DE202006020012U1 - Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil - Google Patents

Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil Download PDF

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Abstract

Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil, insbesondere einer Tür für ein Kraftfahrzeug, der mit der Geometrie der Einzelbauteile und des Gesamtbauteils derart angepassten, auswechselbaren Justier- und Fixierelementen in geometrisch eindeutiger Position bestückt ist, das die den Justier- und Fixierelementen zugeführten Einzelbauteile zueinander in fügegerechter Lage gehalten und gefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen für verschiedene formverwandte Gesamtbauteile verwendbar ist, indem der für das Fügen eines ersten Gesamtbauteils bezüglich seiner Bestückung mit einem ersten Satz Justier- und Fixierelemente eingerichtete Spannrahmen für das Fügen eines jeden weiteren andersformatigen Gesamtbauteils auf einen anderen Satz von Justier- und Fixierelementen umrüstbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil, insbesondere einer Tür für ein Kraftfahrzeug, der mit der Geometrie der Einzelbauteile und des Gesamtbauteils derart angepassten, auswechselbaren Justier- und Fixierelementen in geometrisch eindeutiger Position bestückt ist, dass die den Justier- und Fixierelementen zugefügten Einzelbauteile zueinander in fügegerechter Lage gehalten und gefügt werden.
  • Bei dem Stand der Technik nach der DE 100 39 593 A1 wird der Spannrahmen für das Fügen eines einzigen Gesamtbauteils verwendet. Bei diesem Verfahren erfolgt eine stufenweise Bestückung des Spannrahmens mit den Justier- und Fixierelementen. In der ersten Stufe wird der Spannrahmen nur mit den Justier- und Fixierelementen bestückt, die für den ersten Fügevorgang erforderlich sind. Nachdem in der ersten Stufe die von den aufgebauten Fixierelementen gehaltenen Einzelbauteile in fügegerechter Lage gehalten und gefügt sind, werden in der folgenden Fügestufe weitere Fixierelemente auf den Spannrahmen aufgebaut, die schon weitere Einzelbauteile in fügegerechter Lage halten. Damit die Einzelbauteile in fügegerechter Lage zueinander gehalten werden, sind zwischen dem Spannrahmen und den Justier- und Fixierelementen Dockingmittel wirksam. Diese sorgen für eine problemlose und positionsgenaue Fixierung der Justier- und Fixierelemente am Spannrahmen.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist nicht vorgesehen, den Spannrahmen für das Fügen verschiedener Gesamtbauteile zu verwenden. Dagegen ist bei einem anderen Verfahren, das Gegenstand einer anhängigen Patentanmeldung ( DE 10 2005 056 810 ) ist, vorgesehen, den Spannrahmen für zwei verschiedene Gesamtbauteile zu verwenden. Dafür ist der Spannrahmen mit auf unterschiedliche Gesamtbauteile einstellbaren Fixier- und Justierelementen bestückt. Bei einem für das Fügen eines ersten Gesamtbauteils eingerichteten Spannrahmen muss der Spannrahmen für das Fügen eines andersformatigen Gesamtbauteils an den Fixier- und Justierelementen anders eingerichtet werden. Dies lässt sich nur mit dafür geeigneten einstellbaren Justier- und Fixierelementen durchführen. Der Einrichtaufwand ist entsprechend hoch. Auch ist der konstruktive Aufwand der einzelnen Justier- und Fixierelemente wegen der erforderlichen Einstellelemente erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil zu entwickeln, mit dem verschiedene formverwandte Gesamtbauteile gefügt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spannrahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Spannrahmen für verschiedene formverwandte Gesamtbauteile verwendet wird, indem der für das Fügen eines ersten Gesamtbauteils bezüglich seiner Bestückung mit einem ersten Satz Justier- und Fixierelemente eingerichtete Spannrahmen für das Fügen eines jeden weiteren andersformatigen Gesamtbauteils auf einen anderen Satz von Justier- und Fixierelementen umrüstbar ist.
  • Die Erfindung kommt mit einem einzigen Spannrahmen aus. Um den für ein erstes Gesamtbauteil eingerichteten Spannrahmen auf ein andersformatiges Gesamtbauteil umzurüsten, werden die Justier- und Fixierelemente nur ausgetauscht. Einstellarbeiten an den Justier- und Fixierelementen entfallen, weil die Justier- und Fixierelemente eines jeden Satzes auf das zu fügende Gesamtbauteil bereits eingerichtet sind. Die Justier- und Fixierelemente werden, wie an sich bekannt, mittels sogenannter Dockingmittel in eindeutig geometrischer Lage am Spannrahmen gehalten.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, das Umrüsten des Spannrahmens von Hand vorzunehmen, doch da beim Fügen von Einzelbauteilen zu einem Gesamtbauteil in der Regel ein Manipulator zur Verfügung steht, kann dieser mit einem geeigneten Greifer die einzelnen Justier- und Fixierelemente lagegerecht ihren am Spannrahmen ausgebildeten Dockingstationen zuführen, die jeweils für die geometrisch eindeutige Position des zugeordneten Justier- und/oder Fixierelementes eingerichtet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Spannrahmen für verschiedene formverwandte Bauteile zeigt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Spannrahmen, der für eine Vordertür als Gesamtbauteil eingerichtet ist,
  • 2 den Spannrahmen gemäß 1, der für eine Hintertür eines Kraftfahrzeuges als formverwandtes Gesamtbauteil eingerichtet ist und
  • 3 den Spannrahmen gemäß 2, auf dem aus Gründen der Darstellung seiner Umrüstbarkeit auf zwei formverwandte Gesamtbauteile ein erstes Gesamtbauteil mit einem diesem zugeordneten Satz aus Justier- und Fixierelementen in ausgezogenen Linien und ein zweites andersformatiges Gesamtbauteil mit einem diesem zugeordneten Satz aus Justier- und Fixierelementen in gestrichelten Linien platziert sind.
  • Wie 3 zeigt, wird bei Gesamtbauteilen, die durch Fügen aus Einzelbauteilen zusammengesetzt werden sollen, unter „formverwandt" eine gewisse Deckungsgleichheit der Gesamtbauteile VT, HT verstanden. Jedenfalls soll der Spannrahmen SP für die verschiedenen Gesamtbauteile Platz für Dockingstationen bieten, mit denen die für das Halten und Fügen der zu einem Gesamtbauteil VT, HT zu positionierenden und zu haltenden Einzelbauteile erforderlichen Justier- und Fixierelemente in geometrisch eindeutiger Position am Spannrahmen SP fixiert werden können. Es versteht sich, dass der Spannrahmen SP nicht gleichzeitig mit sämtlichen in 3 in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellten Justier- und Fixierelementen bestückt wird, sondern entweder nur mit dem einen oder anderen Sitz je nachdem, welches Gesamtbauteil hergestellt werden soll.
  • Wie 1 zeigt, sind für das Fügen der Vordertür als Gesamtbauteil VT zwei Justierelemente J1, J2 und vier Fixierelemente F1, F2, F3, F4 mittels nicht dargestellter Dockingmittel am Spannrahmen SP gehalten. Sowohl die Justierelemente J1, J2 als auch die Fixierelemente F2 bis F4 sind für das Gesamtbauteil VT eingerichtet, so dass keine Nachjustierarbeiten an den Einzelelementen erforderlich sind, wenn mit ihnen der Spannrahmen SP bestückt ist. Während mit den Justierelementen J1, J2 im Zusammenspiel mit entsprechenden Justierstellen die Vordertür VT auf dem Spannrahmen SP ausgerichtet wird, dienen die Spannelemente F1 bis F4 dazu, das Gesamtbauteil VT für den Fügevorgang zu halten.
  • Um den Spannrahmen SP von der Vordertür VT auf die Hintertür HT umzurüsten, werden die Justier- und Fixierelemente J1, J2, F1 bis F4 vom Spannrahmen SP mittels eines Greifers abgenommen und neue Justier- und Fixierelemente J3 bis J5, F5 bis F8 mittels geeigneter Greifer auf dem Spannrahmen SP positioniert, wobei die nicht dargestellten Dockingmittel die geometrisch eindeutige Lage bestimmen. Auch für das Bauteil HT sind die Justier- und Fixierelemente J3 bis J5, F5 bis F8 auf das Bauteil HT bereits eingerichtet, so dass Bestückung des Spannrahmens SP mit diesen Elementen keine weiteren Einrichtarbeiten erforderlich sind.
  • Wie 3 zeigt, liegen die Dockingstationen für die Justier- und Fixierelemente der beiden Sätze für verschiedene Bauteile teilweise zwar sehr nahe beieinander, doch da der Spannrahmen immer nur mit einem Satz Justier- und Fixierelemente bestückt wird, stören sie einander nicht. Entscheidend ist, dass der geringere Platzbedarf für die Dockingstationen ausreicht. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es allerdings auch möglich, dieselben Dockingstationen für die Justier- und Fixierelemente unterschiedlicher Sätze zu verwenden. In diesem Fall müssten die Justier- und Fixierelemente entsprechend angepasst sein.

