DE202005010667U1 - Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgel sowie UV-Lampe - Google Patents
Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgel sowie UV-Lampe Download PDFInfo
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Abstract
Tunnelhärtungsgerät zum Aushärten von
Nagelgelen mit einem Gehäuse
(2) mit wenigstens einer im Inneren des Gehäuses angeordneten UV-Lampe (3),
die auswechselbar in einer Lampenfassung gehalten ist und hierfür mit einem
Sockelabschnitt (15) in einer Ausnehmung (17) der Lampenfassung
(6a) eingreift, wobei die Lampenfassung (6a) mit einer fassungsseitigen
Kodierung (17.1) versehen ist, die nur die Verwendung von mit einer passenden
lampenseitigen Kodierung (115.1) versehenen UV-Lampen (3a) gestattet,
dadurch gekennzeichnet, dass die lampenseitige Codierung an einem
in eine Öffnung
(17) der Fassung (6a) passend einsetzbaren zapfenartigen Sockelabschnitt
(15) gebildet ist, der an einer das freie Ende des Sockeabschnittes
bildenden Teilabschnitt (15.2) eine von dem restlichen Sockelabschnittes
(15.1) abweichenden Querschnitt besitzt.
Description
- Die Verwendung von UV-Licht aushärtbaren Nagelgelen ist zur Verschönerung der Fingernägel bekannt. Bekannt sind hierzu auch sogenannte Tunnel-Härtungsgeräte, die im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit Gehäuseöffnung und mit im Inneren des Gehäuses untergebrachten, UV-Licht aussendenden elektrischen Lampen, beispielsweise Gasentladungslampen.
- Unter Nagelgel oder Nagellack ist im Sinne der Neuerung ein Kunststoffmaterial zu verstehen, welches auf Nägel aufgetragen und dann unter Einwirkung von UV-Licht vernetzt wird, sodass das Gel einen natürlichen Nagel abdeckende und verstärkende kosmetische Beschichtung bildet.
- Zum Aushärten des auf die Fingernägel aufgebrachten Gels wird die entsprechende Hand durch die Gehäuseöffnung in das Gerät bzw. in einen von dem Innenraum des Gehäuses gebildeten Bestrahlungsraum eingeführt, sodass dann nach dem Einschalten der UV-Lampen das Gel aushärtet.
- Aufgabe der Neuerung ist es, ein Tunnelgerät aufzuzeigen, welches ohne die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung des Benutzers ein optimales Aushärten eines Nagelgels bzw. Nagellacks ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tunnelhärtungsgerät entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine UV-Lampe für ein solches Gerät ist Gegenstand des Patentanspruchs 15 oder 23.
- Bei der Neuerung weist das Tunnelhärtungsgerät für die wenigstens eine UV-Lampe eine Lampenfassung auf, die mit einer fassungsseitigen Codierung versehen ist, so dass nur für dieses Gerät passende UV-Lampen eingesetzt werden können.
- Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen; -
2 in vereinfachter schematischer Darstellung einen Schnitt durch das Gehäuse des Gerätes der1 ; -
3 in vereinfachter Darstellung eine Lampenfassung zusammen mit einer UV-Lampe des neuerungsgemäßen Tunnelgerätes; -
4 eine Draufsicht auf die Lampenfassung der4 ; -
5 eine Stirnansicht des Lampensockels. - In den Figuren ist
1 ein Tunnel-Härtegerät zum Aushärten von Nagelgel unter Verwendung von UV-Licht. Das Gerät besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse2 mit einem haubenartigen Gehäuseoberteil2.1 und einem Gehäuseboden2.2 sowie aus im Inneren des Gehäuses untergebrachten UV-Licht aussendenden elektrischen UV-Lampen oder Gasentladungslampen3 . An der Vorderseite des Gerätes1 bildet das Gehäuseoberteil2.1 eine Öffnung4 , über die beispielsweise die mit den gegelten Fingernägeln versehenen Hand eines Benutzers eingeführt werden kann, und zwar derart, dass bei eingeschaltetem Gerät1 ein Aushärten des Gels erfolgt, der Benutzer aber gegen schädliche UV-Strahlen durch das Gehäuse2 geschützt ist. Zur Auflage der Hand ist am Boden2.2 eine Platte5 befestigt, die geringfügig über die Öffnung3 vorsteht und ein austauschbares Bodenelement des ersten Typs bildet. - In der
