DE202006020199U1 - Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Abstract

Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen unter Verwendung von UV-Licht, mit einem Gehäuse (2) und mit wenigstens einer UV-Lichtquelle (7, 7a) zur Abgabe eines das Aushärten von Nagelgelen bewirkenden UV-Lichtspektrums, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquelle (7, 7a) zur Abgabe auch eines für eine Reinigung und/oder Sterilisation geeigneten UV-Lichtspektrums ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tunnelgerät gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3. Geräte diese Art sind bekannt ( DE 20 2005 010 667.4 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät aufzuzeigen, welches sich bei vereinfachter Bedienung durch eine weiter verbesserte Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet. Durch die Timerfunktion ist u.a. auch sichergestellt, dass das Gerät jeweils nur für eine vorgegebene Behandlungsdauer aktiviert wird, wodurch u.a. die Gefahr von gesundheitlichen Schäden weitervermindert wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen unter Verwendung von UV-Licht;
  • 2 in vereinfachter Darstellung eine elektrische Schaltungsanordnung des Tunnelgerätes der 1.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Tunnelgerät dient zum Aushärten von auf Finger- und/oder Fußnägeln aufgebrachten Nagelgelen unter Verwendung von UV-Licht mit einem für das Aushärten bzw. Vernetzen von Nagelgel optimal gewählten Lichtspektrum beispielsweise mit einer Wellenlänge im Bereich von 320–420 Nanometer (UVA), vorzugsweise im Bereich von etwa 380 Nanometer. Das Gerät 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, welches aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist, und zwar aus einem haubenartigen Gehäuseoberteil 2.1 und einem Gehäuseunterteil 2.2, die zusammen einen Gehäuseinnenraum 3 begrenzen, der an der Vorderseite des Gehäuses 2 über eine dortige Öffnung 4 zugänglich ist. Das Gehäuseunterteil 2.2 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem herausnehmbaren Boden 5 ausgebildet, und zwar derart, dass dieser Boden nach dem Lösen einer Verriegelung, beispielsweise nach dem Lösen von Schrauben, in seitlichen Führungen am Gehäuseunterteil 2.2 geführt aus dem Gehäuse 2 bzw. aus der Öffnung 4 herausgezogen werden kann, wie dies in der 1 mit dem Pfeil A angedeutet ist, und zwar u.a. zum Reinigen des Innenraumes 3 und/oder zur Erleichterung des Austauschens von UV-Lampen 7, die im Innenraum 3 von der Ebene des Bodens 5 beabstandet vorgesehen sind und die das UV-Licht zum Aushärten des Nagelgels liefern. Verwendet sind im Gehäuse 2 beispielsweise wenigstens vier, vorzugsweise insgesamt sechs derartige UV-Lampen, wobei jede Lampe als Gasentladungslampe mit einer Leistung beispielsweise von 9 Watt ausgeführt ist. Die den Innenraum 3 begrenzenden Flächen des Gehäuses 2 sowie auch der Boden 5 an seiner dem Innenraum 3 zugewandten Seite sind für eine sehr gleichmäßige UV-Behandlung verspiegelt und/oder profiliert.
  • An der Oberseite des Gehäuses 2 ist in der Nähe der Gehäuserückseite eine Tastatur 8 zum Betätigen des Gerätes 1 sowie ein Display 9 u.a. zur Anzeige des jeweiligen Arbeitszustandes bzw. Arbeitsmodus vorgesehen. Weiterhin ist im Innenraum 3 des Gehäuses 2 wenigstens ein elektrisch betriebener Lüfter 10 vorgesehen, der hinter an der Rückseite des Gehäuses 2 vorgesehenen Lüftungsschlitzen angeordnet ist und der zur Vermeidung eines Hitzestaus während des Betriebes erhitzte Luft aus dem Innenraum 3 nach außen bläst und durch die Öffnung 4 frische Luft ansaugt.
  • Im einfachsten Fall enthält die Tastatur 8 wenigstens zwei Tasten, und zwar eine Einschalttaste zum Aktivieren des Gerätes und eine Reset-Taste. Bevorzugt wird mit der Einschalttaste ein Timer betätigt, der dann ein Einschalten der UV-Lampen sowie auch des Lüfters 10 für eine vorgegebene Zeitperiode, beispielsweise für eine Zeitperiode von etwa 120 Sekunden bewirkt. Mit der Reset-Taste kann diese Timerfunktion unterbrochen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tastatur 8 neben der Reset-Taste mehrere Einschalt- oder Timertasten auf, über die wiederum die Timerfunktion aktiviert wird, allerdings für unterschiedliche Einschaltzeiten des Gerätes 1, d.h. beispielsweise zum Aktivieren eines Vierfach-Timers für eine Betriebsdauer bzw.
  • Einschaltzeit von 60, 120, 180 und 240 Sekunden. Weiterhin kann auch eine Taste vorgesehen sein, über die ein Dauerbetrieb des Gerätes 1 aktiviert wird.
