiligen Schlitz einrasten. Eine zu lange Rippe lässt in der Regel eine ungerichtete Montage nicht zu, da der axiale Bauraum in der Kupplungsanordnung dafür nicht zur Verfügung steht. Eine relativ hohe Rippe beansprucht an einer neu montierten Kupplung, wenn diese an der Federzunge anliegt und nicht in einen Schlitz eingetaucht ist, zunächst zumindest einen Teil des axialen Bauraums mehr, den die Rippe hoch ist. Denkbar ist auch, dass die Federzunge, an der die hohe Rippe anliegt mehr einfedert, als die anderen Federzungen. Wenn die Rippe zumindest an dem Abschnitt, der zwischen die Federzungen eingreift, zu hoch ist, führt dies häufig auch zum Abbrechen der Rippen aufgrund des anfänglichen Schlupfes bis die Rippen in die Schlitze einrasten.
  • Die Kupplungsausrücklager gemäß Erfindung sind auch anwendbar in Kupplungen mit Tellerfedern, bei denen schmale Schlitze zwischen einigen der benachbarten Federzungen vorgesehen sind und zwischen anderen benachbarten Federzungen dagegen breite Schlitze ausgebildet sind. Die Breite der Rippen und damit das Bewegungsspiel ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung den breiteren Schlitzen angepasst ausgelegt. Die Rippen sind in diesem Fall breiter als die schmalen Schlitze, so dass die Rippen nicht in die schmalen Schlitze sondern nur in die breiten Schlitze eintauchen können. In dem Fall, in dem die jeweilige der Rippen bei der Montage des Kupplungsausrücklagers nicht einem der breiten Schlitze gegenüber steht, sondern an einer Federzunge zwischen zwei benachbarten Schlitzen anliegt oder einem der schmalen Schlitze gegenüberliegt, verdrehen sich die Rippen und die Schlitze spätestens bei der ersten Betätigung der rotierenden Kupplung mit Schlupf eine kurze Distanz gegeneinander bis die Rippen den Schlitzen gegenüberstehen und formschlüssig in den jeweiligen Schlitz einrasten. Auch in diesem Fall ist aus bauraumtechnischen Gründen die Höhe der Rippen so gering wie möglich zu halten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die optimale Höhe der Rippe zumindest an dem Abschnitt der Rippe, der formschlüssig in den Schlitz eintaucht, 0,2 mal so hoch ist wie die mit der Höhe gleichgerichtete mögliche kleinste Abmessung der Federzungen, zumindest an dem Kontakt. Diese Stelle ist in der Regel die Blechdicke der Federzungen am Kontakt.
  • Die Werkstoffe der Anlaufscheibe sind vorzugsweise Kunststoffe, wie Kunststoffe, die auch bei Betriebstemperaturen bis 160°C der Umgebung des Kupplungsausrücklagers eingesetzt werden können. Dies sind beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) und Polyaryletherketone (PAEK). Zum Einsatz kommen auch Polyamide wie PA46 CF30, teilaromatische Polyamide, wie Polyphthalamid (PPA), Poly-Hexamethylen-Therephthalamid (PA6T), Poly-Hexamethylen-Isophthalamid (PA6T/6I), Poly-Hexamethylen-Adipinamid (PA6T/66, PA6T/6I/66), Poly-Methylpentamethylen-Terephthalamid (PA6T/MPMDT) mit reibungs- und verschleißmindernden sowie festigkeitssteigernden Zuschlagstoffen. Zuschlagstoffe sind zum Beispiel Kohlenstofffasern oder Aramidfasern, die zum Beispiel mit einem Gewichtsanteil von 20% bis 30% oder 1% bis 15% am Werkstoff zugesetzt werden. Weitere Zuschlagstoffe sind Festschmierstoffe wie Molybdändisulfid zusammen oder als Alternative zu Graphit bzw. zusammen oder als Alternative zu PTFE oder Polyphenylensulfon (PPSo2, Ceramer), die zum Beispiel mit je nach Zuschlagstoff mit Gewichtsanteilen von 1% bis 5%, bzw. bis 15% oder bis 30% beigemischt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Tellerfeder einer ansonsten nicht weiter dargestellten Kupplungsanordnung in einer Hauptansicht auf die Federzungen der Tellerfeder,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines selbstzentrierenden Kupplungsausrücklagers für den Kontakt mit einer Tellerfeder nach 1, in einer Hauptansicht auf die Anlaufscheibe des Kupplungsausrücklagers,