Claims (4)

  1. Spannrahmen zum Fügen von Einzelbauteilen einer Bauteilgruppe zu einem Gesamtbauteil, insbesondere einer Tür für ein Kraftfahrzeug, der mit der Geometrie der Einzelbauteile und des Gesamtbauteils derart angepassten, auswechselbaren Justier- und Fixierelementen in geometrisch eindeutiger Position bestückt ist, das die den Justier- und Fixierelementen zugeführten Einzelbauteile zueinander in fügegerechter Lage gehalten und gefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen für verschiedene formverwandte Gesamtbauteile verwendbar ist, indem der für das Fügen eines ersten Gesamtbauteils bezüglich seiner Bestückung mit einem ersten Satz Justier- und Fixierelemente eingerichtete Spannrahmen für das Fügen eines jeden weiteren andersformatigen Gesamtbauteils auf einen anderen Satz von Justier- und Fixierelementen umrüstbar ist.
  2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umrüsten des Spannrahmens mittels eines Greifers die einzelnen Justier- und Fixierelemente lagegerecht ihren am Spannrahmen ausgebildeten Dockingstationen zuführbar sind, die jeweils für die geometrisch eindeutige Position des zugeordneten Justier- und/oder Fixierelementes eingerichtet sind.
  3. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbauteile mittels eines ihnen angepassten Greifers lagegerecht den Justier- und/oder Fixierelementen des Spannrahmens zuführbar sind.
  4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umrüsten des Spannrahmens die vom Spannrahmen abgenommenen Justier- und/oder Fixierelemente mittels des Greifers einem in dessen Reichweite angeordneten Speicher zugeführt und die neuen Justier- und/oder Fixierelemente mit dem Greifer dem Speicher entnommen werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011476U1 (de) 2008-08-28 2009-01-15 "Procon" Project Consulting, Maschinenanlagen- Und Industrieanlagenbau Gesellschaft M.B.H. Modulares Arbeits- und Haltegestell
DE102010010627A1 (de) * 2010-03-09 2011-09-15 GM Global Technology Operations LLC , (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Türmontagevorrichtung eines Transportgehänges
DE102013004490A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung in Rahmenbauweise zum Positionieren und Spannen eines Bauteiles
CN105081644A (zh) * 2015-08-27 2015-11-25 上海奥林汽车配件有限公司 一种用于机器人焊接汽车门下铰链加强板总成的焊接夹具

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