DE202006019413U1 - Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten - Google Patents

Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten Download PDF

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Abstract

Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten, der einen Ratschenkopf (10), eine Getriebewelle (20), einen Handgriff (30), einen Hohlzylinder (40), einen Antriebsteil (50), einen Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment (60), einen Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) und zwei Zahnkränze (80) aufweist, wobei
der Ratschenkopf (10) einen Aufnahmeraum (11) aufweist, in dem der Hohlzylinder (40) und die beiden Zahnkränze (80) aufgenommen sind, wobei an der Innenwand des Aufnahmeraums (11) Zähne (12) vorgesehen sind, in die der Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) eingreift, und wobei der Ratschenkopf (10) auf der Unterseite ein Rohr (13) ausformt, das die Getriebewelle (20) im Inneren aufnehmen kann,
die Getriebewelle (20) an der Außenseite des oberen Endes Zähne (21) aufweist und mit dem unteren Ende in den Handgriff (30) gesteckt werden kann,
der Hohlzylinder (40) an einer Seite zwei gegenüberliegende erste Aufnahmeausnehmungen (41) für den Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment (60) und an der anderen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüsselmit zwei Drehmomenten, der einen einfachen Aufbau und niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Aus TW226887 ist ein Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten bekannt, der einen Ratschenkopf aufweist, der ein Rohr für eine Getriebewelle und einen Aufnahmeraum für einen Hohlzylinder aufweist. Das untere Ende der Getriebewelle wird in einen Handgriff gesteckt. Der Hohlzylinder weist zwei Aufnahmeausnehmungen für jeweils zwei Sperrklinken und einen Hohlraum für ein Antriebsteil auf. Das Antriebsteil weist ein Sackloch zur Aufnahme einer Feder und einer Kugel auf . Die Getriebewelle weist an der Außenseite des oberen Endes Zähne und im Mittelbereich eine Ringnut auf. Das Rohr des Ratschenkopfs ist mit einem Gewindeloch versehen, wodurch eine Schraube durch das Gewindeloch in die Ringnut der Getriebewelle ragen kann, wodurch die Getriebewelle drehbar positioniert ist. Um den Hohlzylinder sind zwei Zahnkränze gelegt, die stirnseitige Zähne, die mit den Zähnen der Getriebewelle in Eingriff stehen, und innenseitige Zähne aufweisen, in die die Sperrklinken eingreifen können.
  • Dieser Ratschenschlüssel weist jedoch folgende Nachteile auf:
    • 1. Durch das Gewindeloch, durch das die Schraube hindurchgeht und in die Ringnut der Getriebewelle ragt, wird die Montage erschwert;
    • 2. die Anzahl der Bauteile ist hoch, so dass der Aufbau kompliziert ist und die Herstellungskosten hoch sind;
    • 3. da vier Sperrklinken verwendet werden, werden die Herstellungskosten erhöht;
    • 4. die Sperrklinken sind durch Zapfen an dem Hohlzylinder befestigt, durch die die Drehfestigkeit der Sperrklinken reduziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten zu schaffen, der die Nachteile der herkömmlichen Lösungen überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten gelöst, wobei das Rohr des Ratschenkopfs an der Innenwand des Endes mit einer Ausnehmung versehen ist, in der ein Positionierelement aufgenommen ist, das in eine Ringnut der Getriebewelle ragen kann, wodurch die Getriebewelle drehbar positionieren ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Hohlraum des Hohlzylinders quadratisch ausgebildet und nimmt das Antriebsteil auf, wobei die Innenwand des Hohlraums des Hohlzylinders mit einer Vertiefung versehen ist, in der ein Zapfen des Antriebsteiles eingeschränkt ist, wodurch das Antriebsteil verschiebbar im Hohlzylinder aufgenommen ist.
