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Die
Erfindung betrifft eine Behandlungsliege für die Lagerung einer liegenden
Person bei einer therapeutischen und/oder kosmetischen Behandlung mit
einem Trägergestell
und mit einem im Trägergestell
gelagerten, mit Flüssigkeit
und/oder Gas gefüllten
Kissen mit einer Außenhülle aus
flexiblem Material, das an einer Oberseite eine Deckplane mit einer Liegefläche für die Person
aufweist.
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Solche
Behandlungsliegen werden dazu verwendet, eine zu behandelnde Person,
wie einen Patienten, bei einer therapeutischen oder kosmetischen Behandlung
in einen Schwebezustand zu versetzen. Der Schwebezustand wird dadurch
erreicht, dass der Patient auf einem Wasserpolster ruht. Das Kissen
ist nicht vollständig
mit Wasser gefüllt,
so dass die Deckplane nicht straft gespannt ist. Der Patient wird
durch die Auftriebskräfte
des Wassers sowie durch die Deckplane in der Schwebe gehalten. Um
dem Patienten den Einstieg zu erleichtern, ist im Inneren des Kissens
ein in der Höhe
verstellbarer Tisch angeordnet. Dieser wird nach oben verfahren,
bis die Tischplatte über
dem Wasserspiegel positioniert ist und die Deckplane auf der Tischplatte
aufliegt. Wenn der Patient auf der Liegefläche liegt, wird der Tisch nach
unten verfahren, bis der Patient auf dem Wasserpolster schwebt und
die Tischplatte sich nach unten von der Deckplane abhebt.
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Die
bekannte Behandlungsliege ermöglicht zwar
eine Lagerung des Patienten im quasi schwebenden Zustand. Der Tisch,
der ein bequemes Einsteigen für
den Patienten ermöglicht,
bedingt jedoch einen hohen technischen Aufwand, so dass die Behandlungsliege
teuer zu fertigen ist.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Behandlungsliege der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, dass sie günstiger zu fertigen ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Behandlungsliege mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den
Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das die Deckplane aufweisende
Kissen zum Ein- und Aussteigen des Patienten so weit zu befüllen, dass die
Deckplane straff gespannt ist. Zur Behandlung wird das Kissen so
weit entleert, bis der Patient in einem quasi schwebenden Zustand
ist. Hierbei wird der Patient nach unten abgesenkt, vorzugsweise
um mindestens 5 cm, idealerweise um 10 cm bis 15 cm. Dabei sinkt
er in das Kissen ein und liegt auf der Flüssigkeit auf. Die formgebenden
Strukturelemente verhindern, dass sich das Kissen beim Befüllen wie
ein Ballon aufbläht,
und verleihen der Liegefläche
eine annähernd
ebene Form. Hierzu sind die Strukturelemente vorzugsweise an der
Deckplane und der Bodenplane befestigte Bahnen aus flexiblem Material, die
sich in Längs-
und/oder Querrichtung des Kissens erstrecken und dessen Inneres
in mehrere, miteinander kommunizierende Abteilungen unterteilen.
Das Befüllen
des Kissens dient dem Druckaufbau, so dass der Patient vor dem Entfernen
von der Liegefläche
auf einer idealerweise straft gespannten Deckplane liegt.
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Zweckmäßig sind
die Außenhülle, die
Bodenplane und die Strukturelemente aus demselben Material gefertigt.