  • 3 das Kupplungsausrücklager nach 2 in einem Teilschnitt entlang der Linie III-III,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines selbstzentrierenden Kupplungsausrücklagers in einer Hauptansicht auf den Anlaufring des Kupplungsausrücklagers,
  • 5 das Kupplungsausrücklager nach 4 in einem Teilschnitt entlang der Linie IV-IV,
  • 6 eine Darstellung möglicher Maß- und Lageabweichungen an einem Model eines Eingriffs von Rippen in Schlitze einer nicht weiter dargestellten Tellerfeder,
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Tellerfeder 1 mit Federzungen 2, 3 und 4. Die Federzungen 2, 3 und 4 sind umfangsseitig zueinander benachbart angeordnet. Jeweils zwei der unmittelbar zueinander benachbarten Federzungen 2, 3 oder 4 sind umfangsseitig durch jeweils einen Schlitz 5, 6 oder 7 voneinander getrennt. Die Schlitze 7 sind mit der tangential ausgerichteten maximalen Breite b1min breiter als die Schlitze 5 oder 6 der Breite b2min.
  • In jeweils einen der Schlitze 7 ist jeweils eine Rippe 8 formschlüssig eingetaucht. Jede einzelne Rippe 8 weist am Kontakt mit der Rippe 8 tangential die maximale Breite amax auf und ist breiter als die maximale Breite b2min des Schlitzes 5 und auch des Schlitzes 6, so dass ein Eintauchen der Rippen 8 in die Schlitze 5 bzw. 6 nicht möglich ist. Die Schlitze 7 an der engsten Stelle des Schlitzes 7 dort wo der Kontakt mit der Tellerfeder 1 ist, das heißt da wo die Rippen 8 eingreifen, mit der minimalen Breite b1min jedoch breiter als die Rippen 8 um die Breite amax maximal breit sein können, so dass die Rippen 8 in den Schlitz 7 eingreifen. Die Rippen 8 greifen in den Schlitz 7 mit dem Bewegungsspiel S ein, das die Summe aus den Abständen S1 und S2 ist. Die minimale Breite b1min ist demnach mindestens die Summe aus amax zuzüglich des erforderlichen Bewegungsspiels Smin. Anders gesagt, bei der Auslegung der Breite amax der Rippe ist die minimale Breite des Schlitzes und das minimal notwendige Bewegungsspiel Smin zu berücksichtigen: amax = b1min – Smin.
  • Wie mit 1 und insbesondere mit 2 dargestellt ist, sind drei Stück Rippen 8 mit gleichmäßiger Teilung T = 3 × 120° zueinander umfangsseitig an einer Anlaufscheibe 10 verteilt, das heißt die geradlinig verlaufenden Längsachsen 8a der radial ausgerichteten Rippen 8 treffen sich auf der Rotationsachse 11 des Kupplungsausrücklagers 12 und sind mit jeweils 120° zueinander geneigt.
  • Wie aus 3 anhand einer Rippe 8 ersichtlich ist, stehen die drei Stück der Rippen 8 in einer Umfangsnut 9 aus der Oberfläche des Nutgrundes 9a der Umfangsnut 9 und axial über die Umfangsnut 9 hinaus aus der Anlaufscheibe 10 hervor. Die Umfangsnut 9 ist stirnseitig an der Anlaufscheibe 10 ausgebildet.
  • Die gebogenen Enden 33 der Federzungen 2, 3 oder 4, von denen in 3 nur eine zu sehen ist, liegen in Umfangsrichtung beidseitig der Rippen 8 am Nutgrund 9a an, der der Form der gebogenen Enden angepasst ist.