  • Die 2 zeigt nochmals in einem schematischen Blockdiagramm die elektronische Schaltung des Gerätes 1. Zentraler ist eine beispielsweise von einem Mikroprozessor gebildeter Elektronik 11, der jeweils über Schalter 12 und 13, beispielsweise elektronische Schalter, wie z.B. Tyristoren die UV-Lampen 7 sowie auch den Lüfter 10 steuert. Mit der Elektronik 11 sind weiterhin verbunden die Tastatur 8 und das Display 9 sowie eine Versorgungseinheit 14 mit Netzanschluss 15 zur elektrischen Versorgung der Elektronik 11 und der mit dieser zusammenwirkenden Funktionselemente. Die Timerfunktion ist in der Elektronik 11 realisiert, und zwar beispielsweise auch so, dass nach dem Ablaufen der jeweiligen Behandlungszeit und damit nach dem Abschalten der UV-Lampen der Lüfter 10 noch über gewisse Nachlaufzeit aktiviert ist, um den Innenraum 3 optimal zu kühlen.
  • Zusätzlich zu dem den Timer aktivierenden Tasten und der Reset-Taste ist am Gehäuse 2, beispielsweise im Bereich der Tastatur 8 ein Schalter vorgesehen, mit dem ein übergeordnetes Ein- und Ausschalten der das Gerät 1 betreibenden Netzspannung erfolgt.
  • Für die Aushärtung des auf die Fingernägel aufgebrachten Nagelgels wird die betreffende Hand durch die Öffnung 4 in den Innenraum 3 eingeführt und das Nagelgel mit dem UV-Licht der UV-Lampe 7 ausgehärtet. Für das Aushärten von Nagelgel auf Fußnägeln wird der betreffende Fuß in analoger Weise in den Innenraum 3 eingeführt.
  • Eine Besonderheit des Gerätes 1 besteht darin, dass zusätzlich zu den UV-Lampen 7, deren UV-Lichtspektrum für das Aushärten des Nagelgels optimal gewählt ist, wenigstens eine weitere UV-Lampe 7a vorgesehen ist, die zur Reinigung und Sterilisation, d.h. insbesondere zum Abtöten von Bakterien, Pilzen oder Keimen und Abbau von Kohlenwasserstoffverbindungen, im Gehäuseinnenraum und dabei insbesondere auch von Keimen an den Innenflächen dieses Innenraumes dient und deren UV-Lichtspektrum bzw. UV-Wellenlänge optimal für diesen Zweck gewählt ist, beispielsweise mit einer Wellenlänge im Bereich zwischen 100 und 280 Nanometer (UVC).
  • Die wenigstens eine UV-Lampe 7a ist im Gehäuseinnenraum 3 so angeordnet, dass dieser von dem UV-Licht dieser UV-Lampe 7a auch unter Berücksichtigung der reflektierenden und profilierten Innenflächen möglichst optimal und ausreichend mit dem sterilisierenden UV-Licht beaufschlagt wird. Durch die Elektronik 11 und einen Schalter 13a, der beispielsweise wiederum ein elektronischer Schalter, z.B. ein Thyristor ist, wird die UV-Lampe 7a in der erforderlichen Weise angesteuert, beispielsweise in der Form, dass diese Lampe bei eingeschalteten UV-Lampen 7 ebenfalls eingeschaltet ist, aber nach Ablauf der Behandlungszeit zur Sterilisation von während der Behandlung von der Hand oder dem Fuß des Benutzers abgedeckten Flächen noch über eine gewisse Nachlaufzeit, beispielsweise während der Nachlaufzeit des Lüfters eingeschaltet ist. Auch andere Betriebsweisen sind für die UV-Lampe 7a möglich, insbesondere auch in der Form, dass diese Lampe vor und/oder während und/oder nach dem Einschalten der UV-Lampen 7 eingeschaltet bzw. aktiviert wird. Weiterhin besteht z.B. auch die Möglichkeit, das Ein- und Ausschalten der UV-Lampe 7a manuell durch Betätigung der Tastatur 8 vorzusehen, um die UV-Lampe 7a jeweils vor und/oder nach einer Behandlung zur Sterilisation des Gehäuseinnenraumes 3 und dessen Innenflächen zu aktivieren.
  • Im Gegensatz zu den UV-Lampen 7, die an den Innenflächen ihrer Entladungsrohre mit einer Beschichtung versehen sind, sind die Ladungsrohre der UV-Lampe 7a weitestgehend glasklar ausgeführt.