Dies vereinfacht die Fertigung. Als Material kommt insbesondere
thermoplastisches Urethan oder Polyvinylchlorid in Frage.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform (Anspruch
1) wird das Kissen nach unten durch die Bodenplane begrenzt und
ist durch die Befüllungsvorrichtung
mit Gas, vorzugsweise mit Luft, befüllbar. Das Kissen ruht auf
einem weiteren Kissen, das mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit
Wasser, so weit gefüllt ist,
dass seine Außenhülle nicht
straff gespannt ist. Zur Erzielung des Schwebezustands sinkt der
Patient in beide Kissen ein. Auch bei dieser Ausführungsform
sind Luft und Wasser in getrennten Kammern enthalten, wobei diese
Kammern durch zwei separate Kissen gebildet werden. Die beiden Kissen
sind zweckmäßig durch
Befestigungselemente, wie beispielsweise Klettverschlüsse, miteinander
verbunden. Alternativ oder zusätzlich
kann das obere Kissen am Trägergestell
befestigt sein.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform ist
das Kissen teilweise mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit
Wasser, gefüllt,
und die Befüllungsvorrichtung
weist einen Kompressor oder eine Luftturbine zum Einleiten von Gas,
vorzugsweise von Luft, in das Kissen sowie Mittel zum Ablassen des
Gases auf. Die beim Ein- und Aussteigen des Patienten notwendige
strafte Spannung der Außenhülle wird
durch Einleiten des unter Druck stehenden Gases erreicht. Zur Erzielung
des Schwebezustands des Patienten wird das Gas abgelassen, bis die über dem
Flüssigkeitsspiegel
befindliche Gasblase entwichen ist und der Patient auf der nun auf
der Flüssigkeit
aufliegenden, nicht mehr straft gespannten Deckplane quasi in der
Schwebe liegt.
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Zweckmäßig ist
die Bodenplane Teil der Außenhülle. Die
Strukturelemente erstrecken sich dann durch das gesamte Kissen von
oben nach unten. Das Kisseninnere weist eine Kammer auf, in der
sich sowohl die Flüssigkeit
als auch gegebenenfalls das Gas in einer über der Flüssigkeit befindlichen Gasblase befindet.
Es ist jedoch auch möglich,
dass die Bodenplane im Inneren des Kissens angeordnet ist und dieses
in eine obere und eine von der oberen abgetrennte untere Kammer
unterteilt. Dabei wird bevorzugt, dass die untere Kammer so weit
mit Flüssigkeit,
vorzugsweise mit Wasser, gefüllt
ist, dass die Bodenplane nicht straft gespannt ist, und dass die
obere Kammer mittels der Befüllungsvorrichtung
mit einem Gas, vorzugsweise mit Luft, befüllbar ist. Dies hat den Vorteil,
dass sich Wasser und Luft in getrennten Kammern befinden und nicht
miteinander in Berührung kommen,
so dass durch das Einleiten und Ablassen der Luft keine Keime in
das Wasser gelangen. Das Wasser ist dadurch länger haltbar.
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Zum
Einleiten und Ablassen des Gases weist die Befüllungsvorrichtung vorteilhaft
ein Dreiwegeventil auf. Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform
(Anspruch 11) ist das Kissen mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit
Wasser, gefüllt,
und die Befüllungsvorrichtung
weist eine Pumpe zum Einleiten der Flüssigkeit in das Kissen sowie
Mittel zum Ablassen der Flüssigkeit
auf. Zum Ein- und Aussteigen des Patienten wird so viel Flüssigkeit
in das Kissen gepumpt, bis dessen Außenhülle straft gespannt ist. Zur
Behandlung wird so viel Flüssigkeit
abgelassen, dass sich der Patient in einem quasi schwebenden Zustand
befindet. Vorzugsweise ist im Trägergestell eine
Heizung angeordnet, mit der die Flüssigkeit, auf der der Patient
quasi schwebend gelagert wird, beheizt werden kann. Dadurch kann über den
gesamten Behandlungszeitraum eine annähernd konstante Temperatur
erzielt werden, die dem Wohlbefinden des Patienten sowie der Therapie
förderlich
ist. Zweckmäßig weist
das Trägergestell
eine umlaufende Abflussrinne auf, und das Kissen ist mit einer wasserdichten
Folie bedeckt, deren Ränder
in die Abflussrinne hineinragen. Der Patient kann dann auf dem Kissen
liegend beispielsweise mit einer Handbrause abgewaschen werden.