  • Die Anlaufscheibe 10 ist stirnseitig eines Innenrings 13 befestigt und weist dafür einen Rand 14 auf, der den stirnseitigen Flansch 13a des Innenrings 13 außen umfasst. Die Anlaufscheibe 10 ist beispielsweise auf den Innenring 13 aufgepresst, mit diesem verschnappt bzw. auf andere geeignete Art formschlüssig bzw. form-kraftschlüssig verbunden oder mit diesem verklebt, verschweißt oder anders stoffschlüssig verbunden.
  • Zwischen dem Innenring 13 und einem Außenring 15 sind Kugeln 16 angeordnet. Die Kugeln 16 sind in einem Käfig 17 geführt. Der Außenring 15 ist mittels einer Feder 18 elastisch gegen einen Axialflansch 19a einer Schiebehülse 19 vorgespannt.
  • Die Schiebehülse 19 weist Befestigungselemente 19b zur Befestigung eines nicht dargestellten Betätigungselementes auf, mittels dessen Axialkräfte auf die Schiebehülse 19 aufgebracht werden, so dass die Schiebehülse 19 und damit das Kupplungsausrücklager 12 über den Außenring 15 gegen die Federzungen 2, 3 und 4 verschoben wird und die Federzungen 2, 3 und 4 dadurch einfedern.
  • Radialer Versatz x zwischen der Rotationsachse 11 des Kupplungsausrücklagers 12 und der Drehachse 20 der nicht dargestellten Kupplung zueinander wird bei Rotieren des Innenrings 13 mit radialen Bewegungen des Außenrings 15 axial um den Versatz x am Axialflansch 19a zentriert (3) bis die Rotationsachse 11 und die Drehachse 20 einander konzentrisch sind. Deshalb ist der Abstand H zwischen dem Innendurchmesser des Außenrings 15 und der Schiebehülse 19 größer als x.
  • Das Zentrum der Axialscheibe 10 liegt auf der Rotationsachse 11, so dass der Versatz xmax (siehe 6) unter Umständen zu einer radialen Verlagerung der Lage einer der Rippen 8 maximal um den Versatz xmax in dem Schlitz 7 führen kann, an anderen Rippen 8 zu teilweisen radialen Verlagerungen xr im Schlitz 7 und zu tangentialen Verlagerungen xt führt. Die tangentialen Verlagerungen xt sind in dem Bewegungsspiel Smin zu berücksichtigen. Die radialen Verlagerungen xr sind durch Längsbewegungen im Schlitz 7 ausgeglichen. In dem Bewegungsspiel sind weiter zu berücksichtigen (6):
    • – die maximal zulässige Abweichung der Position der Rippe 8, wie zum Beispiel die Abweichung ΔA vom Nennmaß des senkrechten Abstandes A zur Rotationsachse 11,
    • – die mit dem Bewegungsspiel tangential gleichgerichteten Vektoren der Abweichungen von den Nennmaßen der Position der Rippen 8 an der Anlaufscheibe zueinander, wie zum Beispiel die zulässige Abweichung t von der Teilung T (Teilungsfehler t), bzw. die Abweichungen ΔαR vom Sollwinkel αR mit dem die Längsachsen 8a zur Vertikalen geneigt sind,
    • – die Abweichungen xt von der Position der jeweiligen Rippe zur Drehachse 20,
    • – die größte zulässige Abweichungen Δa vom Nennmaß a der Breite amax = a + Δa der jeweiligen Rippe 8 oder anderer mit dem Bewegungsspiel tangential gleichgerichteten gerichteten Abmessungen der jeweiligen Rippe 8 sowie
    • – die mit dem Bewegungsspiel tangential gleichgerichteten Vektoren der größten bzw. kleinsten zulässigen Abweichungen vom Nennmaß Positionen bmin und αF der Federzungen 2, 3 bzw. 4 zueinander und zur Rotationsachse 11 des Kupplungsausrücklagers 12.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines selbstzentrierenden Kupplungsausrücklagers 21, das im Kontakt mit Federzungen 22 ist. Drei der umfangsseitig zueinander benachbarten Federzungen 22 sind mit unterbrochener Linie angedeutet. Zwischen zwei unmittelbar zueinander angeordneten Federzungen 22 sind Schlitze 23 ausgebildet. Die Schlitze 23 sind in der Ausführung zueinander identisch, so dass diese alle die gleiche tangential gerichtete Breite bmin aufweisen. Das Kupplungsausrücklager 21 weist eine Anlaufscheibe 24 auf. Aus der stirnseitig flach ebenen Anlaufscheibe stehen axial Rippen 25 hervor, die in die Schlitze 23 formschlüssig eingreifen.