  • Erfindungsgemäß enthält ein Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment zwei Sperrklinken und ein Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment eine Sperrklinke, wodurch die Anzahl der Sperrklinken im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung reduziert wird.
  • Beim Einsatz können die Sperrklinken über die Federn von den Federsitzen gestützt werden, so dass die Drehfestigkeit der Sperrklinken erhöht wird.
  • Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel anhand der Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels,
  • 3 eine Schnittdarstellung und eine vergrößerte Darstellung der Zone T,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie P-P in 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 3,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Bewegung des Antriebsteiles.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Ratschenschlüsseleinen Ratschenkopf 10, eine Getriebewelle 20, einen Handgriff 30, einen Hohlzylinder 40, einen Antriebsteil 50, einen Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment 60, einen Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment 70 und zwei Zahnkränze 80 auf.
  • Der Ratschenkopf 10 weist einen Aufnahmeraum 11 auf, in dem der Hohlzylinder 40 und die beiden Zahnkränze 80 aufgenommen sind. An der Innenwand des Aufnahmeraums 11 sind Zähne 12 vorgesehen, in die der Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment 70 eingreift. Der Ratschenkopf 10 formt auf der Unterseite ein Rohr 13 aus, das die Getriebewelle 20 im Inneren aufnehmen kann und das an der Innenwand des Endes mit einer Ausnehmung 14 versehen ist, in der ein Positionierelement 15 aufgenommen ist, um die Getriebewelle 20 zu positionieren.
  • Die Getriebewelle 20 weist an der Außenseite des oberen Endes Zähne 21 und im Mittelbereich eine Ringnut 22 auf, in die das Positionierelement 15 ragen kann, wodurch die Getriebewelle 20 drehbar positioniert ist. Das untere Ende der Getriebewelle 20 wird in den Handgriff 30 gesteckt.
  • Mit dem Handgriff 30 kann die Getriebewelle 20 gedreht werden.
  • Der Hohlzylinder 40 weist an einer Seite zwei gegenüberliegende erste Aufnahmeausnehmungen 41 für den Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment 60 und an der anderen Seite eine zweite Aufnahmeausnehmung 42 für den Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment 70 auf. Der Hohlraum 43 des Hohlzylinders 40 ist quadratisch ausgebildet und nimmt das Antriebsteil 5 auf. Die Innenwand des Hohlraums 43 ist mit einer Vertiefung 44 versehen. Der Hohlzylinder 40 besitzt ferner an der Außenseite zwei Ringnuten 45 für zwei C-förmige Ringe 47, durch die zwei Deckringe 46 den Hohlzylinder 40 im Ratschenkopf befestigen.
  • Der Antriebsteil 50 ist ein Quader, der zur Verbindung mit einer Steckschlüssel-Nuß dient und im Mittelbereich ein Sackloch 51 aufweist, in dem ein Federelement S1 und ein Zapfen P aufgenommen sind, wobei der Zapfen P in der Vertiefung 44 des Hohlzylinders 40 eingeschränkt ist, so dass das Antriebsteil 50 verschiebbar im Hohlzylinder 40 aufgenommen ist und zu den beiden Seiten geschoben werden kann. An den beiden Seiten des Sackloches 51 sind zwei Sacklöcher 52, 53 für zwei Federelemente S2, S3 und zwei Kugeln R1, R2 vorgesehen.
  • Wenn das Antriebsteil 50 zu einer Seite geschoben wird, wie es in 6 dargestellt ist, kann er durch die Kugel R2 in einer Steckschlüssel-Nuß (nicht dargestellt) positioniert werden. Durch die andere Kugel R1 ist das Antriebsteil 50 im Hohlraum 43 positioniert.