Abwasser, das beispielsweise vom Patienten abgespülte Fango-
oder Moorpackungen als Verunreinigungen enthält, fließt über die Folie in die Abflussrinne,
ohne das Kissen zu verunreinigen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
kann die Behandlungsliege mit einer Duscheinrichtung ausgestattet
sein. Diese ist vorzugsweise eine stationär im Abstand über dem
Kissen angeordnete Horizontaldusche, aus deren horizontal verlaufendem
Rohr an mehreren Stellen Wasser austritt und den darunter liegenden
Patienten beaufschlagt. Dadurch kann die Haut des Patienten für eine Behandlung
vorbereitet werden. Gegebenenfalls kann eine Kombination aus Peeling
und Packung oder dergleichen verabreicht werden. Das Wasser fließt dann über die
Abflussrinne ab, bevor der Patient in den quasi-schwebenden Zustand
abgesenkt wird. Zweckmäßig ist
das Trägergestell
eine nach oben offene Wanne. Diese kann die Flüssigkeit auffangen, falls das
Kissen ein Leck aufweist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es
zeigen
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1 eine
Behandlungsliege gemäß eines ersten
Ausführungsbeispiels
im aufgeblasenen Zustand mit straft gespannter Außenhülle;
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2 die
Behandlungsliege gemäß 1 mit
abgelassener Luft und
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3 eine
Behandlungsliege gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispiels
im aufgeblasenen Zustand.
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Eine
Behandlungsliege 10 weist eine Wanne 12 auf, in
die ein teils mit Wasser 14, teils mit Luft 16 gefülltes Kissen 18 eingelegt
ist. Das Kissen 18 weist eine Außenhülle 20 aus einem flexiblen,
wasser- und luftdichten Planenmaterial auf. Die Außenhülle 20 umfaßt eine
Deckplane 22, welche eine Liegefläche für einen Patienten 24 aufweist,
sowie eine Bodenplane 26. Im Inneren des Kissens 18 weist
dieses sich von der Deckplane 22 zur Bodenplane 26 erstreckende
Strukturelemente in Form von flexiblen Bahnen auf, die aus demselben
Material wie die Außenhülle gefertigt
sind und sich in Längsrichtung
des Kissens 18 erstrecken. Die Strukturelemente unterteilen das
Innere des Kissens 18 in mehrere miteinander kommunizierende
Abteilungen 30. Die Strukturelemente 28 dienen
dazu, die Liegefläche
der Deckplane 22 auch dann annähernd eben zu halten, wenn durch
Druckbeaufschlagung des Innenraums des Kissens 18 dessen
Außenhülle 20 straft
gespannt wird. Zum Einleiten und Ablassen der Luft 16 ist
an das Kissen 18 über
ein Leitungssystem 32 eine Befüllungsvorrichtung 34 angeschlossen.
Diese weist eine Steuereinheit 36, einen Kompressor 38 und
ein Dreiwegemagnetventil 40 auf. Zum Auflegen des Patienten 24 auf
die Deckplane 22 wird das Kissen 18 durch den
Kompressor 38 mit Druckluft befüllt, bis die Außenhülle 20 straft
gespannt ist und die Deckplane 22 eine harte Liegefläche bildet.
Dies wird in der Regel schon bei einem Druck von weniger als 0,1
bar über
Atmosphärendruck
erreicht. Vor Behandlungsbeginn wird ein Teil der Luftblase 16 durch Öffnen des
Dreiwegeventils 40 abgelassen, so dass der Patient 24 in
das Kissen 18 einsinkt und durch die Deckplane 22,
die dann auf dem Wasser 14 aufliegt, in einem quasi schwebenden
Zustand gehalten wird. Der Wasserpegel kann dabei konstant gehalten
oder ebenfalls abgesenkt werden. In dem quasi schwebenden Zustand
beginnt dann eine medizinische oder kosmetische Behandlung des Patienten.
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Unter
dem Kissen 18 ist in der Wanne 12 eine Heizmatte 42 angeordnet,
die über
einen Thermostaten gesteuert wird und die das Wasser 14 auf einer
für die
Behandlung förderlichen
Temperatur hält.