  • Die Anlaufscheibe 24 aus Kunststoff, die auch mit einer Einlage aus Blech als Verstärkung versehen sein kann, ist stirnseitig an einem Innenring 26 fest. Dazu weist die Anlaufscheibe 24 innen Schnappelemente 27 auf, mit die den Innenring 26 axial hintergreifen. Zwischen dem Innenring 26 und einem Außenring 28 sind Kugeln 29 angeordnet. Die Kugeln 29 sind in einem Käfig 30 geführt. Der Außenring 28 ist mittels einer Feder 31 elastisch gegen einen Axialflansch 32a einer Schiebehülse 32 vorgespannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tellerfeder
    2
    Federzunge
    3
    Federzunge
    4
    Federzunge
    5
    Schlitz
    6
    Schlitz
    7
    Schlitz
    8
    Rippe
    8a
    Längsachse
    9
    Umfangsnut
    9a
    Nutgrund
    10
    Anlaufscheibe
    11
    Rotationsachse
    12
    Kupplungsausrücklager
    13
    Innenring
    13a
    Flansch
    14
    Rand
    15
    Außenring
    16
    Kugeln
    17
    Käfig
    18
    Feder
    19
    Schiebehülse
    19a
    Axialflansch
    20
    Drehachse
    21
    Kupplungsausrücklager
    22
    Federzunge
    23
    Schlitz
    24
    Anlaufscheibe
    25
    Rippe
    26
    Innenring
    27
    Schnappelement
    28
    Außenring
    29
    Kugel
    30
    Käfig
    31
    Feder
    32
    Schiebehülse
    32a
    Axialflansch
    33
    Ende einer Federzunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3743853 A1 [0004, 0004]

Claims (5)

  1. Anordnung aus einer Tellerfeder und einem Kupplungsausrücklager, das mittels einer Anlaufscheibe (10, 24) im Kontakt mit Federzungen (2, 3, 4) einer Tellerfeder ist, wobei umfangsseitig an der Anlaufscheibe (10, 24) verteilt angeordneten Rippen (8, 25) formschlüssig in Schlitze (7, 23) zwischen unmittelbar umfangsseitig zueinander benachbarten der Federzungen (2, 3, 4) eingreifen, wobei zwischen jeder der formschlüssig in einen der Schlitze (7, 23) eingreifenden Rippen (8, 25) und zumindest einer der an dem Schlitz (7, 23) umfangseitig einander gegenüberliegenden Federzungen (2, 3, 4) wenigstens in Umfangsrichtung ein Bewegungsspiel ausgebildet ist um das die Rippe (8, 25) (8, 25) in dem Schlitz (7, 23) zwischen den einander gegenüberliegenden Federzungen (2, 3, 4) begrenzt beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsausrücklager als selbst zentrierendes und gleichzeitig selbst einstellendes Kupplungsausrücklager ausgebildet ist, und dass die Anlaufscheibe aus Kunststoff besteht, wobei reibungs-, verschleißmindernde und/oder festigkeitssteigende Zusatzstoffe beigemischt sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (8, 25) radial ausgerichtet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (8, 25) stirnseitig der Anlaufscheibe (10, 24) ausgebildet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippe (8, 25) zumindest an dem Abschnitt der Rippe (8, 25), der formschlüssig in den Schlitz (7, 23) eintaucht, mindestens 0,2 mal so hoch ist wie die mit der Höhe gleichgerichtete mögliche kleinste Abmessung der Federzungen (2, 3, 4) an der Stelle, an der der Abschnitt mit der Höhe in den Schlitz (7, 23) eintaucht.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe aus PTFE, PAEK oder Polyamid besteht.