3 ist mit6a eine Lampenfassung für eine der UV-Lampen3a wiedergegeben. In dieser Lampenfassung6a ist der Sockel8a der entsprechenden UV-Lampe einführbar, und zwar zum Verbinden der Anschlüsse10 der Lampe3a mit in der Fassung6 vorgesehenen Kontakten. - Um zu verhindern, dass für das Härtungsgerät
1 nicht passende UV-Lampen Verwendung finden, besitzen die Fassung6a und der Sockel8a passende Kodierungen, die nur das Einsetzen der passenden UV-Lampen3a in die Lampenfassungen6a ermöglichen. - Der Lampensockel
8a ist als Formteil aus Kunststoff gefertigt, und zwar mit einem die beiden Lampenkontakte10 aufweisenden Sockelabschnitt13 , an den sich auch die beiden, miteinander verbundenen und die Entladestrecke der UV-Lampe3a bildenden Leuchtröhrenabschnitte14 anschließen sowie aus dem zapfenartigen Sockelabschnitt15 zusammen, der zusammen mit dem stiftförmigen Lampenkontakten10 über die den Lampenrohren14 abgewandte Seite des Sockelabschnittes13 wegsteht und mittig zwischen den beiden Lampenkontakten10 vorgesehen ist. - Der Sockelabschnitt
15 ist auf seiner größeren, an den Sockelabschnitt13 anschließenden Teillänge15.2 mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet, und zwar derart, dass die Querschnittsseiten mit größerer Breite in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zu einer die Längserstreckung der Lampenkontakte10 einschließenden Ebene angeordnet sind. Zum freien Ende des Sockelabschnittes15 hin schließt sich ein Teilabschnitt15.2 an, an dem der Sockelabschnitt15 eine in etwa achteckigen Querschnitt aufweist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform derart, dass jeweils zwei Querschnittsseiten des achteckigen Querschnitts bündig oder etwa bündig mit einer schmäleren Querschnittsseite des rechteckförmigen Teilabschnittes15.1 und zwei Querschnittsseiten des achteckigen Querschnitts jeweils bündig mit einer schmäleren Querschnittsseite des Teilabschnittes15.2 liegen. - An den beiden schmäleren Querschnittsseiten des Teilabschnittes
15.1 sind im Bereich des Überganges zum Teilabschnitt15.2 noch zwei Rastnasen16 angeformt, mit denen der Lampensockel8a in der Fassung6 durch Verrasten zusätzlich gesichert wird. Die axiale Länge des Teilabschnittes15 ist gleich oder geringfügig größer als die Länge der stiftförmigen Lampenkontakte10 . - Die ebenfalls als Formteil aus Kunststoff hergestellte Lampenfassung
6a besitzt wiederum eine Öffnung17 , in die der Sockelabschnitt15 einführbar ist sowie seitlich von der Öffnung17 zwei buchsenartige Kontakte18 , in die beim Einsetzen der Lampe3a in die Fassung6a jeweils ein Lampenkontakt10 zur Versorgung der Lampe3a mit der erforderlichen Betriebsspannung von 230 Volt. - Die Öffnung
17 weist an dem Querschnitt des Teilabschnittes15.1 angepasst einen rechteckförmigen Querschnitt auf, und zwar mit den beiden die Öffnung17 begrenzenden schmäleren Wandabschnitten19 und mit den beiden, die Öffnung17 begrenzenden breiteren Wandabschnitten20 . Die Wandabschnitte19 sind zumindest teilweise als Gegenrasten für die Rastnasen16 ausgebildet. An der Rückseite ist die Öffnung17 durch einen Boden21 zumindest teilweise verschlossen. An diesem Boden sowie auch an den Wandabschnitten20 sind wandartige Vorsprünge22 angeformt, die ausgehend vom Boden21 sowie auch ausgehend von den Wandabschnitten20 in den Innenraum der Öffnung17 vorstehen. Die Vorsprünge22 sind paarweise angeordnet, und zwar jeweils zwei derartige Vorsprünge ausgehend von jedem Wandabschnitt20 . Die Vorsprünge22 sind gegenüber den Ebenen der Wandabschnitte20 schräg verlaufend derart vorgesehen, dass sie zwischen sich in der Öffnung17 einen Teilraum17.1 definieren, in welchem der Teilabschnitt15.2 des Sockelabschnittes15 passend aufgenommen werden kann. - Da sich der Umfang des Teilabschnittes
15.2 innerhalb der Außenkontur des Teilabschnittes15.1 befindet, ist es bei dieser Ausführung möglich, die Lampe3a mit ihrem Lampensockel8a in eine Lampenfassung einzusetzen, die die rechteckförmige Öffnung17 für den Sockelabschnitt15 aufweist. In die Lampenfassung6a können aber nur Lampen eingesetzt werden, die den Teilabschnitt17.2 aufweisen. Durch diese passende Codierung des Lampensockels8a und der Lampenfassung6a ist gewährleistet, dass in das betreffende Härtungsgerät tatsächlich nur solche UV-Lampen3a eingesetzt werden können, die für dieses Gerät geeignet und damit zulässig sind. - Der Lampensockel