Dabei dient die Heizmatte 42 nicht nur als Kompensationsheizung
zum Ausgleich von Wärmeverlusten,
sondern auch zum Aufheizen des Wassers 14, wenn dieses über mehrere
Anwendungen hinweg im Kissen 18 verbleibt und nicht ständig durch
frisches Warmwasser ersetzt wird. Desweiteren weist die Wanne 12 eine
umlaufende Abflussrinne 44 auf. Über das Kissen 18 ist
eine wasserdichte Kunststoffolie 46 gelegt, deren Ränder 48 in
die Abflussrinne 44 ragen. Dadurch wird ermöglicht,
dass der Patient 24 mit Therapiemitteln, wie Fango-, Moor-
oder Peelingpackungen, bestrichen und nach Ende der Behandlung beispielsweise
mit einer Handbrause wieder gereinigt werden kann. Das abgespülte Material wird
in die Abflussrinne 44 geschwemmt und mittels einer Spülung abtransportiert.
Zum Abspülen
des Patienten 24 wird das Kissen 18 wieder mittels
des Kompressors 38 mit Druckluft 16 befüllt, bis
die Außenhülle 20 straft
gespannt ist und die Deckplane 22 eine annähernd ebene
Liegefläche
bildet.
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Die
Behandlungsliege 10' gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
(3) unterscheidet sich von der Behandlungsliege 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
lediglich darin, dass das Kissen 18 ausschließlich mit
Luft 16 befüllt
ist und auf einem in der Wanne 12 positionierten weiteren
Kissen 50 ruht. Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Das weitere Kissen 50 besteht ebenfalls
aus einer Außenhülle aus
flexiblem Material wie das Kissen 18. Es ist so weit mit
Wasser 14 gefüllt,
dass seine Au ßenhülle nicht
straff gespannt ist. Die beiden Kissen 18, 50 sind
mittels Klettverschlüssen 52 miteinander
verbunden. Die Behandlungsliege 10' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
weist somit eine obere, mit Luft gefüllte Kammer 54 und
eine untere, mit Wasser gefüllte Kammer 56 auf.
Ebenso wie bei der Behandlungsliege 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
wird der Patient 24 in einen quasi schwebenden Zustand versetzt,
indem die Luft 16 aus der oberen Kammer 54 durch Öffnen des
Dreiwegeventils 40 entweicht, bis der Patient 24 in
das Kissen 18 einsinkt und auf dem Wasserpolster des weiteren
Kissens 50 aufliegt. Eine ähnliche Ausführungsform
mit einer Luftkammer und einem unter der Luftkammer angeordneten
Wasserpolster, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, weist
lediglich ein Kissen auf, das in eine obere Luftkammer und eine
untere Flüssigkeitskammer
unterteilt ist. Beide Kammern werden durch die Bodenplane voneinander
getrennt. Die untere Kammer ist nur so weit mit Wasser gefüllt, dass
die Bodenplane nicht straff gespannt ist, so dass der Patient nach
Evakuieren der Luftkammer nicht nur in die Deckplane, sondern auch
in die Bodenplane einsinkt und auf dem Wasserpolster der unteren
Kammer schwebt.
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Zusammenfassend
ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsliege
für die Lagerung
einer liegenden Person 24 bei einer therapeutischen und/oder
kosmetischen Behandlung mit einem Trägergestell 12 und
mit einem im Trägergestell 12 gelagerten,
mit Gas 16 befüllbaren
Kissen 18 mit einer Außenhülle 20 aus
flexiblem Material, das an einer Oberseite eine Deckplane 22 mit
einer Liegefläche
für die
Person 24 aufweist, das nach unten durch eine Bodenplane 26 begrenzt
wird und sich von der Deckplane 22 zur Bodenplane 26 erstreckende
formgebende Strukturelemente 28 aus flexiblem Material
aufweist, wobei das Kissen 18 auf einem weiteren Kissen 50 ruht,
das mit Flüssigkeit 14 so weit
gefüllt
ist, dass seine Außenhülle nicht
straft gespannt ist, und mit einer Befüllungsvorrichtung 34 zum
definierten Befüllen
des Kissens 18 mit Gas 16 zum straffen Spannen
der Deckplane 22 und zum definierten Entleeren des Kissens 18,
bis die Person 24 in das Kissen 18 einsinkt und
auf der Flüssigkeit 14 in
der Schwebe gehalten wird, wobei durch das definierte Befüllen und
Entleeren des Kissens die Person 24 angehoben und abgesenkt
werden kann.