  • Um ein Fehlerfreies Auswechseln der UV-Lampen 7 und 7a zu gewährleisten, sind die lampenseitigen Sockel der UV-Lampen 7 bzw. 7a und die zugehörigen geräteseitigen Lampenfassungen 16 (für die UV-Lampen 7) bzw. 16a (für die UV-Lampe 7a) mit einer unterschiedlichen Kodierung versehen, sodass die Lampen 7 nur die Lampenfassungen 16 und die UV-Lampe 7a nur in die Lampenfassung 16a passt. Die UV-Lampen 7a besitzen hierfür beispielsweise einen lampenseitigen Sockel mit einem im Querschnitt achteckigen Vorsprung, der in einer ebenfalls achteckigen Öffnung der geräteseitigen Lampenfassung 16 passend aufgenommen wird. Die UV-Lampe 7a besitzt an ihrem Lampensockel beispielsweise eine im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen Vorsprung, der in einer quadratischen oder rechteckförmigen Öffnung der geräteseitigen Lampenfassung 16a passend aufgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Gehäuseinnenraum 3 drei oder vorzugsweise wenigstens vier UV-Lampen 7 und ein bis zwei UV-Lampen 7a vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind. So ist es beispielsweise aus Gründen einer verbesserten Hygiene und vereinfachten Handhabung möglich, zusätzlich zu dem abnehmbaren Boden 5 einen Bodeneinsatz vorzusehen, der in den Innenraum 3 einführbar und aus diesem entnehmbar ist und der bei der UV-Behandlung die Auflagefläche für die Hand bzw. für den Fuß bilden.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass lediglich eine UV-Lampe 7a für das Sterilisieren vorgesehen ist. Selbstverständlich können auch mehrere derartige Lampen verwendet sein.
  • 1
    Gerät
    2
    Gehäuse
    2.1
    Gehäuseoberteil
    2.2
    Gehäuseunterteil
    3
    Gehäuseinnenraum
    4
    Gehäuseöffnung
    5
    herausnehmbarer Gehäuseboden
    6
    Führungen für den Gehäuseboden 5
    7
    UV-Lampen zum Aushärten von Nagelgel
    7a
    UV-Lampe zur Sterilisation
    8
    Tastatur
    9
    Display
    10
    elektrischer Lüfter bzw. Gebläse
    11
    Steuerelektronik
    12, 13
    Schalter
    14
    Versorgungseinheit
    15
    Netzanschluss oder -stecker
    16, 16a
    geräteseitige Lampenfassung

Claims (13)

  1. Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen unter Verwendung von UV-Licht, mit einem Gehäuse (2) und mit wenigstens einer UV-Lichtquelle (7, 7a) zur Abgabe eines das Aushärten von Nagelgelen bewirkenden UV-Lichtspektrums, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquelle (7, 7a) zur Abgabe auch eines für eine Reinigung und/oder Sterilisation geeigneten UV-Lichtspektrums ausgebildet ist.
  2. Tunnelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquelle von wenigstens einer, vorzugsweise von wenigstens zwei UV-Lampen (7) eines ersten Typs zur Abgabe des das Aushärten von Nagelgelen bewirkenden UV-Lichtspektrums sowie von wenigstens einer zusätzlichen UV-Lampe (7a) eines zweiten Typs zur Abgabe des für eine Reinigung und/oder Sterilisation geeigneten UV-Lichtspektrums gebildet ist.
  3. Tunnelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei UV-Lampen (7) des ersten Typs und/oder wenigstens eine UV-Lampe (7a) des zweiten Typs vorgesehen sind.
  4. Tunnelgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei, vorzugsweise wenigstens vier UV-Lampen (7) des ersten Typs vorgesehen sind.
  5. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge des UV-Lichtes für das Aushärten von Nagelgelen im Bereich zwischen etwa 300–400 nm, beispielsweise im Bereich zwischen 320–420 nm liegt.
  6. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge des UV-Lichtes für das Aushärten von Nagelgelen im Bereich von etwa 380 nm liegt.
  7. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge des UV-Lichtes für die Reinigung und/oder Sterilisation im Bereich zwischen etwa 100 und 280 nm liegt.
  8. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Ein- und Ausschalten der UV-Lichtquelle bzw. der UV-Lampen (7, 7a).
  9. Tunnelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ein- und Ausschalten der UV-Lichtquelle bzw. der UV-Lampen (7, 7a) von einer Elektronik, vorzugsweise von einer Elektronik (11) mit Timerfunktion gebildet sind.
  10. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lüfter (10) zum Be- oder Entlüften des Geräteinnenraumes (3).
  11. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine UV-Lampe (7a) des zweiten Typs vor und/oder während und/oder nach der Aktivierung der wenigstens einen UV-Lampe (7) des ersten Typs aktiviert wird.
  12. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch geräteseitige Lampenfassungen für die UV-Lampen (7, 7a) mit einer an lampenseitige Sockel (16, 16a) angepassten Codierung, wobei die Codierung der UV-Lampen (7) des ersten Typs unterschiedlich zu der Codierung der UV-Lampen (7, 7a) des zweiten Typs ist.
  13. Tunnelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lichtquelle bzw. die UV-Lampen (7, 7a) in einem Gehäuseinnenraum (3) vorgesehen sind.
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