8a und die Lampenfassung6a sind symmetrisch zu einer die Achse der Anschlüsse10 einschließenden Ebene ausgeführt, so dass das Einsetzen der Lampe3a in die jeweilige Fassung6a erleichtert ist, da dieses Einsetzen in zwei um 180° um die Lampenlängsachse gedrehten Lagen möglich ist. - Das von der Lampe
3a ausgesandte UV-Licht weist eine Wellenlänge im Bereich von 380 Nanometer auf, wobei gerade diese Wellenlänge von 380 Nanometern einerseits optimal für das Aushärten der am Markt angebotenen Nagellacke bzw. Nagelgele gewählt ist, d.h. mit dieser Wellenlänge des UV-Lichtes die Aushärtezeit der auf dem Markt angebotenen Nagellacke bzw. Nagelgele minimiert wird, zugleich aber auch die Gefahr von gesundheitlichen Schädigungen vermieden ist. - Durch die Wahl des Spektralbereiches des von den UV-Lampen ausgesandten UV-Lichtes, dessen weitaus größter Energieanteil die Wellenlänge von 380 Nanometer aufweist, ist es auch möglich, unter Beibehaltung einer kurzen Aushärtzeit die von den UV-Lampen abgegebene Licht-Leistung zu reduzieren, was zu einer zusätzlichen Verbesserung der Sicherheit des Tunnelaushärtgerätes und zur Vermeidung von gesundheitlichen Schädigungen beiträgt.
- Durch die Codierung der Lampenfassungen
6a und Lampensockel8a ist sichergestellt, dass in dem UV-Härtungsgerät tatsächlich nur solche UV-Lampen3a eingesetzt werden können, die UV-Licht im Bereich von 380 Nanometer aussenden und somit auch bei einer reduzierten Leistung noch das Aushärten von Nagellack oder Nagelgel in der angestrebten kurzen Zeit ermöglichen. - Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1
- UV-Härtungsgerät
- 2
- Gehäuse
- 2.1
- haubenartiges Gehäuseoberteil
- 2.2
- Gehäuseboden
- 3a
- UV-Lampe
- 4
- Gehäuseöffnung
- 5
- kleine Ablage
- 6a
- Fassung
- 8a
- Lampensockel
- 10
- Lampenkontakt
- 13
- Sockelabschnitt
- 14
- Leuchtröhrenkörper
- 15
- Sockelabschnitt
- 15.1, 15.2
- Teilabschnitt oder Teillänge
- 16
- Rastnasen
- 17
- Öffnung in der Lampenfassung
- 18
- Kontakte
- 19, 20
- Wandabschnitt
- 21
- Boden
- 22
- Vorsprung
Claims (17)
- Tunnelhärtungsgerät zum Aushärten von Nagelgelen mit einem Gehäuse (
2 ) mit wenigstens einer im Inneren des Gehäuses angeordneten UV-Lampe (3 ), die auswechselbar in einer Lampenfassung gehalten ist und hierfür mit einem Sockelabschnitt (15 ) in einer Ausnehmung (17 ) der Lampenfassung (6a ) eingreift, wobei die Lampenfassung (6a ) mit einer fassungsseitigen Kodierung (17.1 ) versehen ist, die nur die Verwendung von mit einer passenden lampenseitigen Kodierung (115.1 ) versehenen UV-Lampen (3a ) gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die lampenseitige Codierung an einem in eine Öffnung (17 ) der Fassung (6a ) passend einsetzbaren zapfenartigen Sockelabschnitt (15 ) gebildet ist, der an einer das freie Ende des Sockeabschnittes bildenden Teilabschnitt (15.2 ) eine von dem restlichen Sockelabschnittes (15.1 ) abweichenden Querschnitt besitzt. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des die lampenseitige Kodierung bildenden Teilabschnitts (
15.2 ) innerhalb der Umfangskontur des restlichen Sockelabschnittes (15.1 ) liegt. - Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fassungsseitige Kodierung (
17.1 ) einen Anschlag bildet, der ein Einführen des Sockels (8a ) oder Sockelabschnitts (15 ) einer nicht passenden Lampe (3a ) in die Öffnung der Fassung (6a ) verhindert. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die lampenseitige Codierung bildende Teillänge (
15.2 ) des Sockelabschnittes (15 ) einen polygonalen, insbesondere einen achteckigen Querschnitt aufweist. - Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der achteckige Querschnitt so ausgebildet ist, dass zwei senkrecht zueinander orientierte sowie jeweils senkrecht zu zwei Querschnittsseiten orientierte Achsen eine unterschiedliche Länge aufweisen.
- Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die lampenseitige Codierung bildende Teillänge (
15.2 ) eine axiale Länge aufweist, die wenigstens etwa gleich der Länge der stiftförmige Lampenkontakte (10 ) ist. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (
6a ) zur Bildung der fassungsseitigen Codierung für den zapfenartigen Sockelabschnitt (15 ) einen Öffnungsabschnitt (17.1 ) bildet, dessen Querschnitt an den Querschnitt der die lampenseitige Codierung bildenden Teillänge (15.2 ) angepasst sind. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelabschnitt (
15 ) des Lampensockels (8a ) außerhalb der die lampenseitige Codierung bildenden Teillänge (15.2 ) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fassungsseitige Codierung von in die Öffnung (
17 ) der Lampenfassung (6a ) hineinragenden Wandabschnitten (22 ) gebildet ist. - UV-Lampe mit einem Lampenkörper mit Lampensockel (
8a ), der mit einem Sockelabschnitt (15 ) in eine psssende Ausnehmung (17 ) einer Lampenfassung (6a ) einsetzbar ist, wobei der Lampensockel (8a ) zusätzlich mit einer lampenseitigen Kodierung (15.2 ) versehenen ist, die passend mit einer fassungsseitigen Kodierung (17.1 ) ausgebildet ist und die lampenseitige Codierung (15.2 ) an dem Sockelabschnitt (15 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lampenseitige Codierung an einem in eine Öffnung (17 ) der Fassung (6a ) passend einsetzbaren zapfenartigen Sockelabschnitt (15 ) gebildet ist, der an einer das freie Ende des Sockeabschnittes bildenden Teilabschnitt (15.2 ) eine von dem restlichen Sockelabschnittes (15.1 ) abweichenden Querschnitt besitzt. - Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des die lampenseitige Kodierung bildenden Teilabschnitts (
15.2 ) innerhalb der Umfangskontur des restlichen Sockelabschnittes (15.1 ) liegt. - Lampe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lampenseitige Kodierung (
12 ,15.2 ) in einer Ebene vorgesehen ist, zu der die Öffnung (17 ) der Fassung (6a ) und/oder der Sockel (8a ) der Lampe (3a ) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. - Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die lampenseitige Codierung bildende Teillänge (
15.2 ) des Sockelabschnittes (15 ) einen polygonalen, insbesondere einen achteckigen Querschnitt aufweist. - Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der achteckige Querschnitt so ausgebildet ist, dass zwei senkrecht zueinander orientierte sowie jeweils senkrecht zu zwei Querschnittsseiten orientierte Achsen eine unterschiedliche Länge aufweisen.
- Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die lampenseitige Codierung bildende Teillänge (
15.2 ) eine axiale Länge aufweist, die wenigstens etwa gleich der Länge der stiftförmige Lampenkontakte (10 ) ist. - Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelabschnitt (
15 ) des Lampensockels (8a ) außerhalb der die lampenseitige Codierung bildenden Teillänge (15.2 ) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. - UV-Lampe zur Verwendung bei einem Tunnelhärtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der UV-Lampe ausgesandte UV-Licht eine Wellenlänge von 380 Nanometer aufweist.
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Cited By (1)
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DE102006055113B3 (de) * | 2006-11-15 | 2008-04-24 | Emag Ag | Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen |
-
2005
- 2005-07-05 DE DE200520010667 patent/DE202005010667U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006055113B3 (de) * | 2006-11-15 | 2008-04-24 | Emag Ag | Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen |
EP1922950A1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-05-21 | Emag Ag | Tunnelgerät zum Aushärten von Nagelgelen |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20051222 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20081008 |
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