  • Der Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment 60 enthält zwei Sperrklinken 61, zwei Federsitze 62 und zwei Federn 63. Die beiden Sperrklinken 61 weisen jeweils ein Zahnsegment 64 auf, die jeweils in die beiden Zahnkränze 80 eingreifen können.
  • Der Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment 70 enthält eine Sperrklinke 71, einen Federsitz 72 und eine Feder 73. Die Sperrklinke 71 weist ein Zahnsegment 74 auf, das in die Zähne 12 an der Innenwand des Ratschenkopfs 10 eingreifen kann.
  • Die beiden Zahnkränze 80 weisen an der Innenseite und der gegenüberliegenden Stirnseite Zähne 81 auf, in die die Zahnsegmente 64 der Sperrklinken 61 des Sperrklinkensatzes für ein kleineres Drehmoment 60 und die Zähne 21 der Getriebewelle 20 eingreifen. Wenn die Getriebewelle 20 gedreht wird, werden die beiden Zahnkränze 80 in entgegengesetzter Richtung mitgedreht. Daher kann die Getriebewelle 20 sowohl beim Vorwärtsdrehen als auch beim Rückwärtsdrehen den Hohlzylinder 40 mit einem kleinerem Drehmoment drehantreiben.
  • Nachfolgend werden die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
    Die 3 zeigt eine Schnittdarstellung und eine vergrößerte Darstellung der Zone T. Wie dargestellt, wird die Getriebewelle 20 in das Rohr 13 des Ratschenkopfs 10 geschoben und durch das Positionierelement 15, das in die Ausnehmung 14 und die Ringnut 22 eingreift, drehbar positioniert. Das untere Ende der Getriebewelle 20 wird in den Handgriff 30 gesteckt.
  • Die 4 und 5 zeigen die Querschnittdarstellungen entlang der Linie P-P und B-B in 3 . Beim Drehen mit einem kleineren Drehmoment dreht der Benutzer den Handgriff 30, wobei die Drehbewegung des Handgriffs 30 über die Zähne 21 der Getriebewelle 20 auf die beiden Zahnkränze 80 übertragen wird, wodurch ein Zahnkranz 80 leerläuft, während der andere Zahnkranz 80 über die Sperrklinke 61 den Hohlzylinder 40 und somit das Antriebsteil 50 mitdreht. Wenn der Handgriff 30 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, läuft der andere Zahnkranz 80 leer, während der Zahnkranz 80 über die Sperrklinke 61 den Hohlzylinder 40 und somit das Antriebsteil 50 mitdreht. Daher kann durch die Getriebewelle 20 ein kleineres Drehmoment ausgegeben werden.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, kann das Antriebsteil 50 durch den Zapfen 51, der in der Vertiefung 44 gleitet, zu einer oder der anderen Seite geschoben werden. Beim Drehen mit größerem Drehmoment wird das Antriebsteil 50 direkt von dem Handgriff 30 drehangetrieben. Da das Zahnsegment 74 der Sperrklinke 71 des Sperrklinkensatzes für ein größeres Drehmoment 70 in die Zähne 12 der Innenwand des Ratschenkopfs 10 eingreift, kann das Antriebsteil 50 ein größeres Drehmoment ausgeben.
  • 10
    Ratschenkopf
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Zahn
    13
    Rohr
    14
    Ausnehmung
    15
    Positionierelement
    20
    Getriebewelle
    21
    Zahn
    22
    Ringnut
    30
    Handgriff
    40
    Hohlzylinder
    41
    erste Aufnahmeausnehmung
    42
    zweite Aufnahmeausnehmung
    43
    Hohlraum
    44
    Vertiefung
    45
    Ringnut
    46
    Deckring
    47
    C-förmiger Ring
    50
    Antriebsteil
    51
    Sackloch
    52
    Sackloch
    53
    Sackloch
    S1
    Federelement
    S2
    Federelement
    S3
    Federelement
    P
    Zapfen
    R1
    Kugel
    R2
    Kugel
    60
    Sperrklinkensatz für kleineres Drehmoment
    61
    Sperrklinke
    62
    Federsitz
    63
    Feder
    64
    Zahnsegment
    70
    Sperrklinkensatz für größeres Drehmoment
    71
    Sperrklinke
    72
    Federsitz
    73
    Feder
    74
    Zahnsegment
    80
    Zahnkranz
    81
    Zahn