DE202006021098U 2006-05-23 2006-05-23 Kupplungsausrücklager Expired - Lifetime DE202006021098U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006021098U DE202006021098U1 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Kupplungsausrücklager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006021098U DE202006021098U1 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Kupplungsausrücklager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006021098U1 true DE202006021098U1 (de) 2012-08-01

Family

ID=46757108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006021098U Expired - Lifetime DE202006021098U1 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Kupplungsausrücklager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006021098U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106468314A (zh) * 2015-08-21 2017-03-01 舍弗勒技术股份两合公司 弹簧组件和离合器装置
DE102017105498A1 (de) 2017-03-15 2018-09-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager mit Dichtring
DE102018127525A1 (de) 2018-11-05 2020-05-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum Herstellen eines Flansches an einem Lagerinnen- oder Lageraußenring
DE102018129698A1 (de) 2018-11-26 2020-05-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG System zum Verbinden eines Kupplungsausrücklagers mit einer Kupplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743853A1 (de) 1987-12-23 1989-07-06 Schaeffler Waelzlager Kg Innenlaufring eines kupplungsausruecklagers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743853A1 (de) 1987-12-23 1989-07-06 Schaeffler Waelzlager Kg Innenlaufring eines kupplungsausruecklagers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106468314A (zh) * 2015-08-21 2017-03-01 舍弗勒技术股份两合公司 弹簧组件和离合器装置
CN106468314B (zh) * 2015-08-21 2020-05-05 舍弗勒技术股份两合公司 弹簧组件和离合器装置
DE102017105498A1 (de) 2017-03-15 2018-09-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager mit Dichtring
DE102018127525A1 (de) 2018-11-05 2020-05-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum Herstellen eines Flansches an einem Lagerinnen- oder Lageraußenring
DE102018129698A1 (de) 2018-11-26 2020-05-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG System zum Verbinden eines Kupplungsausrücklagers mit einer Kupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2027394A1 (de) Kupplungsausrücklager
DE19912431B4 (de) Ausrückvorrichtung
EP2585737B1 (de) Zahnradanordung
EP3183465B1 (de) Nachstelleinrichtung für eine scheibenbremse und scheibenbremse mit einer solchen nachstelleinrichtung
WO2012069408A1 (de) Konzept zur zentrierung eines lagerrings in einem halteelement
DE19949909B4 (de) Selbsteinstellendes Ausrücklager
EP1624212A1 (de) Synchronisiereinrichtung
EP1891347B1 (de) Ausrücklager einer schalttrennkupplung
EP1888931A2 (de) Ausrücklager einer schalttrennkupplung
DE202006021098U1 (de) Kupplungsausrücklager
DE102009020579A1 (de) Betätigunssystem für eine Kupplung
DE102017222465B4 (de) Klappeneinrichtung für den Abgasstrang eines Verbrennungsmotors
EP1431629B1 (de) Stellvorrichtung zum Betätigen einer Schaltschiene
EP1654472A1 (de) Rastelement
WO2012130213A1 (de) Betätigungsvorrichtung zur betätigung von kupplungseinrichtungen
EP1801440B1 (de) Nicht schaltbare, formschlüssig nachgiebige Kupplung
WO2001040669A1 (de) Lager für einen schwenkbaren hebel
DE102013218723A1 (de) Deckelanordnung für eine Reibungskupplung
EP2486277A1 (de) Verstellbare axialkolbenmaschine mit einer lagerschale für die schwenkwiege
WO2015086012A1 (de) Doppelkupplung
DE102020102971B4 (de) Gelenkteil mit einem Lagerelement
WO2017157367A1 (de) Ausrücklager
DE102006038810A1 (de) Selbsteinstellender Kupplungsausrücker für einen axial durch Zugkräfte belastbare Ausrückeinrichtung
DE202020106390U1 (de) Kupplungsvorrichtung
EP2899419A2 (de) Tellerfederkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R151 Term of protection extended to 8 years
R207 Utility model specification

Effective date: 20120920

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20140814

R071 Expiry of right