Claims (2)

  1. Ratschenschlüssel mit zwei Drehmomenten, der einen Ratschenkopf (10), eine Getriebewelle (20), einen Handgriff (30), einen Hohlzylinder (40), einen Antriebsteil (50), einen Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment (60), einen Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) und zwei Zahnkränze (80) aufweist, wobei der Ratschenkopf (10) einen Aufnahmeraum (11) aufweist, in dem der Hohlzylinder (40) und die beiden Zahnkränze (80) aufgenommen sind, wobei an der Innenwand des Aufnahmeraums (11) Zähne (12) vorgesehen sind, in die der Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) eingreift, und wobei der Ratschenkopf (10) auf der Unterseite ein Rohr (13) ausformt, das die Getriebewelle (20) im Inneren aufnehmen kann, die Getriebewelle (20) an der Außenseite des oberen Endes Zähne (21) aufweist und mit dem unteren Ende in den Handgriff (30) gesteckt werden kann, der Hohlzylinder (40) an einer Seite zwei gegenüberliegende erste Aufnahmeausnehmungen (41) für den Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment (60) und an der anderen Seite eine zweite Aufnahmeausnehmung (42) für den Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) aufweist, wobei der Hohlraum (43) des Hohlzylinders (40) quadratisch ausgebildet ist und das Antriebsteil (5) aufnimmt, wobei die Innenwand des Hohlraums (43) mit einer Vertiefung (44) versehen ist, und wobei der Hohlzylinder (40) an der Außenseite zwei Ringnuten (45) für zwei C-förmige Ringe (47) besitzt, durch die zwei Deckringe (46) den Hohlzylinder (40) im Ratschenkopf befestigen, das Antriebsteil (50) im Mittelbereich ein Sackloch (51) aufweist, in dem ein Federelement (S1) und ein Zapfen (P) aufgenommen sind, wobei der Zapfen (P) in der Vertiefung (44) des Hohlzylinders (40) eingeschränkt ist, und wobei an den beiden Seiten des Sackloches (51) zwei Sacklöcher (52, 53) für zwei Federelemente (S2, S3) und zwei Kugeln (R1, R2) vorgesehen sind, der Sperrklinkensatz für ein kleineres Drehmoment (60) zwei Sperrklinken (61), zwei Federsitze (62) und zwei Federn (63) enthält, wobei die beiden Sperrklinken (61) jeweils ein Zahnsegment (64) aufweisen, die in die beiden Zahnkränze (80) eingreifen können, der Sperrklinkensatz für ein größeres Drehmoment (70) eine Sperrklinke (71), einen Federsitz (72) und eine Feder (73) enthält, wobei die Sperrklinke (71) ein Zahnsegment (74) aufweist, das in die Zähne (12) an der Innenwand des Ratschenkopfs (10) eingreifen kann, und die beiden Zahnkränze (80) an der Innenseite und der gegenüberliegenden Stirnseite Zähne (81) aufweisen, in die die Zahnsegmente (64) der Sperrklinken (61) des Sperrklinkensatzes für ein kleineres Drehmoment (60) und die Zähne (21) der Getriebewelle (20) eingreifen, wodurch wenn die Getriebewelle (20) gedreht wird, die beiden Zahnkränze (80) in entgegengesetzter Richtung mitgedreht werden, so dass ein Zahnkranz (80) leerläuft und der andere Zahnkranz (80) das Antriebsteil (50) dreht.
  2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (13) des Ratschenkopfs (10) an der Innenwand des Endes mit einer Ausnehmung (14) versehenist, in der ein Positionierelement (15) aufgenommen ist, das in eine Ringnut (22) der Getriebewelle (20) ragen kann, wodurch die Getriebewelle (20) drehbar positioniert ist.
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R151 Term of protection extended to 8 years
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Effective date: 20130118

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20150122

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